Ungestört im Archiv
Ich bin 19 Jahre alt und mache eine Bürolehre in einem grösseren
Betrieb. Nun möchte ich euch von einem geilen Erlebnis erzählen,
dass ich vor einiger Zeit mit meiner Arbeitskollegin hatte. Auch sie
macht in diesem Betrieb die Lehre, ist jedoch schon ein Jahr weiter
als ich und ist 20 Jahre alt.
Ihr Name ist Steffi, sie ist etwas kleiner als ich, hat dunkle, fast
schwarze Haare und schöne blaue Augen, einen super Arsch und schöne
kleine Titten. Ich fand sie schon vom ersten Arbeitstag an richtig
scharf. Ich versteh mich auch sonst wirklich super mit ihr und
alles…
Doch nun zu meinem Erlebnis:
Eines Tages während der Arbeit, kam unsere Vorgesetzte zu Steffi und
mir, und sagte sie hätte eine etwas grössere Arbeit für uns, mit der
wir mindestens 2 Tage beschäftigt sein würden. Sie führte uns
hinunter in denn Keller des Gebäudes, wo sich das Archiv des
Betriebes befand. Unsere Aufgabe war, die Akten in diesem Archiv
nach einem neuen System neu abzulegen. Natürlich freuten wir uns
über diese lockere Arbeit, schliesslich konnten wir so ungestört von
anderen Mitarbeiter und unserer Vorgesetzten in Ruhe dieser Arbeit
nachgehen, quatschen und so weiter.
Das taten wir dann auch. Wir redeten die ganze Zeit über alles
(schliesslich waren wir etwa 9 Stunden in diesem Keller) und kamen
irgendwann auf das Thema Sex zu sprechen. Steffi hatte eigentlich
gerade einen neuen Freund und erzählte mir nun dies und jenes über
ihr Sexleben mit ihm. Mich erstaunte dies zwar ein bisschen, aber
wir waren schon immer ziemlich offen zu einander gewesen also machte
ich mir nichts daraus. Natürlich wollte sie nun auch von mir wissen
wie es denn „gerade so laufen würde“ und so erzählte ich ihr, dass
ich zwar keine Freundin habe, mich aber im Grossen und Ganzen nicht
beschweren könnte.
Plötzlich fragte sie mich was mir jetzt gerade so durch denn Kopf
gehe. Ich fragte mich ob sie bemerkt hatte, dass mein kleiner auf
unsere Gespräche angesprochen hatte, und sich langsam etwas Platz in
der Hose verschaffen wollte. Ich fragte sie, wie sie das meine.
Jedoch gab sie mir keine Antwort sondern Bückte sich, um eine
weitere Schachtel mit Akten in die Regale zu räumen. Zuerst dachte
ich das sei gut, denn so konnte sie nicht sehen, dass ich leicht rot
geworden war. Doch nun hatte ich frei Sicht auf ihren schönen
Hintern und durfte auch einen Blick auf ihren Tanga werfen. Ich war
so in Gedanken versunken, dass ich viel zu spät reagierte als sie
nach hinten zu mir blickte, und mich dabei ertappte, wie ich ihren
Arsch anstarrte.
Sie lächelte und fragte, ob mir das gefalle. Ich dachte mir, dass
ich in dieser Situation eigentlich nur gewinnen kann und antwortete
mit einem „ja natürlich“.
Sie lächelte erneut und trat einen Schritt auf mich zu. Dann nahm
sie meine Hand, legte sie auf ihren Po und fragte ob mir das auch
gefalle. „noch besser“ antwortete ich und legte nun meine zweite
Hand auf ihre Brust. Sie kicherte und dann küssten wir uns. Zuerst
ein bisschen zögernd aber dann wurde daraus ein richtig wilder
Zungenkuss.
Mittlerweile waren auch ihre Hände auf Entdeckungsreise gegangen,
und sie öffnete mir nun die Hose. Mein Schwanz, nun nur noch von den
Shorts bedeckt, bahnte sich sofort seinen Weg nach draussen.
Unterdessen, hatte ich ihre Bluse geöffnet und massierte ihre
kleinen festen Brüste. Doch dann hielt sie mich an und löste sich
aus unserem Spiel. Ich dachte schon sie hätte es sich anders über
legt doch sie nahm mich bei der Hand und zog mich zu einem kleinen
Tisch, der in der hinteren Ecke des Raumes stand. Sie setzte sich
darauf und zog mich an sich. Nun liessen wir auch die letzten
Hemmungen fallen und ich öffnete ihren BH. Ich saugte an ihren
steifen Nippel werden sie meinen harten Schwanz massierte. Sie
hüpfte von Tisch, und befreite meinen Schwanz nun ganz. Mit den
Fingerspitzen kraulte sie mir den Sack und dann nahm sie mein Stück
in den Mund. Zuerst spiele sie mit ihrer Zunge frech an meiner
Eichel, bevor sie dann denn ganzen Schaft in ihrem Mund verschwinden
liess. Sie saugte und schleckte und schon nach kurzer Zeit war ich
vor meinem ersten Orgasmus. Ich warnte sie, doch sie machte weiter
und so spritzte ich meine erste Ladung in ihren Mund. Aus ihren
Mundwinkeln rann nun mein Saft und tropfte auf ihre Titten.
Nun war sie dran. Ich hob sie hoch, zog ihr ihre Hose und ihren
Tanga aus und setzte sie auf den Tisch in der Ecke. Bereitwillig
öffnete sie mir ihre Beine und ich bekam einen schönen Ausblick auf
ihre nasse Muschi, die nur von einem kleinen Bärtchen aus
Schamhaaren auf dem Venushügel geziert war. Ich befeuchtete meine
Finger mit ihrem Saft und begann ihren Kitzler zu reiben, was sie
mit einem leisen Stöhnen begrüsste. Sie wurde noch nasser und ich
liess zwei Finger in sie hinein gleiten, während ich mich hinab
beugte, um sie mit meiner Zunge zu verwöhnen. Sie begann lauter zu
stöhnen, doch ich machte mir keine Sorgen, denn schliesslich waren
wir tief unten im Keller des Gebäudes.
Ich leckte an ihrem Kitzler und führte nun meinen Daumen in ihre
Scheide, die ich von innen Massierte. Mit meinem Zeigefinger begann
ich nun ganz vorsichtig ihren Hintereingang zu massieren. Ihre
Reaktion zeigte mir, dass sie dies wohl mochte. Also schob ich
meinen Zeigefinger langsam in ihren engen Anus.
Dies schien ihr sehr zu gefallen, denn sie stöhnte noch einmal laut
auf und bekam dann ihren Orgasmus. Ich hatte meinen Daumen immer
noch in ihrer Muschi und spürte wie diese sich verkrampfte, bevor
sie sich öffnete und ein ziemlicher Strahl Muschisaft hinaus
strömte.
Sie zog mich hoch und küsste mich. Mittlerweile war mein Schwanz
wieder richtig steif und sie nahm ihn zwischen die Finger und führe
ihn an ihre Spalte. Ich zögerte einen Moment, doch sie meinte es
wäre okay und sie nähme die Pille. Also stiess ich zu und führte
meinen Steifen in ihre klatschnasse Möse. Wir stöhnten beide auf und
dann küssten wir uns wieder. Ihre Scheide war herrlich eng und ich
füllte sie perfekt aus. Mit einer Hand griff ich nun um ihre Hüfte
und zog sie im Rhythmus an mich, mit der anderen massierte ich ihre
Brüste und ihre Nippel.
Nun sass sie mit gespreizten Beinen auf dem Tisch während ich vor
ihr stand und meinen Schwant in ihr Loch stiess. Steffi fing immer
mehr an zu stöhnen und auch bei mir bahnte sich der nächste Abschuss
an. Wir kamen beide zusammen und ich spritzte meinen ganzen Samen in
sie hinein.
Ein weile blieben wir so, während mein Schwanz in ihrer Muschi
abschlaffte. Als ich ihn heraus zog lief ein Gemisch aus meinem
Sperma und ihrer Scheidenflüssigkeit aus ihr heraus. Wir leckten uns
noch sauber und zogen uns dann wieder an, schliesslich hatten wir
noch eine Menge Arbeit vor uns...
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