Schönes Studentenleben
aus heiterem himmel rief mich helga, die freundin meiner mutter,
an, um mich zu fragen, ob ich ihrer tochter nicht nachhilfe in
mathematik geben wolle. prinzipiell hatte ich als frischgebackener
student mit meinen 18 lenzen natürlich immer interesse an einer
einnahmenquelle und sagte - mit vorbehalt - zu. ich schaute mir
damals prinzipiell meine nachhilfekandidatinnen und -kanditaten in
einer doppelstunde genauer an, um dann die entscheidung zu treffen,
ob ich sie begleiten wollte oder nicht. dies machte ich eigentlich
ausschliesslich von der motivation abhängig und weniger von der
begabung. ich gab damals bereits einige jahre mathe-nachhilfe und
hatte entsprechende erfahrungen gesammelt. entsprechend konsequent
hab ich mich von unmotivierten leutchen stets ferngehalten, denn da
gibt's einfach nix zu holen.
so lernte ich also wenige tage später gabriella, meine neue
nachhilfeschülerin in spe, kennen. zugegebenermaßen haben wir uns
schon gekannt, weil wir uns als kinder manchmal gesehen hatten, wenn
unsere eltern sich tragen. seither waren viele jahre vergangen und
ich konnte mich an sie überhaupt nicht mehr erinnern. ich war
einigermaßen positiv überrascht, als helga mich ihrer 17jährigen
tochter vorstellte.
ein umwerfend aussehendes mädchen, mit dichten blonden locken und
strahlendem lächeln kommt auf mich zu und stellt sich vor mit "hi,
ich bin die gabriella, es ist wirklich lange her, dass wir uns das
letzte mal gesehen haben .. ich hätte dich ja nicht wiedererkannt".
ich blicke an ihr herab, staune nicht schlecht und antworte "da
geht's mir aber ähnlich" und bewundere ihre absolut perfekten
brüste, deren warzen sich unter dem gelben t-shirt deutlich
abbilden. gleichzeitig trägt sie einen kurzen schwarzen minirock,
der eher die dimension eines breiten gürtels hatte. ihre beine waren
straff, wohlgeformt und sexy gebräunt.
helga sagte etwas wie "ich mach euch kaffee und bringe euch kuchen"
oder so ähnlich, doch das hab ich weniger deutlich in erinnerung als
den absoluten geilen, wohlgeformten arsch, den ich erspähte, als
gabriella sich umdrehte und mich aufforderte, ihr ins zimmer zu
folgen. ich war völlig perplex, denn der minirock - war wie bereits
erwähnt - deutlich zu mini, insbesondere für den anlass und ich
konnte zumindest erkennen, dass sich die süsse an diesem tag einen
geilen tanga angezogen hatte.
dazu muss erwähnt werden, dass damals die mädels selten tangas
trugen und meine damalige freundin hat vermultich bis heute noch nie
nen tanga getragen. um ehrlich zu sein war ich also etwas abgelenkt
und spürte deutlich eine beule in der hose, denn so ein makellos
wippender arsch, der unmittelbar vor deinen augen die treppe
hochwippt und dabei gleichzeitig die unteren ränder der arschbacken
enthüllt wird vermutlich jeden durchschnittlichen 18jährigen dazu
bringen, dass der puls etwas schneller geht und der schwanz etwas
mehr durchblutet wird. da ich offenbar relativ leise hinter ihr her
ging, drehte sie sich um und lachte "kommst du?" und ich dachte mir,
hoffentlich komme ich jetzt nicht, weil dann wärs wohl etwas
peinlich.
ich war also einigermassen abgelenkt und konnte mich tatsächlich
relativ wenig auf den eigentlich grund unseres treffens einlassen.
ich empfand die stimmung als wirklich sexy und prickelnd und mein
schwanz fand das offenbar auf, weil der sich irgendwie nicht
beruhigen wollte. dann ging die türe auch und wir wurden mit kaffee
und kuchen verwöhnt. ein relativ kurzes gespräch mit der mutter von
gabriella liess dann meinen prügel in der hose wieder kleiner werden
und meine aufmerksamkeit wendete sich wieder der mathematik hin.
helga verliess uns und meinte, dass sie uns nicht länger von der
arbeit abhalten wolle. und dann war ich sofort wieder ganz bei der
sache und konzentrierte mich aufs wesentliche, nämlich diese
sagenhaften titten, die da zum greifen nah waren. das war ja echt
das schärfste, denn sie hatte diese teile nicht mit einem BH
zurechtgeschnürt, die standen von selbst straff und verrieten durch
das enge t-shirt ihre perfekte apfelform. die nippel konnte ich zwar
nur mehr erahnen aber dennoch lief mir ein schauer über den rücken
und das blut wieder in den schwanz. wir rauchten gemächlich eine
zigarette, labten uns an kaffee und kuchen und ich konnte mich nun
doch überwinden, über mathematik nachzudenken.
ziel meiner erste stunde war einen überblick zu bekommen über den
wissensstand meines gegenübers und so begann ich mit einigen fragen
und beispielen quer durchs blumenbeet, um herauszufinden, wo sich
denn gabriella wissenstechnisch in etwa aufhielt. die primäre
aufgabe lautete zwar sich der integralrechnung zuzuwenden, doch
wusste ich, dass dazu tiefgreifende kenntnisse des differenzierens
notwendig waren, ebenso kenntnisse der grundlegendsten
mathematischen funktionen wie exponential, logarithmus,
trigonometrie etc. ohne ins detail gehen zu wollen muss ich sagen,
dass das ergebnis wirklich alles andere als prickelnd ausfiel. von
mathe hatte sie wirklich keinen blassen schimmer. schlimmer noch,
sie hatte auch so ziemlich genau null auffassungsgabe und darüber
hinaus war sie in hohem ausmaß unmotiviert.
insgesamt also die beste voraussetzung dafür, dass ich sie nicht
weiter betreuen sollte, denn unter diesen voraussetzungen war völlig
klar, dass sie das abitur niemals schaffen würde. lag es nun an den
geilen titten, dem prächtigen knackarsch, dem minirock oder am
wirklich exzellenten kaffee oder vielleicht auch nur an der knete -
ich sagte schliesslich zu und wir vereinbarten, dass wir uns jeden
donnerstag in der mittagszeit treffen wollen. dennoch hielt ich es
für angebracht, ihre mutter, die das ganze ja bezahlte, darüber zu
informieren, dass ich in diesem fall wirklich keine grosse hoffnung
erzeugen und ihr klar sagen möchte, dass ich nicht mit einem
positiven abschluss rechne, da es vor allem an der motiviation, aber
auch an den grundlagen fehlen würde. frau mama war zwar nicht
besonders angetan, wollte aber auf jeden fall dem ganzen eine chance
geben.
ohne auf details eingehen zu wollen muss ich sagen, entwickelte sich
das ganze zu einem eher unangenehmen termin, da meine prognose
völlig zutraf und die mathematische entwicklung stagnierte - auf
ohnehin niederem niveau. die noten blieben durchwegs schlecht und
für mich war in diesem fall hopfen und malz verloren. und die monate
gingen über land. zwischenzeitlich hatten wir unseren termin in die
frühen abendstunden verlegt, damit ich am nachmittag meine
pflichtvorlesungen an der uni absolvieren konnte.
an einem donnerstag im märz hatte gabriella dann offenbar keine lust
mehr und versetzte mich einfach. ich stand also im regen, es war
schweinekalt und der heimweg mit dem fahrrad war lang. genau in
diesem moment trat helga um die ecke und registrierte, dass ich
wirklich sauer war. sie bat mich hinein und servierte mir feinen
kaffee. langsam beruhigte ich mich wieder und es wurde wieder
wärmer. wir unterhielten uns über relativ belangloses zeug, die
katastrophale schulische situation von gabriella und letztlich
fragte mich helga, wie ich denn gedenken würde, meinen 19.
geburtstag zu feiern. ich erzählte ihr, dass das für mich noch
niemals ein besonderer tag gewesen wäre und ich daher keinerlei
absicht hätte, irgendwelche feierlichkeiten zu organisieren. das
schockierte sie sehr und sie meinte, dass das völlig undenkbar sei.
sie möchte also ein geburtstagsfest für mich organisieren - im
kleinen rahmen, sie mit ihren beiden töchtern, ich und ich solle
doch freunde nach belieben einladen. ihr mann wäre zu diesem
zeitpunkt beruflich bedingt im ausland und würde also nicht als
partymuffel den abend stören. das klang für mich insgesamt nicht
wahnsinnig prickelnd, denn gabriellas schwester war 16 und brachte
kaum ein wort raus und gabriella selbst - trotz geiler titten und
sexy po - auch nicht mein typ. im grunde war ich ja auch nicht auf
sex aus, selbst wenn ich meine freundin schon sehr lange nicht mehr
gesehen hatte, da sie in 700 km entfernung studierte. trotzdem sagte
ich schliesslich zu.
es näherte sich mein geburtstag und ich fragte meinen damalig besten
kumpel, siegfried, ob er nicht lust hätte, mich zu begleiten.
insgeheim hoffte ich, dass ich ihn vielleicht mit gabriella
verkuppeln könnte. siegfried war ein etwas komischer typ, der das
pech hatte, dass nie etwas mit frauen lief. gabriella wirkte in
letzter zeit mehr als notgeil und siegfried war ohnehin dauergeil.
ich dachte mir, dass vielleicht was zwischen den beiden laufen
könnte.
als termin für die geburtstagsfeier hatten wir den abend vor meinem
geburtstag festgelegt, um mitternächtlich auf mich anstossen zu
können. der abend war ein voller flop. siegfried und gabriella
verstanden sich gar nicht, ausserdem war gabriella total übellaunig
(ne schlechte note in mathe abgesahnt) und die kleine schwester
machte ohnehin nie den mund auf. ich fragte mich also schon
nachdrücklich, weshalb ich mich auf diesen blöden vorschlag
eingelassen hatte. schließlich beschloss ich einfach, nicht weiter
darüber nachzudenken und die alkoholmenge, die ich mir zuführte,
deutlich zu erhöhen. gesagt, getan. ich trank wirklich rasch und
zügig einige bierchen und meine stimmung hellte eindeutig auf.
ich unterhielt mich sehr angeregt mit helga und war überrascht, dass
man sich mit einer "so alten" frau so gut unterhalten konnte - sie
musste damals wohl mitte vierzig gewesen sein. und ich habe wirklich
keine ahnung was an dem abend ablief als ich irgendwann überrascht
innehielt und registrierte, dass ich einen mächtigen ständer in der
hose hatte. das überraschte mich innerlich sehr, da mich eigentlich
nichts aufgeilte. und im gleichen augenblick drückte helga ihre hand
auf meine beule und rieb kräftig an meinem pochenden schwanz. ich
war aus mehreren gründen vollkommen sprachlos: erstens hätte helga,
die neben mir saß, meine erektion unmöglich sehen können, zweitens
fand ich das timing schon fast unheimlich, da sie mir wirklich
gerade auf meinen schwanz griff, als ich selbst meiner erektion
gewahr wurde. das alles schoß mir durch den kopf als ich unter dem
kräftigen druck ihrer hand das gefühl hatte, dass mein schwanz
gleich explodieren würde.
und schon war die hand wieder weg und helga erzählte einfach weiter.
ich war total verblüfft und fing an innerlich lachen, weil ich mir
plötzlich sicher war, dass ich mir das eingebildet hatte. mehr als
einbildung konnte das ja wohl auch nicht gewesen sein, da es
vollkommen undenkbar war, dass helga mir am tisch mit ihren beiden
töchtern zwischen die beine griff. es verging ca. eine stunde und
wir stießen um mitternacht auf meinen geburtstag an. zu diesem
zeitpunkt waren wir alle so angetrunken, dass die beiden töchter
sich gleich verabschiedeten. 10 minuten später fragte auch
siegfried, wo er denn schlafen könne und helga zeigte ihm das
gästezimmer.
helga kam lachend zurück und meinte, dass es für mich zwei
möglichkeiten gäbe, die nacht zu verbringen: entweder im einzelbett
mit siegfried oder im doppelbett mit ihr. ich war zu diesem
zeitpunkt so angetrunken, dass ich mir dabei überhaupt gar nichts
dachte und auch den "übergriff" von vorhin bereits vergessen hatte
bzw. ins reich der phantasie einordnete und sagte, dass ich in
anbetracht dieser alternativen gerne im breiten bett schlafen würde.
das war tatsächlich das, was ich sagte und auch wirklich meinte. wir
tranken also unseren sekt aus und gingen ins schlafzimmer.
ich war so totmüde, dass ich nur noch fragte "auf welcher seite kann
ich pennen". als mir die rechte zugewiesen wurde kippte ich ins bett
und schloss noch im fallen meine augen. dann hörte ich ein
verdächtiges geräusch und öffnete meine augen: WOW. ich hatte wohl
gerade einen sehfehler, denn helga stand oben-ohne neben mir und die
frau hatte wahnsinnig grosse titten. sie waren natürlich nicht mehr
so straff wie die ihrer 17jährigen tochter aber dennoch konnten sich
die wirklich sehen lassen. dann liess helga die restlichen hüllen
fallen und mein blick fiel auf ihren blondgelockten, dichtbehaarten
schoß. ich war erneut völlig sprachlos und fragte mich eben noch,
was da jetzt wohl abgeht, als helga mir ihren busen direkt ins
gesicht drückt - dunkelheit macht sich breit. in mir dreht sich
alles. schlagartig schießt blut in meinen penis und ich bekomme
wieder einen harten ständer.
trotzdem greife ich sie an beiden schultern und drücke sie aus
meinem gesicht: "moment, ich habe eine freundin und werde nicht mit
dir schlafen" sage ich zu ihr. sie lachte herzhaft auf und sagte
"mein lieber junger mann, du brauchst dir keine sorgen zu machen,
wir werden nicht miteinander schlafen". sie zog dabei das a
auffällig in die länge, "blümchensex kannst du mit deiner freundin
machen. ausserdem hab ich den seit jahren mit meinem ehemann. ich
will endlich einfach durchgefickt werden! die vorstellung macht mich
klitschnaß".
das haute mich fast um! ich hatte zu diesem zeitpunkt erst mit einer
frau geschlafen und der sex war mehr als nur verklemmt. meine
damalige freundin liess sex nur im dunkeln zu und das ganze war
natürlich unglaublich "brav". dass da eine geile frau vor mir saß
und meinte, dass sie "durchgefickt" werden wollte, liess meinen
schwanz noch deutlich härter werden.
tief atmete ich durch die nase ein und ein scharfer geruch von sex
lag in der luft. ich öffnete meinen mund und saugte an ihrer grossen
brustwarze, die augenblicklich brettharte wurde, was helga mit einem
tiefen stöhnen kommentierte. sie griff mit beiden händen in meinen
nacken und drückte meinen kopf fest an ihren busen. gleichzeitig
saugte ich ihren nippel tief und fest in meinen mund. ich umkreiste
mit meiner zunge den harten nippel und knabberte ganz sanft mit
meinen zähnen daran. "mhhh. bitte beiss fester zu" raunte sie.
dieser aufforderung kam ich natürlich nach und nahm die brustwarze
zwischen die zähne. das schien sie wirklich wahnsinnig geil zu
machen, denn sie rieb nun ihren unterleib an meinem oberschenkel.
sogar durch die jean konnte ich die feuchtigkeit, die von ihrer
fotze ausging, spüren. immer feuchter wurde meine jean, immer mehr
rieb sie ihren fotzensaft dort ab. immer wieder wechselte ich
zwischen den beiden riesentitten und knabberte fest an der einen
oder anderen. immer wieder fragte ich mich, ob sie nicht gleich
losschreien möchte, so fest hab ich dort reingebissen.
langsam zog helga meinen kopf hoch und unsere lippen trafen sich.
zuerst strich sie ganz sanft mit ihrer zunge über meine oberlippe
und dann über die unterlippe, was mir einen schauer über die rücken
laufen ließ. ganz langsam öffnete ich meine lippen und sie stieß
vorsichtig ihre zunge in meinen mund. als sich unsere zungen
berühten ging mir bereits fast einer ab. jetzt zog sie mir das
t-shirt aus und presste ihre möpse an meinen brustkorb, gleichzeitig
schob sie ihre zunge fordernd in meinen mund. ich konnte kaum
fassen, was ich da erlebte, ich wurde so geil wie noch nie. das
schien helga zu spüren, denn ihre hand, mit der sie bisher meinen
oberschenkel massierte wanderte langsam nach oben und quetschte nun
sanft meine eier. "lass uns diese blöde jean loswerden", flüsterte
sie mir ins ohr, knabberte an meinem ohrläppchen und liess ihre
zunge in mein ohr gleiten. langsam küsste sie sich entlang des
halses nach unten, saugte an meinen brustwarzen und biss dort so
fest zu, dass ich zwar sternchen sah aber gleichzeitig zog ein
wohlig heller schmerz durch mein becken. dann küsste sie meinen
bauchnabel und öffnete gleichzeitig ganz langsam meine jeans. als
ich kurz mein becken anhob zog sie mir die jean samt boxershort
ruckartig aus und ich lag jetzt völlig nackt vor der ungefähr 45
jährigen mutter meiner nachhilfeschülerin. mein schwanz ragte
kerzengrade in die luft und pochte. wenngleich ich bis heute der
meinung bin, dass ich einen zu klein geratenen schwanz habe, erntete
ich anerkennende blicke und sie meinte "geil, hast du einen breiten
schwanz".
sie krabbelte wieder an mir hoch und flüsterte mir ins ohr "nun,
mein lieber, was würdest du jetzt gerne mit mir machen?" und schaute
mir fordernd in die augen. ich war mit der situation völlig
überfordert und sagte gar nichts. erstens hatte ich mich in der
situation noch überhaupt nicht eingefunden und wusste gar nicht, was
da abläuft und zweitens hatte ich ein sprachliches problem, da ich
mit meiner freundin nie über sex reden konnte und mir auch für jede
art von sex die worte fehlten. helga schien das erraten zu haben.
helga fragte mich "willst du dir mal meine fotze ansehen?", stand
auf und holte einen halogen-deckenfluter, den sie neben das bett
stellte und auf hell dimmte. dann legte sie sich neben mich und
spreizte ihre beine. etwas schüchtern schaute ich gespannt auf das,
was mir hier offenbart wurde. plötzlich zog sie mich an den haaren
zwischen ihre beine und meinte barsch "du sollst dir meine fotze
anschauen und nicht ein fernstudium absolvieren". dichte blonde
locken waren das erste was mir ins auge viel. natürlich konnte ich
die schamlippen erkennen und fand die tatsache total erregend, dass
ihre kleinen deutlich zwischen den grossen schamlippen herausragten.
ich fand das total umwerfend und erregend.
"ich möchte, dass du meine fotze rasierst!". ich glaubte bereits an
eine sinnestäuschung, als sie lachend aufsprang und im badezimmer
verschwand. sie kam mit rasierzeug und einer wasserschüssel und
sagte auffordernd: "auch wenn du dich nicht oft wirst rasieren
müssen, mit dem ding da wirst du wohl umgehen können, oder?". sie
drückte mir den rasierer in die hand und legte sich wieder vor mich
und spreizte ihre beine. ich hatte immer noch das gefühl, dass es
sich um einen traum handeln müsse und griff nach dem rasiergel. ich
packte eine anständige portion auf meine handflächen und begann
damit den urwald um ihre muschi einzureiben. das machte sie offenbar
geil, denn ich konnte jetzt sehen, dass sie klitschnass wurde.
schleim floß aus ihrer muschi und bahnte sich langsam den weg durch
den rasierschaum richtung rosette. fassungslos fing ich mit der
rasur an und holzte zuerst den venushügel ab. der blick auf den
blanken schamhügel machte mich fast rasend. jetzt wurde die sache
delikater und helga spreizte die beine noch mehr. jetzt klafften
auch ihre schamlippen weit und es blickte das rosafarbene nasse
paradies aus der weissen umrahmung. mit dem rasierer fuhr ich über
die oberschenkelinnenseite und rasierte den bereich seitlich der
schamlippen. jetzt musste ich mit der anderen hand die schamlippen
anspannen, damit ich auch die innenseiten der grossen schamlippen
glatt rasieren konnte. ich konnte mich kaum sattsehen an dem, was
ich mehr und mehr freilegte. zu meiner enttäuschung schloss helga
plötzlich die beine, zog sie dann jedoch richtung busen, griff zu
den arschbacken und zog diese auseinander: "ich möchte auch, dass du
mein arschloch sauber rasierst, die haare stören mich". dieser
aufforderung kam ich natürlich nach und rasierte dort die wenigen
härchen auch noch ab. dann nahm ich ein handtuch und entfernte den
restlichen rasierschaum. blitzblank rasiert lag sie nun vor mir die
rossette, die von feinen fältchen umgeben war. dann wendete ich
meinen blick einige cm nach vor und blickte auf diese unglaublich
geile fotze: die kleinen schamlippen lagen gerunzelt auf den grossen
und glänzten im halogenlicht. nun spreizte helga ihre beine erneut
und gewährte mir vollen einblick. sie nahm ihre rechte hand und
spreizte die kleinen schamlippen, ich hatte das gefühl, dass ihre
klitoris mir entgegensprang. sie rieb sich die schamlippen und
zwirbelte ihren kitzler zwischen daumen und zeigefinger. das machte
sie jedoch nicht direkt sondern nahm ihn dabei zwischen den
vordersten anteil ihrer kleinen schamlippen. dann sagte sie "schau,
so kannst du eine frau verwöhnen, greif nicht gleich auf den
kitzler, sondern zwirbel ihn auf diese art. probier das mal".
langsam griff ich richtung fotze und drückte den oberen bereich der
schamlippen zusammen. unter diesen zarten läppchen spürte ich
deutlich den pulsierenden kleinen knoten, den ich nun sanft
massierte. helga stöhnte laut und es wurde jetzt richtig nass da
unten. "das ist gut so, mhm.. genau so.. jaaaa". und ihr becken fing
an zu zucken. obwohl sie offenbar kurz vor dem orgasmus stand, legte
sie ihre hände auf meine und drückte fest zu. ich konnte ihre
klitoris so unmöglich weiter massieren und blickte fragend zu ihr
hoch. augenscheinlich wollte sie eine kleine pause einlegen. wir
rauchten gemütlich eine zigarette.
"ich möchte, dass du mich leckst. leck meine fotze". helga legte
sich auf den rücken und machte die beine breit. dabei rutschte sie
soweit richtung bettkante, dass ich mich auf den boden knien konnte.
mit den händen fuhr ich jetzt ihre oberschenkel entlang nach oben,
erreichte schliesslich ihren busen und kümmerte mich um ihre
brustwarzen. da sie dies offenbar mochte zwickte ich dabei recht
kräftig zu und drehte dabei an den immer steifer werdenden nippeln.
"leck mich", stöhnte sie und langsam näherte sich mein gesicht ihrer
fotze, die jetzt triefendnass, gespreizt und völlig haarlos mir
entgegenlachte. sanft blies ich gegen ihre klitoris, was offenbar
einen schauer verursachte, weil sie richtig zappelte. mir gefiel das
und ich blies erneut gegen ihre möse. gleichzeitig drückte ich
fester in ihre brustwarzen und sie stöhnte laut auf. "bitte leck
mich", sagte sie und ich küsste jetzt sanft ihre schamlippen. es war
mehr ein hauchen als ein küssen und ganz langsam und genüsslich
schob ich jetzt ihre zunge zwischen die kleinen schamlippen.
das erste mal schmeckte ich die fotze einer frau. ich konnte es
nicht fassen, in vielen wichsphantasien habe ich mir das gefühl
vorgestellt, aber natürlich war es in echt unsagbar viel geiler. ich
lies mir den geschmack ihres saftes auf der zunge zergehen und
genoss den säuerlichen geschmack. ich saugte an ihrem kitzler, und
helga stöhnte "schieb mir einen finger in die fotze, nein besser
zwei oder gleich drei". langsam lies ich meinen mittelfinger in ihre
heisse, nasse fotze gleiten, während ich einen träller mit meiner
zunge auf ihren kitzler loslies. dann nahm ich noch einen zweiten
finger und den dritten. zuerst war ich sehr vorsichtig und unsicher
tastete ich mit meinen fingern die fotze von innen ab. plötzlich
ergriff mich helga am handgelenk und begann meine hand zu führen.
immer wieder gleiteten meine drei finger in ihre möse. immer wieder
rein und raus. sie war triefendnass und immer wieder hörte ich diese
erregenden saugend-schmatzenden geräusche, wenn ich meine finger
fast ganz aus der möse zurückgezogen hatte. etwas mutiger und
experimentierfreudiger geworden fuhr ich mit dem mittelfinger der
linken hand in ihre fotze und holte mir dort das gleitmittel für
mein vorhaben. während ich mich an ihrer klitoris festsaugte und mit
meiner rauhen zunge ihre perle malträtierte, drückte ich ganz sanft
auf ihre rosette. das schien sie zu mögen, denn sie stöhnte dabei
laut auf. ich schmatzte und saugte am kitzler und stieß ihr
gleichzeitig drei finger in die möse. immer heftiger wurden meine
bewegungen, immer kräftiger schob ich meine finger in ihr fickloch.
als ich ihre zervix zwischen meinen fingern fest drückte und dabei
leicht in ihren geschwollenen kitzler biss wars um sie geschehen.
sie ging ab wie ein rakete. ihr stöhnen wurde richtig laut und auf
einmal hielt sie die luft an, ihr becken fing an zu zittern und mit
einem tiefen "ahhhhhh.." spürte ich die heftigen kontraktionen ihres
beckenbodens. ihr orgasmus schien kein ende nehmen zu wollen, sie
hatte sich ein kopfpolster genommen und drückte es mit beiden händen
in ihr gesicht, um ihre schreie abzudämpfen. schliesslich hätte das
erscheinen ihrer töchter sicherlich einen unangenehmen
erklärungsbedarf ergeben.
langsam ebbte ihr orgasmus ab und als sie sanft den druck des
beckenbodens erhöhte, lies ich meine finger aus ihr gleiten. sie
drehte sich um und rückte mit dem kopf in meine richtung. sie griff
nach meiner rechten hand und saugte an meinen fingern. mit einem
schmatzenden geräusch verschwanden die von ihrem fotzensaft
aufgeweichten finger bis zum anschlag im mund. zuerst der
zeigefinger, dann der mittelfinger und schliesslich der ringfinger.
schliesslich saugte sie sich gleichzeitig alle 3 finger bis zum
anschlag in die kehle. dabei spielte sie gekonnt mit ihrer zunge und
ich muss zugeben, dass mein schwanz sich unter dieser behandlung
noch weiter aufbäumte. nach allem bisher erlebten war er ohnehin bis
zur schmerzgrenze steif. plötzlich stopfte sie sich meine finger
ganz tief in den hals und musste heftig würgen. ihr mund füllte sich
jetzt schnell mit unmengen von speichel.
ich kniete noch immer am bettrand. mein schwert ragte aufrecht in
die höhe und meine vorhaut hat sich hinter die bläulich schimmernde,
prall gefüllte, pulsierende eichel zurückgezogen. sie lag auf dem
bauch am bettrand und lies ihren speichel direkt auf meine eichel
laufen. länge fäden spannten sich zwischen meinem prügel und ihrem
mund. als sie ihren kopf anhob, zogen sich die fäden in die länge,
wurden dünner und rissen schliesslich ganz. "soll ich dir den
schwanz blasen", fragte sie, " ich kann das nämlich ziemlich gut.
glaube ich zumindest". amüsiert ergänzte sie: "auf jeden fall kann
ich ganz tief". ich schluckte und brachte kein wort heraus, allein
die vorstellung verursachte schwindel, während sie mich auf das bett
zog.
sanf ergriff sie mit der hand mein peniswurzel und drückte zu. ich
hatte das gefühl, dass jetzt mein schwanz platzen würde. sie näherte
sich mit ihrem gesicht meinem ständer und berührte mit der
zungenspitze meine schwanzspitze. ganz genüsslich umkreiste sie mit
der zunge die eichel. ein blick in mein gesicht verriet wohl, dass
mir ganz anders wurde. sie umkreiste mehrfach meine eichel und glitt
mit der zunge am schaft abwärts und erreichte meinen hodensack.
vorsichtig saugte sie abwechselnd die hoden ein und übte einen
faszinierenden druck auf meine eier aus. dann wanderte die zunge
weiter abwärts und kitzelte meinen damm und ich stand kurz vor der
explosion. langsam nahm jetzt die zunge den umgekehrten weg und
erreichte wieder meine eichel. ein wohliger schauer nach dem anderen
durchzuckte mich und ich stöhnte "ich werde gleich kommen, wenn du
so weitermachst". helga schaute zu mir auf und sagte "nein, du wirst
jetzt sicher noch nicht abspritzen", versenkte das erste mal meine
eichel ganz in ihrem mund und saugte daran. die wärme und das
druckgefühl brachten mich schier um den verstand. ich schaute nach
unten und war fassungslos, dass sie mit fröhlichem gesichtsausdruck
an meinem schwanz saugte und dieser immer mehr und mehr in ihrem
mund verschwand. als ihre lippen meine peniswurzel berührten, fing
sie mit schmatzenden geräuschen an, einen unglaublich wirkungsvollen
sog auszuführen. dann kitzelte sie mit ihrer zunge meinen hodensack
und ich fragte mich noch "wie macht sie das denn?", als mein becken
anfing zu zucken. ich stöhnte auf und sagte "pass auf! ich komme!".
langsam liess sie meinen schwanz aus ihrer mund gleiten. "schade"
dachte ich mir und ein seufzer entglitt meinen lippen.
mit der zunge umkreiste sie meine hoden und machte sich auf den weg
nach oben. ein kurzer biss in meine brustwarzen liess wieder
sternchen auftauchen. als sie meinen mund erreichte, trafen sich
unsere lippen leidenschaftlich. jetzt wanderte sie genüsslich mit
ihrer zunge richtung ohr und als sie mir die zunge in mein ohr
stiess ergriff sie mit festem griff meinen schwanz. sie drückte den
schaft ganz fest und meine eichel schien zu bersten. dann flüsterte
sie lachend in mein ohr "mein kleiner, ich weiss dass junge frauen
probleme haben, einen schwanz ordentlich leerzusaugen. diese zeiten
habe ich schon lange hinter mir gelassen. ich werde mir jetzt deinen
schwanz bis zum anschlag in meine mundfotze stopfen und dann möchte
ich, dass du ganz genüsslich in meinen mund spritzt. am liebsten
spüre ich, wie ein mann mir auf die zunge spritzt, deswegen möchte
ich, dass du beim spritzen deinen schwanz etwas zurückziehst. und
dann werde ich, bevor ich dein sperma schlucke, deine ladung langsam
auf der zunge zergehen lassen. das ist es doch, was du willst,
oder?". ich machte grosse augen. sie fragte "hast du schon einmal in
einer mundfotze abgespritzt?". dass ich ihre frage verneinte schien
sie offenbar zu freuen.
ich war vollkommen in trance. ich denke, dass es kaum einen jungen
mann gibt, der nicht davon träumt, einer frau in den mund zu
spritzen und hofft, dass sie die ganze ladung schluckt. die
ankündigung auf dieses so ersehnte finale machte mich wahnsinnig. da
hörte ich ein feuerzeug und sie zündete mir eine zigarette an.
"stehst du eigentlich auf strapse?" fragte sie ganz nebenbei.
"natürlich stehe ich auf strapse", sagte ich und musste mir
eingestehen, dass ich das eigentlich gar nicht wusste, denn ich
hatte noch nie ne frau in strapsen gesehen - wenn man von gewissen
magazinen absieht. mit einem neckischen lächeln stand sie auf.
direkt neben dem bett stand ein kasten mit schubladen. zum öffnen
der untersten schublade beugte sie sich nach vorne. ihre langen
beine waren dabei komplett durchgestreckt und ihr arsch reckte in
die höhe. ganz langsam sank ihr oberkörper nach unten. dabei drehten
sich die schamlippen nach hinten und lachten auf einmal zwischen den
oberschenkeln heraus. ihre klit glänzte und sprang mir förmlich
entgegen. ewig schien sie so zu stehen und zu geniessen, dass ich
ihre fotze mit meinen blicken aufsog. dann nahm sie einige dinge aus
der schublade und verschwand im benachbarten badezimmer.
als sie wiederkam war ich betört. sie hatte sich schwarze strapse
angezogen und schwarze strümpfe. mein schwanz pochte und mir viel
fast die zigarette aus der hand. langsam kam sie auf mich zu und
ihre hüften wippten bei ihren bewegungen. sie war so nass, dass ihr
der saft auf den innenseiten der oberschenkel hinabfloss. ich sass
besinnungslos am bettrand. sie drückte meinen oberkörper zurück und
setzte sich direkt auf mein gesicht. meine nase steckte in ihrer
fotze und ich schnappte nach luft. "ich möchte, dass du mir einen
vibrator in meine fotze schiebst, während ich an deinem schwanz
lutsche" sagte sie und ich möchte, dass du einen für mich aussuchst.
sie hob ihr becken. direkt über meinen augen tropfte diese glatte
geschwollene möse in mein gesicht. ich konnte mich kaum sattsehen.
sie beugte sich zur kommode und öffnete die oberste schublade. dort
lag ein erstaunliches sortiment von verschiedenfarbigen vibratoren:
ich entschied mich für den ganz grossen und dicken prügel der in der
mitte lag. "das ding ist mir zu gross" sagte sie, als ich nach dem
vibrator griff. ich schob ihr drei finger in ihre klitschnasse
fotze. da dies ohne problem möglich war nahm ich noch den vierten
und stiess ordentlich zu. kommentarlos griff ich nach dem grossen
schwanz und hörte hatte keine einwände mehr.
jetzt schob sie mir ein grosses polster in meinen nacken. sie drehte
sich um und ihre dampfende, nasse fotze näherte sich meinem mund.
ich warf einen ausgiebigen blick auf diese unglaublich einladenden,
glänzenden, glattrasierten schamlippen. ich streckte meine zunge
raus und als sich ihr becken weiter meinem gesicht näherte,
verschwand meine zunge in ihrer möse. dieser geruch und dieser
geschmack waren betörend. immer kräftiger wurde der druck auf meinem
gesicht und jetzt merkte ich, weshalb sie mir das polster und den
kopf schob: ich konnte nach hinten nicht ausweichen und ihre
schamlippen verschlossen unter sanftem druck meine lippen
vollkommen. als sie eine leichte kippbewegung mit dem becken
vollführte, berührte ihre rosette meine nasenspitze. ihre rinnende
fotze verschloss meinen mund völlig. ich konnte nur noch durch die
nase luft holen. ein leicht beissender geruch ging von ihrem
arschloch aus, als sie mit einer weiteren bewegung in meine richtung
meine nase in ihr arschloch presste. ich war leicht angewidert aber
total fasziniert und im bann. insgesamt empfand ich diese situation
als extrem aufgeilend und ich fing an, kräftig an ihrem kitzler zu
saugen und meine zunge in ihre fotze zu stossen. und dann geschah
es: mit einem stöhnenden schmatzen umschlossen ihre heißen lippen
meine eichel. immer tiefer spürte ich meinen schwanz in ihrem mund
verschwinden. bis zum anschlag war jetzt mein ständer in ihrem
heissen loch verschwunden. langsam senkte und hob sie den kopf. mit
einer hand massierte sie mir die eier. es drehte sich irgendwie
alles, als sie ihre fotze aus meinem gesicht nahm.
zuerst hole ich einmal tief und ausgiebig luft dann griff ich nach
dem vibrator und rieb den schaft an ihrer möse. dadurch wurde der
stab von ihrem saft völlig eingeglitscht. langsam rieb ich diese
mächtige gummieichel durch ihre ritze . vor und zurück, vor und
zurück. jedes mal verstärkte ich den druck, wenn ich auf diesem weg
in ihrer lustgrotte einrastete. dabei stiess sie jedes mal mit
voller kraft ihren kopf gegen mein gemächt und ich drang bis zum
anschlag in ihre kehle. sie saugte meinen schwanz auf und machte
eine pause als er ganz in ihrem rachen steckte. diesen moment nahm
ich wahr und schob ihren dildo in ihr nasses fotzenloch. es war ein
unglaublich geiler anblick, als der 6 cm messende luststab ihre
schamlippen öffnete und immer mehr spreizte. die gummieichel wurde
schnell dicker und ihr kleinen schamlippen spannten sich so weit,
dass sie blass wurden. ich hörte ein seufzen, sofern man das
beurteilen kann, wenn man bedenkt, dass mein schwanz gerade gegen
ihre rachenwand stiess. immer stärker drückte ich den dildo gegen
ihr becken und langsam verschwand der prügel in ihrem fickloch. als
ich einen deutlichen widerstand wahrnahm wusste ich, dass ihr
innerstes bis auf den letzten millimeter mit dem dildo ausgefüllt
war. als ich dennoch den druck erhöhte, merkte ich, dass sie nachgab
und ich sie nach unten schob. das drückte meinen schwanz auf
angenehme weise noch tiefer in ihren rachen.
sie nahm meinen schwanz mit einem schmatzenden geräusch aus dem mund
und saugte die mittlerweile knapp gewordene luft mit einem
aufgeilenden geräusch in ihre lungen. jetzt näherte sie sich meinen
eiern, die sie mit der zunge schnell umspielte. als sie meine beine
etwas auseinanderzog und meinen damm leckte war ich kurz vor der
explosion. da sie dabei etwas nach oben verschwand hatte ich einen
atemberaubenden ausblick auf ihren geilen arsch. der dicke dildo
schaute aus dieser prachtfotze und ich konnte mich kaum sattsehen.
der saft lief ihr über die glatt rasierten fotzenlippen. die
schwarzen strümpfe und die zarten strapse gaben mir dabei den rest.
ich hob meine hand und drehte an dem roten rad am ende des dildos.
ich hörte ein leises brummen und spürte leichte vibrationen.
jetzt zog sie meine beine auseinander und ihre zunge leckte meinen
dammbereich. die bereits von vorhin bekannten schauer liefen mir
über den rücken. plötzlich breitete sich jedoch ein völlig
neuartiges gefühl in meinem körper aus. etwas unbeschreibliches
durchfuhr mich und wellenartig wohlig breitete sich diese gefühl in
meinem körper aus. helga hatte offenbar mit ihrer zunge mein
arschloch erreicht und züngelte daran. ein unglaubliches gefühl, das
mir bis dahin völlig unbekannt war. immer fester wurde der druck
ihrer zunge und mit einem mal spürte ich, dass ihre feuchte zunge in
mein arschloch drang. ich hätte beinah abgespritzt. mit aller kraft
stiess ich jetzt den dicken vibrator in die tiefe ihrer fotze und
drehte das rad bis zum anschlag. ihr becken schien als ganzes in
vibrationen ersetzt. jetzt setzte sich helga wieder auf mein gesicht
und nahm meinen schwanz in den mund. jedoch hatte sich jetzt die
qualität deutlich geändert. sie stieß sich meinen schwanz heftig und
schnell mit aller wucht in den rachen. mehrfach bäumte sie sich
dabei auf, da sie ihren brechreiz wohl ausgelöst hatte. gleichzeitig
knetete sie fest meine eier. die schmatzenden geräusche wurden im
lauter. ich spürte, wie meine schwanzspitze immer und immer wieder
an ihre hintere rachenwand prallte. plötzlich spürte ich einden
druck an meinem arschloch und ihr finger gleitete in meinen darm..
sanfter druck in richtung der vorderwand erreichte unmittelbar meine
prostata.
es war unvorstellbar. sie saß auf meinem gesicht, ihr kitzler in
meinem mund, meine nase nah an ihrer rosette. mein schwanz glitt
heftig donnernd immer wieder in ihre kehle, gleichzeitig massierte
sie mit der einen hand meine eier, während die finger der anderen
hand einen wahnwitzigen druck in meinem darm erzeugten. ich spürte,
wie meine hoden sich zusammenzogen, ich war unmittelbar vor dem
abspritzen. "jetzt spritz ab! ich will dein sperma in meinem
schlund!" sagte sie und mit einem lauten geräusch verschwand mein
schwanz in ihrer kehle. offenbar brannte jetzt eine sicherung bei
mir durch, denn mit beiden händen griff ich an ihren hinterkopf und
drückte mit aller kraft ihre mundfotze gegen meinen ständer. ich
riss ihren kopf an den haaren wieder etwas weg und fing mit heftigen
stössen an, ihr einen kehlkopffick zu verpassen. meine
stossbewegungen führten auch dazu, dass ihr finger mein arschloch
fickte, was mich wahnsinnig geil machte. ich hörte ihre würgenden
geräusche und spürte, wie ihr speichel in bächen neben meinen eiern
hinablief. mehrfach bäumte sich helga auf und ich spürte, dass sie
gegen das aufsteigen des mageninhalts kämpfte. diese heftigen
reaktionen und diese würgenden geräusche liessen meinen saft
anfangen zu kochen. mein muskeltonus stieg und ich liess ihren kopf
los. sie knetete meine eier an der grenze zur schmerzhaftigkeit,
drückte gegen meine prostata und zog den schwanz etwas aus ihrem
mund. ihre zunge kreiste um den rand meiner eichel. sie hatte
bereits vorher meine empfindlichste stelle ausgekundschaftet und
fuhr jetzt mit aller kraft über den oberen rand meiner eichel. ich
spürte ihre raue zunge daran reiben. jetzt explodierte ich. ich
stöhnte immer lauter und hätte fast gebrüllt. mein sperma schoss aus
meinem schwanz in vielen wellen und ich war selbst überrascht, dass
ein orgasmus so lange andauern kann. perfekt getimt glitt bei meiner
letzten heftigen welle helgas finger aus meinem arschloch, sie hörte
auf, meine hoden zu kneten und saugte nur noch ganz leicht an meinem
schwanz. damit vermied sie jegliche erregung, die man nach dem
abspritzen sehr leicht als unangenehm erlebt. unter sanftem sog
hielt sie meinen schwanz in ihrer kehle.
ich zog den vibrator aus ihrer triefendnassen möse, die spitze
drängte gerade noch ihre fotzenlippen auseinander. sie schob ihr
becken in richtung vibrator. offenbar wollte sie ihn in sich spüren.
mit ganzer kraft schob ich das dicke ding bis zum anschlag hinein.
sie stöhnte. das wiederholte ich einige male. ganz raus und mit
wucht wieder zurück gegen ihren gebärmutterhals. ihr stöhnen wurde
lauter, ihr becken begann zu zucken als ich mit meinem finger ihre
rosette massierte. dann schob ich ihr den finger heftig und tief ins
arschloch und drückte den vibrator nach vorne. gleichzeitig biss ich
leicht in ihren kitzler. jetzt spürte ich sie kommen, ihr
beckenboden zuckte immer heftiger. in wellen kontrahierte sich ihr
beckenboden und ihr ganzer körper bäumte sich auf. "mhhhhhmmmmmm"
hörte ich. langsam sackte sie auf mich nieder und ich spürte, wie
mein schwanz zwischen ihren mächtigen titten zu liegen kam.
helga legte sich mit einem zufriedenen gesichtsausdruck neben mich.
ihre wimperntusche war in streifen im gesicht verteilt. das würgende
gefühl hatte ihre tränen hochsteigen lassen. plötzlich öffnete sie
den mund und ich sah dass sie mein sperma im mund behalten hatte.
sie spielte mit der zunge, die in diesem spermasee umherfuhr. sie
gurgelte und die ganze masse fing an blasen zu werfen. etwas sperma
schwappte dabei über und rann über ihren mundwinkel. sofort schob
sie meinen saft mit dem finger wieder in ihren mund. ich schaute sie
an und wurde nicht mehr. sie gurgelte und schmatzte und gurgelte und
schmatze und schliesslich schluckte sie alles häppchenweise. mit
einem lauten "mjam, mjam" öffnete sie den mund, um mir zu zeigen,
dass sie alles - bis auf den letzten tropfen - geschluckt hatte.
"dein sperma schmeckt umwerfend." hörte ich sie noch sagen.
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