Streicheleinheiten
Wir waren von meinem
Cousin zu seinem runden vierzigsten Geburtstag eingeladen. Die Feier
sollte an einem Samstag statt finden und meine Frau, Tochter und ich
sagten zu. Als das Wochenende herankam wurde eine Kollegin meiner
Frau krank, so dass diese kurzfristig deren Dienst übernehmen
musste, und daher nicht mit zu meinem Cousin fahren konnte. Also
machte ich mich mit meiner anderthalbjährigen Prinzessin allein auf
den Weg. Mein Cousin hatte für seine Feier einen Gasthof in der Nähe
seiner Eltern angemietet, bei denen wir übernachten sollten. Nach
ca. zwei Stunden Fahrt trafen wir bei meiner Tante ein. Dies war
etwas früher als erwartet und so konnte ich mit meiner Tante,
Cousine und deren Männern noch etwas schwatzen und ein Bier trinken,
während meine Kleine Maus im Garten unterhalb der Terrasse spielte.
Die Eltern meines Cousins hatten eine Zweifamilienhaus. Unten
wohnten sie, oben wohnte meine Cousine mit ihrem Mann und ihrer
Tochter.
Nach einer Weile machten wir uns auf den Weg zu der besagten
Gaststätte, wo schon der Rest der Gäste wartete. Die Feier ging
entspannt los. Man aß, trank und unterhielt sich über Gott und die
Welt. Mein kleiner Engel hielt tapfer durch, allerdings musste ich
ihn nach dem Abendbrot hinlegen. Fertig von den Eindrücken des Tages
schlief die Kleine dann auch sofort im Kinderwagen ein, den ich in
einem ruhigen Nachbarzimmer parken konnte. Mit fortschreitender
Stunde wurde die Stimmung auf der Party ausgelassener. Der DJ
spielte die alten Hits der achtziger und neunziger Jahre, und so
wurde ausgiebig getanzt. Ich selber habe an diesem Abend vermutlich
mit alle weiblichen Gästen unter sechzig getanzt. Nur mit einer
hatte ich noch nicht das Vergnügen – Lena - die Tochter meiner
Cousine. Mir war den ganzen Abend schon aufgefallen, dass Sie mit
melancholischer Mine eher etwas abseits saß. In der Stimmung zum
Tanzen war sie nachweislich nicht. Also ging ich zu Ihr herüber und
setzte mich. Lena war etwa 12 Jahre jünger als ich und wir hatten
auf den üblichen Familienzusammenkünften eigentlich nie richtig
einen Draht gefunden uns unverfänglich zu unterhalten, da wir doch
in unterschiedlichen Welten lebten. Sie hatte bis dato mit Schule
und den Problemen eines pubertierenden Teenies zu kämpfen, ich mit
Studium und später Beruf. Doch an diesem Abend war es anders. Lena
war vor ein paar Monaten mit dem Abitur fertig geworden und vor mir
saß kein kleiner Teenie mehr, sondern eine junge, hübsche Frau. Ihre
etwa schulterlangen dunkelblonden Haare mit blonden Strähnen hatte
sie hinten zu einem kleinen Pferdeschwanz zusammen gebunden. Ihr
enganliegendes Esprit-Shirt betonte eher ihre straffen, und nicht zu
kleine Brüste als das es sie verbarg. Dies machte es mir nicht
leicht ihr beim Gespräch nur stets ins Gesicht zu schauen.
Auf die Frage, was ihre Stimmung denn so drücke, entgegnete sie mir,
dass ihr Freund seit einem halben Jahr beim Bund sei. Zu allem Übel
war er auch noch am anderen Ende der Republik in Aachen stationiert.
Da der Sold für einen Gefreiten alles andere als üppig ist, konnte
er nur aller vier Wochen in seine Heimat und damit zu Lena kommen.
Nun waren seit dem letzten Besuch erst drei Wochen vergangen, ich
konnte Lena daher verstehen. Um sie etwas abzulenken fragte ich was
sie denn den Sommer über getan hätte. So kamen wir gut ins Gespräch
und ich stellte fest, dass uns keine Welten mehr trennten sondern
lediglich ein paar Jahre. Wenn Sie von ihrem Freund Julian erzählte
leuchteten ihre großen, rehbraunen Augen. Und dennoch schwang dabei
eine gewisse Traurigkeit in ihrer Stimme mit. Ihr Mund hatte
sinnliche Lippen und wenn er sich zu einem Lächeln hinreißen ließ,
zeichneten sich auf Ihren Wangen kleine Grübchen ab. Als ich Sie so
sah, dachte ich bei mir, wie gut es doch Julian hat.
Ihre Stimmung hellte sich auf, und wir unterhielten uns den restlich
Abend sehr angeregt. Als ich gerade noch zwei Gläser Wein hohlen
wollte, meldete sich mein kleine Tochter aus dem Nebenraum. Sie war
an diesem, für sie fremden Ort nicht mehr zu beruhigen. Ich hatte
also keine Wahl und musste mit Ihr zurück in unser Quartier zu
meiner Tante. Ich schaute auf die Uhr. Es war erst halb zwölf.
Schweren Herzens verabschiedete ich mich von allen und machte mich
auf den Weg. Als ich gerade um die Straßenecke neben der Gaststätte
bog, hörte ich von hinten eine Stimme. Es war Lena. Ich drehte mich
um sah wie sie auf mich zugerannt kam. Als sie bei mir ankam sagte
sie, dass sie eigentlich keine Lust auf die Feier gehabt hätte und
auch schon viel eher gegangen wäre, wenn wir uns nicht so nett
unterhalten hätten. Sie meinte: "Als du fort warst, war die ganze
Party so öde, dass ich auch gehen kann." Ich fragte ob sie noch in
einen Club oder eine Disco wolle, aber sie verneinte und meinte:
"Ich möchte eigentlich nur noch nach Hause und etwas fernsehen oder
gleich ins Bett. So gingen wir gemeinsam zum Haus meiner Tante und
unterhielten über dies und das. Bei meiner Tante angekommen war es
stockfinster. Es waren ja alle zur Feier meines Cousins. Und richtig
- meiner Tochter schlief. Im Haus angelangt wollte ich gerade in die
Wohnung meiner Tante gehen und mich von Lena für diesen Abend
verabschieden, als Sie sagte: "Eigentlich bin ich noch nicht so
recht müde und im Fernseher läuft um diese Zeit je eh nur Murks.
Willst du nicht mit hoch kommen, wir könnten noch ein Glas Wein
zusammen trinken ..." Da ich selbst auch noch nicht die nötige
Bettschwere hatte sagte ich zu.
Ich brachte meine Tochter ins Bett und ging die Treppen zur Wohnung
meiner Cousine hinauf. Die Tür war angelehnt, ich trat ein und
schloss die Wohnungstür hinter mir. Der Flur war dunkel, doch im
Wohnzimmer brannte Licht. Allerdings war hier niemand. Im
Hintergrund lief leise irgendein Radiosender mit Chill-Musik. Ich
verließ das Wohnzimmer, klopfte an Ihrem Zimmer, doch keine
Reaktion. Ich schaute hinein, doch auch dieses war leer. Aus der
Küche schien Licht auf den Flur. Ich wollte gerade hereintreten, als
ich Lena sah. Sie stützte sich mit einer Hand auf der Küchenzeile ab
und versuchte mit der anderen aus dem obersten Hängeschrank zwei
Weingläser zu angeln. Dabei streckte sie ihren knackigen Po nach
hinten, welcher sich durch ihre engen Jeans gut abzeichnete. Ihre
vorgereckten Brüste rundeten das Bild ab. In dem Moment dachte ich
Michel Angelo hätte es nicht besser zeichnen können. Durch ein:
"Hallo – da bist du ja schon." wurde ich aus meinen Gedanken
gerissen und sie lächelte mich verschmitzt an. Inzwischen hatte sie
die Gläser herunter geholt und wir gingen ins Wohnzimmer. Der Raum
war fast quadratisch. Auf der linken Seite war eine Fensterfront mit
Austritt auf den Balkon. Die Fenster waren mit eleganten, hellen
Vorhängen zu gezogen. Gegenüber stand eine Eck-Couch. Das ganze
Zimmer war im Art-Deco Stil eingerichtet. Wobei sich wieder einmal
zeigte, dass meine Cousine Marianne Geschmack besaß.
Wir setzten uns auf die Couch. Lena schenkte den bereits geöffneten
Wein ein und wir stießen an. "Irgendwie ungewohnt." sagte ich. "Wie
meinst du das?" fragte Lena. "Normalerweise sitze ich in solch einer
Atmosphäre mit Frau und trinke ein Glas Wein." antwortete ich. "Das
geht mir genauso..." entgegnete Sie, "... aber Julian ist so weit
weg." Bei diesem Satz bekam sie wieder diesen traurigen Blick. Sie
erzählte weiter, dass die Entfernung und die spärlichen Besuche ihre
Beziehung arg strapazierten. Sie hatte das Gefühl mit Julian nicht
wie früher auf der gleichen Welle zu reiten. Weiter äußerte Sie den
Verdacht, dass Julian vielleicht eine andere haben könnte. Sie hatte
einmal eine Eintrittskarte eines Clubs mit einer Handynummer in
seiner Hose gefunden. Als sie diese Nummer anrief, meldetet sich
eine Frauenstimme und legte sofort wieder auf nach dem sie wissen
wollte mit wem sie sprach. Das alles klang nicht gut. Immerhin war
sie mit Julian schon fast vier Jahre zusammen. Aber wie das so mit
Teenie Liebschaften ist. Die wenigsten überstehen die ersten
Bewährungsproben. Ich dachte bei mir: "Was für ein Idiot, wenn Sie
recht haben sollte." Lena tat mir echt leid und so fing ich
unbewusst an ihren Rücken zu streicheln. Sie fragte mich was Sie
denn tun könne, aber ich konnte ihr keinen vernünftigen Rat geben.
Daraufhin fing sie leicht zu schluchzen an, legte sie sich auf die
Seite, zog ihre Beine in die Hocke und ihr Kopf kam auf meinem
linken Oberschenkel zum liegen. Damit hatte ich nicht gerechnet und
war ehrlich gesagt etwas überrumpelt. Ich streichelte weiter ihren
Rücken und begann mit der rechten ihren Kopf zu streicheln. Ihr Haar
war samtweich und roch nach Lavendel. Nach einer Weile beruhigte sie
sich und kuschelte sich an meinen Bauch. Ich streichelte weiter
Ihren Rücken, als mein Blick auf die aufreizenden Rundungen ihres
Popo fielen. Sie hatte die Augen inzwischen geschlossen. Ihr Atem
ging ebenmäßig und blies heiß in meinen Schoß. Vermutlich tat der
Wein sein übriges, doch meine Hose wurde verdammt eng. Mir war die
Sache peinlich, da Lena dies zwangsläufig mitbekommen musst. Sie lag
ja auf meinem Schoß. Doch von ihr kam keine Reaktion. Davon ermutigt
dehnte ich meine Streicheleinheiten bis zu ihrem Po aus. Ich
streichelte abwechselnd ihre Pobacken mit leichten Kreisen, was sie
mit einem leisen Seufzer honorierte. Daraufhin glitt ich mit meiner
Hand unter ihr T-Shirt. Ich spürte ihre warme weiche Haut unter
meinen Fingern und ihren schneller gewordenen, heißen Atem in meinem
Schoß. Meine Hose war inzwischen zum zerbersten gefüllt und in der
Luft lag diese gewisse kribbelnde Spannung. Als meine Hand an ihrem
Nacken angekommen war richtete sich Lena auf. Sie kniete neben mir
auf der Couch und lächelte mich erwartungsvoll, mit einem
verträumten Blick an.
Dies war der Augenblick in dem ich wusste, wenn ich jetzt weiter
gehe gibt es kein zurück mehr. Ich dachte an meine Tochter und meine
Frau. Ich wollte gerade die Notbremse ziehen und mich verabschieden,
als Lena sich, mit den Knien auf der Couch, auf meinen Schoß setzte,
meinen Kopf in ihre Hände nahm und mir mit ihren großen, rehbraunen
Augen ins Gesicht blickte. Dann spürte ich ihre warmen, weichen
Lippen auf den meinen und ich war verloren. Sie küsste mich erst
sacht auf die Oberlippe, dann die Unterlippe und zuletzt den ganzen
Mund. Unserer Küsse wurden stürmischer. Ich streichelte weiter Ihren
Rücken und massierte ihren Po. Dabei begann sie ihr Becken zu
kreisen und mit ihrem Schritt mein bestes Stück zu reiben. Als
nächstes zog sie mein T-Shirt aus. Ich tat das gleiche bei ihr. Sie
hatte einen weißen BH mit Spitzensaum an, welcher den Anblick auf
ein tiefes Dekolletee bot. Ihr Mund wanderte zu meinen Ohren,
knabberte an meinen Ohrläppchen, wanderte zu meinem Hals und von
dort weiter saugend und küssend zu meiner Brust. Ich öffnete ihren
BH und befreite ihre wunderbaren Brüste. Sie waren straff und eine
passte gerade so in meine Hand. Ihre Nippel standen steil von ihren
kleinen Warzenhöfen ab. Ich nahm mit der linken Hand eine Ihrer
Brüste in die Hand. Mit der rechten strich ich ihr mit meinen
Fingern vom Haaransatz, die Wirbelsäule entlang zu ihrem Po.
Daraufhin lehnte sie sich zurück und stütze sich auf meinen Knien
ab. Ihr Becken bewegte sich weiter unablässig an meinem Schritt auf
und ab. Ich begann nun mit beiden Händen ihre Brüste zu massieren,
erst langsam und zärtlich dann immer fordernder. Dabei klemmte ich
sacht ihre Nippel zwischen meinen Mittel- und Ringfinger ein, so
dass ich an ihnen leicht ziehen und sie drücken konnte. Lena begann
leise zu seufzen. Die eine meiner Hände wanderte nun zu ihrem Po und
die andere massierte weiter ihre Brüste. Ich fing an mit meiner
Zunge ihre Nippel zu umspielen und mit meinen Lippen an ihnen zu
saugen. Lenas seufzen wurde immer heftiger und ging in ein Stöhnen
über. Dann spannte sich ihr Körper an und ihre Beckenbewegungen
wurden langsamer. Sie richtete sich auf und sagte: "Lass uns in mein
Zimmer gehen. Ich weiß nicht wenn meine Eltern kommen..." Dann kam
Sie mit ihrem Kopf auf mich zu und hauchte mir ins Ohr: "...
außerdem möchte ich dich endlich ganz spüren."
Wir löschten das Licht, räumten unsere Sachen zusammen und gingen.
Lena ging voran und ihr süßer Arsch wackelte einladend. Sie hielt
mir die Tür auf. Ich trat ein. Sie verschloss hinter sich die Tür,
lies die Jalousien herunter und entzündete zwei Kerzen. Ihr Zimmer
war nicht sehr groß. Rechts neben der Tür stand ein Schrank. Auf der
anderen Seite ein Schreibtisch. Gegenüber stand das Bett, daneben
ein Sessel. Zwischen Sessel und Schrank hing ein Ankleidespiegel.
Ich stand in der Mitte des Zimmers und schaute mich um. Da spürte
ich ihren heißen Atem und zwei warme, feuchte Lippen die meinem
Nacken küssten. Lenas weiche Brüste pressten sich an meinen Rücken.
Ihre Hände kamen nach vorn, streichelten meine Brust und wanderten
zu meinem Schritt. Ich schloss die Augen und genoss nur noch die
Berührungen ihrer weichen Hände. In meinem Schoß angekommen begann
die eine Hand meinen Schwanz durch meine Hose zu massieren. Die
andere öffnete Knopf und Reisverschluss. Dann kam Lena herum und
ging vor mir in die Knie. Sie zog mir Slip und Hose herunter und
half mir aus den Sachen. Nun fing sie langsam an meinen Schwanz zu
wichsen. Sie lutschte an meinen kochenden Eiern und küsste
zwischendurch immer wieder die Lusttropfen von der Spitze meines
Schwanzes weg. Dann öffnete Sie ihre vollen Lippen und saugte an
meiner Eichel. Dabei umspielte ihre Zunge gekonnt die Spitze meines
Schwanzes, wobei dieser immer wieder bis zur Hälfte in ihrem süßen
Mund verschwand. Das alles war zu viel für mich. Ich merkte wie mein
Schwanz anschwoll und ich entlud mich mit einem heftigen Orgasmus in
ihrem Mund. Sie schaute zu mir auf, lächelte mich mit ihren Grübchen
an und blies meinen Schwanz langsam weiter. Dann wanderte ihr Mund
wieder zu meinen Eiern und lutschte erneut ausgiebig an jedem
einzelnen. Dabei wichste sie mir langsam weiter meinen Schwanz. Bei
dieser Behandlung hatte mein bestes Stück keine Chance viel von
seiner Größe zu verlieren. Doch nun sollte auch Lena auf ihre Kosten
kommen.
Ich nahm ihre Hände, welche abwechselnd meinen Po massierten und zog
sie zu mit nach oben. Sie umschlang meine Schultern und ich ihre
Hüften. Wir küssten uns leidenschaftlich. Mit der einen Hand fuhr
ich in ihre Jeans und knetete ihre Pobacken. Mit der anderen öffnete
ich Reißverschluss und Knopf ihrer Hose und zog diese anschließend
mit beiden Händen und samt Slip herunter. Lena strich mit ihren
Händen von meinem Rücken über meinen Hals zu meiner Brust. Sie
drückte mich von sich weg, gab mir einen leichten Schubs, so dass
ich nach hinten kippte und auf ihrem Bett zum sitzen kam. Sie kam zu
mir und kniete mit breiten Beinen über meinem Schoß. Sie nahm wieder
meinem Kopf in Ihre Hände und küsste mich fordernd. Meine rechte
Hand massierte ihre Brüste und liebkoste ihre steifen Nippel. Meine
linke wanderte zu ihrem Schritt. Ich glitt abwärts von ihrem
Bauchnaben zu ihrem Venushügel, erforschte ihr leicht gekräuseltes,
kurzes Haar und erreichte ihre klitschnasse Spalte. Als ich ihren
Lustknopf flüchtig berührte, stöhnte sie auf. Ich durchfuhr mit der
Oberkante meiner Hand immer wieder ihre Spalte und begann mit dem
Daumen ihren Lustknopf erst leicht und eher wie zufällig zu
berühren. Dann aber sanft zu massieren. Dabei bäumte sie sich auf
und hielt sich mit ihren Händen an meiner Schulter und meinem Nacken
fest. Sie reckte mit ihre Brüste entgegen und ich begann diese
leidenschaftlich zu küssen und an ihren steifen Nippeln zu saugen.
Ihr Stöhnen wurde heftiger und sie seufzte: "Komm fick mich endlich,
steck mir was in meine geile Muschi!" Ich nahm Mittel- und
Zeigefinger zusammen und drang in sie ein. Sie drückte mir ihr
Becken entgegen, so dass beide Finger bis zum Anschlag verschwand.
Sie bewegte ihr Becken auf und ab. Ich zog meine Finger zurück, was
sie mit einem wimmernden: "Nein, bitte mach weiter" missbilligte.
Ich nahm zu meinen beiden Fingern noch den Ring- und kleinen Finger
hinzu und drang erneut in sie ein. Mit meinem Daumen begann ich
wieder ihren Lustknopf zu massieren. Ich fickte sie nun mit allen
Fingern meiner linken Hand. Knetete mit der rechten ihren Po und
saugte an ihren Brüsten. Dies honorierte sie mit einem: "Oh ja, das
ist so gut." und begann mit ihrer rechten meinen Schwanz zu wichsen.
Die Nässe ihrer geilen Spalte lief mir die Hand herunter und es
schmatzte von ihrem Ritt auf meinen Fingern. Mit ihrer linken
durchwühlte sie mein Haar und sagte halb in Ekstase: "Ich brauche
endlich deinen Schwanz, fick mich!". Ich Nahm beide Hände umfasste
ihre Pobacken und hob sie von mir herunter. Dann legte sie sich mit
dem Rücke aufs Bett, so dass ihr Po leicht über die Bettkante ragte.
Sie öffnete weit ihre Schenkel und ich konnte ihre nasse spalte in
voller Pracht sehen. Ihr Haar war dunkelblond mit einzelnen
hellblonden Härchen. Es war gekürzt, so dass es sich nur leicht
kräuselte. Die Ränder waren sauber ausrasiert. Die Innenseiten ihrer
Oberschenkel und ihre Scham glänzten vor Nässe. Ihr Lustknopf war
geschwollen und lugte wie ihre geöffneten, inneren Schamlippen
leicht über ihrer geschwollenen äußeren Lippen hervor. Ich kniete
mich nun vor sie und begann mit meiner Eichel ihre Spalte zu
durchpflügen. Ab- und an steckte ich ihr die Spitze meines Schwanzes
in ihre Grotte um gleich danach wieder ihren Lustknopf zu umspielen
und ihre Spalte zu durchfahren. Dabei stöhnte sie und wand sich
unter mir um meinen Schwanz ganz zu verschlingen. Doch das wusste
ich zu verhindern. Ihr stöhnen ging in ein Wimmern über und sie bat
mit zitternder Stimme: "Bitte fick mich endlich, ich halte es nicht
mehr aus." Ich wollte mich und sie erlösen, und so rammte ich ihr
meinen Schwanz bis zum Anschlag in ihre nasse Höhle. Sie presste mir
ihr Becken entgegen und umschlang meine Hüften mit ihren Beinen. Ich
packte sie an ihrer Hüfte fickte sie mit harten Stößen. Ihre Augen
waren geschlossen. Ihr Mund stand offen und sie brachte nur noch ein
langgezogenes Hauchen über die Lippen. Ich stieß noch ein paarmal
mit meinem Schwanz tief in sie hinein, dann zog ich mich zurück und
löste mich aus der Umarmung ihrer Beine. Lena öffnete leicht die
Augen, griff meine Hand, wollte mich wieder zu sich ziehen und
flehte: "Nein, nicht aufhören, fick mich weiter, ich brauche deinen
Schwanz." Ich entgegnete ihr sie solle sich mit dem Kopf auf das
Kopfkissen ihres Bettes legen, was sie sogleich tat und das Kissen
mit beiden Armen umschlang. Weiter sagte ich ihr, sie solle mir
ihren Arsch zu zeigen. Mit dem Kopf auf dem Kissen und den Beinen
auf den Knien reckte sie mir Ihren Po entgegen und spreizte dabei
ihre Beine. Sie hatte die Augen wieder geschlossen kreiste leicht
mit ihrem Po und wartete auf meinen Schwanz, was sie mit einem:
"Komm mein geiler Stecher, vögle endlich meine geile Muschi."
unterstrich. Ich kniete mich hinter sie, packte mit beiden Händen
ihre Pobacken, setze meine Eichel an den Eingang ihrer Spalte und
stieß mit voller Wucht zu. Lena stöhnte auf und belohnte meine Stöße
mit einem: "Oh ja, fick mich richtig durch." Während ich sie hart
vögelte massierte ich mit meinen Händen ihre Pobacken. Dabei glitt
mein Daumen immer wieder über ihre Rosette. Wobei sie jedes Mal
leicht die Pobacken zusammen kniff. Ich fickte sie weiter und begann
mit der rechten Hand ihren Nacken zu massieren und mit der linken
wieder über ihre Rosette zu streichen. Durch die Nackenmassage
entspannte sie wieder und ich konnte ihre Rosette mit dem Daumen
meiner linken Hand mit kreisenden Bewegungen massieren. Sie begann
erneut zu stöhnen und presste ihren Hintern gegen meinen Daumen. Ich
zog meinen Schwanz aus ihrer Spalte und rieb meine Eichel an ihrer
Rosette. Als sie meinen Schwanz an ihrem Hintereingang spürte,
öffnete sie ihrer Augen und sagte fast schon flehend: "Bitte nicht,
ich habe das noch nie gemacht." Doch da war es schon zu spät. Ihre
Rosette und mein Schwanz waren von ihrem Liebessaft so nass, dass
ich leichtes Spiel hatte. Ich drang bis zur Hälfte meines Schwanzes
in sie ein. Sie erschrak und schaute mich mit weit aufgerissenen
Augen an und flehte: "Nein, bitte nicht!" Ich begann sie sanft zu
ficken wobei ich mit meiner linken ihre Spalte massierte. Mit jedem
Stoß drang ich tiefer in sie ein. Sie schaute mich immer noch mit
weit aufgerissenen Augen und offenen Mund an. Ein letztes: "Nein
bitte." verließ ihre Lippen. Dann ergab sie sich in ihr Schicksal,
wobei die Massage ihrer Spalte sicherlich ihr übriges tat. Ich
merkte wie sie entspannte. Sie begann meine Stöße mit kreisenden
Bewegungen ihres Hinterns zu unterstützen. Lena hatte die Augen
wieder geschlossen und begann leicht zu seufzen. Gleichzeitig begann
ich ihre Spalte mit meinem Daumen zu ficken. Dabei fiel mein Blick
auf den Wandspiegel und mir bot sich ein geiles Bild. Zu sehen, wie
ich diese geile Frau von hinten vögelte brachte mich fast um den
Verstand. Ich fickte Lena nun hart in den Arsch. Ihr Seufzen war
inzwischen zu einem fordernden Stöhnen herangewachsen. Dann bäumte
sie sich auf, ihr Unterleib krampfte und sie sank erschöpft auf ihr
Bett. Im selben Moment entlud sich mein praller Sack und ich pumpte
ihr meinen Saft tief in ihren Arsch. Erschöpft sank auch ich nieder.
Ich lag auf ihren Rücken, genoss ihrer Nähe und Wärme sowie das
Gefühl tief in ihr zu sein.
Nach einer Weile zog ich mich zurück, ich nahm meine Sachen,
kleidete mich an und ging in Richtung Tür. Sie warf mir einen
flüchtigen Kuss zu und sagt mit einem Lächeln: "Bis Morgen." Ich
lächelte zurück und ging aus dem Zimmer. Zum Glück waren die
restlichen Bewohner noch auf der Feier. Ich ging ins Zimmer meiner
Tochter, legte mich ins Bett und schlief ein.
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