Verführt vom Au-Pair-Mädchen
Ich bin verheiratet, habe zwei wunderbare Kinder und verstehe
mich auch mit meiner Frau prima. Umso erstaunter war ich, dass ich
mich so schnell verführen ließ, und dazu noch von einer 18jährigen.
Ich hatte mich bis dahin nicht für andere Frauen interessiert, war
mit meiner Ehe insgesamt sehr zufrieden, auch wenn wir öfters mal
aneinandergerieten, fanden wir doch immer schnell wieder zueinander.
Im Bett ist meine Frau durchaus talentiert und überhaupt nicht
prüde. Wir haben bis heute mindestens zweimal wöchentlich Sex, was
wohl nach 10jähriger Ehe nicht unbedingt Standard ist, wie ich mir
von meinen Freunden häufig anhören muss.
Die Episode passierte vor ungefähr 7 Jahren. Unsere beide Kinder
gingen zum Kindergarten und meine Frau fing wieder an halbtags zu
arbeiten. Bald merkte sie, dass ihr die Doppelaufgabe Kinder und
Beruf an vielen Stellen doch zuviel wurde. Da wir aber auf das
zweite Einkommen angewiesen waren überlegten wir hin- und her und
hörten schließlich von einem befreundeten Paar, dass diese sich ein
Au-Pair-Mädchen suchen wollten. Wir schlossen uns an und begannen
ebenfalls zu suchen. Über eine Agentur wurde uns schließlich ein
rumänisches Mädchen vermittelt. Sie hieß Ramona, war erst 18 Jahre
alt, was uns zunächst skeptisch machte und hatte gerade die Schule
beendet. Da es aber keine Alternative gab, entschlossen wir uns es
mit Ramona zu probieren. Nach Erledigung der Formalitäten war es
dann im März soweit, dass Ramona eintraf. Ich sollte sie vom
Flughafen abholen. Sie hatte ein Foto gemailt und wir hatten
verabredet, dass ich am Ausgang auf sie wartete. Ich erkannte sie
sofort, sie war eine wirkliche Schönheit, mit großen braunen Augen,
sehr dunklen, fast schwarzen Haaren, einem wunderschönen Körper,
schlanke Beine und einen wohlgeformten Busen, welcher sich unter
ihrem Oberteil deutlich abzeichnete. Dazu trug sie recht viel
Schmuck, goldene Ohrringe und mehrere Ketten um ihren Hals, Ringe
und Armreifen. Sie sah irgendwie rassig aus und überhaupt nicht wie
18 Jahre. Ich gab mich zu erkennen und sie grüßte mich artig. Wir
trugen ihre Koffer zum Auto und unterhielten uns ein wenig auf der
Heimfahrt. Ihre Deutschkenntnisse ließen noch deutlich zu wünschen
übrig und wir wichen gelegentlich aufs Englische aus, was ihr
geläufiger war.
Zu Hause angekommen zeigte sie überhaupt keine Berührungsängste
gegenüber den Kindern, nahm sofort Kontakt auf und spielte mit ihnen
auf dem Teppich. Ich scheuchte die Kinder auf und sagte, sie sollten
Ramona erst einmal ankommen lassen, zeigte ihr ihr kleines Zimmer,
welches wir für sie eingerichtet hatten. Später aßen wir gemeinsam
zu Mittag und ich ließ die beiden Frauen anschließend alleine, da
ich noch einige Dinge in der Stadt zu besorgen hatte.
Ramona lebte sich schnell bei uns ein und meine Frau und ich waren
sehr zufrieden mit ihrer Arbeit. Am Wochenende hatte sie frei. Da
ging sie öfters mal aus mit anderen Au-Pair-Mädchen ins Kino oder in
die Disco. Was man in diesem Alter ebenso macht. So vergingen zwei
Monate und es war inzwischen schon wärmer geworden im Mai. Meine
Frau hatte für ein Wochenende angekündigt, sie wolle zu ihrer Mutter
mit unseren Kindern fahren. Das war mir ganz recht, weil ich es auch
genieße, die Wohnung mal für ein paar Tage alleine zu haben. Wir
fragten auch Ramona, ob sie nicht mitfahren wollte, doch sie
äußerte, dass sie an diesem Wochenende bereits verabredet sei. Nach
der Abreise am Freitag Abend setzte sich mich auf den Balkon in die
Sonne und spannte ein wenig aus. Ramona war in die Stadt gegangen
und ich genoss die Ruhe und Wärme eines Frühlingstages. Ich hatte
mir für das Wochenende nichts besonderes vorgenommen, wollte einfach
lesen, eventuell eine kleine Radtour unternehmen und Samstag Abend
bei Freunden Skat spielen.
Ich muss wohl eingeschlafen sei, als ich aufwachte und aufschaute
lag Ramona neben mir auf einem Liegestuhl. Sie hatte nur einen
Bikini an, ihre Brüste waren wirklich phänomenal, hier passte das
Wort „Titten“ wirklich, ihre Haut schon von Natur aus dunkel, schien
die Sonne sofort anzunehmen und hatte sich schon zu einem wirklich
tiefen braun verwandelt. Ramona hatte wohl meine Blicke gespürt, sie
blinzelte und lächelte mich an. Ich fragte sie, ob sie etwas zu
trinken wolle und sie nickte. Ich mixte uns in der Küche zwei Drinks
mit etwas Rum, weil ich wusste das Ramona dies gerne mochte. Wir
trinken sonst sehr wenig Alkohol, aber heute wollte ich die Woche
mal ein wenig so ausklingen lassen. Ramona trank ihr Glas ziemlich
schnell leer, da sie wohl Durst hatte und ging dann selbst in die
Küche, um sich ein weiteres zu mixen. Wie ich später an der
Rumflasche feststellen konnte, hatte sie bei ihrem Drink daran nicht
gespart. Ich nippte immer noch an meinem ersten Glas, da hatte sie
ihr zweites schon fast leergetrunken. Sie räkelte sich auf dem
Liegestuhl, drehte sich auf den Bauch, blinzelte mich schelmisch an
und fragte, ob ich ihr nicht den Rücken eincremen könnte? Ich hatte
das schon hin- und wieder getan, mir aber nie etwas weiter dabei
gedacht oder empfunden. Sie war schließlich erst 18 Jahre alt,
unsere Au-Pair-Mädchen und ich glaubte bis dahin auch meine Grenzen
zu kennen und einhalten zu können. Ich weiß nicht was es war, doch
muss es etwas in ihrer Haltung gewesen sein, es durchzuckte mich wie
ein Blitz, und obwohl mir ihre Weiblichkeit durchaus aufgefallen
war, hatte sie bei mir nie weitere Gefühle ausgelöst. Ich war
ehrlich gesagt ein wenig geschockt über meine Reaktion, wollte mir
aber nichts anmerken lassen und tat so, als sei nichts. Die Beule in
meiner Hose war nicht unbedingt sichtbar, wenn man nicht genau
hinstarrte und Ramona hatte die Augen schon wieder geschlossen. Ich
kniete also neben ihren Stuhl nach das Sonnenöl und träufelte es ein
wenig auf ihren Rücken. Meine Erregung steigerte sich als ich begann
ihren Rücken zu ölen. Ramona fing dabei auch an zu schnurren wie
eine Katze, was sie zuvor nie getan hatte. Sie räkelte sich geradezu
unter meinen Händen und dirigierte diese durch leise Aufforderungen
wie „noch ein bisschen höher, weiter rechts, etc.“ Ich hatte ihren
Rücken, Schultern und Arme nun mindestens schon dreimal hoch und
runter eingerieben, da ruckelte Ramona mit ihrem Po und flüsterte,
es sei so schön, ich solle sie doch bitte auch noch weiter unten
einölen. Sie hob dabei leicht ihre Hüfte an und streckte mir ihren
wirklich geilen Hintern etwas entgegen. Ich war zwischenzeitlich wie
von Sinnen vor Geilheit und ließ nun auch etwas von dem Öl auf ihre
Pobacken laufen. Dann begann ich zärtlich ihren Po zu massieren, was
Ramona veranlasste nun nicht nur zu schnurren, sondern regelrecht zu
stöhnen. Meine Hose drohte zu platzen, als Ramona ihren String mit
einer Hand aus ihrer Ritze zog und mich einlud, sie auch dort zu
ölen. Ich fuhr also mit der Hand ihre Ritze hinunter, wobei mein
Mittelfinger ihre gesamte Furche durchstrich. Mir war nun alles
völlig egal, ich gab mich einfach dem Gefühl hin, massierte ihre
Rosette intensiv, was bei Ramona ein lautes Stöhnen hervorrief und
ich ihr meinen Mittelfinger ein Stück weit in ihr geiles Arschloch
steckte. Atemlos stieß sie hervor, ich sollte bloß nicht aufhören,
sie kniete sich dann auf und streckte ihren Arsch sehr einladen nach
oben. Ich begann nun vollends meine Beherrschung zu verlieren, ich
zog ihren String hinunter setzte mich hinter sie fuhr fort ihre
Rosette mit dem Finger zu ficken. Dabei konnte ich es nicht lassen
an ihrer feuchten Spalte zu lecken, was sie mit sichtlicher Unruhe
und anhaltendem Stöhnen quittierte. Unser Balkon ist zum Glück nicht
einsehbar, ich bekam aber trotz meiner beginnenden Raserei plötzlich
bedenken, ob die Nachbarn von dem Gestöhne nicht aufmerksam werden
könnten. Ich packte Ramona am Arm und schob sie wie eine Verhaftete
vor mir her ins Wohnzimmer. Ich riss mir meine Kleider vom Leib,
mein Schwanz sprang nur so aus seiner unbequemen Lage in die volle
Aufrechte und ich drückte Ramona auf den Boden, zog ihr nun den Slip
und das Bikinioberteil vollends aus, platzierte meinen Schwanz
zwischen ihren geilen Titten und fickte in ihrem Tal. Nach einer
Weile kniete ich mich über ihren Kopf und stieß meinen Schwanz in
ihren geöffneten Mund. Ich drehte mich dann aber um, um ihre Muschi
weiter zu lecken. Wir wälzten uns dann wie Verrückte über den
Teppich, leckten uns gegenseitig den ganzen Körper ab, sie steckte
ihre Zunge sogar tief in meinen Hintern (was meine Frau bis dahin
noch nie getan hatte) und was mich tierisch anheizte. Schließlich
drückte ich ihre Beine weit nach oben, so dass diese an ihre dicken
Titten stießen und so ausgeliefert stieß ich in ihrer Fotze, was sie
zu einem besinnungslosem Stöhnen und einem verdrehen der Augen
veranlasste. Besinnungslos setzte ich schließlich meinen Schwanz an
ihren geölten Anus und dran mit kurzen harten Stößen immer tiefer in
diesen ein. Was für eine Enge! Ich konnte bald nicht mehr an mich
halten und verspritzte meinen Saft in ihrem engen Hintern. Wie ein
Stein fiel ich neben ihr auf den Teppich. Sie lächelte, kletterte
auf mich, rieb ihre geilen Titten an meiner Brust, leckte mir geil
über das Gesicht und flüsterte, dass ich sie so gut gefickt hätte
und sie hoffe, dass ich sie weiterhin so hart rannehmen werde und
wir uns ein schönes Wochenende machen würde. Ich war zu erschöpft,
um etwas zu erwidern, drückte sie nur fest an mich und merkte, dass
ich mich Hals über Kopf verliebt hatte.
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