Streicheleinheiten

Wir waren von meinem Cousin zu seinem runden vierzigsten Geburtstag eingeladen. Die Feier sollte an einem Samstag statt finden und meine Frau, Tochter und ich sagten zu. Als das Wochenende herankam wurde eine Kollegin meiner Frau krank, so dass diese kurzfristig deren Dienst übernehmen musste, und daher nicht mit zu meinem Cousin fahren konnte. Also machte ich mich mit meiner anderthalbjährigen Prinzessin allein auf den Weg. Mein Cousin hatte für seine Feier einen Gasthof in der Nähe seiner Eltern angemietet, bei denen wir übernachten sollten. Nach ca. zwei Stunden Fahrt trafen wir bei meiner Tante ein. Dies war etwas früher als erwartet und so konnte ich mit meiner Tante, Cousine und deren Männern noch etwas schwatzen und ein Bier trinken, während meine Kleine Maus im Garten unterhalb der Terrasse spielte. Die Eltern meines Cousins hatten eine Zweifamilienhaus. Unten wohnten sie, oben wohnte meine Cousine mit ihrem Mann und ihrer Tochter.
Nach einer Weile machten wir uns auf den Weg zu der besagten Gaststätte, wo schon der Rest der Gäste wartete. Die Feier ging entspannt los. Man aß, trank und unterhielt sich über Gott und die Welt. Mein kleiner Engel hielt tapfer durch, allerdings musste ich ihn nach dem Abendbrot hinlegen. Fertig von den Eindrücken des Tages schlief die Kleine dann auch sofort im Kinderwagen ein, den ich in einem ruhigen Nachbarzimmer parken konnte. Mit fortschreitender Stunde wurde die Stimmung auf der Party ausgelassener. Der DJ spielte die alten Hits der achtziger und neunziger Jahre, und so wurde ausgiebig getanzt. Ich selber habe an diesem Abend vermutlich mit alle weiblichen Gästen unter sechzig getanzt. Nur mit einer hatte ich noch nicht das Vergnügen – Lena - die Tochter meiner Cousine. Mir war den ganzen Abend schon aufgefallen, dass Sie mit melancholischer Mine eher etwas abseits saß. In der Stimmung zum Tanzen war sie nachweislich nicht. Also ging ich zu Ihr herüber und setzte mich. Lena war etwa 12 Jahre jünger als ich und wir hatten auf den üblichen Familienzusammenkünften eigentlich nie richtig einen Draht gefunden uns unverfänglich zu unterhalten, da wir doch in unterschiedlichen Welten lebten. Sie hatte bis dato mit Schule und den Problemen eines pubertierenden Teenies zu kämpfen, ich mit Studium und später Beruf. Doch an diesem Abend war es anders. Lena war vor ein paar Monaten mit dem Abitur fertig geworden und vor mir saß kein kleiner Teenie mehr, sondern eine junge, hübsche Frau. Ihre etwa schulterlangen dunkelblonden Haare mit blonden Strähnen hatte sie hinten zu einem kleinen Pferdeschwanz zusammen gebunden. Ihr enganliegendes Esprit-Shirt betonte eher ihre straffen, und nicht zu kleine Brüste als das es sie verbarg. Dies machte es mir nicht leicht ihr beim Gespräch nur stets ins Gesicht zu schauen.
Auf die Frage, was ihre Stimmung denn so drücke, entgegnete sie mir, dass ihr Freund seit einem halben Jahr beim Bund sei. Zu allem Übel war er auch noch am anderen Ende der Republik in Aachen stationiert. Da der Sold für einen Gefreiten alles andere als üppig ist, konnte er nur aller vier Wochen in seine Heimat und damit zu Lena kommen. Nun waren seit dem letzten Besuch erst drei Wochen vergangen, ich konnte Lena daher verstehen. Um sie etwas abzulenken fragte ich was sie denn den Sommer über getan hätte. So kamen wir gut ins Gespräch und ich stellte fest, dass uns keine Welten mehr trennten sondern lediglich ein paar Jahre. Wenn Sie von ihrem Freund Julian erzählte leuchteten ihre großen, rehbraunen Augen. Und dennoch schwang dabei eine gewisse Traurigkeit in ihrer Stimme mit. Ihr Mund hatte sinnliche Lippen und wenn er sich zu einem Lächeln hinreißen ließ, zeichneten sich auf Ihren Wangen kleine Grübchen ab. Als ich Sie so sah, dachte ich bei mir, wie gut es doch Julian hat.
Ihre Stimmung hellte sich auf, und wir unterhielten uns den restlich Abend sehr angeregt. Als ich gerade noch zwei Gläser Wein hohlen wollte, meldete sich mein kleine Tochter aus dem Nebenraum. Sie war an diesem, für sie fremden Ort nicht mehr zu beruhigen. Ich hatte also keine Wahl und musste mit Ihr zurück in unser Quartier zu meiner Tante. Ich schaute auf die Uhr. Es war erst halb zwölf. Schweren Herzens verabschiedete ich mich von allen und machte mich auf den Weg. Als ich gerade um die Straßenecke neben der Gaststätte bog, hörte ich von hinten eine Stimme. Es war Lena. Ich drehte mich um sah wie sie auf mich zugerannt kam. Als sie bei mir ankam sagte sie, dass sie eigentlich keine Lust auf die Feier gehabt hätte und auch schon viel eher gegangen wäre, wenn wir uns nicht so nett unterhalten hätten. Sie meinte: "Als du fort warst, war die ganze Party so öde, dass ich auch gehen kann." Ich fragte ob sie noch in einen Club oder eine Disco wolle, aber sie verneinte und meinte: "Ich möchte eigentlich nur noch nach Hause und etwas fernsehen oder gleich ins Bett. So gingen wir gemeinsam zum Haus meiner Tante und unterhielten über dies und das. Bei meiner Tante angekommen war es stockfinster. Es waren ja alle zur Feier meines Cousins. Und richtig - meiner Tochter schlief. Im Haus angelangt wollte ich gerade in die Wohnung meiner Tante gehen und mich von Lena für diesen Abend verabschieden, als Sie sagte: "Eigentlich bin ich noch nicht so recht müde und im Fernseher läuft um diese Zeit je eh nur Murks. Willst du nicht mit hoch kommen, wir könnten noch ein Glas Wein zusammen trinken ..." Da ich selbst auch noch nicht die nötige Bettschwere hatte sagte ich zu.
Ich brachte meine Tochter ins Bett und ging die Treppen zur Wohnung meiner Cousine hinauf. Die Tür war angelehnt, ich trat ein und schloss die Wohnungstür hinter mir. Der Flur war dunkel, doch im Wohnzimmer brannte Licht. Allerdings war hier niemand. Im Hintergrund lief leise irgendein Radiosender mit Chill-Musik. Ich verließ das Wohnzimmer, klopfte an Ihrem Zimmer, doch keine Reaktion. Ich schaute hinein, doch auch dieses war leer. Aus der Küche schien Licht auf den Flur. Ich wollte gerade hereintreten, als ich Lena sah. Sie stützte sich mit einer Hand auf der Küchenzeile ab und versuchte mit der anderen aus dem obersten Hängeschrank zwei Weingläser zu angeln. Dabei streckte sie ihren knackigen Po nach hinten, welcher sich durch ihre engen Jeans gut abzeichnete. Ihre vorgereckten Brüste rundeten das Bild ab. In dem Moment dachte ich Michel Angelo hätte es nicht besser zeichnen können. Durch ein: "Hallo – da bist du ja schon." wurde ich aus meinen Gedanken gerissen und sie lächelte mich verschmitzt an. Inzwischen hatte sie die Gläser herunter geholt und wir gingen ins Wohnzimmer. Der Raum war fast quadratisch. Auf der linken Seite war eine Fensterfront mit Austritt auf den Balkon. Die Fenster waren mit eleganten, hellen Vorhängen zu gezogen. Gegenüber stand eine Eck-Couch. Das ganze Zimmer war im Art-Deco Stil eingerichtet. Wobei sich wieder einmal zeigte, dass meine Cousine Marianne Geschmack besaß.
Wir setzten uns auf die Couch. Lena schenkte den bereits geöffneten Wein ein und wir stießen an. "Irgendwie ungewohnt." sagte ich. "Wie meinst du das?" fragte Lena. "Normalerweise sitze ich in solch einer Atmosphäre mit Frau und trinke ein Glas Wein." antwortete ich. "Das geht mir genauso..." entgegnete Sie, "... aber Julian ist so weit weg." Bei diesem Satz bekam sie wieder diesen traurigen Blick. Sie erzählte weiter, dass die Entfernung und die spärlichen Besuche ihre Beziehung arg strapazierten. Sie hatte das Gefühl mit Julian nicht wie früher auf der gleichen Welle zu reiten. Weiter äußerte Sie den Verdacht, dass Julian vielleicht eine andere haben könnte. Sie hatte einmal eine Eintrittskarte eines Clubs mit einer Handynummer in seiner Hose gefunden. Als sie diese Nummer anrief, meldetet sich eine Frauenstimme und legte sofort wieder auf nach dem sie wissen wollte mit wem sie sprach. Das alles klang nicht gut. Immerhin war sie mit Julian schon fast vier Jahre zusammen. Aber wie das so mit Teenie Liebschaften ist. Die wenigsten überstehen die ersten Bewährungsproben. Ich dachte bei mir: "Was für ein Idiot, wenn Sie recht haben sollte." Lena tat mir echt leid und so fing ich unbewusst an ihren Rücken zu streicheln. Sie fragte mich was Sie denn tun könne, aber ich konnte ihr keinen vernünftigen Rat geben. Daraufhin fing sie leicht zu schluchzen an, legte sie sich auf die Seite, zog ihre Beine in die Hocke und ihr Kopf kam auf meinem linken Oberschenkel zum liegen. Damit hatte ich nicht gerechnet und war ehrlich gesagt etwas überrumpelt. Ich streichelte weiter ihren Rücken und begann mit der rechten ihren Kopf zu streicheln. Ihr Haar war samtweich und roch nach Lavendel. Nach einer Weile beruhigte sie sich und kuschelte sich an meinen Bauch. Ich streichelte weiter Ihren Rücken, als mein Blick auf die aufreizenden Rundungen ihres Popo fielen. Sie hatte die Augen inzwischen geschlossen. Ihr Atem ging ebenmäßig und blies heiß in meinen Schoß. Vermutlich tat der Wein sein übriges, doch meine Hose wurde verdammt eng. Mir war die Sache peinlich, da Lena dies zwangsläufig mitbekommen musst. Sie lag ja auf meinem Schoß. Doch von ihr kam keine Reaktion. Davon ermutigt dehnte ich meine Streicheleinheiten bis zu ihrem Po aus. Ich streichelte abwechselnd ihre Pobacken mit leichten Kreisen, was sie mit einem leisen Seufzer honorierte. Daraufhin glitt ich mit meiner Hand unter ihr T-Shirt. Ich spürte ihre warme weiche Haut unter meinen Fingern und ihren schneller gewordenen, heißen Atem in meinem Schoß. Meine Hose war inzwischen zum zerbersten gefüllt und in der Luft lag diese gewisse kribbelnde Spannung. Als meine Hand an ihrem Nacken angekommen war richtete sich Lena auf. Sie kniete neben mir auf der Couch und lächelte mich erwartungsvoll, mit einem verträumten Blick an.
Dies war der Augenblick in dem ich wusste, wenn ich jetzt weiter gehe gibt es kein zurück mehr. Ich dachte an meine Tochter und meine Frau. Ich wollte gerade die Notbremse ziehen und mich verabschieden, als Lena sich, mit den Knien auf der Couch, auf meinen Schoß setzte, meinen Kopf in ihre Hände nahm und mir mit ihren großen, rehbraunen Augen ins Gesicht blickte. Dann spürte ich ihre warmen, weichen Lippen auf den meinen und ich war verloren. Sie küsste mich erst sacht auf die Oberlippe, dann die Unterlippe und zuletzt den ganzen Mund. Unserer Küsse wurden stürmischer. Ich streichelte weiter Ihren Rücken und massierte ihren Po. Dabei begann sie ihr Becken zu kreisen und mit ihrem Schritt mein bestes Stück zu reiben. Als nächstes zog sie mein T-Shirt aus. Ich tat das gleiche bei ihr. Sie hatte einen weißen BH mit Spitzensaum an, welcher den Anblick auf ein tiefes Dekolletee bot. Ihr Mund wanderte zu meinen Ohren, knabberte an meinen Ohrläppchen, wanderte zu meinem Hals und von dort weiter saugend und küssend zu meiner Brust. Ich öffnete ihren BH und befreite ihre wunderbaren Brüste. Sie waren straff und eine passte gerade so in meine Hand. Ihre Nippel standen steil von ihren kleinen Warzenhöfen ab. Ich nahm mit der linken Hand eine Ihrer Brüste in die Hand. Mit der rechten strich ich ihr mit meinen Fingern vom Haaransatz, die Wirbelsäule entlang zu ihrem Po. Daraufhin lehnte sie sich zurück und stütze sich auf meinen Knien ab. Ihr Becken bewegte sich weiter unablässig an meinem Schritt auf und ab. Ich begann nun mit beiden Händen ihre Brüste zu massieren, erst langsam und zärtlich dann immer fordernder. Dabei klemmte ich sacht ihre Nippel zwischen meinen Mittel- und Ringfinger ein, so dass ich an ihnen leicht ziehen und sie drücken konnte. Lena begann leise zu seufzen. Die eine meiner Hände wanderte nun zu ihrem Po und die andere massierte weiter ihre Brüste. Ich fing an mit meiner Zunge ihre Nippel zu umspielen und mit meinen Lippen an ihnen zu saugen. Lenas seufzen wurde immer heftiger und ging in ein Stöhnen über. Dann spannte sich ihr Körper an und ihre Beckenbewegungen wurden langsamer. Sie richtete sich auf und sagte: "Lass uns in mein Zimmer gehen. Ich weiß nicht wenn meine Eltern kommen..." Dann kam Sie mit ihrem Kopf auf mich zu und hauchte mir ins Ohr: "... außerdem möchte ich dich endlich ganz spüren."
Wir löschten das Licht, räumten unsere Sachen zusammen und gingen. Lena ging voran und ihr süßer Arsch wackelte einladend. Sie hielt mir die Tür auf. Ich trat ein. Sie verschloss hinter sich die Tür, lies die Jalousien herunter und entzündete zwei Kerzen. Ihr Zimmer war nicht sehr groß. Rechts neben der Tür stand ein Schrank. Auf der anderen Seite ein Schreibtisch. Gegenüber stand das Bett, daneben ein Sessel. Zwischen Sessel und Schrank hing ein Ankleidespiegel. Ich stand in der Mitte des Zimmers und schaute mich um. Da spürte ich ihren heißen Atem und zwei warme, feuchte Lippen die meinem Nacken küssten. Lenas weiche Brüste pressten sich an meinen Rücken. Ihre Hände kamen nach vorn, streichelten meine Brust und wanderten zu meinem Schritt. Ich schloss die Augen und genoss nur noch die Berührungen ihrer weichen Hände. In meinem Schoß angekommen begann die eine Hand meinen Schwanz durch meine Hose zu massieren. Die andere öffnete Knopf und Reisverschluss. Dann kam Lena herum und ging vor mir in die Knie. Sie zog mir Slip und Hose herunter und half mir aus den Sachen. Nun fing sie langsam an meinen Schwanz zu wichsen. Sie lutschte an meinen kochenden Eiern und küsste zwischendurch immer wieder die Lusttropfen von der Spitze meines Schwanzes weg. Dann öffnete Sie ihre vollen Lippen und saugte an meiner Eichel. Dabei umspielte ihre Zunge gekonnt die Spitze meines Schwanzes, wobei dieser immer wieder bis zur Hälfte in ihrem süßen Mund verschwand. Das alles war zu viel für mich. Ich merkte wie mein Schwanz anschwoll und ich entlud mich mit einem heftigen Orgasmus in ihrem Mund. Sie schaute zu mir auf, lächelte mich mit ihren Grübchen an und blies meinen Schwanz langsam weiter. Dann wanderte ihr Mund wieder zu meinen Eiern und lutschte erneut ausgiebig an jedem einzelnen. Dabei wichste sie mir langsam weiter meinen Schwanz. Bei dieser Behandlung hatte mein bestes Stück keine Chance viel von seiner Größe zu verlieren. Doch nun sollte auch Lena auf ihre Kosten kommen.
Ich nahm ihre Hände, welche abwechselnd meinen Po massierten und zog sie zu mit nach oben. Sie umschlang meine Schultern und ich ihre Hüften. Wir küssten uns leidenschaftlich. Mit der einen Hand fuhr ich in ihre Jeans und knetete ihre Pobacken. Mit der anderen öffnete ich Reißverschluss und Knopf ihrer Hose und zog diese anschließend mit beiden Händen und samt Slip herunter. Lena strich mit ihren Händen von meinem Rücken über meinen Hals zu meiner Brust. Sie drückte mich von sich weg, gab mir einen leichten Schubs, so dass ich nach hinten kippte und auf ihrem Bett zum sitzen kam. Sie kam zu mir und kniete mit breiten Beinen über meinem Schoß. Sie nahm wieder meinem Kopf in Ihre Hände und küsste mich fordernd. Meine rechte Hand massierte ihre Brüste und liebkoste ihre steifen Nippel. Meine linke wanderte zu ihrem Schritt. Ich glitt abwärts von ihrem Bauchnaben zu ihrem Venushügel, erforschte ihr leicht gekräuseltes, kurzes Haar und erreichte ihre klitschnasse Spalte. Als ich ihren Lustknopf flüchtig berührte, stöhnte sie auf. Ich durchfuhr mit der Oberkante meiner Hand immer wieder ihre Spalte und begann mit dem Daumen ihren Lustknopf erst leicht und eher wie zufällig zu berühren. Dann aber sanft zu massieren. Dabei bäumte sie sich auf und hielt sich mit ihren Händen an meiner Schulter und meinem Nacken fest. Sie reckte mit ihre Brüste entgegen und ich begann diese leidenschaftlich zu küssen und an ihren steifen Nippeln zu saugen. Ihr Stöhnen wurde heftiger und sie seufzte: "Komm fick mich endlich, steck mir was in meine geile Muschi!" Ich nahm Mittel- und Zeigefinger zusammen und drang in sie ein. Sie drückte mir ihr Becken entgegen, so dass beide Finger bis zum Anschlag verschwand. Sie bewegte ihr Becken auf und ab. Ich zog meine Finger zurück, was sie mit einem wimmernden: "Nein, bitte mach weiter" missbilligte. Ich nahm zu meinen beiden Fingern noch den Ring- und kleinen Finger hinzu und drang erneut in sie ein. Mit meinem Daumen begann ich wieder ihren Lustknopf zu massieren. Ich fickte sie nun mit allen Fingern meiner linken Hand. Knetete mit der rechten ihren Po und saugte an ihren Brüsten. Dies honorierte sie mit einem: "Oh ja, das ist so gut." und begann mit ihrer rechten meinen Schwanz zu wichsen. Die Nässe ihrer geilen Spalte lief mir die Hand herunter und es schmatzte von ihrem Ritt auf meinen Fingern. Mit ihrer linken durchwühlte sie mein Haar und sagte halb in Ekstase: "Ich brauche endlich deinen Schwanz, fick mich!". Ich Nahm beide Hände umfasste ihre Pobacken und hob sie von mir herunter. Dann legte sie sich mit dem Rücke aufs Bett, so dass ihr Po leicht über die Bettkante ragte. Sie öffnete weit ihre Schenkel und ich konnte ihre nasse spalte in voller Pracht sehen. Ihr Haar war dunkelblond mit einzelnen hellblonden Härchen. Es war gekürzt, so dass es sich nur leicht kräuselte. Die Ränder waren sauber ausrasiert. Die Innenseiten ihrer Oberschenkel und ihre Scham glänzten vor Nässe. Ihr Lustknopf war geschwollen und lugte wie ihre geöffneten, inneren Schamlippen leicht über ihrer geschwollenen äußeren Lippen hervor. Ich kniete mich nun vor sie und begann mit meiner Eichel ihre Spalte zu durchpflügen. Ab- und an steckte ich ihr die Spitze meines Schwanzes in ihre Grotte um gleich danach wieder ihren Lustknopf zu umspielen und ihre Spalte zu durchfahren. Dabei stöhnte sie und wand sich unter mir um meinen Schwanz ganz zu verschlingen. Doch das wusste ich zu verhindern. Ihr stöhnen ging in ein Wimmern über und sie bat mit zitternder Stimme: "Bitte fick mich endlich, ich halte es nicht mehr aus." Ich wollte mich und sie erlösen, und so rammte ich ihr meinen Schwanz bis zum Anschlag in ihre nasse Höhle. Sie presste mir ihr Becken entgegen und umschlang meine Hüften mit ihren Beinen. Ich packte sie an ihrer Hüfte fickte sie mit harten Stößen. Ihre Augen waren geschlossen. Ihr Mund stand offen und sie brachte nur noch ein langgezogenes Hauchen über die Lippen. Ich stieß noch ein paarmal mit meinem Schwanz tief in sie hinein, dann zog ich mich zurück und löste mich aus der Umarmung ihrer Beine. Lena öffnete leicht die Augen, griff meine Hand, wollte mich wieder zu sich ziehen und flehte: "Nein, nicht aufhören, fick mich weiter, ich brauche deinen Schwanz." Ich entgegnete ihr sie solle sich mit dem Kopf auf das Kopfkissen ihres Bettes legen, was sie sogleich tat und das Kissen mit beiden Armen umschlang. Weiter sagte ich ihr, sie solle mir ihren Arsch zu zeigen. Mit dem Kopf auf dem Kissen und den Beinen auf den Knien reckte sie mir Ihren Po entgegen und spreizte dabei ihre Beine. Sie hatte die Augen wieder geschlossen kreiste leicht mit ihrem Po und wartete auf meinen Schwanz, was sie mit einem: "Komm mein geiler Stecher, vögle endlich meine geile Muschi." unterstrich. Ich kniete mich hinter sie, packte mit beiden Händen ihre Pobacken, setze meine Eichel an den Eingang ihrer Spalte und stieß mit voller Wucht zu. Lena stöhnte auf und belohnte meine Stöße mit einem: "Oh ja, fick mich richtig durch." Während ich sie hart vögelte massierte ich mit meinen Händen ihre Pobacken. Dabei glitt mein Daumen immer wieder über ihre Rosette. Wobei sie jedes Mal leicht die Pobacken zusammen kniff. Ich fickte sie weiter und begann mit der rechten Hand ihren Nacken zu massieren und mit der linken wieder über ihre Rosette zu streichen. Durch die Nackenmassage entspannte sie wieder und ich konnte ihre Rosette mit dem Daumen meiner linken Hand mit kreisenden Bewegungen massieren. Sie begann erneut zu stöhnen und presste ihren Hintern gegen meinen Daumen. Ich zog meinen Schwanz aus ihrer Spalte und rieb meine Eichel an ihrer Rosette. Als sie meinen Schwanz an ihrem Hintereingang spürte, öffnete sie ihrer Augen und sagte fast schon flehend: "Bitte nicht, ich habe das noch nie gemacht." Doch da war es schon zu spät. Ihre Rosette und mein Schwanz waren von ihrem Liebessaft so nass, dass ich leichtes Spiel hatte. Ich drang bis zur Hälfte meines Schwanzes in sie ein. Sie erschrak und schaute mich mit weit aufgerissenen Augen an und flehte: "Nein, bitte nicht!" Ich begann sie sanft zu ficken wobei ich mit meiner linken ihre Spalte massierte. Mit jedem Stoß drang ich tiefer in sie ein. Sie schaute mich immer noch mit weit aufgerissenen Augen und offenen Mund an. Ein letztes: "Nein bitte." verließ ihre Lippen. Dann ergab sie sich in ihr Schicksal, wobei die Massage ihrer Spalte sicherlich ihr übriges tat. Ich merkte wie sie entspannte. Sie begann meine Stöße mit kreisenden Bewegungen ihres Hinterns zu unterstützen. Lena hatte die Augen wieder geschlossen und begann leicht zu seufzen. Gleichzeitig begann ich ihre Spalte mit meinem Daumen zu ficken. Dabei fiel mein Blick auf den Wandspiegel und mir bot sich ein geiles Bild. Zu sehen, wie ich diese geile Frau von hinten vögelte brachte mich fast um den Verstand. Ich fickte Lena nun hart in den Arsch. Ihr Seufzen war inzwischen zu einem fordernden Stöhnen herangewachsen. Dann bäumte sie sich auf, ihr Unterleib krampfte und sie sank erschöpft auf ihr Bett. Im selben Moment entlud sich mein praller Sack und ich pumpte ihr meinen Saft tief in ihren Arsch. Erschöpft sank auch ich nieder. Ich lag auf ihren Rücken, genoss ihrer Nähe und Wärme sowie das Gefühl tief in ihr zu sein.
Nach einer Weile zog ich mich zurück, ich nahm meine Sachen, kleidete mich an und ging in Richtung Tür. Sie warf mir einen flüchtigen Kuss zu und sagt mit einem Lächeln: "Bis Morgen." Ich lächelte zurück und ging aus dem Zimmer. Zum Glück waren die restlichen Bewohner noch auf der Feier. Ich ging ins Zimmer meiner Tochter, legte mich ins Bett und schlief ein.

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