Niedliche Reisebekanntschaft
Mein Einzelurlaub in
der Türkei war ein Erfolg, bis auf die Schwierigkeiten mit dem
Heimflug. Irgendwo schien es einen Fluglotsenstreik gegeben zu
haben. Deshalb verzögerte sich der Abflug um mehrere Stunden. Auch
der Flug sollte nicht, wie gemäß Ticket, nach Dresden gehen, sondern
wurde nach Hannover umgeleitet. Da ich auf dem Flughafen in Antalya
noch nicht wusste, welches aufregende Abenteuer mich erwarten
sollte, war ich ziemlich genervt. Ich bin ein Mann in den besten
Jahren und mit Familie. In den letzten Jahren hatte ich manchmal die
Erlaubnis bekommen, eine Auszeit von der Familie zu nehmen und war
diesmal in die Türkei gereist.
Nun hatte ich den Flug hinter mich gebracht, die Maschine setzte zur
Landung an. Das Gepäck empfangen, dann im Eilschritt zu einem der
Busse, welche die Flugpassagiere zu ihren verschiedenen eigentlichen
Zielflughäfen befördern sollten. Der Bus nach Dresden war nicht
gerade überfüllt und so suchte ich mir einen Platz ziemlich weit
hinten aus, um mich eventuell in der hintersten Reihe lang
ausstrecken zu können. Gerade war ich kurz eingenickt, als mich
jemand fragte: "Ist der Platz noch frei?" Ich schreckte hoch und
blickte in das lächelnde Gesicht eines jungen wohl knapp
volljährigen Mädchens. Ihre Eltern oder Großeltern hatten in der
Reihe vor mir Platz genommen und nun wollte die Kleine
wahrscheinlich möglichst in der Nähe ihrer Angehörigen die Fahrt
hinter sich bringen.
"Wo wollen Sie sitzen?", fragte ich, bewusst das "du" vermeidend.
"Ich muss nicht unbedingt am Fenster sitzen." "Super, es ist zwar
draußen dunkel, aber so kann ich mich anlehnen, wenn ich einnicke.
Dankeschön, der Herr! Sie können übrigens du zu mir sagen, ich gehe
noch in die Schule." Dabei warf sie mir einen neugierigen Blick zu
und zwängte sich an mir vorbei auf den Fensterplatz. Unabsichtlich
streifte sie dabei meine Knie. "Waren Sie auch in Antalya?", fragte
sie mich. Eigentlich eine dumme Frage, denn wie sollte ich sonst in
den Bus mit den Türkei-Heimkehrern kommen. Ich sagte jedoch nicht,
was ich dachte und bejahte die Frage. Es stellte sich heraus, dass
wir fast im gleichen Hotel gewohnt hatten. So ergab sich also
einiger Gesprächsstoff.
Als der Bus sich endlich in Bewegung setzte, stellte ich mich
schlafend. Auch die Kleine schien müde zu sein. Langsam schob ich
mein linkes Bein in Richtung meiner Nachbarin, so dass mit jeder
Bewegung des Busses mein Knie an ihrem Oberschenkel rieb. Narrte
mich die Einbildung oder war es tatsächlich so, dass ich plötzlich
einen sanften Gegendruck ihres Beines spürte. Vorsichtig öffnete ich
die Augen und sah, wie meine Nachbarin – anscheinend im Schlaf –
lächelte. Ich schloss schnell wieder die Augen und hob und senkte
nun vorsichtig mein Bein, so dass dieses in der ganzen Länge des
Unterschenkels an ihrem Unterschenkel rieb. Gleichzeitig rückte ich
etwas näher in Richtung Fensterplatz. Neben mir ein leises Seufzen,
dann kuschelte sich die Kleine regelrecht an mich – alles natürlich
"im Schlaf". Jetzt musste ich lächeln. Plötzlich spürte ich, wie
eine Hand leicht meinen Oberschenkel drückte und dann vorsichtig
kraulte. 'Donnerwetter', dachte ich, 'das Mädel will doch was
erleben! Soll ich mitspielen?'
Ein schneller Blick zu den anderen Mitreisenden zeigte mir, dass
hinter mir und auf der Nachbarbank niemand saß und auf den Bänken
vor mir alles schlief. Vorsichtig ließ ich meine linke Hand zum
Oberschenkel der Kleinen gleiten und streichelte diesen. Durch den
dünnen Stoff ihres langen Rockes war es fast so, als würde ich den
bloßen Oberschenkel liebkosen. Jetzt öffnete sie die Augen und wir
lächelten uns an. Das ermutigte mich, meine Griffe und
Zärtlichkeiten kräftiger werden zu lassen. Sie schien das zu
erregen, denn sie öffnete leicht die Oberschenkel. Das fasste ich
als Einladung auf, nun die Innenseite ihres rechten Oberschenkels zu
streicheln. Sie wurde immer unruhiger. Plötzlich fragte sie: "Darf
ich mal raus? Wo ist denn hier die Toilette?" 'Oh nein, sie wird
sich doch wohl nicht selber fingern!' Sie zwängte sich an mir
vorbei, blieb dann kurz vor mir stehen, als sie meine Knie erreicht
hatte, drückte nach hinten und streckte mir ihr Hinterteil einladend
entgegen. Ich griff sofort zu und massierte ganz kurz ihre festen
Backen. Dann entschwebte sie in Richtung Bordtoilette.
Nicht lange und sie kam zurück. 'Zu kurz zum Wichsen', dachte ich
erleichtert, 'es sei denn, sie ist eine ganz Schnelle!' Dabei musste
ich grinsen. "Was grinst du so?", fragte sie leise. "Ich freue mich,
dass du wieder da bist." "Du wirst dich gleich noch mehr freuen",
verkündete sie geheimnisvoll. "Übrigens, vorn schläft alles – außer
dem Fahrer hoffe ich." Schau an, witzig war sie also auch noch.
Wieder verharrte sie auf ihrem kurzen Weg an mir vorbei zum
Fensterplatz kurz mir und lehnte sich leicht auf die Lehne des
Vordersitzes, so als wolle sie mit ihren Leuten eine Unterhaltung
beginnen. Nun wurde ich kühner und ließ meine Hand unter ihren Rock
schlüpfen. Sie spreizte etwas die Beine. Ich fuhr an der Innenseite
des Oberschenkels empor, immer höher, bis zu ihrem Höschen, ja, wo
war denn das Höschen? Das also war die angekündigte Überraschung!
Na, die Gelegenheit galt es doch gleich zu nutzen. Schon war meine
Hand am Ziel, in ihrem Fall an ihrer blank rasierten Möse. Ihre
äußeren Schamlippen fühlten sich fest und wulstig an, so wie ich es
gern habe. Die Spalte war leicht geöffnet und sonderte Mösensaft ab,
so dass mein Finger wie geschmiert in ihren Spalt fuhr. Unauffällig
bewegte sie ihren Unterleib vor und zurück. Wow, was für ein geiles
kleines Ding!
Dann bewegte sie sich aber fort zu ihrem Fensterplatz, fort von
meinem Finger. Hatte ich sie etwa verärgert? Sie schmiegte sich an
mich und flüsterte: Mir wäre es fast gekommen und das wäre
vielleicht dem Fahrer aufgefallen, wenn er in den Rückspiegel sieht.
Und außerdem ist mir etwas kalt." Ich: "Kein Wunder, ohne Hose!" Sie
kicherte leise. "Quatsch, mir ist wirklich etwas kalt. Holst du mal
bitte aus der Gepäckablage eine Decke? Außerdem sind wir dann gut
versteckt." Ein sehr, sehr guter Gedanke, fand ich und schnappte mir
eine Decke. Wir breiteten die Decke über uns aus, ich legte meinen
linken Arm um sie, so dass sie sich noch enger an mich kuscheln
konnte. Dabei vergaß sie nicht, bereits jetzt ihren langen Rock zu
schürzen, sodass ich ohne große Vorbereitung sofort ihre nackten
Oberschenkel streicheln konnte. Inzwischen hatte ich schon seit
einiger Zeit eine mächtige Beule in der Hose. Zum Glück hatte ich
für die Heimreise nicht meine Jeans sondern eine bequemere Hose
angezogen. Über diese bequeme Hose tastete sich nun eine kleine
forschende Hand, bis sie an der Beule angelangt war. "Was tut sich
denn da?", flüsterte sie mir zu. "Mach ich dich so geil?" "Du
Luder", erwiderte ich, "wer denn sonst? Etwa deine Oma?" Sie hatte
schwer zu kämpfen, ihr Prusten zu unterdrücken.
Ich war ihr inzwischen unter dem Schutz der Decke mit meiner rechten
Hand unter die Bluse gefahren, holte ihre festen kleinen Brüste
unter dem BH hervor und fuhr leicht über die harten und erstaunlich
großen Nippel. "Ja, streichle meine Titten! Das habe ich gern!",
hauchte sie mir zu. Sie zog die Decke noch höher, so dass nun auch
unsere Köpfe fast verschwunden waren. Ja, wir froren sehr! Ich zog
sie noch enger an mich und wir küssten uns. Und wie wir uns küssten!
Wild wühlte ihre Zunge in meinem Mund, saugte an meiner Zunge, drang
dann wieder in meinen Mund ein, erforschte meine Mundhöhle. Schon
lange nicht mehr hatte mich jemand so heiß und gekonnt geküsst. Kein
Wunder, dass ich meine Hand immer wilder an ihren Möpsen spielen
ließ, bis sie mir leise zu keuchte: "Streichle mir meine Möse, ich
komme gleich!"
Meine Rechte wechselte sofort unter ihren Rock zwischen ihre weit
geöffneten Schenkel. Ihr rechtes Bein hatte sie über meinen linken
Oberschenkel gelegt, so konnte ich ihre klatschnasse Spalte noch
besser erreichen. Mein Finger ertastete ihren Lustknorpel am oberen
Ende ihrer Spalte. Ich schmierte ihn mit dem reichlich vorhandenen
Mösensaft ein und massierte ihn gekonnt. Sie stieß geil ihren
Unterleib nach oben, meiner Hand entgegen. "Steck einen Finger rein,
noch besser zwei!", bat sie mich. Mein Zeigefinger, unterstützt
durch den Mittelfinger, begann sie regelrecht zu ficken. Dann wurden
ihre Schamlippen noch praller, ihre Möse zog sich um meine Finger
zusammen, um sich gleich darauf zu öffnen, dann zuckte sie wie von
einem epileptischen Anfall ergriffen und überschwemmte regelrecht
meine Hand mit ihrem Saft. Sie hatte einen herrlichen Orgasmus und
gleich darauf einen erlösenden zweiten, weil ihr meine Hand keine
Ruhe gönnte. "Oh, ist das geil!", stöhnte sie mir leise ins Ohr. Ihr
heißer Atem kitzelte mein Ohr und verpasste mir eine Gänsehaut.
Die Gänsehaut sollte gleich noch stärker auftreten, denn sie fragte
mich: "Ich möchte deinen Schwanz wichsen. Darf ich?" Was für eine
Frage, wo doch mein Lümmel schon die ganze Zeit darauf wartete, an
die frische Luft zu kommen. "Ich bitte darum, meine Dame!",
beantwortete ich also ihre Frage. "Es gibt da bloß ein Problem. Ich
hatte die ganze Zeit nichts vor die Flinte bekommen und bin so
geladen, dass ich sonst wohin spritzen werde." "Das werde ich eben
verhindern!", gab sie zurück und begann, meine Hose aufzuknöpfen und
von oben in die Unterhose zu greifen und den Schwanz mitsamt dem
prall gefüllten Beutel herauszuangeln. "Was für ein Prachtding!",
flüsterte sie und ließ ihre Hand am Schaft und am Beutel sanft auf-
und abgleiten. Da mein Steifer schon mehr als einen
Sehnsucht-Tropfen abgesondert hatte, fuhr ihre Hand wie auf einem
Ölfilm an meinem Schwanz entlang. "Lange kann ich den Saft aber
nicht zurückhalten", warnte ich sie. Sie lächelte geil, wichste eine
kurze Weile weiter, mein Saft stieg und stieg, viel fehlte
tatsächlich nicht mehr. Da tauchte die Kleine mit dem Kopf unter die
Decke, ich fühlte, wie sich zwei warme Lippen wie eine Möse über
meinen Schwanz schoben, dann ein erregendes Saugen, einige
Zungenschläge, wieder das Saugen, zusätzlich drückt die heiße Hand
den Sack, ich hebe leicht den Unterleib, mein pulsierender und dann
zuckender Schwanz verschwindet fast ganz in ihrem willigen Mund,
dann spritze ich und spritze und spritze. In mehreren gewaltigen
Schüben spritze ich ihren geilen Mund voll. Und sie schluckt und
schluckt, ich merke es an den Bewegungen ihrer Rachenhöhle, wie sie
mein Sperma regelrecht genießt. Was für ein kleines Ferkel sitzt da
neben mir! Herrliche, verdorbene, erfahrene, liebeshungrige und
geile Jugend!
Sie taucht wieder auf, mit glänzenden Lippen, ihre Zunge leckt sie
von den verräterischen Spuren sauber, auch mit glänzenden Augen, vor
Geilheit glänzen sie. "Mann, war das geil, so viel habe ich noch nie
schlucken können, Hat es dir gefallen?" "Du kleine geile Sau, das
war auch für mich einer der schönsten Blowjobs in meinem Leben –
zumindest der schönste, den ich je in einem Bus hatte!" Wieder
musste sie leise kichern. Wir verstanden uns trotz des ziemlich
großen Altersunterschiedes prächtig. "Und nun?", fragte sie, "bis
Dresden ist es noch ziemlich weit. Machen wir noch etwas weiter?"
Was ich davon hielt, zeigte ich ihr, als ich meine Hand wieder
zwischen ihre Schenkel gleiten ließ. Mehr als bereitwillig öffnete
sie diese wieder so weit, wie es die Situation zuließ und schob
meine Hand zu ihrer Möse. Weit geöffnet und klitschnass empfing die
geile Spalte meinen Zeigefinger. Der harte Kitzler vollführte
regelrecht einen rhythmischen Tanz , als ich ihn leicht zwischen
Daumen und Zeigefinger massierte. Sie stöhnte leise: "Ja, massiere
ihn! Wenn du ihn doch auch lecken könntest, bis ich komme, oder noch
besser, wenn ihn deinen Schwanz reiben könnte... . Ja, reibe
schneller, härter, merkst du, wie meine Fotze zuckt? Jetzt, ja,
herrlich!"
Sie stieß geil ihren Unterleib nach oben, zitterte am ganzen Körper
und stöhnte leise und andauernd. Das alles musste sie nicht nur
furchtbar aufgeilen, sondern auch anstrengen. Denn es ist gewiss
leichter, wenn man seinen Orgasmus laut heraus stöhnen oder schreien
kann. Auch so kam mir ihr geiles Seufzen und Stöhnen schon viel zu
laut vor. Aber es kam mir nur so vor, denn alle Passagiere in
unserer Nähe schliefen weiter den Schlaf des Gerechten. Ob wir unter
diesen Umständen nicht doch einen richtigen Fick riskieren könnten?!
Sie schien entweder meine Gedanken lesen zu können, oder aber sie
war durch das Fingern und meine Manipulationen an ihren abstehenden
Nippeln nun so geil, dass sie nur noch einen Wunsch hatte – einen
harten Schwanz in ihrer engen Möse spüren und richtig hart
durchgefickt zu werden. Sie flüsterte: "Wollen wir ficken? Ich
möchte das so gern -. Und dein steifer Schwanz" , liebevoller Griff
zu meinem besten Stück, "...dein Steifer zeigt mir, dass du das auch
möchtest." Ich: "Ich habe aber keine Kondome mit. Und nimmst du
überhaupt die Pille?" Sie: "Nein, das war bisher nicht notwendig.
Aber einen Gummi brauchst du nicht, ich hatte bis gestern meine
Tage, da kann nichts passieren. Du kannst mich ruhig vollspritzen.
Hast du Lust?" Und ob ich die hatte!
Nun war ich natürlich gespannt, wie sie es anstellen würde, meinen
Schwanz in ihre Lustspalte zu bekommen, ohne dass es jemand auffiel.
Zwar schliefen immer noch alle, aber der Busfahrer war ja munter und
hatte einen Rückspiegel. "Zieh deine Hose runter", bat sie mich
flüsternd. Das war die leichteste Übung. Sie erhob sich nun von
ihrem Platz, hob dabei die Decke mit an, so dass dadurch unser
Sitzabteil zum Mittelgang abgeschirmt wurde und niemand, der eine
Reihe rechts vor uns saß und zufällig munter wurde, meinen
aufragenden Schwanz sehen konnte. Sie schob sich nun in halb
kauernder Stellung mit gegrätschten Beinen vor mich oder besser über
mich und ließ sich dann vorsichtig auf meinen Schoß niedersinken.
Ich führte unter Zuhilfenahme meiner Hand meinen Wonneprügel in ihr
feuchtes Löchlein ein. Wie eine Faust umschloss mich ihre enge Möse.
Nun saß sie fest auf mir, meine Eichel musste sich unmittelbar vor
ihrer Gebärmutter befinden. Sie erhob sich sacht, senkte sich
wieder, erhob sich. Ich unterstützte ihre Auf- und Abbewegungen,
indem ich mit beiden Händen unter ihren reizenden Po griff und sie
anhob. Diese Bewegungen steigerten sehr schnell unsere Geilheit.
Ihre Bewegungen wurden schneller und ihre ohnehin schon enge Spalte
krampfte sich noch enger zusammen. Ich konnte mich nicht länger
zurückhalten und spritzte in dem Moment los, als sie heiser
flüsterte "Jetzt, ich komme!" Ich spritzte und spritzte, sie zuckte
und stöhnte, ich spritzte den Rest heraus, in ihre herrliche junge
Möse.
Sie sank auf meinen Schoß nieder, ihre Scheidenmuskeln massierten
meinen Schwanz und verhinderten, dass er zu schnell schrumpfte und
aus ihr herausglitt. "Du hast mich überschwemmt, wenn du deinen
Stöpsel herausziehst, dann versaue ich den ganzen Sitz. Herrlich,
wie du an meine Gebärmutter gespritzt hast. Das ging mir durch und
durch. Fast hätte ich vor Geilheit laut geschrien. Du bist schon ein
geiler Ficker. Hast du mal ein Taschentuch, damit wir unseren Saft
dann auffangen können?" "Unseren Saft" hatte sie richtig gesagt,
denn mein Sperma hatte sich ja mit ihrem Mösensaft vereint. Und den
hatte sie garantiert reichlich ausgeschieden. Ich reichte ihr mein
Taschentuch, dass ich etwas umständlich aus der Hose am Boden
fischte. Bei dieser Prozedur glitt mein Schwanz aus ihrer Spalte.
Sie nahm rasch das Taschentuch und verhinderte noch schnell genug
eine ungebührliche Verschmutzung des Busses.
Nun saß sie wieder brav neben mir und lächelte mich glücklich an.
Die Decke verhüllte unsere entblößten unteren Körperpartien. Wo
waren wir denn inzwischen? Ein Schild flog vorbei "Abfahrt Nord",
bis zum Flughafen Dresden waren es also noch etwa 60 Kilometer oder
eine dreiviertel Stunde. "Bist du völlig geschafft oder hast du
immer noch nicht genug?" Na, das war ja ein Ding! Als ob bloß ich
geil war! Aber ich beruhigte mich schnell, weil sie mich fröhlich
angrinste. "Hast du denn genug?", fragte ich zurück. "Ach, von mir
aus könnten wir ruhig noch ein paar Stunden weiterfahren." "Du
meinst wohl weiter ficken!" Sie griff zu mir herüber, nahm den
Schwanz prüfend in die Hand und meinte: "So fühlt er sich aber im
Moment nicht an. Weißt du was, ich werde ihn noch etwas blasen,
dafür reicht die Zeit noch!" Kluges Kind, dachte ich und öffnete
meine Schenkel.
Sie strich zart über meine Oberschenkel. Das reizte sie und vor
allem mich nun mehr als beim ersten Blowjob, da sich ja meine Hose
immer noch eine Etage tiefer befand. Sacht kraulte sie den Sack und
den halb steifen Schwanz. Der begann sich zart zu regen und das
trotz der gewaltigen Ejakulation vor wenigen Minuten. War sie so
geschickt oder reizte mich ihre Jugend? "Da tut sich ja wieder
etwas!", flüsterte sie. Und dann war sie unter der Decke
verschwunden und mein Schwanz befand sich wieder einmal im Warmen.
Ihre Zunge glitt über die Eichel, fuhr den Schaft entlang, ihre
warme Hand wichste ganz sacht zur Unterstützung. Jetzt begann sie zu
saugen. Mein Schwanz dehnte und streckte sich und – wundervoll, sie
hatte es geschafft – er stand steif und hart. Nun fickte sie mich
mit ihrem warmen Mund, ihre Lippen glitten am Schaft entlang,
massierten ihn liebevoll. Ob sie ihn auf diese Art und Weise noch
ein letztes Mal während dieser aufregenden Busfahrt zum Spritzen
bringen würde? Ich hatte da so meine Zweifel, trotz des wohligen
Gefühls der wachsenden Geilheit, das nun durch meinen Körper
strömte.
Sie tauchte kurz unter der schützenden Decke hervor und strahlte
mich an: "Schmeckt super, dein Steifer, vor allem, weil mein
Mösensaft noch dran ist. Siehst du, ich habe ihn wieder richtig
steif bekommen. Du wirst sehen, bald spritzt du mir noch mal in den
Mund. Ich freue mich jetzt schon drauf!" Und schon war das geile
Ding wieder unter der Decke verschwunden und erfreute aufs Neue
meinen Schwanz, in dem ich tatsächlich langsam aber sicher den
Sperma-Spiegel wieder ansteigen spürte. Jedenfalls fühlte ich das
vertraute Ziehen in den Lenden und das Zucken meines Schwanzes.
Letzteres hatte auch meine geile Reisegefährtin bemerkt, denn ihr
Saugen und Lecken wurde heftiger, immer heftiger und schneller – bis
ich mich (oh Wunder!) wieder in ihren Mund entlud. Am, erneuten
herrlichen Wohllustgefühl änderte auch die Tatsache nichts, dass es
nur noch ein einziger Spritzer war, der den Besitzer wechselte.
Sie leckte ihn noch gründlich sauber, als sie merkte, dass da nichts
mehr zu holen war, tauchte wieder auf und meinte lächelnd: "Also
viel war da aber nicht mehr!" Dann schnell: "Ist ja auch kein
Wunder, bei den Mengen, die du in der kurzen Zeit von Hannover bis
kurz vor Dresden bereitgestellt hast. Für dein Alter bist du ganz
schön geil!" "Hör mal", protestierte ich scheinbar erbost, "denkst
du denn, bloß junge Kerle sind richtige Spritzer!" "Ach woher, du
hast ja den Gegenbeweis angetreten. Mir hat diese Busfahrt
jedenfalls sehr gefallen!" "Und mir erst. Schön, dass es in Dresden
so geile Mädels gibt!"
"Ja, das mit dem Tal der Ahnungslosen war einmal! Was denkst du, was
unsereins so alles drauf hat." "Das glaube ich dir unbesehen – und
probieren möchte ich es auch mal." "Wer weiß – so, vergiss nicht
deine Hose wieder anzuziehen, sonst wirst du noch verhaftet."
Ich hatte gerade meine Kleidung in Ordnung gebracht und die Decke
zusammengelegt, als von der Vorderbank her der Kopf ihrer Oma
auftauchte. "Nun haben wir es ja gleich geschafft. War Daria auch
nicht zu frech? Sie hat ja ein ganz schön flottes Mundwerk, unsere
Kleine!" "Das stimmt, meine Dame, ein recht flottes Mundwerk hat sie
schon, aber zu frech war sie nicht", antwortete ich höflich. Daria
hatte plötzlich einen Hustenanfall und brachte dann, während sie
mich verstohlen mit dem Fuß anstieß, mühsam hervor: "Wir haben uns
fast die ganze Fahrt über prima unterhalten, Oma. Der Herr war sehr
nett!" Nun musste ich mich zusammenreißen, um nicht laut zu lachen.
So ein Luder, diese Daria! Nur schade, dass wir uns wahrscheinlich
nicht wieder begegnen würden.
Der Bus hielt, Daria zwängte sich an mir vorbei, blieb wieder kurz
stehen und ich ergriff die Gelegenheit, meine Hände an den straffen
Schenkeln hinaufgleiten zu lassen und sie zärtlich zu kneifen. Dann
kam der große Aufbruch. Als der Busfahrer mir den Koffer reichte,
kam es mir vor, als würde er lächeln und dann zu Daria
hinüberschauen, die gerade in ihren Stadtbus einstieg. Aber
wahrscheinlich kam es mir doch nur so vor. Daria winkte mir
verstohlen zu, ein herzliches Lächeln und sie war aus meinem Leben
verschwunden. Dachte ich zumindest, denn als ich in die Tasche
meiner Jacke griff, fühlte ich einen Zettel und einen Stofffetzen,
der vorher nicht da war. Der Stofffetzen war ein winziger Schlüpfer
und auf dem Zettel stand eine Handynummer und "Bis bald!" Ich könnte
sie also wiedersehen!
Noch auf der Heimfahrt hatte ich an meine niedliche
Reisebekanntschaft Daria gesimst: "Danke, wir bleiben in Verbindung
und sehen uns bestimmt!" Dann aber hatte mich der Alltag wieder und
ich vergaß zwar Daria nicht, hatte aber auch keine Muße, sie
anzurufen. Klugerweise rief sie auch mich nicht an, um mir nicht
irgendwelche Schwierigkeiten zu bereiten. Nur eine kurze Antwort SMS
kam: "Bin gerade geil und fingere mich. Komm bald!" Diese SMS
brachte mich auf die Idee, sie um ihre E-Mail Adresse zu bitten.
Prompt erhielt ich diese und konnte nun, da ja niemand Zugang zu
meinem Postfach hat, ausführlicher (und geiler) mit ihr
korrespondieren. So konnten wir uns auch aus der Ferne durch
gegenseitiges Ausfragen und Antworten näher kennenlernen. Also, sie
war tatsächlich noch sehr jung, besuchte die Realschule und wollte
später mal Krankenschwester werden. Ich antwortete ihr nach dieser
Auskunft: "Kann ich mir gut vorstellen, wie liebevoll du die
Patienten und vielleicht auch Ärzte betreust." Worauf sie etwas
eingeschnappt reagierte: "Denkst du etwa, ich würde mit jedem
rummachen? Mit dir schon, bereits in Gedanken daran spiele ich mir
beim Schreiben mit der linken Hand an der Möse rum. Geil, mir kommt
es gleich!"
Im Laufe der Zeit wurden unsere Nachrichten immer geiler, wir
schrieben uns regelrechte Wichsvorlagen, bis sie eines Tages
anfragte: "Jetzt sind Herbstferien und ich habe sturmfreie Bude.
Möchtest du mich und meine allerbeste Freundin am Wochenende
besuchen. Würde mich wahnsinnig freuen. Ein geilen Kuss auf deinen
Schwanz!" Dazu im Anhang ein Bild, das sie und ihre Freundin eng
umschlungen mit angewinkelten und weit gespreizten Schenkeln mit
offenen Spalten, in denen gerade gefingert wurde, zeigte. Schau an,
die Kleine ist wohl bisexuell, denn lesbisch war sie nicht, das
hatte sie mir ja bewiesen. Jedenfalls regte mich das Bild zusammen
mit der Einladung mächtig an, so dass ich gleich antwortete: "Danke
für die Einladung und vor allem für das Bild. Rate mal, was ich
gerade in der Hand halte, während ich euch beiden beim Fingern
zusehe!" Und auch ich fügte ein Foto bei, das ich schnell mit der
Handykamera aufnahm: meinen aufragenden Steifen! Nicht lange und die
Antwort kam: "Geil! Auch Katrin findet ihn super und kann es kaum
erwarten, ihn mit all ihren Körperöffnungen zu verwöhnen – genau wie
ich!" Dann folgten Adresse, Treffpunkt und Termin. Volltreffer, das
versprach, ein Bombenerlebnis zu werden!
Am Sonnabend zur vereinbarten Zeit stand ich erwartungsvoll vor der
angegebenen Wohnungstür und klingelte. Schnelle Schritte und dann
fiel mir Daria um den Hals und küsste mich stürmisch und verlangend.
Atemlos ließen wir die wilde Knutscherei, als sich jemand räusperte.
Hinter Daria tauchte das Gesicht und die Figur eines vollendeten
blonden Engels auf – Katrin. Daria gab mich frei und schubste mich
in Richtung ihrer "allerbesten" Freundin. Wir küssten uns etwas
zurückhaltend, als ich aber meine Hände über ihren straffen und
wohlproportionierten Po gleiten ließ, presste sich Katrin mit ihrem
Unterleib an meinen. Ich glaubte, ihr geiles Verlangen durch den
Stoff unserer Kleidung hindurch zu fühlen. Dann lockerte ich die
Umarmung und winkte Daria heran, so dass wir nun alle drei in enger
Umarmung standen und uns abwechselnd küssten und gegenseitig
streichelten. Bis Daria meinte: "He, wozu haben wir ein Wohnzimmer?
Wollen wir es etwa hier im Flur treiben?" Wir lachten und zogen ins
Wohnzimmer.
Hier empfing mich tropische Hitze und ich meinte: "Ganz schön warm
habt ihr es hier in Dresden!" Die beiden kicherten und Katrin
meinte: "Dir – ich darf doch du sagen – dir wird es dann gleich noch
wärmer werden. Wollen wir, Daria?" Diese nickte mit einem
verschwörerischen Lächeln, während in ihren Augen das gewisse geile
Etwas aufblitzte. Wir stießen mit einem Rotwein auf einen schönen
Tag an, leise Musik ertönte und dann legten die beiden einen
gekonnten Striptease hin. Zum ersten Mal sah ich nun Daria nackt vor
mir und Katrin stand deren geilem Anblick in nichts nach. Auch ihre
Möse war bis auf einen schmalen blonden Streifen oberhalb der Möse
rasiert. Bald schaukelten sanft vier herrliche Brüste im Takt der
leisen Musik. Die beiden bewegten sich aufeinander zu und griffen
sich gegenseitig mit einer Hand an die nackte Möse, während sie mit
der anderen ihre Möpse massierten. Ich beobachtete, wie sich die
Nippel versteiften und die Lustspalten öffneten und feucht und rosig
schimmerten. Die beiden küssten sich nun heiß. Mir wurde, wie
angekündigt, noch wärmer und mein Schwanz pulsierte.
"Du musst dich aber auch ausziehen", forderte Katrin, "sonst
genieren wir uns noch!" Beide kicherten, umarmten sich noch heißer
und rieben geil ihre Brüste und ihre Unterleiber aneinander. Mühsam
zog ich meine Hose über den nun steifen Schwanz und präsentierte
mich den beiden bald im Adamskostüm. "Wow!", stieß Katrin
anerkennend hervor, "das ist wirklich ein Prachtriemen. Daria,
merkst du, wie sich meine Fotze schon freut?" Ich hörte diese
Freude, denn Darias Finger schmatzte nun lautstark in Katrins
Spalte. "Wollen wir ihn noch geiler machen – und uns auch?" fragte
Daria. Statt einer Antwort legte sich Katrin auf den flauschigen
Teppich und Daria in der 69-er Stellung über sie. Beide
demonstrierten mir nun, wie erfahren ihre Zungen trotz ihres
jugendlichen Alters schon waren und vollführten wahre
Leckfestspiele. Während sie ihre Spalten und vor allem Kitzler
bearbeiteten kauerte ich zunächst hinter Daria und reizte ihre
Rosette. Katrin griff nach oben und streichelte meinen prallen Sack.
Dann ergriff sie das erste Mal mit zarter Hand meinen Schwanz und
streichelte ihn noch härter, so dass er erste Vorsaft-Tropfen
absonderte. Gern hätte ich ihr mehr Freuden gegönnt, aber ich hatte
regelrecht Sehnsucht nach Darias heißem Mund und wechselte die
Stellung. Nun kauerte ich vor ihrem Kopf und konnte gut beobachten,
wie sie Katrins Schamlippen auseinanderzog und ihre Zunge über den
erigierten Kitzler spazieren ließ. Als mein steifer Schwanz vor ihr
auftauchte, stöhnte sie geil, verließ für einen Moment die Möse
unter ihr und umschloss meinen Steifen mit ihren Lippen. Ein um
Verzeihung bittendes Lächeln: "Bis dann, ich freue mich auf ihn!"
und schon versank ihre Zunge wieder in Katrins herrlicher Spalte.
Also musste ich mich wohl oder über noch in Geduld üben.
Ich wechselte erneut meinen Beobachtungsposten und kauerte mich über
Katrins Gesicht. Fest presste ich mich an Darias Hinterteil und
griff nach ihren Möpsen. Die harten Nippel standen wie kleine Pimmel
ab und schienen zwischen meinen Fingern ein regelrechtes Eigenleben
zu entwickeln. Währenddessen spürte ich wieder Katrins Hände an
meinen intimsten Körperteilen. Ab und zu bespielte sie Darias Spalte
mit ihrer Hand und gönnte in der Zeit meinem Sack Streicheleinheiten
mit ihrer feucht-warmen Zunge. Dann aber merkte ich, dass sich die
beiden ihrem Höhepunkt näherten, denn ihr geiles Stöhnen und das
Schmatzen ihrer Zungen wurde immer lauter, die Bewegungen der
Unterleiber heftiger. Ich schloss mich der Temposteigerung an und
knetete nun wild Darias Brüste. Da griff plötzlich wieder eine zarte
kleine Hand an meinen Schwanz und führte ihn zu Darias durch die
Geilheit weit geöffneter Muschi-Öffnung.
Dann folgte ein aufmunternder Klaps auf mein Hinterteil und schon
versank ich in der herrlich engen Fotze. Daria schrie vor
Überraschung und Geilheit laut auf, als sie spürte, was da auf
einmal ihre hungrige Öffnung ausfüllte. Während sich mein Schwanz
nun gefühlvoll in ihr betätigte, saugte Katrin an Darias Kitzler.
Das und meine Hände an ihren Möpsen ließ die Geilheit immer stärker
anwachsen und übertrug sich auf Darias Mund, der immer heftiger
Katrins Möse beglückte. Auch ich merkte nun, dass ich das Steigen
des Liebessaftes nicht mehr hinauszögern konnte. Daria stöhnte geil:
"Spritz mich voll, gib es mir richtig, ich merke doch, wie dein
Schwanz zuckt, du kannst spritzen, es kann nichts passieren. Ja,
Katrin, sauge an meinem Kitzler! Merkst du, wie er vor Freude auf
den Höhepunkt zuckt." Dann wieder nur Schmatzen, Stöhnen, Seufzen
und das Geräusch, wenn der Sack bei jedem Fickstoß an das Hinterteil
schlägt.
Das Tempo unserer Bewegungen, egal ob Hand, Mund oder Schwanz
steigerte sich immer mehr, geiles Zucken aller sensiblen
Körperteile, ein Schrei aus drei Kehlen und wir hatten gemeinsam,
einen phantastischen Orgasmus, der unsere erhitzten Körper
durchströmte und bis in die Fingerspitzen zu spüren war. Ich
spritzte und spritzte immer wieder, überschwemmte regelrecht mit
meiner seit Tagen angestauten Sahne Darias Möse. Andächtig flüsterte
Katrin: "Oh, ist das gewaltig, wie er spritzt! Es läuft mir in den
Mund und schmeckt lecker!" Hingebungsvolles Schmatzen und dann die
Frage: "Soll ich ihn dann sauber lecken oder willst du das
übernehmen, Daria?" Die hatte sich inzwischen wieder etwas beruhigt,
stieß nur noch ganz sacht mit ihrem Hinterteil nach hinten und
schlug vor: "Das machen wir gemeinsam und zwar jetzt sofort!"
Ich fasste das als Zeichen auf, meinen immer noch recht steifen
Schwanz aus Darias Möse gleiten zu lassen, bevor er sich ein
weiteres Mal in ihr entladen konnte, und legte mich brav auf den
Rücken. Katrin kauerte sich so über mich, dass ich ihre nasse Spalte
über mir- gewissermaßen "mundgerecht" – erblickte, während Daria
neben uns auf allen Vieren kauerte, so dass ich ebenfalls ihre
herrliche Möse sehen konnte. Beide ließen jetzt meinen Schwanz
abwechselnd in ihrem Mund verschwinden und bliesen ihn nach allen
Regeln der Kunst. Auch der Hodensack wurde nicht vergessen. Ich
leckte unterdessen hingebungsvoll Katrins Möse und führte mehrere
Finger meiner rechten Hand in Darias Öffnung ein. Die beiden wurden
immer geiler, als ich an einem Kitzler saugte und am anderen mit den
Fingern spielte. Katrin: " Saug an meinem Kitzler, feste, lass deine
Zunge in die Spalte kriechen, ich komme gleich wieder!" Daria:
"Stoße fester, reibe den Kitzler, er zuckt wieder geil, gleich kommt
es mir!" Dann beide: "Jetzt, mir kommt es wieder, herrlich, geil..."
Katrin ließ ihre Muschi-Flüssigkeit ungehemmt laufen und auch Darias
Spalte zuckte und wurde noch schleimiger als vorher. Schnell rückte
ich nun mit dem Oberkörper zwischen Darias Schenkel und ließ meine
Zunge in ihre Mösenspalte schlüpfen. Mit beiden Händen blätterte ich
die Schamlippen auseinander und sah nun ihren erstaunlich großen
Kitzler. Als ich meine Zungenspitze über diesen flattern ließ,
schrie Daria geil auf und zuckte erneut im Wohllustrausch. Geil
presste sie ihre Möse auf meinen Mund, so dass ich kaum noch Luft
bekam und saugte wie wild an meinem Schwanz. Katrin hatte sich
indessen erhoben und beobachtete unsere geile Tätigkeit mit
glänzenden Augen. Daria und ich umklammerten uns wild und spreizten
unsere Schenkel immer weiter. Mein Saft stieg wieder, dann spritze
ich in Darias Mund. Kräftig war dieser Spritzer allerdings nicht
mehr, dazu hatte ich mich vorhin zu sehr in ihre Möse verströmt. Es
reichte jedoch, um Daria geil schlucken und gleich noch einen
weiteren Orgasmus erleben zu lassen. Nun war aber dringend eine
Ruhepause angesagt!
Die beiden Mädchen hatten vorsorglich einen Imbiss vorbereitet, den
wir nach dem Duschen zu uns nahmen. Es war süß, wie sie mich
"bemutterten" und mich abwechselnd mit ihren zärtlichen Küssen
fütterten. Da ich dadurch beide Hände frei hatte, ließ ich diese
rechts und links von mir über die Titten spazieren, was mit
Wohlgefallen und neuen Küssen quittiert wurde. Bald schlüpfte eine
Hand von rechts dann eine von links zwischen meine Beine und
erweckten mein bestes Stück allmählich wieder zu neuem Leben.
Schließlich reckte er zur Freude der beiden stolz sein rotes
Köpfchen in die Höhe. Daria küsste mich verlangend, ließ dabei ihre
Zunge in meiner Mundhöhle einen Tanz aufführen, dass mir Hören und
Sehen verging und durch den geilen Zungenkuss der Schwanz nun
richtig hart wurde.
Katrin nahm indessen meinen Schwanz genauer unter Augenschein,
bewunderte die blau schimmernden Adern unter der zarten Oberfläche,
untersuchte mit zarter Hand das Zusammenspiel von Vorhaut und Eichel
und spielte mit den so wichtigen Bällchen im Hodensack. Diese
unschuldig wirkenden Spielereien erregten mich maßlos und blieben
auch auf Katrin nicht ohne Wirkung. Ihre Griffe wurden bald
fordernder. Sie umfasste meinen Schwanz und wichste ihn gekonnt im
immer schneller werdenden Tempo. Das bemerkte natürlich Daria trotz
der wilden Knutscherei mit mir und mahnte: "He, Katrin, wichs ihn
nicht zu sehr, sonst spritzt er in deiner Hand ab. Wäre doch schade
um die Sahne!" Das sah Katrin sofort ein und ging zu sanfteren
Streicheleinheiten über. Ich kann aber nicht behaupten, dass mich
diese weniger aufgeilten. Auf alle Fälle zuckte mein Steifer immer
kräftiger in Katrins kleiner zärtlicher Hand. Wenn nicht bald etwas
geschah, dann spritzte ich tatsächlich einfach so in die Luft.
Katrin fragte mich schließlich: "Hast du eine geile Idee, was wir
als Nächstes anstellen können? Bei mir kribbelt es schon wieder ganz
schön. Bei dir auch, Daria?" Die nickte, während ich dachte: 'Wenn
die beiden wüssten, wie es erst bei mir pocht und kribbelt!' Und
weil das so war, hatte ich auch gleich einen Vorschlag parat: "Wie
wäre es, wenn ihr beide euch nebeneinander auf das Sofa kauert, so
dass mich eure Hinteransicht anlacht? Alles Weitere ergibt sich dann
schon!" Katrin und Daria sahen sich kurz an, grinsten spitzbübisch
und nickten ihre Zustimmung. Da das Sofa mitten im Raum stand,
konnten sie sich mit dem Oberkörper bequem über die Rücklehne legen
und sich küssen und auch befummeln, während zwischen ihren
gespreizten Oberschenkeln vier herrlich pralle Schamlippen darauf
warteten durch meinen Finger oder meine Zunge geöffnet zu werden, um
die verborgenen Schätze im Inneren der beiden herrlichen Fotzen
freizugeben. Genauso einladend lachten mir die beiden Rosetten über
den Fotzen entgegen, so dass ich nicht sagen konnte, welche der
insgesamt vier Öffnungen auf mich den größten Reiz ausübten.
Ich beugte mich zunächst einmal so über die beiden, dass ich sie mit
weit ausgestreckten Armen von rechts und links umfassen konnte.
Sanft streichelte ich die festen Brüste und schmiegte mich fest an
die beiden jugendlichen Leiber vor mir, so dass mein bester Freund
zwischen ihren Oberschenkeln hervorlugte. Daria griff sofort danach
und formte mit ihrer Hand eine weitere Möglichkeit zu meiner
Befriedigung. Bevor mich weitere "Handgreiflichkeiten" zur
vorzeitigen Entladung bringen könnten, zog ich mich zurück und ließ
meine Zunge abwechselnd über Katrins und Darias Schamlippen huschen.
Geil griffen darauf beide nach hinten und zogen ihre Mösen so
auseinander, dass die Spalten und vor allem die Kitzler freigelegt
wurden – ein berauschender Anblick!
Ich leckte und saugte und fingerte an diesen sensibelsten aller
sensiblen Körperteile herum, dass den beiden geilen Mädels Hören und
Sehen verging. Ihr Stöhnen und sehnsüchtiges Wimmern wurde immer
lauter, dann kamen die ersten Bitten an mich: "Gib mir deinen
Schwanz, meine Möse hält es ohne ihn nicht mehr aus!" (Daria). "Leck
mich schneller oder jage mir deinen harten Riemen in meine heiße
Fotze!" (Katrin). Allein diese geilen Aufforderungen hätten genügt,
um mich um den Verstand zu bringen. Sie boten mir aber noch mehr,
denn fast um die Wette reckten sie mir ihre nassen Mösen-Spalten
entgegen. Was tun, damit keine zu kurz kam?
Ich stellte mich aufrecht hinter sie und schmierte beide
Po-Öffnungen mit dem reichlich vorhandenen Mösensaft ein. Sie
zuckten bei dieser Berührung geil zusammen. Dann griff ich mit
beiden Händen rechts und links zu, ließ die beiden Zeigefinger in
jede der beiden Mösen-Öffnungen gleiten und schob gleichzeitig die
Daumen vorsichtig in die beiden rosigen Löcher darüber. Beide
Mädchen waren so geil, dass sie sich überhaupt nicht verkrampften,
so dass mein Daumen fast bis zum Anschlag im oberen Loch verschwand
und nun, nur durch eine dünne Wand getrennt, mit dem Zeigefinger
Kontakt aufnehmen konnte. Als ich nun meine Hände und damit
natürlich die beiden Finger zurückzog, dann wieder nach vorn
bewegte, war es um die beiden Mädels geschehen. Ihr Mösensaft
strömte nur so und sie schrien: "Ja, das ist geil! Stoß in unsere
beiden Löcher! Oh, in mir zuckt alles, ja, wie herrlich der Finger
am Kitzler reibt, jetzt, ich komme ....!"
Wahnsinnig schnell glitten die vier Finger in den vier gut
geschmierten und vor Geilheit zuckenden Öffnungen, bis ein weiterer
Orgasmus die beiden schweißnassen Körper vor mir erschütterte. "Dein
Schwanz, gib mir jetzt deinen Schwanz!", bettelte Daria. Ich
entfernte meine Hand, umklammerte sie wild von hinten und hielt mich
an ihren Brüsten fest, während ich ihr meine eisenharte Stange in
die Möse stieß, fuhr einige Male hin und her und sie stieß wieder
geile Schreie aus und zuckte im Orgasmus: "Ich komme schon wieder,
herrlich, du geiler Ficker!" Schnell wechselte ich zu Katrin. Hier
wiederholte sich die Szene. Auch sie hielt nur wenige Stöße durch,
dann wimmerte sie erneut ihren Orgasmus heraus...
Nun konnte ich mich kaum noch zurückhalten. Der geile Saft hatte
einen Pegel erreicht, der kurz vor der Explosion stand. Vorsichtig
zog ich meinen Schwanz aus Katrins überschwemmter Möse und setzte
ihn an der oberen Etage an. Ein vorsichtigen Drücken in das durch
den Daumen genügend vorbereitete Loch und ich war drin im engen
Paradies. Katrin schrie: "Er fickt mich in den Arsch! Daria, geil
ist das, so geil! Stoße fester, du geiler Hengst, spritz mir in den
Arsch, überschwemme ihn mit deiner Sahne! Ich komme schon wieder!
Und noch einmal – ich sterbe vor Geilheit .......!" Das wollte ich
nicht riskieren, außerdem konnte ich nun wirklich den Saft nicht
mehr zurückhalten und als Katrin im geilen Rausch ihre Muskeln um
meinen Schwanz zusammenzog, spritzte ich endlich in mehreren
heftigen Schüben in sie hinein, was sie zu einem fast unmenschlich
geilem Aufstöhnen und wilden Zuckungen brachte.
Im Wohllustrausch war mir fast entgangen, dass Daria neben uns
Augen- und Ohrenzeuge des wilden Aktes mit Katrin geworden war. Ob
sie wohl neidisch oder gar böse war? Als ich mit meiner Hand wieder
zwischen ihre Beine griff, war die Stelle dort schon besetzt. Mit
zwei Händen hatte Daria geil ihre Möse bearbeitet und so durch
Selbsthilfe mit dem Dauerorgasmus von Katrin mitgehalten. Als ich
mich nun an sie presste und sie leise fragte: "Alles okay mit dir,
mein Liebling`", ließ sie ihre Hand zu meinem schlaffen Pimmel
gleiten, drückte ihn zart und flüsterte zurück: "Ja, ich bin auch
herrlich gekommen. Und wie geht es dir?" "Mir geht es phantastisch –
bei solch herrlichen Löchern!" "Fickst du mich dann auch so wie
zuletzt Katrin? Ich möchte auch, dass mein Po entjungfert wird!"
Ich griff ihr anstelle einer Antwort an die Rosette und umkreiste
diese verheißungsvoll mit dem Finger. "Erst muss mein bestes Stück
wieder irgendwie steif werden, das dauert eine Weile. Alter Mann ist
nun mal kein ICE – Zug!" "Von wegen alter Mann", kam der Kommentar
von Katrin, "das eben war die geilste Nummer, die ich bisher erleben
durfte. So oft hintereinander bin ich noch nie gekommen!" Sie drehte
sich zu mir um und umarmte mich heiß und gleich darauf Daria, der
sie zuraunte: "Danke, mein Liebling, danke für dieses geile
Erlebnis!" "Warum bedankst du dich schon jetzt? Der Tag ist doch
noch lang!"
"Nicht für mich, ich lass dich jetzt mit deinem 'alten Mann' allein.
Ihr wollt euch doch sicher ungestört noch einiges erzählen!" Dabei
kicherte sie. Sie griff mir noch einmal an den Schwanz, drückte ihn
leicht, gab mir einen heißen Kuss und sagte: "Vielleicht klappt es
ja mal wieder so, würde mich wahnsinnig freuen. Wenn Daria nichts
dagegen hat, dann denke ich in Zukunft beim Fingern an die schöne
Fickerei mit dir!" Damit verschwand sie in der Dusche und wir hörten
anschließend nur noch die Tür zuschlagen und waren allein.
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