Neue Erfahrungen
Ein wenig traurig bin ich mit meinen Eltern in das neue Haus am
Rande unserer Großstadt gezogen. Sicherlich etwas das einem Mädchen
wie mir nicht so leicht gefallen ist, aber vielleicht sollte es doch
noch Vorteile haben.
Im Moment ist erst mal alles Grau in Grau, die Umzugskartons stehen
noch rum, richtig Lust diese auszupacken hatte ich auch nicht.
Alle meine Freundinnen wohnen jetzt am anderen Ende der Stadt und
fehlen mir schon ein wenig und ich komme mir schon seltsam vor bei
dem Gedanken dass ich demnächst in eine neue Schule gehen muss. Ich
werde dann wohl dort die neue sein die erst mal beäugt werden will.
Apropo beäugen: Was ist denn da draußen los? Was ist das für ein Typ
im gegenüberliegenden Garten der da den Rasen mäht? Ich schätze ihn
mal auf zwanzig oder so und spontan fällt mir auf dass er schon
recht süß ist. Etwas ungeschickt hantiert er da mit dem Rasenmäher
rum und irgendwie finde ich es schon lustig dass er immer versucht
dem Kabel auszuweichen. Ich stehe also so am Fenster und schaue mir
die erste Abwechslung etwas genauer an.
Irgendwie muss ich wohl ziemlich ins Träumen geraten sein und dabei
überhaupt nicht mitbekommen haben dass dieser Typ mich schon lange
Zeit beobachtet wie ich da so stehe und einfach nur rüber schaue.
Ich werde wach als unser Hund mich anstupst und nun sehe ich dass
der Typ mir zuwinkt. mein Gott war mir das peinlich, ich fühlte mich
ertappt, deshalb winke ich kurz zurück und verziehe mich ganz
schnell vom Fenster.
Am Nachmittag möchte ich eine kleine Runde um den Block drehen um
die nähere Umgebung etwas zu erkunden und da ist er schon wieder.
Diesmal putzt er sein Auto und ich finde ihn langsam aber sicher
richtig sexy. Als er mich anspricht werden meine Knie ganz weich und
als er mich fragt ob er mir die Umgebung etwas zeigen soll sage ich
spontan zu. Vielleicht liegt es auch daran dass ich das erste mal so
direkt angesprochen wurde denn ich bin bisher recht prüde und
konservativ gewesen und mit Jungs hatte ich auch noch nix.
So fahre ich mit dem Typen- der übrigens Thomas heißt- ein bisschen
durch die Straßen und er sagt mir dass es in der Nähe ein
Naherholungsgebiet gibt. Spontan sage ich zu dieses näher kennen
lernen zu wollen und ich muss gestehen: Thomas gefällt mir immer
mehr. Er ist sehr offen und wir reden über viele belanglose Sachen.
Als er versehentlich – wie er meinte- meine Schulter berührte
durchzog meinen Körper ein Schaudern, so eine Mischung aus Angst und
Freude und irgendein Gefühl machte sich in meinem Bauch breit das
ich nicht kannte.
Im Naherholungsgebiet angekommen liefen wir ein bisschen rum und
schauten uns verschiedene Sachen an als es plötzlich anfing wie aus
Kübeln zu gießen. Wir wollten so schnell wie möglich zurück zum Auto
laufen und beim Versuch eine Matschpfütze zu überspringen musste es
natürlich passieren, ich rutschte aus und fiel in diese Pfütze rein.
Thomas wollte mir sofort beim Aufstehen helfen doch im verspürte
einen heftigen Schmerz in meinem Knöchel der mich unfähig machte
aufzustehen. Da die Situation ausweglos schien bot Thomas an mich
mit dem Auto zu holen damit er mich zu einem Arzt fahren könnte.
Gesagt getan und 10 Minuten später stand Thomas mit dem Auto mitten
im Wald. Mittlerweile waren meine Klamotten durchnässt mir lief das
Wasser überall runter und die einsetzende Kälte sorgte dafür dass
sich meine Brustwarzen aufrichteten und stark durch mein Shirt
schimmerten. Ich verfluchte diesen Tag und vor allem merkte ich
jetzt warum es sinnvoll gewesen wäre einen BH zu tragen, da sich
meine Brüste jedoch in einer absoluten festen Topform befanden hielt
ich es heute Morgen für nicht notwendig einen BH zu verwenden.
Liebevoll half Thomas mir auf die Beine und stütze mich zum Wagen,
dabei presste ich meinen Körper ziemlich stark an seinen und ließ
ihn meine beiden Freundinnen deutlich spüren.
Was soll ich euch sagen: der Versuch von Thomas aus dem Gelände
herauszukommen scheiterte und er fuhr seinen Wagen richtig fest. So
saßen wir da, ich mit Schmerzen und dann auch noch festgefahren in
einem Waldweg.
Ich fühlte mich so hilflos und fing an zu weinen. Thomas nahm mich
in den Arm und drückte mich fest an sich, mir war kalt und so
zitterte ich am ganzen Körper. Vorsichtig gab Thomas mir einen Kuss
auf die Stirn und in dem Moment war es wohl um mich geschehen. Ich
war nun bereit alles auszukosten und zu erforschen was es in dem
Thema Sex wohl zu erforschen gibt warum ich so heftig auf den Kuss
reagierte weiß ich nicht mehr aber irgendwas hat Thomas in mir
ausgelöst. Vorsichtig küsste er meinen Mund, ich öffnete ihn und er
drang mit der Zunge in meinen Mund um mir einen- für mich ersten
Zungenkuss- zu geben.
Was für ein Gefühl, diese Nähe diese Wärme und so erwiderte ich
diesen. Seine Hände fuhren über meinen Körper ziemlich zielstrebig
zu meinen Brüsten. Als er diese erreicht hat zog er scharf die Luft
ein und flüsterte mir in Ohr wie toll er diese finden würde. Mir was
das alles längst schon nicht mehr egal denn ich merkte wie sich die
Hitze in meinem Bauch ausbreitete, und wie ich unweigerlich feucht
wurde.
Als er anfing an meinen Nippeln zu saugen konnte ich ein stöhnen
nicht mehr unterdrücken. Ich meinerseits fing nun an seinen Körper
zu erforschen und kam auch recht bald an seine Jeans die ich
öffnete. Zugegeben erschrak ich ein wenig bei dem Anblick seines
großen Gliedes welches stramm vom Körper abstand. Thomas muss meine
Unsicherheit wohl bemerkt haben und so legte er seine Hand auf meine
und führte diese gemeinsam an seinen zu bersten gespannten Schwanz.
Ganz schnell hatte ich es raus wie man einen Mann gut wichsen kann
und fing an mal langsam und mal schneller seinen Schaft zu
massieren. Thomas leichter Druck auf meine Kopf signalisierte mir
dass ich ihm seinen Schwanz blasen soll und so fing ich an seine
große Eichel in meinen Mund zu zwängen. Dies klappte nach einigen
Versuchen auch immer besser und ich fand immer mehr Gefallen daran
mit der Eichel und meiner Zunge zu spielen, sie zu umkreisen, näher
kennen zu lernen und dabei seinen Schaft immer weiter zu massieren.
Thomas stöhnen wurde immer lauter und ich spürte seine Hand unter
meinem Rock wie sie sich einen immer weiteren Weg zu meinem bis dato
unangetasteten Fötzchen suchte. Den Slip schob er recht zügig zur
Seite und strich mehrmals mit seinen Fingern über mein
glattrasiertes Paradies so dass meine Säfte anfingen zu laufen.
Plötzlich wurde ich wie elektrisiert, er hat wohl meine Perle
gefunden, je heftiger er über meinen Klitt strich und mittlerweile
leckte umso heftiger sog ich seinen Schwanz in meinen Mund. Ich
blies mittlerweile wie eine Irre und stöhnte meine Lust heraus. In
dem Moment wo ich mich selbst einem und zwar meinem ersten Orgasmus
näherte war auch Thomas soweit. Mit viel Kraft schoss er mir seine
Sahne in den Mund so dass ich zwangsläufig und auch durch die
Überraschung bedingt schlucken musste. Eine gar nicht so unangenehme
Erfahrung. Thomas flüsterte mir ins Ohr dass er sehr verliebt in
mich sei und sehr glücklich mit mir wäre, er stellte die Lehne
seines Autos weiter zurück und schob sich sanft zwischen meine
Beine. Ich wusste dies ist der Moment in dem ich zur Frau wurde,
sein Schwanz war mittlerweile wieder hart und ich spürte wie er
seine Spitze in mich bohrte, er stöhnte und schob sich immer weiter
vor. Als er merkte dass ich noch Jungfrau war hielt er kurz inne,
zog sich etwas zurück und ich dachte schon das er nun aufhören
würde- was mir in der Situation ganz recht war-. Doch dies war ein
Irrglaube auch auf mein bitten hin von mir weg zu gehen reagierte er
nicht, grinste mich an und stieß mit aller Gewalt seinen Riesen
Schwanz in mein Fötzchen. Ich dachte ich müsse platzen mir schossen
Tränen in die Augen und doch wurde ich unsagbar geil, er ließ mir
kurz Zeit sich an seinen dicken Prügel zu gewöhnen und fickte mich
dann langsam aber sicher zu meinem zweiten Orgasmus. Sämtliche
Schmerzen waren mittlerweile verflogen und ich fand richtig Spaß an
der ganzen Sache.
Thomas nahm, nein er benutze mich, knetete meine Teenytitten kräftig
durch und fickte mich immer tiefer und schneller bis ich das Zucken
seines Prügels spüren konnte und er tief in mir abspritze.
Unmittelbar danach zog er seinen Prügel aus mir heraus , leckte
meine Muschi und meine Säfte gierig auf, zuviel für mich denn ich
kam zu einem hammergeilen und heftigen Orgasmus und während Thomas
mich leckte fing ich an seinen Schwanz wieder zu blasen.
Nachdem mein Orgasmus etwas abgeflaut war drehte Thomas mich auf den
Bauch und positionierte mich so dass ich hilflos über den Sitzen
hing und ihm meinen Arsch präsentierte. Sofort war er hinter mir und
keuchte mir ins Ohr dass er es mir jetzt richtig zeigen würde. Ich
spürte seinen harten Prügel an meinem Hintertürchen und fing an mich
zu wehren. Den Kräften von Thomas war ich nicht gewachsen und so
stieß er seinen großen und harten Prügel gegen meinen Willen hart in
meinen Darm. Ein unsagbarer Schmerz durchzog meinen Körper und ich
dachte schon dass ich bewusstlos werden würde. Ich schrie weinte und
bettelte ihn an er möge aufhören doch das juckte ihn überhaupt
nicht. Immer und immer wieder trieb er seinen Prügel in mich hinein
bis er endlich zu seinem Orgasmus kam. Auf mein flehen er soll nicht
in meinem Arsch kommen reagierte er überhaupt nicht, ich spürte nur
wie seine heiße Liebeslava innen an meine Darmwand spritze.
Thomas zog sich an und meinte beiläufig dass Frauen so was gerne
hätten und dass ich mich nicht so anstellen sollte. Weinend verstört
und eingeschüchtert zog auch ich mich wieder an und wir fuhren nach
Hause wo er mich zutiefst verletzt einfach vor der Haustüre
abgesetzt hat. Hat er mich vergewaltigt oder habe ich ihm ein Signal
gegeben so was mit mir zu machen, mein Fötzchen so zu benutzen fand
ich ja noch gut aber der Rest hat mich zutiefst gedemütigt.
Doch was ist das?... Ich werde wach weil ich dringend auf die
Toilette muss, der Stuhlgang macht sich bemerkbar, ich bin
klatschnass geschwitzt und mein Fötzchen läuft vor Geilheit bald
über.
Der Wecker zeigt an es ist halb sieben und heute ist der Tag wo ich
mit meiner Familie in das Wohngebiet am Rande der Stadt ziehe und
bei Gang auf die Toilette denke ich nur Sachen gibt’s ... die gibt
es doch ...
|