Spätzünder
Ich muss zugeben, dass ich eher ein Spätzünder war. Ich war 19
und noch Jungfrau. Nicht, dass ich nicht ständig geil war, aber beim
Abschluss haperte es. Ich war einfach zu zurückhaltend. Mädchen in
meinem Alter, kaum eine Chance.
Meine Schwester feierte dann Geburtstag. Ich muss dazu sagen, dass
wir auf dem Dorf leben. Nach der Konfirmation gehört man zur
Dorfjugend. Entsprechend gingen neben den Leuten aus ihrer Klasse
auch die etwas Älteren zu ihrem Geburtstag. Zuerst saß ich natürlich
mit meinen Kumpels in meinem Alter zusammen, mit den jungen Mädchen
hat man ja doch weniger Gesprächsstoff, viele aus ihrer Klasse
kannte ich gar nicht. Tja, später kam das Thema allerdings auf mein
fortwährendes Single-Dasein. Mein Kumpel meinte, dass ich heute ja
die Auswahl hätte und zeigte zu den Mädels rüber. In der Tat hatte
meine Schwester so 15 Klassenkameradinnen eingeladen, während Jungs
bloß fünf da waren (aus ihrer Klasse, dazu kamen natürlich die Leute
ausm Dorf). Er bedeutete mir, ich solle gefälligst eine ansprechen.
Ich guckte mich um und sah ein Mädchen dasitzen, die am Gespräch der
anderen Mädchen nicht teilnahm. Sah auch nicht schlecht aus. Also
ging ich ohne langes Zögern rüber und sprach sie an. Mein Kumpel -
was ich zu dem Zeitpunkt aber noch nicht wusste - schlug sich da
schon an die Stirn, als er sah, zu wem ich ging. Zunächst lief alles
glatt. Das Mädchen, Laura, schien sich zu freuen, dass sie einer
ansprach und mir gelang es trotz meiner Schwierigkeiten in dieser
Beziehung normalerweise, das Gespräch am Laufen zu halten. Sie war
recht schüchtern und zurückhaltend, aber jetzt nicht verklemmt.
Unter den Älteren waren einige mächtige Quarzer und der Rauch biß
ihr wohl in den Augen, auf jeden Fall meinte sie, dass sie mal ein
bisschen an die frische Luft müsse. Ich sagte, dass ich auch
mitkomme, dass mir der Rauch auch zuviel sei. Und natürlich wollte
ich an ihr dranbleiben. Auf dem Weg nach draußen meinte sie dann,
dass sie noch mal pinkeln müsse. Ich ging also schon vor die Tür,
während sie zur Toilette ging. Aber ich war kaum draußen, da kam sie
schon hinterher. Besetzt. Tja, sie hüpfte schon von einem Bein auf
das andere und kniff ihren Schritt zusammen. War wohl dringend. Ich
zeigte zur anderen Straßenseite und meinte, sie könne sich da ja an
den Waldrand hocken. Gesagt, getan. Allerdings war ihr das wohl
nicht ganz geheuer so im Dunkeln. Ich sollte in der Nähe bleiben und
mich dann aber wegdrehen. Na gut. Ich drehte mich um und hörte es
dann ein bisschen plätschern. Und dann plumpsen. Plumpsen sollte es
doch eigentlich nicht!? Ich drehte mich um und sah, dass Laura am
etwas abschüssigen Rand nach hinten rüber geplumpst war und nun auf
ihrem Hinterm im trockenen Laub saß. Sie konnte sich kaum allein
hochrappeln, so unglücklich saß sie da. Und einen Kleinen
ausgetrunken hatte das junge Mädchen ja auch und war nichts gewohnt.
Das machte es auch nicht leichter.. Ich eilte ihr zur Hilfe. Erst
als ich ihr schon die Hand reichte, merkte ich, das sie so daliegend
eine Menge preisgab. Ihr Slip baumelte ihr um die Knöchel, während
ihr Kleid hochgerutscht war. Ihr Dreieck war fast haarlos. Das
kleine Luder rasierte sich anscheinend schon, konnte das angehen?
Hatte ich ihr gar nicht zugetraut. 15,16 war sie ja erst. Um so
besser, dachte ich, wer sich schon intimrasiert, der hat sich
geistig auf Sex schon eingestellt. Ob sie Jungfrau war? Bestimmt.
Die Gedanken schossen mir so durch den Kopf und mein Penis schwoll
langsam an. Laura hatte meine Hand genommen und sich ihr Kleid
runtergezogen. Währenddessen blickte ich nun erregt auf ihre Brüste,
die sich beim Runterziehen des Kleids besonders deutlich unter dem
Stoff abzeichneten. Wunderschöne kleine Knospen. Sie waren noch eher
spitz und noch im Wachstum begriffen.
Laura hatte sich beim Umfallen auf ihr Höschen gestrullert. Das war
jetzt nass und sie zog es aus. Laura war es sichtlich unangenehm.
Ich aber legte einfach meine Lippen auf ihre. Ich weiß nicht
wirklich, ob es eine kluge Gelegenheit war, sie zu küssen, aber
obwohl sie zuerst abwehren wollte, ließ sie mich doch gewähren. Sie
war keine gute Küsserin, aber sie erwiderte den Kuss. Also drang ich
nun weiter vor und legte meine Hand auf ihre Brust. Sie fühlte sich
gut an. Laura sagte leise "Nicht", aber ihre Stimme klang so
unbestimmt, dass ich weitermachte. Und sie ließ mich weitermachen.
Meine Erektion hatte sie vermutlich nun auch bemerkt. Ich öffnete
den hinteren Reiverschluss ihres Kleids. Das Kleid rutschte bis zur
Hüfte runter. Sie hatte nun noch ihren BH an, der ihre süßen kleinen
Zuckertitten barg. Fix öffnete ich ihn ebenfalls. Laura war jetzt
eher passiv geworden und ließ sich das alles gefallen. Ich zog nun
ein Kondom aus der Tasche und setzte Laura ins trockene Laub. Ich
öffnete meine Hose und holte meinen steifen Schwanz raus. Schnell
streifte ich das Kondom über. Dann kam ich zu ihr runter. Sie guckte
mich an und meinte, dass sie das villeicht lieber nicht tun sollte.
Doch ich sagte, dass alles gut wird, sie solle sich keine Sorgen
machen. Und sie widersprach nicht wieder. Ich schob ihr Kleid wieder
hoch und fühlte mit meinen Fingern durch ihr Dreieck. Sie hatte gar
kein Dreieck. Sie war glatt und weich. Laura war nicht rasiert, sie
hatte einfach nicht mehr Haar. Dass mein Kumpel sich an die Stirn
geschlagen hatte, als ich ausgerechnet zu Laura ging, das lag daran,
dass er wusste, dass Laura zwar in die Klasse meiner Schwester ging,
aber eine Klasse übersprungen hatte. Sie war also noch ein Jahr
jünger als die anderen. Das war auch der Grund, warum sie kaum
Anschlss an die anderen Mädchen gefunden hatte und meist ein
bisschen außenvor saß. All das wurde mir aber erst später erzählt.
In dem Moment machte ich mir keine Gedanken weiter. Ich fasste
meinen Penis bei der Wurzel und versuchte ihn einzuführen. Aber ich
kam nicht rein. Ihr kleines Schmuckkästchen, das so haarlos glatt
vor mir lag, war verschlossen. Mit Spucke versuchte ich sie
anzufeuchten und mit einem Finger machte ich sie etwas
geschmeidiger. Als ich ihren Kitzler mit dem Finger massierte, da
atmete sie etwas unterdrückt schwer aus. Nun kam ich tatsächlich
rein. Nur ein kleines Stück erst, aber dann ging es besser. Mein
Penis hat eigentlich ziemliche Durchschnittsmaße, aber sie war doch
ziemlich eng. Als ich ihn bis zur dicksten Stelle des Schafts drin
hatte, stieß ich ihn gleich ein ganzes Stück weiter. Laura zuckte
zusammen und sog Schmerz verspürend Luft ein. Ihr Jungfernhäutchen
war erledigt. Wenn ich daran vorbei war, dann gab es nun ja kein
Hindernis mehr, dachte ich und schob ihn nun soweit rein, wie er
ging. Es war ein wundervolles Gefühl. Langsam stieß ich vor und
zurück. Laura wand sich hin und her. Lang hielt ich zugegebenermaßen
nicht durch, nach ein paar Minuten hatte mich ihre Enge zum
Abspritzen gebracht. Ein Glück hatte ich vor Beginn der Party
nachmittags mir noch mal einen runtergeholt, sonst wär's vermutlich
noch schneller vorbei gewesen. Mittlerweile war meine Schwester nach
draußen gekommen und wollte gucken, wo wir denn abgeblieben waren.
Also rafften wir schnell unsere Sachen zusammen un zogen uns wieder
an. Als meine Schwester wieder nach drinnen verschwunden war, kamen
wir aus dem Wald raus und gingen auch wieder rein. Tja, als ich dann
später mit meinem Kumpel die Sache besprach, da guckte ich
vielleicht, als er sagte, dass ich ein Mädchen gefickt hatte, das
erst in dem Jahr konfirmiert werden würde. Geil war es trotzdem.
Tja, Laura auf jeden Fall gehörte aufs mal zu den "erfahrenen"
Mädchen in ihrer Klasse, obwohl sie ein Jahr jünger war als all die
anderen. Sie stand nun nicht mehr ganz unten in der Hackordnung. Ich
und Laura hatten danach keinen näheren Kontakt mehr. Laura aber
hatte bald darauf einen Freund, diesmal in ihrem Alter (bzw. aus
derselben Klasse, also ein Jahr älter). Bei ihr hatte dieser Abend
was bewirkt, bei mir sah es danach allerdings nicht viel anders aus
als vorher. Während es mir bei Laura doch recht leicht gefallen war,
mit ihr zu flirten, war es danach bei anderen Mädchen wieder ganz
anders. Erfolglos wie zuvor.
Jahre später dann aber, kamen ich und Laura wieder zusammen. Diesmal
fest. 18 war sie jetzt. Sie hatte mittlerweile wunderschöne und
durchaus große Brüste gekriegt und ihr ehemals zartbeflaumtes
Dreieck war nun richtig dicht und wollig. Sie war zwar nicht mehr so
eng wie damals, aber holla-die-Waldfee, der Sex mit ihr war bestimmt
nicht schlechter! Und küssen hatte sie auch gelernt!
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