Vaters Geburtstagsgeschenk
Ich schlug meine Augen auf, schaute gegen die Decke. Heute war
mein großer Tag, mein 18. Geburtstag. Ich streckte mich auf meinem
großen Bett. Ich überlegte was ich heute wohl machen könnte. Ich war
wieder mal alleine Zuhause und mein Vater war, wie oft, geschäftlich
unterwegs. Ich fand das gut, da ich so das große Haus für mich
alleine hatte. Wir waren recht vermögend und so brauchte ich mir
finanziell keine Sorgen machen. Ich stand auf und ging zum Rechner,
eine Mail von meinem Vater. Er wünschte mir alles Gute und er habe
eine Überraschung für mich vorbereitet. Er tat recht geheimnisvoll,
ich sollte um 11 Uhr fertig sein für einen Besuch. Ich schaute auf
die Uhr, ne knappe Stunde hatte ich noch. Ich ging also duschen.
Nachdem Zähneputzen machte ich mir noch einen Kaffee und wartete
dann angezogen auf "meine" Überraschung.
Pünktlich um 11 Uhr schlug die Hausglocke an. Ich öffnete und war
wie vom Donner gerührt. Eine junge, sehr attraktive Frau stand vor
der Tür. Sie war ca. 25 Jahre alt, trug einen Knielangen Rock mit
einer bunten Bluse. Ihre Füße steckten in leichten Sandalen. "Hallo
Ralf, ich bin Miriam, dein Vater hat Dir Bescheid gesagt dass ich
komme?". Ich schaute Sie verblüfft an. "J... ja, stotterte ich, mein
Vater sagte mir dass ich Besuch bekomme. "Und, darf ich reinkommen,
oder soll ich hier draußen bleiben?" ich schaute in 2 strahlend
grüne Augen. "Entschuldigung, natürlich" ich trat einen Schritt zur
Seite. Miriam ging an mir vorbei ins Haus. Abwartend blieb sie im
Flur stehen. Ich ging schnell an Ihr vorbei und führte sie ins große
Wohnzimmer. Ich bot Ihr auf der großen Couch Platz an und fragte
Miriam ob sie einen Kaffee möchte. Sie sagte zu und ich verschwand
in der Küche.
Mir einem Tablett und einer Kanne Kaffee kam ich zurück ins
Wohnzimmer, Miriam saß auf der Couch und schaute sich interessiert
um. "Sieht nett aus dein Zuhause", sagte Sie als ich eintrat.
"Danke", antwortete ich. Ich setzte mich zu Ihr auf die Couch und
reichte Ihr einen Kaffee. Verstohlen musterte ich meine
Sitznachbarin. Sie schaute mich lächelnd an, "Du weißt nicht warum
ich hier bin? Dein Vater hat dir nichts gesagt"? "Nein, er machte es
sehr Geheimnisvoll". Ihr Lächeln wurde breiter, "Nun, ich bin von
einen Begleitservice, unser Service hat sich auf "Geschenke"
spezialisiert. Ich bin dein Geschenk zum Geburtstag, meine Aufgabe
wird sein, dir deine Jungfräulichkeit zu nehmen und dich in die
Liebe einzuweisen". Ich wurde rot. Mein Vater wusste also, dass ich
noch nie mit einer Frau intim war. Ein glitzern war in Ihre Augen
getreten, als sie meine röte sah. "Du brauchst keine Angst zu haben,
ich werde dich zu nichts zwingen, aber wenn du es zulässt,
verspreche ich Dir einen sehr schönen Tag, du musst dich nur
Entscheiden". Tausende Gedanken gingen durch meinen Kopf. Mein
Gegenüber lies mir Zeit. Sie sah wie meine Gedanken rasten. Ich
schaute runter zu Ihren Zehen. Langsam wurde mir klar, dass ich mich
entscheiden musste. Ich kämpfte mit mir, ich hatte mir mein "erstes
Mal" anders vorgestellt, nicht mit einer Professionellen. Ich atmete
tief durch und schaute meinem Gegenüber direkt in die schönen Augen.
"Wie hast du dich entschieden?", fragte Miriam. Leise antwortete ich
"Ok". Sie lächelte mich an "Du wirst es nicht bereuen". Sie nahm
Ihre Tasse wieder auf und trank einen Schluck. Ich war nervös, wie
ging es wohl weiter…
"Ich werde dir nun ein paar Fragen stellen, beantworte sie mir Bitte
so ehrlich wie möglich." Ich nickte.
"Du hast noch nie mit einer Frau geschlafen?"
"Nein"
"Hast du schon mal dich selbst befriedigt?"
Ich wurde rot: "Ja"
"Hast du schon eine Frau gestreichelt?"
Meine erste "große" Liebe ging mir durch den Kopf. Wir waren beide
16, ich hatte sie in der Dorfdisco kennengelernt. Aber außer
knutschen und ein wenig Petting war nicht. Ich denke mal ich wäre
auch noch nicht zu mehr bereit gewesen.
"Ja" antworte ich, mein Schwanz begann zu wachsen.
"Nur mit den Händen oder auch mit der Zunge?"
Wenn es möglich war, wurde ich noch eine Spur roter, "Nur Hände"
antworte ich leise.
Lächelnd sah sie mir in die Augen. Sie nahm einen weiteren Schluck
Kaffee. "Zieh dich aus". Ich erschrak. So direkt hätte ich es nicht
gedacht, dass es weiter geht. Ich zögerte, "Sollen wir aufhören?"
wie durch Watte hörte ich ihre Stimme. "Nein, ich ich…" Miriam
rutschte näher zu mir, "Soll ich dir helfen?" sie knöpfte mein Hemd
auf. Nervös leckte ich über meine Lippen. Ich wollte ihr es
nachmachen und griff zu Ihrer Bluse um die Knöpfe zu öffnen. "Halt,
erstmal nur du". Sie hatte mir nun alle Knöpfe geöffnet "Steh auf".
Zögerlich kam ich ihrer Aufforderung nach. In ihrer Kopfhöhe war nun
meine Gürtelschnalle. Sie öffnete sie und den Knopf der Hose gleich
hinterher. Langsam zog sie den Reißverschluss runter, wie unter
Zwang zog ich mein Hemd aus. Langsam stieg ich aus der Hose. Ebenso
die Socken. Nur mit einer Shorts stand ich nun vor Ihr. Ihr Blick
war fest auf meine Beule gerichtet. Sie griff an den Bund und zog
sie langsam runter, mein Schwanz wippte leicht direkt vor Ihrem
Gesicht. Minutenlang sah sie ihn sich an "Die Haare werden wir nun
abrasieren" erschrocken schaute ich zu Ihr. Sie lächelte "Du
vertraust mir doch?" Ich nickte, "Dann hole ein großen Handtuch,
Rasierschaum und deinen Rasierer"
Auf wackeligen Beinen ging ich ins Bad und holte alles. Wieder im
Wohnzimmer breitete Miriam das Handtuch auf dem Teppich aus, ich
musste mich drauflegen. Mein Ständer stand senkrecht ab, die rote
Eichel lugte halb raus. Miriam kniete sich zwischen meine Beine. Sie
nahm den Rasierschaum und sprühte es sich auf die Hand. Langsam
verteilte sie alles, dabei berührte sie immer wieder leicht meinen
Schwanz. Ich zuckte zusammen. Sie bestrich mit dem Schaum nun meine
Hoden, ich stöhne auf und schließe meine Augen. Ich spüre wie sich
mein Orgasmus nähert. Mein Schwanz beginnt zu zucken, ich spüre ihre
Hände, sie drücken leicht zu, blockieren mich. Ich stöhne auf. Japse
nach Luft, aber ihr Druck ist unmissverständlich, ich darf nicht
kommen. Verwirrt schaue ich zu Ihr. "Schaffst du es noch ein wenig
auszuhalten, oder ist dein Druck zu hoch? Ich wusste nicht das du so
erregt bist". "Ich weiß nicht, ich denke……" "Psssst, schließe deine
Augen, versuche dich zu entspannen", ich schloss meine Augen,
versuchte mich zu entspannen. Ich spüre ihre Hände, sie streicheln
sanft meine Oberschenkel. Ich atme tief durch, die Spannung lässt
etwas nach. Ich spüre immer noch wie mein Schwanz pocht, ein sanftes
leises ziehen. Ich höre wie sie sagt: "Ich fange nun an mit der
Rasur" Sanft gleitet die Klinge über meine Scham, immer wieder spüre
ich wie sie leicht an meinen Schwanz stößt, er beginnt langsam an zu
schmerzen. Nun umfasst Miriam Ihn mit fester Hand und drückt ihn in
mehrere Position zur einfacheren Rasur. Ich stöhne laut auf. Atme
flach weiter, versuche mich zu konzentrieren. "Das machst du gut"
ich höre ihre leise Stimme. Nun spüre ich ihre Hände wieder an
meinen Hoden, sie zieht die Haut glatt und rasiert mit gekonnten
Schnitten. Ich werde immer unruhiger, "Nicht mehr lange, ich bin
gleich fertig" beruhigend klingt die Stimme. Dann ist sie endlich
fertig. Sie nimmt ein weiteres Handtuch und tupft den restlichen
Schaum ab. Ich spüre jede ihrer Bewegungen. Mein Schwanz zuckt,
meine Hoden kochen. "So fertig". "Mal schauen ob ich alles erwischt
habe", ich spüre wie ihre Fingerspitzen sanft über die frisch
rasierten Stellen streicheln. Als sie über die rasierte Stelle
zwischen Hoden und Anus streichelt passiert es. Mein Schwanz
explodiert, in unkontrollierten Schüben spritze ich mein Sperma über
meinen Bauch. Mein Schwanz zuckt immer weiter, Miriam schaut
ungläubig zu.
"Wow", höre ich sie sagen als der Strom versiegt ist, "das war aber
überfällig". "Es tut mir Leid" mit roten Kopf stottere ich vor mich
hin. "Es ist schon Ok, das war mein Fehler, ich wusste nicht wie
überreizt du bist". Mit dem Handtuch wischt sie meinen Bauch und
meine Beine trocken. Die Spritzer auf ihre Hand schaut sie
fasziniert an, dann leckt sie sich den Finger ab. Ich reiße meine
Augen auf und schaue ihr zu. "Du schmeckst gut" sie schaut mich an.
Mein Schwanz liegt halbsteif auf meinem Oberschenkel. Sie
umschliesst ihn mit einer Hand und zieht vorsichtig die Haut von der
Spitze. Sie beugt sich vor, ich spüre wie ihre Zungenspitze den
letzten Tropfen ableckt. Dann spüre ich ihre feuchte Mundhöhle, ich
stöhne auf. Ihre Zunge umspielt meinen Schaft, sie bewegt ihren Kopf
leicht rauf und runter. Mein Schwanz wächst wieder zu voller Größe
an. Ich spüre ihre Zähne wie sie an der Schwanzwurzel knabbern. Das
Gefühl ist unbeschreiblich, zum ersten Mal bekomme ich einen
geblasen. Ihre Zunge tanzt auf meinem Schaft auf und ab, dann
knabbert sie an der Spitze, ich spüre wie sich meine Kugeln
zusammenziehen, der nächste Orgasmus bahnt sich an. "Miriam,
Vorsicht……., sie legt ihre Hand auf meinen Bauch und bringt mich zum
schweigen, ihre Bemühungen werden noch intensiver, dann ist es
soweit. Ich pumpe ihr eine große Menge direkt in den Mund, sie
bewegt ihren Kopf immer weiter, nimmt alles auf. Mein Schwanz zuckt
unendlich in Ihrem Mund. Nun versiegt der Strom, mit einem leichten
ploppen verlässt mein Schwanz ihren Mund. Ich schaue ihr zu, wie sie
langsam ihren Mund öffnet, ein Strom Sperma verlässt ihren Mund und
tropft auf meinen Schwanz, dann schliesst sie den Mund und schluckt
den Rest runter. Sie streckt nun ihre Zunge raus und leckt alles
sauber.
Anschließend richtet steht sie auf. Sie hilft mir hoch. Mir weichen
Knien stehe ich vor ihr. Sie lächelt mich an "Ich hoffe es hat dir
gefallen", "Es war wunderschön" meine Stimme versagt ihren Dienst
und ich muss mich räuspern. "Nun werde ich dir zeigen wie man eine
Frau verwöhnt" sie öffnete Ihr Bluse und streifte sie sich von Ihren
Schultern. Fasziniert schaute ich Ihr zu. Sie trägt keinen BH, Ihr
Busen ist fest und bestimmt kein B mehr (heute weiß ich das es C
war). Sie öffnete an der Seite ihren Rock und lies ihn zu Boden
gleiten. Sie trug ein hellblaues knappes Höschen. Man sieht einen
kleinen feuchten Fleck. Sie zieht den Slip aus und streifte ihn von
ihren Beinen. Sie lässt sich Zeit, so konnte ich alles genau
betrachten. Nicht ein Haar war zu sehen. Sie war stolz auf ihren
Körper und konnte es auch sein. "Gefalle ich dir? Ich musste
schlucken und konnte nur nicken. Sie lachte leise und setzte sich
auf die Couch. Mein Schwanz stand schon wieder kerzengrade ab. Sie
sah es und schmunzelte. Setz dich zu mir, sie zeigte direkt neben
sich auf die Couch. Ich setzte mich zu ihr. "Fass mich an" ihre
Stimme klang rau. Ich griff an ihre linke Brust, ungeschickt zwickte
ich in ihre Warzen. Sie zog die Luft ein "Nicht so fest, sanfter".
Ich entschuldigte mich. "Versuche es mal mit deinen Fingerspitzen,
streichle meine Brust nur mit den Fingerkuppen". Vorsichtig wagte
ich einen weiteren Versuch, sanft streichelte ich ihre harten
Warzen. Sie schloss ihre Augen und ich legte meine andere Hand auf
ihren Oberschenkel. Ich bewegte sie langsam höher in Richtung ihrer
Scham. "Nicht so schnell" sie nahm die Hand und legte sich auf Ihre
andere Brust. Ich strich mit dem Daumen über die Brustwarze und
entlockte Ihr ein Stöhnen. Mutig geworden bewegte ich meinen Mund zu
Ihrer Brust und küsste leicht ihre Warze. Nahm sie in den Mund,
saugte an ihr. "Hmmmm", ein leichtes brummen war von ihr zu hören.
Sie lies sich langsam zurücksinken ins Kissen. "Mach weiter" ich
beugte mich über sie. Küssend bewegte ich mich von ihrem Hals
langsam nach unten zu ihren Brustwarzen. Ich nahm abwechselnd beide
in den Mund und saugte leicht an ihnen. Miriam stöhnte wieder leise.
Langsam fuhr ich mit meiner Zunge zwischen den Brüsten tiefer. Ein
feuchte Spur hinterlassend erreichte ich ihren Bauchnabel. Sanft um
streichelte ich ihn. Ich rutschte tiefer, sie öffnet ihre Schenkel.
Ich kann sie riechen, sie duftet herrlich. Meine Zunge berührt ihre
Scham, ich schmecke sie. Der Geschmack ist verwirrend und erregend
zugleich. Meine Zunge dringt in sie, ich will mehr von ihr
schmecken. Sie keucht auf, krallt ihr Hände in meine Haare. Sie
produziert immer mehr Feuchtigkeit. Sie zittert leicht "Mach
langsamer", stöhnt sie, "du musst es rauszögen, lasse mich nicht zu
schnell kommen". Wiederwillig ziehe ich meine Zunge zurück, umspiele
nur noch sanft die äußeren Lippen. Ihr Atem kommt stoßweise "Gut so,
jaa…, sie stöhnt. Ich weiche noch etwas zurück, küsse die Innenseite
Ihrer Schenkel. Sie zuckt zusammen, atmet tief ein, "Du lernst
schnell". Meine Zungenspitze geht weiter auf Wanderschaft, erreicht
den Kitzler. Kaum spürbar lecke ich drüber. Ich spüre wie sie
erstarrt, sie hält die Luft an. Nun drücke ich meine Zunge etwas
fester dagegen. Sie stöhnt laut auf, "Mach weiter, fester, ich bin
gleich soweit". Ich umspiele schneller ihren Kitzler, meine
Zungenspitze drückt fester gegen ihren Kitzler. Ich spüre ihr
leichtes zucken. Plötzlich höre ich auf und küsse sie sanft auf den
Bauch, sie atmet scharf ein und schaut mich an. Ich streichele sanft
ihre Hüften. Sie lächelt mich an, nimmt meinen Kopf und drückt ihn
sich zwischen die Beine. Ich verstehe und umspiele mit der Zunge
ihren Kitzler. Schnell und fordernd. Sie keucht auf, stöhnt laut.
Ich werde immer schneller, wechsle zwischen Kitzler und dringe immer
wieder mit meiner Zunge tief in sie rein. Sie bäumt sich plötzlich
auf und schreit Ihren Orgasmus raus. Es fließen Mengen aus ihr
hinaus. Ich versuche den Strom Herr zu werden aber es ist sehr
schwierig. Ich lecke immer weiter, ihr zucken ebbt langsam ab, ihr
stöhnen wird leiser, ihr Schoß zuckt noch immer. "Sanfter, nicht
mehr so fest" keucht sie. Sofort lecke ich nur noch leicht weiter,
nehme jeden Tropfen und lasse ihn genüsslich auf der Zunge vergehen.
Dann höre ich auf und schau zu Ihr hoch. Sie schaut mich an und
lächelt "Du lernst schnell, das war sehr gut". Ich richte mich auf,
Miriam schaut auf meinen Schwanz. "Da will aber einer auch
Zuwendung" sanft drückt sie mich auf den Rücken. Schnell ist sie
Über mir, beugt sich nah zu mir, Ich spüre etwas Feuchtes an meinem
Schwanz. Das ist ein herrliches Gefühl. Zum ersten Mal spüre ich wie
mein Schwanz eindringt. Sie presst sich an mich und hält ganz still.
Sie schaut mich nur an. Ich spüre einen leichten Druck, sie bewegt
langsam Ihre Muskeln. Dann fängt sie sich an zu bewegen, langsam
gleitet mein Schwanz aus ihr raus. Mit einem schnelleren Ruck wieder
rein. Sie stöhnt und fängt an mich zu reiten, mit langsamen
Schaukelnden Bewegungen. Ich schaue auf ihre wippenden Brüste. Die
Nippel stehen weit ab. "Fass sie an" leise höre ich Ihre Stimme. Ich
nehme beide Warzen zwischen Daumen und Zeigefinger. Mit sanften
Bewegungen reize ich sie. Miriam stöhnt "Ja, so ist richtig".
Fasziniert schaue ich auf Ihren Schoss. Ich kann sehen wie mein
Schwanz in Ihr steckt. Ihre Bewegungen werden schneller, Ihr Atem
kommt stoßweise. Ich umfasse Ihren Busen und streichle sie. Ihr
stöhnen wird lauter, sie drückt Ihren Schoss immer fester gegen mein
Becken. Den Reiz, den sie mit Ihren Muskeln auf meinen Schwanz
ausübt ist unbeschreiblich. Ich spüre, wie mein Saft sich schon
wieder zusammenbraut. Ich keuche laut. Miriam spürt, das ich gleich
soweit bin. Sie stoppt Ihre Bewegungen. Ruhig, aber schnell atmend
sitzt sie auf mir. Ich spüre, wie sie die Muskeln anspannt und dann
langsam wieder loslässt. Mein Schwanz ist zum bersten gespannt. Sie
beugt sich vor und leckt über meine Brustwarze. Ich spüre wie sie
sanft reinbeißt. Ich stöhne auf. Langsam bewegt sie Ihren Schoss vor
und zurück. Ich schaue in Ihre Augen. Sie lächelt mich an "Lass Dir
Zeit, versuche es zu verzögern" stöhnt sie. Es bildet sich Schweiß
auf meiner Stirn. Ich versuche an etwas anderes zu denken, aber Ihre
Bewegungen und Ihr Körper lassen es nicht zu. "Ich weiß nicht wie
lange ich das noch aushalte" keuchend presse ich die Worte hinaus.
Sie schaut mich kurz an, dann hebt sie Ihren Schoß hoch, soweit das
nur noch meine Spitze in Ihr steckt. Langsam lässt sie Ihr Becken
rotieren, das Gefühl ist unbeschreiblich. Plötzlich lässt sie sich
fallen, ein leiser Schrei löst sich aus ihrem Mund. Ich stöhne auf.
Sie greift nun nach hinten und umfasst meine Eier. Fest drückt sie
zu, dabei erhöht sie das Tempo Ihres Rittes. Ihr keuchen wird immer
lauter, ich spüre wie Ihre Hand mich immer wieder blockiert. Ich
umfasse wieder Ihre großen Warzen, fest drücke ich zu. Sie schreit
auf, stöhnt laut und kommt. Sie lässt meine Eier los, die
Kontraktion ihrer Muskeln um meinen Schwanz bringen mich dazu
ebenfalls abzuspritzen. Fest drückt sie sich an mich, ich pumpe den
Rest den ich noch habe in sie. Miriam sackt auf mir zusammen, atmet
schwer. Ich umfasse sie und drücke sie fest an mich. Nach einiger
Zeit öffnet sie ihre Augen "Ein Naturtalent, das war schön." Ich
lächle sie an.
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