Neue Familie im Nachbarhaus
Der neunzehnjährige
Till hatte ein paar freie Tage und beobachtete vom Fenster aus den
Einzug einer neuen Familie in das Nachbarhaus. Die Familie bestand
aus einem Ehepaar von etwa Mitte Vierzig, einer Tochter von etwa
achtzehn Jahren und einem Hund. Darüber freute sich Till, denn er
mochte Hunde aber seine Eltern wollten keinen im Haus haben.
Natürlich schaute er auch nach dem Mädchen. Sie war eine kleine,
zierliche Person mit langen schwarzen Haaren, dunklen Augen und
einem hübschen Gesicht. Ihre Figur war schmal und sportlich, sie
hatte kleine, feste Brüste, die unter dem engen T-Shirt gut zu sehen
waren und einen runden, knackigen Hintern. Till, der schon einige
sexuelle Erfahrungen hatte, war über diesen Anblick sehr erfreut,
denn er hatte zurzeit keine feste Freundin und die Nachbarstochter
entsprach genau seinem Geschmack. Er mochte Frauen mit schmalen
Hüften und rundem Hintern. Das Mädchen trug Shorts und ihre
braungebrannten, jungen Schenkel glänzten in der Junisonne während
sie geschäftig hin und her lief um Kartons und Kisten ins Haus zu
tragen. Als Till sich vorstellte, wie seine Hände diesen knackigen
Körper streichelten und seine Lippen über ihre steifen Nippel
wanderten fühlte er ein Rumoren in seiner Unterhose. Seine rechte
Hand schob sich unter den weichen Stoff und schloss sich um seinen
glattrasierten Sack. Er spielte mit seinen Eiern und spürte seinen
Schwanz langsam anschwellen. Seine Hand ergriff seinen Luststab und
begann langsam daran zu reiben. Die Bewegungen wurden immer
schneller, sein dicker Pimmel wurde hart und die Eichel drückte
gegen den Stoff seiner Boxershorts. Als das Mädchen sich bückte, um
etwas vom Boden aufzuheben konnte er die ganze Pracht ihres
Knackarsches bewundern und sah den Rand ihres pinkfarbenen Tangas.
Dieser Anblick ließ ihn vollends die Beherrschung verlieren und
seine Hand wichste seinen Ständer nun mit kräftigen Bewegungen und
es dauerte nicht lange bis er in seinen Eiern dieses wohlige Ziehen
verspürte, welches seinen Orgasmus ankündigte. Er rieb über seine
rote, nasse Eichel und dann spritze er seine volle Ladung in seine
Hose. Glücklich und erschöpft ging er ins Bad um zu duschen und
überlegte, wie er die Kleine wohl am besten ansprechen könnte, um
seine Fantasien Wirklichkeit werden zu lassen.
Zwei Tage nach dem Einzug der Nachbarn klingelte es bei Till und das
Mädchen von nebenan stand vor der Tür. Till konnte sie nun aus der
Nähe betrachten und ließ seine Augen über ihren Körper wandern. Sie
trug eine karierte, rosafarbene Bluse unter der ein dunkler BH zu
erkennen war. Till dachte bei sich, dass die kleinen, runden Brüste
so etwas eigentlich gar nicht brauchten. Der kurze, blaue Rock ließ
ihre festen, knackigen Beine bis zur Mitte der Oberschenkel sehen.
An den Füßen trug sie lediglich Flip-Flops. Ihre langen, schwarzen
Haare waren offen und umrahmten ihr schmales, süßes Gesicht mit den
dunkelbraunen Augen. Als sie bemerkte, dass der junge Mann sie
eingehend musterte wurde sie etwas verlegen und senkte die Augen ein
wenig.
"Hallo, was kann ich für dich tun?", fragte Till offenherzig.
"Hallo, ich bin die Lara, wir sind hier vorgestern nebenan
eingezogen", begann das Mädchen, "ich könnte etwas Hilfe gebrauchen.
Ich komme irgendwie mit meinem Computer nicht klar. Kennst du dich
mit so etwas aus?"
"Ich helfe doch gerne, wenn ich kann", bot Till an, "wo steht denn
das gute Stück?"
"Bei mir drüben", antwortete Lara, "hast du vielleicht etwas Zeit?"
"Na klar, lass uns losgehen. Ich bin übrigens Till", stellte er sich
vor und gab Lara die Hand. Die Berührung war sehr angenehm als Till
ihre schmale Hand drückte und er wünschte sich, noch mehr von ihrer
weichen, zarten Haut fühlen zu können. Als sie zum Nachbarhaus
gingen fragte er: "Kann dir dein Freund nicht dabei helfen?"
"Ich bin solo", antwortete Lara, "wir kommen aus einem kleinen Dorf
und ich kenne hier noch niemanden. Meine Eltern sind etwas komisch,
was Jungs angeht. Sie hatten wohl immer Angst, dass ich an den
Falschen gerate. Aber jetzt, wo ich volljährig bin, können sie mir
nicht mehr reinreden."
Mittlerweile waren sie in Laras Haus angekommen und das Mädchen ging
auf der Treppe nach oben vor Till her. Dabei konnte er unter ihrem
Rock den cremefarbenen Tanga sehen und einen Blick auf ihren
knackigen Arsch erhaschen. Was er sah, gefiel ihm sehr und er
stellte sich vor, diese herrlichen, runden Backen streicheln zu
können. In ihrem Zimmer angekommen setzte er sich an den
Schreibtisch und sah sich den Computer an. "Ich komme mit dem
Internet-Zugang nicht zurecht", meinte Lara, "bekommst du das hin?"
"Mal sehen", versprach Till und fing an, das Problem zu lösen. "Ist
nicht weiter schlimm", bemerkte er nach ein paar Minuten, "ist nur
eine Einstellungssache." Nach kurzer Zeit hatte er den Zugang
hergestellt und präsentierte stolz das Ergebnis. Lara trat hinter
seinen Stuhl und beugte sich vor, um besser sehen zu können. Dabei
streifte ihre Brust leicht seine Schulter und ein wohliges Gefühl
zog durch seinen Unterleib. "Hast du denn schon mal einen richtigen
Freund gehabt, so mit allem Drum und Dran?", fragte Till vorsichtig.
"Einen Freund hatte ich schon, aber was du meinst, ist noch nicht
passiert.", antwortete Lara schüchtern lächelnd.
"Wie kommt denn das", wollte Till wissen, "hast du keine Lust auf
Sex?"
"Das schon", meinte sie, "aber irgendwie hatte ich immer zu viel
Angst davor etwas falsch zu machen und mein Freund hat sich auch
immer etwas ungeschickt angestellt. Da konnte ich mich nie dazu
entschließen."
"Da kann man gar nichts falsch machen", lachte Till, "wenn man
einfach tut, was einem gefällt, dann ist es auch richtig."
Er hatte sich zu ihr umgedreht und legte seine Hände auf ihre
Hüften. "Du siehst total super aus", sagte er, "ich würde dir gerne
zeigen, was richtig Spaß macht."
"Ich finde dich auch sehr toll", lächelte Lara schüchtern, "aber
irgendwie habe ich immer noch etwas Angst davor.
Till stand auf, ging zu ihrem Bett, setze sich darauf und zog sie
neben sich. "Du musst keine Angst haben", meinte er sanft, "lass
dich einfach darauf ein und wenn es dir unangenehm wird, sagst du
es." Dabei beugte er sich vor und küsste sie vorsichtig auf ihren
Mund. Er spürte, wie sie ihre weichen, vollen Lippen leicht öffnete
und schob seine Zunge langsam zwischen ihre Zähne. Sie erwiderte den
Kuss und drückte ihre Lippen fester auf seine. Dadurch ermuntert,
legte er seine Hände auf ihre Bluse und öffnete langsam die oberen
beiden Knöpfe. Lara zuckte leicht zusammen, als seine Hand über
ihren schwarzen BH strichen und er die weiche Wärme ihrer kleinen
Titten spürte. Da sie keine Abwehr zeigte, öffnete er die restlichen
Knöpfe und zog sanft die Bluse von ihren Schultern. Als er dabei
über ihre zarte Haut streifte, begann sich in seiner Hose etwas zu
regen. Lara seufzte leise auf und flüsterte: "So zärtlich war mein
Freund nie, das ist ja richtig schön." Till bemerkte, dass sie unter
seinen streichelnden Händen eine Gänsehaut bekam und wohlig
schnurrte. Sie küsste ihn wieder und schob ihre Hände unter sein
T-Shirt. Als Till das bemerkte, zog er das Hemd über den Kopf und
saß nun mit nacktem Oberkörper neben ihr. Ihre kleinen, warmen Hände
fuhren über seine muskulöse Brust. Er seinerseits hatte ihre Nippel
unter dem schwarzen Stoff ertastet und spürte, wie sie sich
aufrichteten und hart wurden. Seine gierigen Finger zogen den BH
herunter, sodass ihre niedlichen Halbkugeln mit den steifen Warzen
und den kleinen, dunklen Vorhöfen zum Vorschein kamen. Ihr Atem ging
bereits etwas schneller und ihre Zungen fuhren im Mund des jeweils
anderen hin und her, während sie sich gegenseitig die Brustwarzen
zwirbelten und ihre Hände den nackten Oberkörper des Anderen
streichelten. Till drückte Lara leicht nach hinten bis sie auf dem
Rücken lag und kniete sich neben sie. Langsam strich er ihre
schlanken Beine entlang, von den Zehen bis zum Rocksaum und zurück.
Lara spürte ein Kribbeln in ihrem Schoß, sie zappelte ein wenig mit
den Beinen, sodass der Rock hoch rutschte und das cremefarbene
Höschen sehen ließ. Das Mädchen hatte die Augen geschlossen und ihre
Hand lag auf Tills Oberschenkel und streichelte ihn
gedankenverloren. Die Hand des Jungen glitt weiter nach oben bis
seine Finger den Rand des Slips berührten. Lara zuckte leicht
zusammen und er meinte beruhigend: "Keine Angst, ich werde dir nicht
weh tun." Lara entspannte sich und ließ ihre Hand weiter den
Oberschenkel von Till hinauf-wandern. Als sie seinen Schritt
erreicht, spürte sie eine dicke Beule unter dem leichten Stoff.
"Hast du schon mal einen Schwanz angefasst?", fragte er.
"Ja, ich habe meinem Freund beim Petting schon mal in die Hose
gefasst, aber der hat dann gleich losgespritzt und so hatte ich
eigentlich nichts davon."
"Na dann sieh in dir ruhig mal an", grinste Till, "so schnell werde
ich wohl nicht losgehen." Dabei zog er den Bund seiner Hose
herunter, sodass sein halb-steifer Schwengel zum Vorschein kam. Da
er beschnitten war, konnte Lara die schon etwas geschwollene Eichel
genau betrachten. "Du darfst ihn auch anfassen", lachte Till und
schob seinen Unterkörper leicht vor. Lara griff mit ihrer schmalen
Hand zu und umspannte seinen Pimmel mit ihren Fingern. Ihre andere
Hand legte sich um seinen schweren Sack und begann seine Eier leicht
zu kneten. Tills Luststab wuchs immer mehr an, bis Lara ihn mit
ihrer kleinen Hand kaum noch umfassen konnte. "Der ist ja riesig",
staunte sie, "passt der überhaupt bei mir rein?"
"Keine Sorge", beruhigte sie Till, "das passt schon, da musst du dir
keine Gedanken machen."
Währenddessen war sein Pimmel zu voller Größe geschwollen und in
seinen Eiern kam bereits das wohlige, ziehende Gefühl auf. Till
schnaufte wohlig und massierte mit beiden Händen Laras kleine, feste
Brüste deren Nippel steif aufgerichtet waren.
"Wenn du so weiter machst, dann geht es bei mir doch gleich los",
keuchte Till und Lara zog erschrocken die Hände zurück.
"Du musst keinen Schreck kriegen", grinste er, "wir wollen uns doch
nur etwas Zeit lassen, oder?" Dabei beugte er sich über ihren Schoß
und zog Lara den Rock aus. Dann legte er seine Finger vorsichtig auf
den Stoff ihres Höschens. Er fühlte die Hitze ihrer Muschi und
bemerkte erste feuchte Flecken auf dem Slip. Langsam zog er mit dem
Finger die Spalte entlang. Lara fühlte eine wohlige Wärme und ein
erregendes Kribbeln in ihrem Schritt. Ihr kleines Fötzchen wurde
immer feuchter und ihre Titten spannten vor Erregung. Sie nahm ihre
Nippel zwischen die Finger und gab sich ganz den forschenden Händen
des Jungen hin. Dieser zog vorsichtig den Bund des Slips herunter
und legte ihre sauber rasierte Spalte frei, aus der der Kitzler
bereits erwartungsvoll hervorlugte. Till beugte sich tief über Laras
Muschi und sog tief den Duft ihrer Lust ein. Seine Zunge fuhr ihre
Schamlippen entlang und schmeckte die immer stärker fließenden
Liebessäfte. Er saugte an ihrem rosigen Fleisch und Laras
Unterkörper bebte vor Erregung. Die zarten Berührungen der heißen
Zunge waren viel geiler als das harte rubbeln von ihrem letzten
Freund. Ihre Hände krallten sich in seine lockigen Haare und ihr
Becken zuckte vor Lust. Tills Zunge umspielte ihr Lustknöpfchen,
seine Hände hatten sich fest um ihre knackigen Arschbacken gelegt
und sein heißer Atem vermischte sich mit dem Duft ihrer vor Geilheit
triefenden Jungfrauenmöse. In Laras ganzem Körper breitete sich eine
wollüstige Hitze aus und sie schrie überwältigt auf als der Orgasmus
sie wie eine Flutwelle überschwemmte. Till schleckte gierig jeden
Tropfen ihrer Liebessäfte auf. Sein gewaltiger Schwanz war hart und
pulsierte voller Erwartung. Seine Eier hatten sich zusammengezogen
und brodelten kurz vor der Explosion. "Los komm", stöhnte Lara,
"mach mich endlich zur Frau. Das ist der Wahnsinn."
Till fingerte aus der neben ihm liegenden Hose ein Kondom, riss die
Folie mit zitternden Händen auf und setzte das Gummi an seine rote,
pralle Eichel. Er rollte es über seinen harten Speer, dann packte er
Lara an den Hüften und drehte sie auf den Bauch. Das Mädchen
verstand sofort, stütze sich auf Hände und Knie und reckte ihm ihren
runden Arsch entgegen. Till setze seine Lanze an ihre rotglühende
Liebesspalte und schob seine dicke Eichel langsam zwischen die
triefenden Schamlippen. Als er einen kleinen Widerstand spürte
drückte er etwas fester zu und Lara stöhnte leicht auf. Dann drang
sein praller Schaft tief in die Lustgrotte des Mädchens und Till
begann erst sanft und dann immer fester zuzustoßen. Die Bewegungen
wurden immer heftiger und Laras gesamter Unterleib begann zu glühen.
Seine Hände glitten von ihren prachtvollen Pobacken über ihre
schmalen Hüften bis zu ihren Titten und begannen die steifen Nippel
zu massieren. Lara zuckte vor Lust, ihr Becken schwang hin und her
und ihr Arsch klatschte rhythmisch gegen seine Lenden. Immer
schneller stieß er seinen riesigen Schwanz in ihr Zentrum, bis seine
Eier zu explodieren schienen und sein Sperma hinausschoss. Auch Lara
war jetzt auf dem Gipfel der Lust und ihre Säfte flossen an ihren
Schenkeln hinab. Till beugte sich über sie, presste ihren
verschwitzten Leib an seinen Körper und pumpte mit ruckartigen
Bewegungen die letzten Stöße in ihre heiße Muschi. Dann zog er
seinen erschlafften Pimmel heraus und fiel erschöpft zur Seite. Lara
schmiegte sich an ihn und meine glücklich lächelnd: "Das war
wunderbar, das müssen wir unbedingt noch mal machen."
"Wann immer du willst", grinste Till, "du weißt ja, wo ich wohne.
Brauchst mir nur Bescheid zu geben, wenn dir wieder mal danach ist."
Nach diesem ersten Mal dachte Lara oft an Till. Oft lag sie auf
ihrem Bett und sehnte sich nach seinen sanften Händen auf ihrem
Körper. In Gedanken spürte sie dann seine heißen Lippen auf ihren
Brüsten und seine forschende Zunge in ihrer Liebesspalte. Sie
streichelte sich dann zwischen den Beinen und zwirbelte mit ihren
Fingern die schwellenden Brustwarzen. Ihre Finger teilten ihre
Schamlippen und rieben an ihrem Lustknöpfchen. Wenn sie dann ihre
Erregung heiß aufsteigen fühlte tauchte sie ihren Finger tief in
ihre feuchte Spalte und rieb kräftig, bis die Säfte in Strömen
flossen. Ihre andere Hand knetete die schwellenden Titten bis sich
die Nippel steif aufrichteten und ihre Möpse vor Geilheit spannten.
Immer tiefer schob sie ihre Finger in ihr Zentrum und stellte sich
vor, dass es der pralle, steife Riemen von Till wäre. Ihr Becken
zuckte und kreiste bis sie vor Wollust überfloss und ein Orgasmus
ihren jungen Körper erbeben ließ. Erschöpft lag sie dann auf ihrem
Bett und träumte von Tills dickem, süßem Pimmel.
Till war leider für ein paar Tage verreist, sodass ihr nur die
Sehnsucht nach seinem Körper und seinen Zärtlichkeiten blieb.
Eines Abends, als Lara vom Klo kam, hörte sie aus dem Schlafzimmer
ihrer Eltern ein Geräusch. Sie bemerkte, dass die Tür nicht ganz
geschlossen war und näherte sich vorsichtig auf dem dunklen Flur.
Durch den Türspalt konnte sie das breite Bett ihrer Eltern sehen und
war erstaunt über den Anblick, der sich ihr bot. Ihr Vater lag
splitternackt auf dem Bett und sein steifer Pimmel ragte stolz in
die Höhe. Trotz seiner vierundvierzig Jahre war sein Körper noch
schlank und muskulös. Ihre Mutter kniete zwischen seinen Beinen und
stülpte gerade ihre Lippen über den Schwanz ihres Mannes. Da sie
ihren noch recht knackigen Arsch in die Höhe reckte, konnte Lara die
behaarte Möse ihrer Mutter genau betrachten. Die Schamlippen
glänzten feucht und waren rosig angeschwollen. Lara starrte
fasziniert auf ihre Mutter, deren Hände den großen, schweren Sack
ihres Vaters kneteten und den prallen Riemen tief in ihrem Mund
verschwinden ließ. Der Anblick erregte Lara und ihre schmalen Finger
fanden wie von selbst den Weg in ihr Höschen. Sie rieb ihr juckendes
Pfläumchen während ihr Vater immer tiefer atmete und sein Becken
gegen das Gesicht ihrer Mutter stieß. Diese saugte jetzt immer
stärker, bis der Mann sich aufbäumte und seine Lenden zuckten und
bebten. Als Lara gebannt zusah, wie aus dem nun geöffneten Mund
ihrer Mutter der klebrige, weiße Saft tropfte war ihr Höschen selbst
klitschnass geworden und ihre Finger rieben immer heftiger an ihrem
Kitzler. Das Stöhnen und Keuchen ihres Vaters brachten sie immer
mehr in Fahrt, sodass sie schnell in ihr Zimmer huschte, um nicht
vor Lust aufzuschreien.
Als Lara am nächsten Morgen das Auto ihrer Eltern abfahren hörte
lächelte sie leise in sich hinein. Natürlich wusste sie, dass ihre
Eltern noch nicht zu alt für sexuelle Freuden waren, aber sie dabei
zu beobachten war dann doch etwas anderes. Da sie an diesem Tag frei
hatte, blieb sie noch im Bett und träumte etwas vor sich hin. Auf
einmal hörte sie Schritte vor ihrem Fenster und eine wohlbekannte
Stimme rief: "Hey Lara, bist du wach?"
Sofort sprang sie ans Fenster und sah Till auf dem Hof stehen.
" Da bist du ja wieder", rief sie freudig, "du wolltest doch erst
übermorgen kommen."
"Ich hatte halt solche Sehnsucht nach dir", lachte der Junge, "kann
ich reinkommen?"
"Aber ich bin doch noch im Bett." meinte Lara. "Na, um so besser",
grinste Till, "da komme ich ja gerade richtig."
Lara winkte ihm zu und ging zur Tür um zu öffnen. Als Till hereinkam
sah er sie erfreut von oben bis unten an. Sie trug ein kurzes
T-Shirt, welches den Blick auf ihr schmales, rosa Höschen freigab.
Ihre kleinen, festen Brüste zeichneten sich deutlich unter dem
dünnen Stoff ab und er konnte ihre Nippel erkennen, die sich bereits
leicht aufgerichtet hatten und sich durch das Hemd gut abzeichneten.
Till nahm sie in den Arm und küsste sie auf den Mund. Als sie seine
warmen, weichen Lippen fühlte zog ein warmes Gefühl durch ihren
Körper und sie spielte mit seiner Zunge, die sich tief in ihren Mund
bohrte. Till drückte sie an sich und legte seine Hände auf ihre
runden Arschbacken und begann damit, diese zu kneten und zu drücken.
Lara genoss die Berührungen und schmiegte sich an den Jungen. Sie
sehnte sich danach, seine weichen aber doch kräftigen Hände auf
ihrem ganzen Körper zu spüren. Sie löste sich von ihm, nahm seine
Hand und zog ihn hinter sich her die Treppe hinauf in ihr Zimmer.
"Ich habe oft an dich denken müssen und daran, was du mit mir
angestellt hast," meinte sie zu ihm, "du sagtest ja, wir könnten das
noch mal machen."
"Natürlich könne wir das," antwortete er, "deshalb bin ich ja direkt
zu dir gekommen. Du hast mir auch sehr gefehlt und ich habe mich
schon die ganze Zeit darauf gefreut, dich wieder zu sehen."
Lara hatte sich auf ihr Bett gesetzt, sodass seine Körpermitte
direkt vor ihrem Gesicht war. Mit ihren schmalen Händen strich sie
leicht über seine Shorts und fühlte dabei die ziemlich große Beule
in seiner Hose.
"Es ist alles noch da," lachte Till, "du kannst ja gerne nachsehen."
Das Mädchen öffnete den Gürtel und den Reißverschluss und zog die
Shorts herab. Fasziniert starrte sie auf die Unterhose, unter der
sich Tills Pimmel schon deutlich abzeichnete. Sie zog den Bund des
Slips herunter und legte den halb-steifen Schwanz und einen
glattrasierten Sack frei. Mit der einen Hand griff sie nach den
Nüssen, die andere umfasste das dicke Rohr und begann daran zu
reiben. Während sich sein Schwanz immer weiter aufrichtete griff
Till zu Laras T-Shirt und begann damit, ihre kleinen, festen Titten
zu kneten. Lara fühlte ein wohliges Ziehen in ihren Brüsten und in
ihrem Unterleib breitete sich eine angenehme Wärme aus. Sie näherte
ihre Lippen der Schwanzspitze von Till und küsste ihn auf die rote,
runde Eichel. Till stöhnte leise auf und schob sein Becken etwas
vor, sodass sein praller Schaft in Laras Mund eintauchte. Er zog dem
Mädchen das Hemd über den Kopf und nahm ihre steifen Nippel zwischen
seine Finger. Als er daran zog und zwirbelte keuchte Lara auf und
saugte an seinem Riemen bis Till ein Wühlen und Brodeln in seinen
Eiern fühlte. Lara leckte und saugte immer stärker und massierte nun
mit beiden Händen seinen Sack. Ihre Zunge glitt an an seinem Ständer
auf und ab, ihre Brüste spannten prall vor Erregung und ihr Höschen
war bereits klitschnass geworden. Till hatte den Kopf in den Nacken
gelegt, er keuchte schwer mit weit geöffnetem Mund und krallte seine
Hände in die schwarzen Haare des Mädchens. Das heiße Spiel von
Lippen und Zunge an seinem Luststab sowie die knetenden Hände an
seinen Eiern trieben ihn zur Ekstase und schon nach kurzer Zeit
konnte er seine Wollust nicht mehr zügeln. Er spritze die volle
Ladung seines Liebessaftes tief in den Mund des Mädchens. Lara
schluckte tapfer, doch ein Teil des Spermas tropfte aus ihren
Mundwinkeln und tropfte auf ihre prallen, festen Schenkel.
"Na, du hast es aber nötig gehabt," lachte Lara und wischte sich das
Gesicht ab, "hoffentlich war das noch nicht alles, oder?"
"Keine Sorge," japste Till, "bei so einer geilen Schnecke wie dir,
werde ich wohl bald wieder fit sein."
Nachdem sie eine Weile nebeneinander gelegen hatten fragte Till:
"Wie bist du eigentlich darauf gekommen, mir einen zu blasen? Du
hast mir doch erzählt, dass du noch keine großen sexuellen
Erfahrungen hattest."
"Tja, weißt du," grinste Lara, "gestern Abend habe ich meine Eltern
dabei beobachtet, wie meine Mutter es meinem Vater mit dem Mund
gemacht hat. Das sah total geil aus und da dachte ich mir, probierst
es einfach mal aus. Hat es dir denn nicht gefallen?"
"Und ob," meinte Till, "du bist darin wohl ein Naturtalent. Hat es
dich denn eigentlich geil gemacht, deine Eltern zu beobachten?"
"Das kann man wohl sagen, ich bin ziemlich feucht geworden und
musste dann schleunigst weg, damit die beiden mein Stöhnen nicht
hören."
Der Gedanke an Laras nasses Fötzchen erregte Till schon wieder und
als er sich vorstellte, wie das Mädchen ihre flinken Finger in ihrer
eigenen Liebesspalte versenkte, ließ seinen Riemen anschwellen. Er
beugte sich über Lara und strich sanft über ihren Slip auf dem sich
ein feuchter Fleck abzeichnete. Seine forschenden Finger glitten
über den weichen Stoff und spürten die Hitze ihrer süßen Muschi.
Lara stöhnte leise auf und öffnete ihre Schenkel ein wenig, sodass
Till die gesamte Pracht ihrer nassen Möse unter dem Höschen ertasten
konnte. Eine Hand schob sich unter ihren prallen, festen Arsch und
hob ihr Becken leicht an. Dann fasste er mit den Zähnen den Bund
ihres Slips und zog ihn langsam herunter. Als er mit der Nasenspitze
ihre geröteten Schamlippen berührte, atmete er tief den heißen,
erregenden Duft ihrer Lust ein. Mit seiner Zunge strich er über ihre
sich öffnende Spalte und schmeckte das betörende Aroma ihrer
Liebessäfte. Seine Zunge fuhr an den Schamlippen entlang und spielte
mit ihrem Lustknöpfchen. Lara atmete schwer und vergrub ihre Hände
in seinen Haaren. Ihr Becken hob sich und presste ihr heißes Zentrum
an sein Gesicht. Sie spürte die Erregung glühend in sich aufsteigen.
"Komm, fick mich endlich," keuchte sie, "ich kann es kaum noch
aushalten."
Till schob sich nach oben und legte sich auf sie. Sein Speer war nun
zu voller Größe angewachsen und aus seiner prallen, rotglühenden
Eichel traten bereits die ersten Vortropfen aus. Mit den Lippen
liebkoste er ihre geschwollenen Brüste und nahm ihre steifen Nippel
zwischen die Zähne. Lara öffnete nun bereitwillig ihre knackigen
Schenkel und Till setzte seinen Liebespfeil an ihre einladend
geöffnete Pforte. Langsam schob er seinen prallen Schaft in ihre
Grotte, was Lara mit einem lustvollen Aufjauchzen quittierte. Ihre
Beine schlangen sich um seinen Hintern und drückten sein Becken fest
an ihren Körper. Till stieß erst sanft und dann immer schneller zu
und fühlte bereits wieder das Brodeln und Ziehen in seinen Eiern.
Sein keuchender Atem vermischte sich mit Laras als er seinen Mund zu
einem innigen Kuss auf ihre Lippen drückte. Immer heftiger pumpte
sein harter Kolben in der Liebesspalte des Mädchens bis diese von
einem gewaltigen Orgasmus überschwemmt wurde und vor Lust aufschrie.
In diesem Moment kam auch Till zum Höhepunkt und spritzte sein
Sperma in Laras klatschnasse Möse. Das Mädchen schlang ihre Arme und
Beine um den Jungen, drückte ihn fest an sich und spürte glücklich
die Zuckungen seines Schwanzes in ihrem Körper.
Nachdem beide wieder etwas zu Atem gekommen waren meinte Till etwas
zerknirscht: "Jetzt hab ich in der Aufregung doch glatt ein Kondom
vergessen. War das jetzt sehr schlimm?"
"Keine Sorge," beruhigte Lara ihn grinsend, "ich nehme doch die
Pille. Schließlich muss ich ja jetzt öfter damit rechnen, mit dir
Sex zu haben, oder?"
"Davon kannst du aber ausgehen," lachte Till, "wir wollen doch
sicherlich noch einiges ausprobieren. Mir fallen da garantiert noch
ein paar lustige Sachen ein."
"Da bin ich aber gespannt," sagte Lara, "ich lerne ja immer gerne
etwas Neues dazu. Aber jetzt gehe ich erst mal ins Bad zum Duschen.
Kommst du mit?"
"Selbstverständlich, ich bleib doch nicht alleine hier im Bett."
Till sprang auf und zog Lara hinter sich her in ihr Badezimmer. Dort
angekommen stiegen beide in die Dusche und drehten das Wasser auf.
Till seifte Lara von oben bis unten ein und seine Hände glitten
sanft über ihren jungen, knackigen Körper. Seine Finger massierten
die kleinen, festen Halbkugeln ihrer Brüste und fühlten die leicht
hervorstehenden Warzen. Lara rekelte sich wohlig unter seinen
zärtlichen Berührungen und genoss das Gefühl seiner kräftigen Hände
auf ihrer Haut. Sie hob ihre Arme über den Kopf und gab sich ganz
seinen Streicheleinheiten hin. Till bemerkte ihr Entzücken und ließ
seine Hände über ihren ganzen Oberkörper wandern während das Mädchen
sich drehte und ihm den herrlichen Anblick ihres schmalen Rückens
und ihres knackigen, runden Hinterns bot. Till ging langsam in die
Knie und umfasste fest ihren Arsch. Er zog ihre Hinterbacken leicht
auseinander und indem Lara sich nach vorn beugte konnte er ihr
Poloch und ihre süße Muschi betrachten. Sanft strich er über ihre
Rosette und spürte Lara leicht zusammenzucken. Er begann, mit seinem
Daumen ihren Anus zu massieren und legte seine Finger in ihre
Liebesspalte. Lara reckte ihren herrlichen Arsch nach hinten, seinen
fordernden Händen entgegen. Till bemerkte, dass ihr Fötzchen langsam
feucht wurde und bearbeitete immer kräftiger ihr Arschloch. Lara
stütze ihre Hände am Wannenrand ab und begann mit ihrem
hochgereckten Hintern zu kreisen.
"Das ist total schön," gurrte sie, "mach weiter, bitte."
Das ließ sich Till nicht zweimal sagen und streichelte mit der einen
Hand weiterhin ihre aufblühende Möse während der Daumen der anderen
Hand immer tiefer in der zuckenden Hinteröffnung von Lara
verschwand. Der keuchende Atem und das Beben und Zucken des Mädchens
erregten ihn zusehends, sodass sein Pimmel sich aufrichtete und ein
angenehm ziehendes Gefühl in seinen Eiern aufkam. Als er Laras
Lustknöpfchen streichelte fühlte er plötzlich ihre Finger an seinen.
Lara stützte sich jetzt nur noch mit einer Hand ab und rieb mit der
anderen ihr eigenes Lustzentrum. Till richtete sich auf und umfasste
seinen nun völlig steifen Schwanz. Vorsichtig setzte er seine rote,
glänzende Eichel an Laras Arschloch und drückte sanft zu. Lara
zuckte leicht zusammen und fragte: "Was machst du da?"
"Ich hab dir doch gesagt, dass mir noch so einige Spiele einfallen."
keuchte Till, "entspann dich einfach und genieße es."
Langsam schob er seinen Riemen in Laras zuckenden Hintereingang
während ihre Finger tief in ihre Muschel tauchten. Mit beiden Händen
umspannte er ihren herrlichen runden Knackarsch und ließ seinen
Schwanz immer tiefer in ihrer Rosette verschwinden. Laras Finger
steckten jetzt so tief in ihrer Lustgrotte, dass sie seinen harten
Schwengel fühlen konnten. Ihr Unterleib schien zu glühen und ihre
kleinen Titten spannten vor Erregung. Sie spürte die heiße Wollust
in sich aufsteigen und presste ihren Arsch gegen das Becken des
Jungen. Till bewegte sich immer heftiger und war kurz vor dem
explodieren. Seine Eier zogen sich zusammen und seine Händen
krallten sich in ihre Hinterbacken. Beide stöhnten und keuchten und
ließen ihre Körper vor Lust kreisen. Kurz bevor Till den Orgasmus
aufsteigen fühlte, zog er seinen Schwengel aus Laras Arsch und
spritzte die volle Ladung seines heißen Spermas auf ihre feucht
glänzenden Backen. Er rieb seinen zuckenden Schwanz in ihrer Poritze
während Laras Finger in ihrer klatschnassen Fotze wühlten. Als beide
etwas zu Atem gekommen waren, richtete sich das Mädchen auf, drehte
sich zu Till um und umschlang ihn mit ihren Armen. Ihre Lippen
drückten sich auf seine und ihre Zungen wühlten in einem langen,
heißen Kuss umeinander.
"Das ist ja der Wahnsinn," keuchte Lara, "das war wunderschön."
"Freut mich, dass es dir gefallen hat," grinste Till, "du hast aber
auch einen so geilen Arsch, dass es mir schwer fällt, mich
zurückzuhalten."
Nachdem die beiden dann fertig geduscht hatten, gingen sie in Laras
Zimmer zurück legten sich auf ihr Bett um von dem "anstrengenden"
Vormittag auszuruhen.
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