Sommernacht am Pool
Klappernd fiel der Stift auf den Tisch. „Das kann ich mir nie
merken!“ fluchte ich und lehnte mich in dem Gartenstuhl zurück.
Der Stift rollte vom Tisch und landete im Gras. Anna sah von ihrem
Buch auf. Sie machte ein vorwurfsvolles Gesicht. „Du strengst dich
aber auch nicht an. Das ganze ist nicht so schwer, wie es aussieht!“
Ich seufzte. „Polynome, Graphen, Wertetabellen, das alles nervt!“
Anna schmunzelte. „Du Armer.“ Ich selber lächelte. Anna war meine
beste Freundin.
Sie und ich, gingen jetzt seit zwei Jahren in dieselbe Klasse. Wir
waren beide 18 und hatten dieselben Interessen. Anna war
schwarzhaarig, schlank, ihre Augen waren grün und wenn sie lächelte,
dann war es als würde die Sonne aufgehen.
Sie stand auch sehr auf diesen dunklen und mysteriösen Style. Sie
trug schwarz und schminkte sich auch so. Doch ich fand sie sah
dadurch nur noch besser aus. Als ich das erste mal Kontakt mit ihr
gehabt hatte, war ich bis über beide Ohren in sie verliebt gewesen.
Doch sie hatte damals schon einen Freund und so erloschen diese
Gedanken rasch. Wir wurden Freunde und ich verstand mich mit ihr
einfach großartig. Sie war witzig und nett und ein Mensch, den man
einfach gern haben musste.
Selbst jetzt, nach dem sie sich von ihrem Freund getrennt hatte,
sind wir bloß Freunde geblieben. Ich wusste das sie nun wieder zu
haben war, doch die Gefühle, die ich für sie gehegt hatte, waren
zwar nicht weg, aber irgendwie verstummt. Aber der Grund, warum sie
in dieser Sommernacht auf meiner Terrasse saß, war ein ganz anderer.
Sie war ein Ass in Mathe, ich eine Null. Sie half mir so gut sie
konnte, doch im Moment rauchte einfach mein Schädel. „Lass mich mal
sehen was du geschrieben hast.“ sagte Anna und nahm mein Blatt. Sie
las und ich sah das ihr Mundwinkel zuckte. „Ja, ich weiß!“ sagte ich
genervt. „Ich bin zu dumm für Mathe!“ Anna schüttelte den Kopf.
„Bist du nicht, du musst dir nur Aufgabe 3 nochmal angucken.“ Ich
lehnte mich trotzig zurück und schüttelte den Kopf. „Aber nicht mehr
Heute. Es ist zu spät und zu warm.“ Anna sah auf ihre Uhr. „Schon 12
durch!“ sagte sie erstaunt.
„Zum Glück ist Morgen Sonntag.“ Ich nickte. „Also hören wir auf,
bevor uns der Kopf platzt?“ fragte ich und machte ein Gesicht, wie
ein Hund, der eine Belohnung verlangte. Anna lächelte wieder. „Ok,
aber Morgen lösen wir das!“ Ich nickte und stand auf. „Jetzt muss
ich noch was gegen die Hitze tun!“ Anna packte die Sachen vom Tisch
und verstaute sie in ihrer Tasche. „Und was?“ Ich lächelte und zog
mein T-Shirt aus. „Pool!“ sagte ich knapp. Anna sah mich an, als
wäre ich verrückt. „Jetzt noch?“ Ich nickte. „Meine Eltern sind bis
Montag weg. Ich kann machen was ich will.“ Ich zog meine dünne Jeans
ebenfalls aus. Da es Sommer war, trug ich die Badehose direkt
darunter. Das war kühler. „Du bist ein Rebell!“ sagte Anna lachend
und stand auf. „Komm doch noch mit!“ schlug ich vor und trat auf den
großen Pool in unserem Garten zu. Vater hatte ihn erst vor kurzem
bauen lassen. Er nannte es immer sein Zeichen des Reichtums, was
Mutter immer zum Lachen brachte. Anna sah mich erneut an, als wäre
ich verrückt. „Ich hab doch keine Badesachen mit.“ sagte sie und
stellte die Tasche wieder auf den Boden. „Unterwäsche geht auch!“
schlug ich vor. Du kannst sie danach drinnen im Trockner wieder
trocknen. Anna dachte kurz nach. „Ich weiß nicht...“ Ich zuckte mit
den Schultern. „Ist deine Entscheidung!“ Ich näherte mich weiter dem
Pool und drehte mich dann um. Anna stand immer noch am Tisch, doch
sie zog sich tatsächlich ihr schwarzes Top und den kurzen Rock aus.
Auch ihre Unterwäsche war schwarz. Ich schluckte. Mir fiel langsam
wieder ein, warum ich dieses Mädchen eine Zeit lang vergöttert
hatte. Sie war perfekt. Ihre Brüste hatten eine perfekte Form, so
als hätte ein Künstler nachgeholfen, doch alles war echt. Die beiden
Halbkugeln kamen in ihrem schwarzen BH verdammt gut zur Geltung.
Auch ihre schlanke Taille und ihre Hüften waren perfekt. Ich war
zwar schon ein paar mal mit ihr schwimmen gegangen, doch da hatte
sie einen Badeanzug getragen und der hatte das Meiste verdeckt. Doch
jetzt, wo ich sie nur im String und BH vor mir sah, bekam ich eine
Gänsehaut. Anna kam näher. „Dann mal rein!“ sagte sie lächelnd und
klopfte mir auf die Schulter. Ich riss mich aus meinen Gedanken und
nickte, dann sprang ich in den Pool.
Das Wasser war den gesamten Tag über schön angenehm, doch in der
Nacht, nahm es arktische Temperaturen an.
Ich erstarrte unter Wasser und schoss dann wieder nach oben. Ich
prustete und meine Gänsehaut hatte sich verschlimmert. Anna stand am
Beckenrand. „Wie ist das Wasser?“ Ich drehte mich zu ihr um. „Schön
warm! Spring rein!“ Ich wusste nicht ob sie Gedanken lesen konnte,
oder sie mich einfach gut genug kannte, doch sie sprang nicht sie
setzte sich erst auf den Rand und streckte ihr Bein ins Wasser.
Ich konnte ihren leisen Aufschrei hören. „Waaahhh! Eiskalt!“ Ich
lachte. „Was du nicht sagst. Jetzt komm!“ Sie schüttelte sich. „Ich
warte noch etwas. Schwimm du schon mal, ich komme gleich.“ Ich
zuckte mit den Schultern. „Wie du willst!“ Ich zog ein paar Bahnen
durch das Becken, dann legte ich mich auf den Rücken. Als mir
langsam in dem Wasser etwas wärmer wurde, schwamm ich zu Anna
zurück. Sie saß immer noch auf dem Rand und ließ ihre Beine im
Wasser kreisen. Ich hielt mich neben ihr am Beckenrand fest. „Kommst
du?“ fragte ich erneut und zwinkerte ihr zu. „Gleich, meine Beine
werden gerade warm!“ sie lächelte und sah nach oben. Ich betrachtete
kurz ihre wohlgeformten Beine, dann folgte ich ihrem Blick. Der Mond
war über uns aufgetaucht. „Vollmond!“ flüsterte Anna leise. Ich
nickte nur. „Wusstest du, das der Vollmond auf Menschen eine
erotische Wirkung hat?“ fragte Anna und sah mich an.
Ich tat erstaunt. „Ehrlich? Ich dachte immer er verwandelt jemanden
in einen Werwolf und man geht Hasen im Wald jagen!“ sagte ich mit
gespieltem Ernst. „Blödmann!“ sagte Anna und spritzte mir mit ihrer
Hand Wasser ins Gesicht. „Aaahhh, der Werwolf stirbt.“ rief ich und
tauchte unter. Einen kurzen Moment blieb ich unter Wasser, doch dann
tauchte ich ruckartig auf und stützte mich recht und links neben
Anna ab. „Aber erst frisst er dich!“ Anna lachte und auch ich konnte
nicht mehr ernst bleiben. Sie drückte mich wieder ins Wasser, da ich
sie völlig nass gemacht hatte. Lachend sank ich wieder zurück. Wir
lachten noch kurz, dann verstummte wir. Ich sah zu ihr und mein
Blick traf den ihrigen. Mein Inneres verkrampfte sich. Diese Augen
waren einzigartig. Mein Herz schlug schneller. Ich wusste nicht ob
ich es mir einbildete, doch es sah so als, als würde Anna schneller
atmen. Ich löse meinen Blick von ihren Augen und sah auf ihre Beine.
Eine feine Gänsehaut hatte sich darauf gebildet und ein paar Tropfen
rannen hinunter auf den Beckenrand. Ich hob unendlich langsam die
Hand und berührte ebenso langsam und nur ganz leicht ihr Bein. Die
Gänsehaut verstärkte sich. Ich sah auf und erneut trat mich ihr
Blick. Sie sah mich fest an. Ihr Blick bohrte sich ganz tief in
meinen. Meine Hand strich ganz sanft über ihr Bein und wischte
einige der Wassertropfen fort. Mein Herz schlug nun fast so fest,
das es weh tat. Anna schien mit dem Atmen aufgehört zu haben. So sah
es zumindest aus. Sie saß da und sah mich mit einem Blick an, den
ich nicht deuten konnte. Dann bewegte sie sich. Ihre Hand näherte
sich meiner Schulter. Sie berührte sanft mein Ohr und verweilte in
meinem Nacken. Ich rechnete irgendwie damit, das sie mich von sich
stoßen würden, immerhin waren wir schon seit 2 Jahren Freunde und
ich wusste nicht, ob sie dasselbe empfand wie ich, schon seit ich
sie das erste mal gesehen habe. Doch sie stieß mich nicht zurück. Im
Gegenteil, sie zog mich näher an sich heran. Ich folgte, war auch zu
nichts anderem fähig. Ich Gesicht kam meinem immer näher. Wir hatten
uns schon oft geküsst, doch es waren nur kleine Schmatzer gewesen.
Mal eben zur Begrüßung und zum Abschied. Doch jetzt? Ihr Gesicht war
so nah, ich konnte ihre Wimpern zählen. Dann berührten ihre Lippen
meine eigenen. Ich erstarrte innerlich. Die Berührung sandte tausend
Blitze durch meinen Körper. Ihre zarten Lippen, die so süßlich
schmeckten und mit einem dunklen Lippenstift betont waren, raubten
mir fast den Atem. Ganz langsam begann sie ihre Lippen zu öffnen. Es
schien wie eine Ewigkeit, dauerte aber nur Sekunden, dann berührte
ihre Zungenspitze meine Lippen. Ich öffnete sie und dann drang ihre
Zunge in meinen Mund ein. Der Kuss war einzigartig, obwohl es nicht
mein erster war. Es war so, als wäre ein Traum in Erfüllung
gegangen. Ihre Zunge, so warm und weich, strich sanft und dennoch
fordernd über meine, die den Tanz gerne an nahm. Wir ließen unsere
Zungen wild umeinander kreisen. Der Kuss wurde fordernder und ich
spürte, wie sie ihren zweiten Arm auch um mich schlang. Dann
rutschte sich zu mir in den Pool. Keiner von uns löste den Kuss. Ich
hatte die Augen geschlossen und wünschte mir, das dies alles nicht
aufhören würde. Das war wie ein Traum. Ich hatte einen Moment sogar
wirklich Angst gehabt, das ich aufwachen würde. Doch der Kuss, die
zärtlichen Berührungen ihrer Zunge und das Kraulen ihrer Hand in
meinem Nacken war echt. Sie hatte sich so um mich geschlungen, das
ich sie mühelos mit mit ziehen konnte. So entfernten wir uns immer
weiter vom Beckenrand, bis ich merkte, wie das Wasser niedriger
wurde. Wir näherten uns der Treppe, die aus dem Pool führte. Dort
war das Wasser nur Knie hoch. Noch immer küssten wir uns. Dann sank
ich auf die oberste Stufe der Treppe. Anna saß Teils auf meinen
Schoß, Teils im Wasser. Erst jetzt löste sie sich von mir. Unsere
Augen trafen sich erneut. Ich konnte nun ganz deutlich das Funkeln
in ihnen erkennen. Ihre rechte Hand kraulte immer noch meinen
Nacken, doch ihre linke war ohne das ich es gemerkt hatte,
gewandert. Sie strich über meinen Rücken, zum Po und dann nach
vorne. Meine Augen weiteten sich, als ich plötzlich ihre Hand
fühlte, die sich ganz sanft auf meinen Schritt legte. Anna lächelte
wieder, doch dieses Lächeln war anders, als das Lächeln, das ich von
ihr kannte.
Darin lag etwas lüsternes, geheimnisvolles. Noch bevor ich etwas
sagen oder tun konnte, begann ihre Hand zu kreisen. Sie massierte
sanft, aber immer stärker werdend meinen Schritt. Ich keuchte leise
und meine Hand krampfte sich um die Kacheln auf der Stufe. Anna ließ
sich nicht beirren und machte weiter. Ihre Hand wurde immer aktiver
und meine Erregtheit steigerte sich ins unermessliche. Dann ganz
plötzlich, war ihre Hand in meine Badehose gewandert. Ich bemerkte
es erst, als ihre zarte Hand, ganz sanft meinen Schwengel berührte.
Ich zuckte zusammen und sah sie an. Anna hatte ihren Blick fest auf
mich gerichtet. Sie schien meine Reaktion zu erwarten. Ich zitterte.
„Ich... ich habe... noch nie...“ Noch bevor ich den Satz beenden
konnte, legte Anna mir mit einem „Shht!“ ihren Zeigefinger an die
Lippen. „Lass mich nur machen! Du gehörst jetzt ganz mir!“ flüsterte
sie und erneut küsste sie mich. Sie umfasste meinen Schaft dabei
sehr fest und begann ihre Hand rauf und runter zu bewegen. Ich
stöhnte in den Kuss hinein. Gott, das ganze war so unglaublich! Anna
zog ihre Hand zurück und umfasste den Bund meiner Badehose. Dann zog
sie sie ganz langsam herunter. Ich ließ sie gewähren. Ich war längst
Wachs in ihren Händen. Achtlos warf sie die Badehose davon. Mein
Glied stand nun frei vor ihr. Ohne den Blick von meinen Augen zu
lassen, umfasste sie meinen Schwengel erneut mit ihrer Hand und
massierte ihn wieder. Ich schloss die Augen stöhnte unterdrückt. Das
Gefühl machte mich wahnsinnig. Jemand Fremdes berührte mich an
meinem besten Stück und zu alledem war es auch noch das Mädchen
meiner Träume. Anna hatte sich herunter gebeugt und begonnen meine
Brust zu küssen. Die Gänsehaut war nun über meinen ganzen Körper
verteilt. Während ich noch ihre Massage genoss, war sie mit ihren
Lippen immer weiter herunter gewandert. Sie küsste sanft meinen
Bauchnabel, leckte einmal kurz über ihn, dann wanderte sie noch
weiter. Ich öffnete wieder die Augen und sah nach unten. Ich ahnte
etwas, doch ich war mir nicht sicher, ob sie das tun würde. Doch sie
tat es! Sie massierte noch einmal meinen Schwengel, dann küsste sie
sanft meine Eichel. Ich stöhnte ungewollt laut und Anna sah kurz
lächelnd zu mir nach oben. Dann senkte sie ihren Kopf und saugte
intensiv an meiner Eichel.
Ich stöhnte wieder und rutschte beinahe von der Stufe. Doch ich
konnte mich noch halten und schloss wieder die Augen, da sich
bereits alles vor meinen Augen zu drehen begann. Ich spürte, wie
Anna ihren Mund immer weiter herab senkte. Ihre warmen Lippen
umschlossen mein Glied vollständig und dann sank sie mit ihrem
heißen Mund vollständig darüber. Ich stieß mit der Eichel ganz
hinten an ihren Rachen, doch sie schien es nicht zu stören. Im
Gegenteil, sie versuchte sogar sich mein bestes Stück noch weiter in
den Mund zu schieben. Sie hatte offenbar Erfahrung darin. Das Gefühl
ihres heißen Mundes, der Zunge und die Schluckbewegungen, die mich
zusätzlich noch massierten. Sorgte dafür, das ich glaubte vor Lust
zu verbrennen. Dies alles war für mich wie der Himmel auf Erden. Ich
sah hinunter und verfolgte die auf- und ab-Bewegungen von Annas
Kopf, während sie mich mit dem Mund verwöhnte. Dann streichelte ich
mit ihrer Hand sanft ihren Nacken und glitt über ihre Wirbelsäule
nach unten. Ich erreichte den Verschluss ihres BH´s und obwohl ich
keine Erfahrung damit hatte, öffnete ich ihn ohne Probleme. Anna
streifte sich die Träger von der Schulter, ohne mein Glied aus ihrem
Mund zu nehmen, dann fiel der BH nach unten. Ich strich mit meinen
Händen vorsichtig über Annas Seiten und erreichte dann ihre Brust.
Die erste Berührung ihrer nackten Brüste, verlieh mir zusätzlich
Erregtheit. Ich massierte sanft ihre Halbkugeln und stöhnte wieder
leise. Dann hob Anna ihren Kopf und sah mich an. Sie lächelte und
zwinkerte mir zu. Langsam richtete sie sich ganz auf. Zum ersten
Mal, sah ich nun ihren nackten Brüste. Selbst ohne BH standen sie
perfekt. Fasziniert betrachtete ich die steinharten Nippel. Ich
streckte die Hand aus und strich sanft über ihre Brust. Ich tat es
wie jemand, der Angst hatte sie zu zerbrechen. Anna schloss nun
selber die Augen und kam näher. Sie spreizte ihre Beine und setzte
sich auf meinen Schoß. Mein Ständer drückte dabei gegen ihren
String. Ich streichelte immer noch ihre Brüste und senkte dann
meinen Kopf. Zart küsste ich ihre Brüste und massierte die andere
weiter mit der Hand. Ich saugte zärtlich an ihren Nippeln und biss
einmal sanft hinein. Anna stöhnte und legte ihren Kopf in den
Nacken. Es gefiel ihr! Das Zittern ihres Körpers verriet das mehr
als deutlich. Ich begann immer leidenschaftlicher und wilder mit
ihren Brüsten zu spielen. Ich massierte sie wild, küsste sie
hingebungsvoll und hätte am liebsten nicht mehr aufgehört. Doch Anna
erhob sich nach einigen Minuten wieder. Sie stand nun breitbeinig
vor mir und sah mich erwartungsvoll an. Zuerst verstand ich nicht
was sie wollte, doch dann ging mir ein Licht auf. Ganz langsam
berührte ich ihren String und fuhr mit der Hand darüber. Ich
streichelte sanft die Stelle, wo ich ihre Spalte vermutete. Anna
stöhnte lauter und begann sich selber die Brüste zu massieren. Das
war für mich das Zeichen. Ich zog ihr den String vorsichtig an ihren
perfekten Schenkeln herunter. Mein Blick war fest auf ihren Schritt
gerichtet, denn dort würde gleich ein wahrer Traum für mich
erscheinen. Als der String von ganz alleine herunter rutschte, sah
ich ihre Scham. Ihre Schamhaare waren zu einem Dreieck rasiert. Ihr
Spalt stand leicht offen und ich konnte ihre glänzenden Schamlippen
erkennen. Fast wäre ich bei diesem Anblick gekommen, doch ich
beherrschte mich. Anna sah zu mir hinunter und lächelte. „Du bist
dran!“ flüsterte sie. Ich Ich erwiderte das Lächeln und wartete dann
nicht mehr.
Ich näherte mich ihrem Spalt und atmete ihren Duft ein. Sanft küsste
ich ihren Vernushügel und ihr Schamhaar. Dann wanderte ich mit
meiner Zunge tiefer und berührte zum ersten Mal ihren Spalt. Anna
ließ kurz ein leises Wimmern hören und eine ihrer Hände vergrub sich
in meinem Haar. Ich leckte intensiver ihren Spalt entlang. Der
Geschmack ihrer Lust machte mich immer heißer. „Oh Gott!“ hörte ich
Anna leise stöhnen und ich leckte noch einmal durch die Spalte. Ich
nahm meine Finger und zog ihre Schamlippen leicht auseinander. Ich
konnte nun alles sehen. Ihre vor Lust schimmernden Schamlippen, die
Öffnung zu ihrem Liebesparadies und den kleinen Kitzler, der frech
hervorstand. Dort war mein nächstes Ziel. Ich stupste mit meiner
Zunge leicht gegen Annas Kitzler und verstärkte dann den Druck. Anna
schrie einmal leise. Ich lächelte und wiederholte das Spiel. Dann
stülpte ich meine Lippen über den Kitzler und saugte an ihm. Ich
merkte wie Anna wankte und sich ihre Hand in meinem Haar fest
krallte. Doch sie fiel nicht und ich machte weiter. Ich machte meine
Zunge spitz und leckte ihren Spalt entlang bis zu ihrer Öffnung. So
tief wie ich konnte, steckte ich sie in ihre Liebesöffnung. Jetzt
konnte Anna nicht mehr ruhig stehen. Sie zog mich hoch und drückte
mich mit sanfter Gewalt vom Pool weg auf die Wiese neben der
Terrasse. Dort legte sie sich ihn und spreizte ihre Beine. Ohne zu
warten kniete ich mich dazwischen und vergrub mein Gesicht wieder in
ihrem Schritt. Ich machte das weiter wo ich aufgehört hatte. Ich
steckte meine Zunge wieder sanft in ihre Liebesgrotte und ließ sie
dort kreisen. Anna stöhnte lauter und lauter. Ihr Becken drängte
sich gegen mein Gesicht. Der Geschmack ihrer steigenden Lust, machte
mich fast wahnsinnig und ich leckte wie ein Besessener. Erst als
Anna einen spitzen Schrei ausstieß stoppte ich. Ich hatte gedacht,
ich hätte ihr weh getan, oder etwas falsch gemacht, doch ihre
geschlossenen Augen, das lustverzerrte Gesicht zeigten das sie
gerade einen Orgasmus gekommen hatte. Ich spürte kurz darauf auch,
wie ihr Lustsaft über meine Zunge rann. Begeistert schleckte ich
alles auf. Ich hätte am liebsten weiter gemacht. Doch Anna hatte
andere Sachen vor. Sie fasste mich an den Schultern und drückte mich
sanft auf den Rücken. Ich blieb gespannt liegen. Das Gras kitzelte
an meinem nackten Rücken. Anna küsste noch einmal mein Brust, dann
stoppte sie. Sie setzte sich breitbeinig über mich und rutschte so,
das ihre Spalte genau über meinem steifen Glied schwebte. Sie
umfasste es sanft und massierte es wieder. Ihre Augen glitzerten nun
heller als je zuvor. „Ich will dich!“ sagte sie flüsternd und ließ
sich dann nieder. Ihre Schamlippen berührten meine Eichel. Die
Berührung sendete Feuer durch mich. Sie senkte sich immer weiter
herunter und der warme, nasse Schacht umschloss mein Glied wie ein
Traum. Ich krallte mich im Gras unter mir fest und riss einige
Büschel heraus. Anna schloss die Augen und stöhnte nun völlig
ungehemmt und laut. Scheinbar war ihr nun alles egal und sie konnte
nicht mehr an sich halten. Langsamer, aber immer schneller werdend,
bewegte sie ihr Becken hoch und runter. Sie ließ mein Glied so tief
es ging in sie eindringen, dann hob sie ihr Becken wieder, bis nur
noch meine Eichel in ihrer Liebesgrotte war, dann ließ sie sich
wieder fallen. Ich umfasste ihre Hüften und half ihr den Takt zu
halten. Ich selber stöhnte und keuchte auch. Das ganze raubte mir
den Verstand und jedes Gefühl für Zeit. Anna wurde immer schneller,
ihr Stöhnen verwandelte sich bereits in kleine, spitze Schreie. Als
sie wieder anfing, ihre perfekten Brüste zu massieren, konnte ich
mich nicht mehr beherrschen. Ich schlang meine Arme um sie, drängte
nun sie sanft auf den Rücken und lag nun über ihr. Mein Schwengel
rutschte dabei nicht aus ihr heraus. Dann begann ich sie zu stoßen.
Ich tat es erst langsam, doch dann wurde ich schneller, bis ich
schließlich wie von Sinnen mein bestes Stück in sie hämmerte. Anna
hatte ihre Augen immer noch geschlossen und schrie ihre Lust hinaus.
Ich saugte an ihren Brüsten, massierte sie und stieß sie dazu wie
wild.
Dann spürte ich, wie sich eine Hitze, gemischt mit einem Kribbeln,
durch meinen Körper brandete. Der Höhepunkt war nahe. Plötzlich
verkrampfte Anna sich und ihre Hände krallten sich in meinem Rücken
fest. Ich merkte den Schmerz gar nicht. „Oh Gott! Ich komme!“ schrie
sie und dann wurde ihr Körper von einer gewaltigen Welle der Lust
geschüttelt. Ich spürte, wie ihre Nässe gegen meinen Schritt
platschte und an meinen Beinen herunter lief. Das war auch schnell
zu viel für mich. „Ich... kann... nicht... mehr...“ brachte ich
zwischen den Stößen heißer hervor. Anna sah mich an, ihr Gesicht war
immer noch vor Lust verzerrt. „Lass es raus!“ sagte sie und stöhnte
wieder. „Nimm mich bis zum Ende!“ Ich legte meinen Kopf an ihre
Schulter und biss ihr sanft in den Hals, dann konnte ich es nicht
mehr halten. Mit einer Urgewalt explodierte ich innerlich und pumpte
alles in Annas Schoß. „Ich will dich!“ stöhnte ich in ihre Ohr und
schob mein bestes Stück so tief es ging in sie hinein. Anna
verschränkte ihre Beine hinter meinem Rücken. „Ja, nimm mich! Spritz
weiter!“ Erneut stöhnte sie. Dann langsam ebbten unseren Bewegungen
ab. Ich atmete wie ein Marathonläufer und zog mich langsam aus Anna
zurück. Unsere Säfte hatten sich vermischt und liefen langsam aus
ihrem Spalt. Erschöpft legte ich mich neben Anna. Sie war ebenso
fertig wie ich. Ihr Kopf kuschelte sich an meine Brust. Sanft strich
ich ihr durchs Haar. „Ich liebe dich!“ hörte ich sie leise flüstern.
„Ich dich auch!“ brachte ich heiser hervor und erneut trafen sich
unsere Lippen zum Kuss. Wir sind seit dieser Nacht zusammen und die
Beziehung hat mein Leben verschönert wie sonst nichts auf der Welt.
Wir haben niemandem erzählt, was in dieser Nacht geschah. Keiner
weiß was wir getrieben haben, außer dem allwissenden Vollmond.
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