Vorbildliche Patientenbetreuung
Leider musste ich
mich auf meine Vorstellungskraft beschränken, denn die
Kleiderordnung des Krankenhauses sah vor, dass Körperteile, welche
Patienten erregen könnten, ausreichend bedeckt zu sein hätten.
Nichtsdestotrotz wölbte sich knackiges Hinterteil unter dem ziemlich
kurzen Schwesternkittel und zwei spitze Ausbuchtungen am Oberteil
verrieten, dass zwei harte Nippel die apfelsinengroßen Brüste der
bildhübschen Lehrschwester zieren mussten.
Vor zwei Tagen war ich in das Krankenhaus in ein Einzelzimmer
übergesiedelt, um meine Nieren durchchecken zu lassen. Da ich keine
Schmerzen hatte, fühlte ich mich ziemlich wohl und sah der
bevorstehenden Untersuchung und Behandlung gelassen entgegen. Ich
hatte mir zwar einige Bücher und einen DVD-Player mitgenommen,
konnte aber auch dadurch nicht der Langeweile entfliehen. So
betrachtete ich es als sehr willkommene Abwechslung, dass
ausgerechnet Lehrschwester Mira für mein Zimmer verantwortlich war.
Sie musste mich, obwohl ich gut und gerne hätte ihr Vater sein
können, sympathisch finden, denn gern hielt sie sich länger im
Zimmer auf, als dies notwendig gewesen wäre. Unbekümmert plauderte
sie drauf los, beantwortete auch ohne Argwohn meine neugierigen
Fragen zu ihrer Person. So erfuhr ich, dass sie 18 Jahre jung ist,
zur Zeit keinen festen Freund habe und dass ihr das Erlernen des
Berufes Spaß bereite. Als ich sie fragte, ob sie auch einmal
Nachtdienst habe, errötete sie leicht und kündigte an, dass sie
wegen Personalmangels am nächsten Abend als Nachtschwester
eingesetzt werden sollte, obwohl das eigentlich für eine
Lehrschwester nicht üblich sei. "Aber nur bei Patienten wie bei
Ihnen!" erklärte sie. Und als ich scherzte, ob ich etwa zu den
"ungefährlichen" Patienten für eine hübsche Schwester wie sie zählen
würde, errötete sie noch mehr und stellte richtig: "Nein, ich darf
keinen Dienst bei Risikopatienten durchführen. Dafür aber bei Ihnen
- ob sie nun gefährlich sind oder nicht, das spielt keine Rolle!"
Nur gut, dass sie nicht unter die Bettdecke schauen konnte, denn
dort hätte sie meine "gefährliche" Morgenlatte betrachten können.
Diese zähmte ich, sobald sie das Zimmer verlassen hatte, und
erfreute mich an einer befreienden Entspannung, bei der die
Vorstellung, wie Lehrschwester Mira wohl ohne ihre
Schwesternkleidung aussehen könnte, eine nicht unwesentliche Rolle
spielte.
Beim Durchblättern eines meiner Bücher fiel mir ein längst
vergessener Zettel in die Hände, ein Test aus einer
Jugendzeitschrift für Teens, der ziemlich offene Fragen zum Petting,
zu Pornographie, aber auch zu harmlosen Dingen wie Hobbys und Schule
enthielt. Diesen Fragebogen erhielt Mira, mit der Bitte, ihn mir
ausgefüllt zurückzugeben, "weil ich doch ein sehr neugieriger Mensch
bin." Sie versprach mir ohne großen Schmus, meine Bitte zu erfüllen.
Bereits mit dem Mittagessen erhielt ich meinen Fragebogen zurück,
brav ausgefüllt. Sofort nahm ich die Antworten in Augenschein, die
mich vorrangig interessierten: Sie stand auf Petting "sehr", und war
auch Pornographie "nicht abgeneigt".
"Waren sie zufrieden?" fragte sie beim Abräumen des Geschirrs und
flammende Röte verzierte ihr Gesicht. "Womit?", lautete meine
Gegenfrage. "Mit dem Essen oder mit den Antworten?" "Mit beiden",
kam wie aus der Pistole geschossen die Antwort. Ich: "Na gut, mit
den Antworten mehr als mit dem Essen." Sie kicherte und wurde wieder
verlegen. "Na dann, bis morgen Abend! Ich schaue auf alle Fälle rein
und sage Gute Nacht!" Nun wurde ich frech: "Nur Gute Nacht sagen
oder für eine Gute Nacht sorgen?" Bevor sie puterrot das Zimmer
verließ, meinte sie mit heiserer Stimme: "Ihnen scheint es ja
wirklich nicht schlecht zu gehen, also bis morgen Abend - und
Nacht!" Husch war sie raus und schwupp war ich steif, das heißt,
nicht ich, sondern mein bester Freund.
Den Rest des Tages und den ganzen nächsten Tag hatte ich damit zu
tun, mich auf den Abend zu freuen und einige mitgebrachte
Porno-DVD's zu sichten, um ein "Kulturprogramm" vorzubereiten.
Obwohl mich die Pornos in Verbindung mit einer gewissen Vorfreude
weit über Gebühr aufregten, riss ich mich zusammen und reduzierte
meine Geilheit nicht durch eine entspannende Handarbeit, sondern
bewahrte mir meine volle Leistungsfähigkeit. Hoffentlich träumte ich
nicht von der Kleinen, denn sonst hätte ein feuchter Traum meine
selbst auferlegte sexuelle Askese zunichte gemacht.
Die Zeit verging, der Abend des nächsten Tages war endlich gekommen.
Und mit ihm Lehrschwester Mira, für heute Nachtschwester Mira. So
begrüßte ich sie auch: "Einen guten Abend, Nachtschwester!" Sie
grinste: "Hoffentlich wird er gut, an mir soll es nicht liegen! Wenn
nur die Patienten artig sind." Dabei beugte sie sich über mich,
tiefer als sonst, so dass ich die Festigkeit ihrer jugendlichen
Brüste auf meinem Brustkasten nun spüren konnte, und zog das
Kopfkissen zurecht. Es hätte nicht viel gefehlt und ich hätte ihr in
den Kittel gelangt, um diese herrlichen Äpfel auch mit den Händen
fühlen zu können. Taktisch klug unterließ ich aber diesen Angriff,
bot ihr aber an, ihr leihweise meinen DVD-Player mit einer DVD für
die Zeit der Nachtwache zu überlassen. "Ob das notwendig sein wird",
meinte sie, "auf alle Fälle Danke, mal sehen, ob ich dazu Zeit haben
werde." "Wir können die DVD natürlich auch hier gemeinsam ansehen,
ich würde sogar auf meine Nachtruhe verzichten!", lautete nun mein
"uneigennütziges" Angebot. "Das ist keine schlechte Idee, mal
sehen!" machte sie mir doch wenigstens Hoffnung.
Ich wartete bis 22.00 Uhr, dann klopfte es leise an die Tür,
Schwester Mira huschte herein. "Ich wollte nur Bescheid sagen, dass
auf der Station Ruhe herrscht und ich Zeit zum DVD-Schauen hätte.
Sind sie munter genug?" "Nicht nur zum DVD-Ansehen, ich bin
putzmunter für jede Schandtat!" "Na, von Schandtat wollen wir doch
nicht gleich sprechen, eher von Spaß", antwortete sie kess, zog
einen Stuhl ans Bett und harrte neugierig und ganz schön aufgeregt
der Dinge, die da kommen sollten.
Damit auch ich etwas sehen konnte, hatte sie ihren Stuhl ganz nah
ans Kopfende meines Bettes gestellt, so dass mich ihr rechter
Schenkel fast berührte. Ich "warf" den Player an. Sinnigerweise
hatte ich einen Porno mit dem Titel "Nachts auf Station 3"
herausgesucht. Sie musste auch kichern: "Passt wie die Faust aufs
Auge, wir sind zwar Station 2, aber was macht die eine Nummer schon
aus!" Ungewollt hatte sie den richtigen Begriff "Nummer" gewählt,
denn eine solche wurde nun in aller Deutlichkeit vorgeführt.
Scheinbar rücksichtsvoll sagte ich, nachdem ein prächtiger Schwanz
sichtbar wurde, von der kleinen Hand einer Schwester verwöhnt: "
Wenn Ihnen das zu freizügig wird, dann brechen wir das Ganze ab,
ja." Sie überlegte nicht lange und flüsterte: "Nein, ich sehe das
ganz gern. Und übrigens, wenn wir schon zusammen einen Porno
ansehen, dann können wir doch auch DU sagen!" Natürlich war ich
einverstanden, verlangte aber einen Bruderschaftskuss. Als sie
zustimmte, wurde die DVD gestoppt, denn wir wollten ja nichts von
der Handlung versäumen, und wir küssten uns. Zunächst sehr zärtlich,
dann unter Zuhilfenahme unserer Zungen ziemlich stürmisch. So
stürmisch, dass ich merkte, wie erste Sehnsuchtstropfen meine Eichel
feucht werden ließen. Wenn die Knutscherei auf Mira die gleiche
Wirkung hatte, dann musste ihre Möse schon ganz schön feucht sein.
Schwer atmend löste sie sich aus unserer Umarmung. "Also, küssen
kannst du prima," meinte sie, "mir ist ganz schön heiß geworden". Am
liebsten hätte ich die Bettdecke angehoben, um ihr zu zeigen, wie
heiß es mir geworden war. So aber begnügte ich mich, die DVD weiter
laufen zu lassen und so zu tun, als hätte ich nicht bemerkt, dass
Mira mehrere Knöpfe ihres Kittels aufgeknöpft hatte, so dass ich
sehen konnte, dass kein BH ihre knackigen Möpse einzwängte. Wie geil
das Mädel war, zeigte mir ein verstohlener Blick auf die abstehenden
spitzen Brustwarzen. Sie rückte noch näher an mich heran, verdammt
nah, so eng, dass meine Wange an ihrem festen nackten Oberschenkel
zu liegen kam. Sie atmete aufgeregt, so dass die spitzen Nippel
regelrecht am Kittel scheuerten und dadurch ihre Geilheit garantiert
weiter anwuchs.
Dazu trug auch die Handlung im Porno bei. "Steck ihn in deinen süßen
Mund", forderte der Patient und reckte seinen Pimmel in die Höhe.
Die Schwester blies ihn gekonnt, kraulte auch seine Eier, die Kamera
schwenkte zwischen Schwanz und lust- verzerrtem Gesicht des
Patienten hin und her. Mira atmete immer heftiger und starrte
gebannt auf den kleinen Monitor. Ich rieb meine Wange leicht an
ihrem Oberschenkel, war neugierig , wie sie darauf reagieren wurde.
Mir schien es, als presste sie nun regelrecht ihr heißes Fleisch an
mein Gesicht. Auf alle Fälle hatte sie die Schenkel leicht geöffnet.
Im Porno deutete sich nun die erste Ejakulation an, denn der Patient
stöhnte: "Ich spritze!", während sie seinen Schwanz aus ihrem Mund
flutschen ließ, den Mund weit öffnete, den Riemen heftig wichste und
forderte: "Ja, spritz mir ins Maul! Ich will deinen geilen Saft
schlucken!" Zugegeben, etwas ordinär diese Ausdrucksweise, aber die
Bilder waren geil. Als ein gewaltiger Strahl aus dem Riesenschwanz
des Patienten katapultiert wurde und auf der Zunge der
Hauptdarstellerin landete, öffnete Mira aufgeregt ihre Schenkel noch
weiter und presste sie gleich darauf wieder fest zusammen, öffnete
sie und.... .
Sieh an, dachte ich, so geilt sie sich also auf und denkt, das
geschieht unbemerkt!
Dann überraschte sie mich, als sie meinte: "Das war aber eben eine
ganz schöne Ladung. Ob da ein Trick dabei ist?" Ich klärte sie auf:
"So geht es eben den armen Patienten im Krankenhaus!" "Sag bloß,
dass bei dir ....". Sie unterbrach sich, aber ich verstand auch so,
was ihr eben herausgerutscht war, wollte sie aber nicht drängen, die
Probe zu unternehmen, obwohl mir der Zeitpunkt recht gewesen wäre,
denn mein Schwanz stand schon seit einiger Zeit fast schmerzhaft
hart in die Höhe. Ich presste erneut mein Gesicht an ihren Schenkel,
den sie mir willig entgegenschob und wir verfolgten weiter die geile
Handlung. Der Patient hatte inzwischen den Kittel der Schwester
aufgeknöpft und knetete deren überdimensional große Titten, zog die
Nippel lang und saugte gierig an ihnen. Diese Szene war für mich
Anlass, Mira ein Kompliment zu machen: "Deine Möpse sind viel
schöner, auch wenn ich sie unter dem Kittel nur erahnen kann!" Sie
errötete und fragte: "Meinst du nicht, dass sie zu klein sind? Wenn
ich sie mit den Dingern der Schauspielerin vergleiche, dann sieht
man meine ja kaum!"
Sie schien kurz zu überlegen, blickte auf den Monitor, wo der
Patient immer noch an den Nippeln herumspielte und dadurch der
Schwester ein geiles Stöhnen entlockte, und öffnete dann ihren
Kittel völlig, so dass ich nun die festen und handgerechten Möpse
Miras sah. Sie schaute mich fragend an. Ich schaltete wieder die DVD
ab und stellte fest: "Wie ich schon ahnte, wunderbare Möpse, genau
die richtige Größe und knackig fest sehen sie auch aus!" "Kannst du
auch probieren, wenn du willst!", bot sie an. Das ließ ich mir nicht
zweimal sagen. Ich setzte mich auf, umschlang sie mit dem linken Arm
und ließ meine Rechte über die herrlichen Halbkugeln spazieren. Als
ich meine Finger zart um die Nippel herum über den Warzenhof führte,
schienen ihre Nippel noch weiter anzuwachsen. Sie hatte die Augen
geschlossen und schmiegte sich fest an mich. Ihre Schenkel waren
inzwischen ziemlich weit geöffnet. Und da sie ja ihren Kittel
geöffnet hatte, blieb mir der feuchte Fleck auf ihrem Höschen nicht
verborgen.
Ich nahm nun ganz sacht einen ihren Nippel zwischen Daumen und
Zeigefinger und presste die Finger leicht zusammen. Das musste ihr
gefallen, denn sie stöhnte auf. Dann die Frage: "Und, wie fühlen sie
sich an?" "Genau so herrlich geil, wie sie aussehen. Soll ich weiter
an ihnen spielen?" "Ja, streichle meine Möpse, das macht mich geil,
weil du so gekonnt streichelst und massierst!" Wenn sie wüsste, wie
geil mich das Ganze machte! Meine Pyjamahose war auf alle Fälle
nicht mehr nur feucht, sondern ganz schön nass. Immer heftiger
stöhnte Mira infolge meiner Liebkosung. Während ich mit meiner
linken Hand den Nippel ihrer linken Brust massierte, ließ ich meine
rechte Hand langsam tiefer gleiten. Als ich am Bund des Höschens
angelangt war, stoppte mich Mira. Sie schaute mich an und bat: "Aber
nur Petting, bitte. Ich habe noch nie richtig!"
Dieses Geständnis überraschte mich, wird doch Krankenschwestern im
allgemeinen ein recht lockerer Lebenswandel nachgesagt - zu Unrecht,
wie ich seitdem weiß. "Einverstanden und versprochen!", versicherte
ich ihr. "Heiliges Ehrenwort! Nur das, was auch du willst! Kann ich
aber auch Wünsche äußern? Ich bin zwar nur der Patient, der zu
gehorchen hat, aber Wünsche kann man doch trotzdem haben!" Da ich
dabei griente, merkte sie, dass ich nur Spaß machte. Was die
Bemerkung mit meinen Wünschen betraf, gehörte nicht zum Spaß. Das
wusste auch sie, denn sie fragte: "Und welchen Wunsch hat der Herr
Patient?" "Ich möchte, dass du unter die Bettdecke greifst und erst
mal fühlst, wie intensiv mein Wunsch ist, dass du an meinem Schwanz
handgreiflich wirst." Sie: "Ich soll dir also einen abwichsen, ja?"
Ich nickte und ergänzte dann: "Wenn ich dir gleichzeitig deine Möse
zum Orgasmus fingern könnte, wäre das schon ganz schön ideal!" Nun
nickte sie und meinte: "Gut, verwöhnen wir uns gegenseitig.
Hoffentlich geht die Geilheit nicht mit uns durch und wir schreien
die anderen Patienten munter. Wegen Schwester Gerda müssen wir uns
keine Gedanken machen, die war schon vorhin eingenickt."
Ich verließ das Bett, machte mir keine Gedanken mehr, dass ich ihr
ja nun meinen steifen Freund in der durchnässten Hose präsentierte
und setzte mich auf einen Stuhl am Tisch. Der Tisch stand in einer
Nische, geschützt vor den Blicken eventuell unverhofft Eintretender.
Mira hatte sich inzwischen ihres Höschens entledigt und setzte sich
auf den freien Stuhl neben mich. "Du musst deine Hose aber auch
ausziehen", forderte sie. Kurze Zeit darauf zog sie scharf die Luft
ein und flüsterte andächtig: "Wow, was für ein schöner Schwanz!" Ich
revanchierte mich und meinte: "Aber nicht so schön wie deine blank
rasierte Möse, oder soll ich lieber Fotze sagen?" "Wie du sie
nennst, ist mir egal, entscheidend ist, sie gefällt dir! Und noch
entscheidender ist, dass du sie richtig schön verwöhnst, so wie ich
jetzt gleich deinen schönen Schwanz (oder soll ich lieber Riemen
oder Pimmel sagen?) verwöhnen werde."
Damit griff sie zu und begann, meinen Steifen liebevoll zu
streicheln und dann gekonnt zu wichsen. Mein Schwanz zuckte in ihrer
warmen kleinen Hand und zeigte dadurch, dass er sich äußerst wohl
fühlte. Vorsorglich bat ich: "Aber schön langsam wichsen, Mira,
sonst spritze ich gleich los!" "Ist es so dringend?" meinte sie
lachend. "Du hast doch vielleicht in den letzten Tagen gewichst, das
machen hier viele." Ich gab zu, denn warum sollte ich mich genieren:
"Stimmt, aber gestern und heute nicht. Der geile Saft steht schon
bis sonst wohin." "Hat er das für mich aufgespart, der liebe
Patient", scherzte sie und hob meinen Beutel leicht an. "Ganz voll
ist der Sack, das wird vielleicht eine Fontäne!"
Sie wichste zärtlich weiter. Ich ließ meine Hand an der Innenseite
ihres Oberschenkels hinaufgleiten, sie spreizte ihre Schenkel, so
dass ihre äußeren Schamlippen auseinander klafften. In die dadurch
sichtbare Mösenspalte ließ ich den Zeigefinger meinen rechten Hand
gleiten, öffnete auch die Spalte zwischen den rosigen inneren
Schamlippen und fühlte dann die harte Lusterbse, die unter meiner
Berührung zum Lustlümmel anwuchs und nach mehrmaligem Streicheln und
Massieren geil zu zucken begann. Herrlich, wie viel Mösensaft sie
absonderte und so das Streicheln ihrer Möse angenehm aufregend
machte, weil das leichte Gleiten des Fingers im schlüpfrigen Inneren
sich mit dem schmatzenden Geräusch zu einer wollüstigen Einheit
verband. Ach, wenn ich doch meinen aufgegeilten Lustbolzen in diese
herrliche Möse einführen könnte! Dass ich mir dies verkneifen
musste, machte mir jedoch mein Finger deutlich, als er bei seiner
vorsichtigen Erkundung der Möse auf einen Widerstand traf. Sie war
also tatsächlich noch Jungfer!
Als Mira am Zucken meines Schwanzes und an meinem heftigen Stöhnen
merkte, dass mein Saft mit Macht nach oben drängte, fragte sie:
"Soll ich es so machen, wie vorhin die Schwester im Porno?" Zuerst
verstand ich nicht so recht, dann begriff ich, dass sie meinen
Schwanz blasen wollte. Ich setzte noch einen drauf und erkundigte
mich: "Darf ich dir auch in den Mund spritzen?" Sie strahlte mich an
und sagte: "Das habe ich gern, hoffentlich kann ich auch alles
schlucken, denn da scheint eine Menge darauf zu lauern, ans Freie zu
kommen!" Mann, an was für ein geiles Mädel war ich da geraten? Ein
Wunder, das so etwas noch Jungfrau ist!
Noch während ich das dachte, kniete sie zwischen meinen Schenkeln am
Boden und versenkte meinen geilen Schwengel in ihrer Mundfotze. Ach,
konnte das Mädel blasen! Nun wusste ich, dass es mir gleich kommen
würde. Das bekannte und so geliebte Kribbeln im Unterleib wurde
immer stärker, dann die warmen Wellen der Lust, das explosionsartige
Ausstoßen des Ejakulats, das herrliche Zucken und das Erschauern bei
jedem weiteren Spritzer. Und es gab viel Erschauern und wohlige
Gänsehaut. Mira schmatzte und schluckte und lutschte und schluckte
wieder und drückte und streichelte den Beutel, massierte und saugte
leise stöhnend Spritzer um Spritzer der von ihr offensichtlich
geliebten Sahne aus mir heraus. Ich stöhnte so heftig, dass Mira
dadurch noch geiler wurde, als mir ihr Mund schon bewies.
Während sie meinen Schwanz mit ihrem Mund verwöhnt und schließlich
bis zur absoluten Ekstase befriedigt hatte, waren meine beiden Hände
mit ihren festen Möpsen beschäftigt. Je heftiger ich spritzte, desto
intensiver hatte ich unbewusst ihre Titten bearbeitet. Das musste
sie furchtbar aufgegeilt haben, denn als sie sich nun erhob und
zwischen meinen Beinen vor mir stand, konnte ich in ihre völlig
überschwemmte Möse schauen. Es sah geil aus, als sie die Schamlippen
mit beiden Händen auseinander zog und mir so einladend das
Fotzeninnere präsentierte. Ich begriff, welchen Wunsch sie mit
dieser geilen Geste ausdrücken wollte und schlüpfte mit meiner
spitzen und harten Zunge in die dargebotene Köstlichkeit. Nun
stöhnte sie ziemlich laut geil auf, als ich zunächst an ihren
Schamlippen entlang schlürfte und dann mit der Zungenspitze über den
Kitzler wedelte. Immer fester drängte sie ihren Unterleib meinem
Gesicht entgegen, so dass ich kaum noch Luft bekam. "Leck mich!",
stöhnte sie geil. "Ja, sauge an meinem Kitzler! Schmeckt dir meine
Möse? Schneller, fester ...". Ihr Mösensaft spritze regelrecht aus
der Spalte, als sie vom Orgasmus durchgeschüttelt wurde. Ich leckte
und schlürfte und schmeckte sie. Und sie schmeckte wunderbar
anregend. Meine Zunge fühlte sich wohl in der Spalte und wollte gar
nicht mehr aufhören mit ihrer geilen Tätigkeit.
Mira zuckte und stöhnte und wurde immer wieder durchgeschüttelt, so
geilte sie meine Leckerei auf. Bis sie wahrscheinlich nicht mehr
konnte und wimmerte: "Ich kann nicht mehr, hör auf zu lecken, ich
komme doch schon wieder...!" Da endlich hörte ich auf, saß da mit
noch immer - oder vielleicht auch: schon wieder - eisenhartem
Schwanz. Den ergriff Mira nun dankbar, drückte einen leichten Kuss
auf die feucht glänzende Eichel und hauchte glücklich: "Mensch, bin
ich geschafft! So schön hatte ich es noch nie! Du bist mir schon ein
geiler Patient!" Wir küssten uns und sie griff wieder zärtlich nach
meinem Pimmel, der sich immer wohler in ihrer Hand zu fühlen schien,
denn nun stand er wieder fast senkrecht nach oben. "Du kannst wohl
schon wieder?" fragte dann auch Mira erstaunt. "Und ob, das siehst
du doch!" entgegnete ich. "Was kann ich da noch für das Wohlbefinden
des Patienten tun - für das Wohl des RISIKO - Patienten tun, denn du
bist ein Risiko für jede geile Krankenschwester !?" Bevor ich
antworten konnte, ergänzte sie: "Ich tu alles, außer der einen
Sache, du weißt schon!"
Na, das hörte sich doch trotz der Einschränkung ziemlich
vielversprechend an. "Wirklich alles außer der bewussten Sache?" Sie
nickte bestätigend und schien zu überlegen, welche Gedanken mich bei
meiner Frage bewegten. Ich schaltete erneut die DVD an und fand auch
die Szene, auf die es mir jetzt ankam. "Meine Fotze ist befriedigt",
sagte die Hauptdarstellerin gerade, "jetzt möchte ich in den Arsch
gefickt werden!" Ein schneller Seitenblick von mir zu Mira, sie
atmete tief durch, schien gleichzeitig verwirrt und erregt, denn sie
schien zu ahnen, was mir noch vorschwebte. Die Kamera fuhr nun ganz
nah heran und man konnte erleben, wie sich der Anus der Darstellerin
dehnte und die Eichel im Hinterteil versenkt wurde, gefolgt durch
den schier endlos erscheinenden Schaft. "Tut das nicht weh, so ein
Riesending in dem kleinen Loch?" erkundigte sich Mira neugierig und
auch etwas ängstlich. "Ach wo, wenn die Frau völlig entspannt an
diese Art Fick rangeht und Schwanz und Arschloch gut geschmiert
sind, dann geht das wie geschmiert -und ist für beide sehr, sehr
reizvoll.!" "Du hast wohl schon mehrmals....?" kam eine erneute
Frage. Warum sollte ich lügen, deshalb bejahte ich.
Die DVD, die wir während dieses Dialogs nicht angehalten hatte,
führte uns nun im Wechsel von Totale und Nahaufnahme einen wilden
Arschfick vor. Rings um den ein- und ausfahrenden Riemen bildete
sich regelrecht ein Schaumkranz von vorher verteilter
Mösen-Flüssigkeit, Vaseline und Sehnsuchtstropfen. Immer schneller
und tiefer fuhr der Schwanz in das dunkle enge Loch. Dann schrie er:
"Achtung, ich komme!", die Kamera fing das Zucken seines Schwanzes
und der Arschbacken ein und man sah, wie die Sahne aus der oberen
Ficköffnung lief.
Auch sie stöhnte und schrie geil und stieß ihren Hintern kräftig
nach hinten. Mein Schwanz wippte bei dieser geilen Show auf und
nieder und ich atmete schwer.
"Hat dich das so aufgegeilt?", erkundigte sich die ebenfalls
aufgeregte Mira. "Ja, weil ich mir vorgestellt habe, die beiden im
Film sind wir zwei!" "Du möchtest mich also auch in den Arsch
ficken, sehe ich das richtig?" "Ja Mira, wenn schon ein richtiger
Fick tabu ist, dann wenigstens einer in die Ersatzöffnung! Du wirst
sehen, das ist wahnsinnig geil und du bleibst - zumindest was die
Möse betrifft - Jungfrau." "Also gut", entschied sich die geile
Lehrschwester nun , "auf zum Arschfick! Wie heißt es? Probieren geht
über Studieren! Hoffentlich mache ich auch alles richtig!"
Ich gab nun einige notwendige "Anweisungen": "Hast du hier irgendwo
Vaseline, denn Gleitcreme kann man wohl in diesem Haus nicht
verlangen!" "Vaseline haben wir und zwar hier im Schrank in der
Badezelle! Was liegt noch an?" Ich bat sie, zuerst die Vaseline zu
holen. Sie musste sich so hinstellen, dass sie sich auf dem Bett
abstützen konnte, während ihre gespreizten Beine auf dem Fußboden
standen. Ich erwärmte eine reichliche Portion Vaseline etwas in der
Hand, schmiegte mich indessen zärtlich an ihr Hinterteil, umfing sie
mit dem linken Arm und massierte sanft ihre sacht baumelnden Möpse.
Dann stupste ich leicht an ihre Rosette, merkte, wie sich diese
sofort zusammenzog, und erklärte ihr, dass sie sich Mühe geben
solle, diesen Reflex zu unterdrücken und jede Muskulatur in diesem
Körperbereich regelrecht auszuschalten. Ich schmierte die erwärmte
Vaseline über die Rosette und den Anus und schob einen
Vaseline-Klecks mit dem Zeigefinger in die Öffnung, die nun bald
meinem Schwanz Willkommen heißen sollte. Und siehe da, das gelehrige
Mädel ließ völlig entkrampft meinen Finger bis zum Anschlag ein
dringen.
Gewissermaßen als geile Ablenkung von dem, was sich in ihrem
Hinterteil abspielte, fingerte ich mit der linken Hand erneut ihre
Möse, während ich meinen Zeigefinger der anderen Hand in ihrem Anus
spazieren führte. Dabei weitete ich unmerklich etwas die Öffnung und
ließ zum Zeigefinger den Mittelfinger folgen. Mira schien kurz zu
stutzen, doch dann fand sie offenbar Gefallen an dem ungewohnten
Reiz, der von hinten zur Möse hin ausstrahlte. "Und?", fragte ich.
"Wie ist es?" "Fühlt sich ganz schön geil an, wenn es mit dem
Schwanz auch so schön ist, dann kann ich es jetzt kaum noch
erwarten!" Sie war also so weit!
Ich massierte weiter ihren harten Kitzler und setzte meinen Schwanz,
nachdem ich auch ihn mit Vaseline gleitfähiger gemacht hatte, am
Zielpunkt meiner Wünsche an. Ein leichtes Drücken, die Eichel
presste stärker als es meine beiden Finger vermocht hatten, die
verlockende enge Öffnung auseinander und glitt langsam hinein.
Vorsichtig erhöhte ich den Druck und glitt tiefer in die Arschfotze
hinein. Mira jauchzte bereits jetzt: "Oh, wie fühlt sich das geil
an, wie dein Schwanz meinen Darm ausfüllt. Ja, schiebe ihn weiter
ran, bis zum Anschlag. Es tut überhaupt nicht weh, ist nur GEIL!!!"
Na, da war ja alles in Ordnung! Ich schob ihn mühelos weiter hinein,
verharrte kurz, ließ ihn tief drinnen kurz zappeln, zog mich leicht
zurück und stieß wieder hinein in die heiße und enge Ersatz-Möse.
Nun hatte ich also ihren jungfräulichen Arsch erobert!
Miras schien ziemlich geil zu werden, denn sie stöhnte
ununterbrochen und stieß ihren Hintern zurück. Ich umfasste sie mit
beiden Armen von hinten, massierte mit der linken Hand ihre Nippel
und mit der rechten ihren Kitzler in der inzwischen wieder vor
Geilheit triefenden Möse. Immer kräftiger stieß und schob ich meinen
Schwanz in den sich ankündigenden Orgasmus. "Ja, du geiler Ficker",
stöhnte nun Mira, "stoß schneller! Gleich komme ich!!!"
Ich gab ihr trotz aller Geilheit einen letzten Hinweis, der unsere
Lust weiter steigern sollte: "Mira, mein geiler Liebling, versuche
jetzt, mit dem Schließmuskel meinen Schwanz zu massieren! Ja, genau
so! Zusammenpressen und wieder lockern, und wieder. Ja, dein Arsch
wichst meinen Schwanz! Merkst du, wie ihm das gefällt, wie er vor
Geilheit zuckt und gleich losspucken wird?" Und dann zuckte Mira
unter meinen Liebkosungen vorn und meinen Stößen hinten und rief
(fast zu laut für ein nächtliches Krankenhaus): "Ich habe es! Spritz
jetzt, damit es mir wieder kommt!" Dann schoss mein Samenstrahl in
ihren Hintern und auch ich zuckte und stöhnte und spritzte und wurde
durchgeschüttelt. Wie gut, dass ich kein Risikopatient war und wie
gut, dass ich an eine solch geile Nachtschwester geraten war.
Die heiße "Betreuung" durch Lehrschwester Mira hatte mir so gut
getan, dass ich beschloss - die Krankenkasse möge verzeihen -
plötzlich doch Schmerzen zu haben. Ich blieb also zur Beobachtung
weiter auf Station 2 des Krankenhauses, dessen Adresse nicht
verraten wird. Unbemerkt von den anderen grinste mich deshalb
Lehrschwester Mira an, als der Chefarzt mir bei der nächsten Visite
diesen Beschluss der Ärzteschaft verkündete. Scheinheilig tat ich
zerknirscht und bestürzt, wurde aber hellhörig, als der Chefarzt
ankündigte; "Da sie immer noch einer unserer leichten Fälle sind,
wird sich unsere Lehrschwester Mira eigenverantwortlich um sie
kümmern. Wie sagte man doch damals im Osten? Der Jugend mehr
Vertrauen und Verantwortung - oder so: Das machen wir hiermit! Also
Mira, geben Sie sich Mühe mit dem Patienten!" Diesmal musste ich
verstohlen grinsen, während Mira leicht errötete. Mein Lümmel freute
sich offensichtlich auf Mira und bewies dies durch ehernen Aufstand
- zum Glück unsichtbar für aller Augen.
Die Visite war vorbei, es klopfte an der Tür und Mira schlüpfte ins
Zimmer. Sie trat lächelnd an mein Bett und kündigte an: "Ich soll
die Temperatur des werten Patienten messen." Blitzschnell griff sie
unter die Zudecke, ergriff mit zarter Hand mein "Thermometer" und
meinte: "So geil ist der Patient? Was machen wir denn da gegen die
erhöhte Temperatur?" Ich erwiderte: "Ich wüsste schon etwas, hast du
etwas Zeit?" Sie nickte nur und begann, mich zu wichsen. Da sie
leicht ihre Schenkel geöffnet hatte, fasste ich dies als Einladung
auf, ihr zwischen die Beine zu greifen, unter den Saum des Höschens
zu fahren und die tatsächlich nasse Möse zu fingern. "Geil!"
flüsterte sie, "hoffentlich darf ich bald wieder Nachtschwester
sein!" Ihre Faust um meinem Schwanz flog auf und ab. Mein Schwengel
zuckte nach kurzer Zeit, ich schlug die Zudecke etwas zurück und
schob meine Schlafanzugjacke hoch, dann zischte der dicke Strahl in
die Höhe. Diese Eruption kam wahrscheinlich für Mira so schnell und
damit überraschend, dass es ihr nur gelang, die letzten kleinen
Spritzer mit ihrem niedlichen Mund zu naschen. "Schade", seufzte sie
etwas traurig, "das hätte ich gern als heutigen Nachtisch zum
Frühstück vernascht!"
Das Sprudeln meines Liebessaftes und die kleine Schleckerei hatten
ihre Wirkung auf sie nicht verfehlt. Sie öffnete jetzt weit ihre
Schenkel und ich spürte, wie ein kleines Bächlein ihres Mösensaftes
zwischen ihren prallen Schamlippen hervor strömte und meine Hand
nässte. Ruckartig bewegte sie ihren Unterleib und stieß ihn meiner
fingernden Hand entgegen. Dann stöhnte sie voller Wollust auf,
presste ihre Schenkel zusammen, öffnete sie aber gleich darauf
wieder und seufzte: "Ich hab’s ...!" Sie zuckte, mein Schwanz zuckte
ebenfalls, und das trotz der eben praktizierten Ejakulation. Dem
Patienten ging es gut, der Schwester ebenfalls. "Haben Sie sonst
einen Wunsch?" fragte die nette Lehrschwester und beugte sich über
mich, um das Kopfkissen zu richten. Ich küsste sie heiß und zeigte
ihr so meine Dankbarkeit für die gute "Betreuung". Anstatt ihre
Frage zu beantworten lüpfte ich wieder die Bettdecke und
präsentierte ihr meine wippende Rute. "Wir werden sehen!" meinte sie
und ließ mich hoffen.
Inzwischen war es Abend geworden, ich saß am Tisch und verzehrte das
Abendbrot, das ein Pfleger gebracht hatte. Mira hatte sich den
ganzen Nachmittag nicht blicken lassen. Als der Pfleger das Geschirr
abräumte und meinte: "So, jetzt messe ich noch schnell die
Temperatur!", meinte ich scheinbar belustigt: "Schwester Mira ist
wohl degradiert worden?" Er lachte und erwiderte: "Ach nein, sie
wurde wieder mal als Nachtschwester eingeteilt und deshalb nach
Hause geschickt. Eine Schande, wie die jungen Dinger ausgenutzt
werden!" Da gab ich ihm recht, konnte aber meine Freude kaum
verbergen, denn ich ahnte: so angenehm wie dieser Krankenhaustag
begann, so würde er wahrscheinlich auch fortgesetzt werden.
Pünktlich 22.00 Uhr klopfte es an die Tür, Nachtschwester Mira
schaute nach dem Rechten. Ich hatte es so einrichten können, dass
sie mich beim Anschauen einer Porno - CD "erwischte". "Also, Herr
Patient", tat sie streng, "was soll denn das? Schadet das nicht
Ihrer Gesundheit? Da will ich doch gleich mal Temperatur messen!"
Sie schloss die Tür, kam zu mir und griff nach meinem Thermometer,
das wegen der geilen DVD die Hose ausbeulte. "So geil ist der Film!"
sprach Mira, und: "Darf ich dann wieder im Kino Platz nehmen, wenn
alles auf Station ruhig ist? Heute bin ich nämlich allein auf
Station, da kann uns keiner überraschen!" Wow, das war ja
vielversprechend! Meine Rute zuckte aufgeregt in Miras Hand, denn
sie war noch immer mit meiner "Temperatur" beschäftigt. "Pass auf!"
warnte ich sie vorsorglich, "wenn du meinen Schwanz weiter so
drückst, dann spritze ich gleich los!" "Das wäre zwar ein herrliches
Nachtdessert für mich, aber wir haben ja anderes vor, oder....?" Ich
konnte ihr nur recht geben, vielleicht gelang es mir diesmal ......,
aber dann verwarf ich den Wunschgedanken wieder und beschloss, Mira
die Verantwortung und Initiative zu übertragen. Schließlich hatte
das der Chefarzt der Station 2 auch gemacht. "Bis dann!" kündigte
Mira an. "Ich freue mich und bin schon jetzt ganz aufgeregt!" Sie
hob schnell ihren Schwesterkittel in die Höhe und ich konnte den
feuchten Fleck auf ihrem Schlüpfer begutachten.
Etwa eine Stunde später huschte sie wieder in mein Krankenzimmer,
knipste das Licht aus und kam in meine Nische, wo nur noch eine
Notbeleuchtung schwachen Lichtschein erzeugte. Wieder hob sie ihren
Kittel hoch und ich sah, dass sie vorgesorgt hatte und kein Höschen
trug. Ich stand auf und knöpfte ihr den Kittel auf. Dann zog ich
meine Pyjama-Jacke aus und presste mich an ihre niedlichen festen
Brüste. Ihre steifen Nippel stachen mich regelrecht und zeigten mir,
wie aufgeregt Mira war. "Wollen wir erst etwas Kino sehen?" fragte
sie. Ich setzte den CD - Player in Gang, zog Schwester Mira auf
meinen Schoß und wir verfolgten das Geschehen.
Eine hübsche Brünette klingelte bei ihrem Nachbarn und bat ihn um
Hilfe beim Lösen einer kniffligen Aufgabe in Technischer Mechanik.
Vermutlich um ihrer Bitte nachzuhelfen, hatte sie die obersten
Knöpfe ihrer Bluse aufgeknöpft, so dass diese einen ungehinderten
Blick auf die wohlgeformten Titten mit den dunkelrot-braunen
Brustwarzen zuließ. "Komm rein, dann erklär ich dir alles!, sprach
der Nachbar. "Alles ist gut", kicherte Mira und seufzte laut, als
ich ihre Bälle massierte und mit der flachen Hand zart über ihre
harten Nippel fuhr. Die Kleine saß inzwischen mit dem hilfsbereiten
Nachbarn auf dem Sofa und hatte unter ihrem kurzen Rock die Beine so
weit gespreizt, dass der Zuschauer sehen konnte, dass sie auf ihr
Höschen verzichtet hatte, was darauf schließen ließ, dass sie wohl
dringend Hilfe auf einem anderem Gebiet benötigte. Mira, die wohl
bemerkt hatte, dass mich der Blick in die offenstehende Möse der
Kleinen nicht kalt ließ und auch das Spielen an ihren Knospen
erregte, setzte sich neben mich, um meine steife Ruhe nicht zu
quetschen. Und wohl auch, um sie liebevoll zu verwöhnen - wenn sie
die Zeit dafür für gekommen hielt.
Das musste bei den beiden im Film der Fall sein, denn die Kleine
fuhr mit ihrer rechten Hand über den Schenkel ihres Nachbarn, und
als der nicht protestierte, über den gut sichtbaren Hügel seiner
Hose. "Soll ich ihn rausholen?" fragte sie lüstern. "Mach das!"
freute sich der Nachbar, "und verwöhne ihn mir!" Die Kleine
antwortete kess: "Du darfst mich auch wichsen, sieh her!" Damit
schlug sie ihren Rock zurück und präsentierte dem Nachbarn ihre
reizende Möse. Während sie den Schweif des Nachbarn aus der Hose
langte, fing die Kamera ein, wie die Hand des Nachbarn an der nassen
Möse zu fingern begann. "Das ist aber ein schönes Exemplar von
Schwanz!" meinte Mira und griff nach meinem guten Stück. "Aber mit
deinem kommt er nicht mit!" Ich küsste sie dankbar und schnurrte wie
ein Kater, als sie mit ihrer warmen kleinen Hand meine Latte
umschloss und ganz langsam die Vorhaut zurückschob, wieder über die
Eichel streifte, wieder zurückschob und dann zart meine
Geilheitstropfen über der Eichel verrieb.
Die beiden im Film waren schon etwas weiter. Die Kleine leckte und
saugte voller Hingebung am Schwanz, der ihr geil entgegen gereckt
wurde. Währenddessen wurde ihr großer steifer Kitzler massiert und
sie schloss in geiler Wonne die Augen und öffnete keuchend den Mund.
Meine Hand hatte sich inzwischen unter Miras Kittel und zwischen
ihre Schenkel verirrt. Dass ihr der Film gefiel, merkte ich daran,
dass ihre Möse bereits jetzt schwamm und der Kitzler ohne langes
Suchen zwischen meine Finger glitt. Wir wichsten uns langsam und
gefühlvoll und verfolgten weiter die Handlung des Films. Die Kleine
hatte inzwischen des Schwanz ihres Partners bis zur Wurzel im Mund,
so dass sich auf ihrer Wange eine dicke Beule bildete. Dann ließ sie
ihn plötzlich herausschnellen, so dass er feucht und glänzend und
eisenhart vor der Kamera hin- und her wippte und bot dem
überraschten Nachbarn an: "Ich möchte von dir gefickt werden, es ist
aber mein erstes Mal!" Mira atmete schwer und sagte verträumt: "Ein
Jungfernfick, das wollte ich immer mal sehen!" Ich, ziemlich frech:
"Nur sehen, Mira, oder auch erleben?" Sie antwortete nicht, sah mich
aber irgendwie eigenartig an.
Sie schien jedoch seltsam erregt zu sein. Das merkte ich, weil ihre
Hand nun mein Glied fester umschloss und ihr Wichsen fordernder und
härter wurde. "Nicht so sehr, mein kleiner wilder Liebling!"
flüsterte ich ihr warnend zu, denn mit meiner Sahne hatte ich
anderes vor, als Springbrunnen zu spielen. Im Film stand die Kleine
erwartungsvoll mit gespreizten Beinen vor dem Sofa, beugte sich
hinab, um sich mit den Händen abzustützen und reckte ihr Hinterteil
verführerisch in die Kamera. Wir konnten in ihre geöffnete Möse
blicken, die unterhalb der Pobacken zwischen ihren Schenkeln lockte.
Mira atmete immer erregter, und auch ich spürte, wie mein Saft gar
mächtig stieg. Der Nachbar platzierte sich mit seiner Prachtlatte
hinter der kleinen und führte die Spitze seines Gliedes zwischen
deren Schamlippen. Ganz nah fuhr die Kamera heran und zeigte, wie
sich die Schamlippen öffneten und um den Schwanz schmiegten. "Pass
auf, Mira, gleich stößt er zu und macht sie zur Frau!" erklärte ich
das Geschehen. Als hätte er meine Worte gehört, stieß er kräftig zu,
zog sich zurück, schob ihn dann ganz langsam und ganz tief hinein,
so dass die Kleine voller Wonne stöhnte: "Endlich, endlich spüre ich
einen Schwanz ganz hinten in meiner Möse! Danke, danke!" Dann hatte
sie ihren ersten Orgasmus und schrie ihre Lust so laut heraus, dass
ich den Ton leiser schalten musste. Er stieß noch einige Male in
ihren Orgasmus hinein, zog dann seinen Schwanz im richtigen Moment
heraus und spritzte ihr eine gewaltige Ladung auf die Lenden und die
Rückenpartie bis hinauf in ihr Haar.
"Wow!" stöhnte Mira geil, "das war eine Ladung! Geil, was die beiden
vorgeführt haben, oder?" Sie schaute mich fragend an und öffnete und
schloss abwechselnd unruhig ihre Schenkel. Ich nickte und schluckte
und mein Guter zuckte. Er zuckte noch mehr und stand wie eine
Standarte als Mira mich verliebt anschaute und mich fragte: "Willst
du das auch mit mir machen? Ich meine, willst du mich richtig
ficken? In die Möse, nicht bloß in den Mund oder in den Po?" Ein
Narr, wer solch ein Angebot ablehnt! Deshalb sagte ich, und es klang
fast wie ein Versprechen vor dem Traualtar: "Ja, mein Liebling, ich
will!" "In welcher Stellung wollen wir es machen?" fragte Mira
neugierig. Eigentlich hatte das Paar im Porno die beste Stellung für
eine Defloration vorgeführt. Ich wollte aber bei ihr nicht den
Eindruck erwecken, ich imitiere lediglich das, was wir eben sahen.
Deshalb wies ich sie an, sich mit gespreizten Schenkeln auf den
Tisch zu setzen. Ich hatte beschlossen, ihr einen solch heftigen
Orgasmus zu bereiten, dass der kleine Schmerz völlig nebensächlich
wurde.
Zunächst kniete ich mich zwischen ihren Schenkeln nieder und leckte
ihre (noch) jungfräuliche Spalte. Sie blätterte ihre Schamlippen
auf, so dass ich weit hinein in ihre Lustöffnung blicken konnte. Um
mir einen noch größeren optischen Genuss zu bieten, zog nun Mira
auch innere Schamlippen weit auseinander. Am oberen Ende ihrer Möse
stand die harte Klit wie ein klitzekleiner Pimmel ab. Als ich den
Lustknopf mit meinem Zeigefinger anstupste, zuckte er und das Innere
der Möse wurde noch nasser und schleimiger. Mira war mächtig geil.
Als ich meine Zunge weit in ihre Möse hineinbohrte, schlang sie ihre
Beine um mich und bewegte wollüstig ihren Schoß vor und zurück. Ich
erhob mich und sie ergriff meine Rute und führte sie zu ihrer
erwartungsvollen Möse.
Mit der Eichel fuhr ich leicht, ganz leicht, zwischen ihre prallen
Schamlippen und dann mehrmals liebkosend über ihren Kitzler. Sie
drängte sich mir entgegen, öffnete sich für mich. Vorsichtig glitt
ich ein kleines Stück in das warme, schleimige, schmiegsame und
sehnsüchtige Schlitzchen, das sie mir so liebevoll und
vertrauensvoll anbot. "Du kannst mich vollspritzen, ich nehme seit
einiger Zeit die Pille!" flüsterte sie mit heiserer Stimme, die vor
lauter Erwartung leicht vibrierte. Ich spürte indessen das
natürliche Hindernis, zog mich zurück, schob ihn wieder vorsichtig
hinein. Das wiederholte ich etliche Male, steigerte dadurch unsere
Lust und Miras geile Ungeduld ins Unerträgliche. Die Bewegungen
ihres Beckens wurden schneller, sie keuchte heftig, klammerte sich
nun wie eine Ertrinkende an mich. Dann zitterte sie und stöhnte
laut. In diesem Augenblick höchster Wonnen für sie stieß ich zu, hob
beim Stoß leicht meinen Schwanz nach oben, sie zuckte kurz in einer
Mischung von Lust und Schmerz, von schmerzhafter Lust, und dann
fickten wir beide, oh, wie wir fickten!
Ihre Scheidenwand zog sich zusammen, obwohl noch völlig ungeübt, tat
sie das, was dem Schwanz und seinem Träger höchste Wollust
verschafft, sie ließ ihre Scheidenmuskulatur am Schwanz arbeiten.
Dabei stöhnte sie heiß: "Endlich!!! Ja, fick mich! Schneller.....!"
Da kam es mir! Ich spritzte tief in ihrem Mösen- Inneren meinen
warmen Strahl gegen ihre Gebärmutter, zuckte und spritzte noch
einmal, zuckte und bewegte mich weiter vor und zurück, hinein und
heraus. Sie stöhnte laut und ich gab ihr auch akustisch Bescheid und
stöhnte ebenfalls meine unendliche Wollust hinaus.
Seitdem haben wir seit vielen Jahren unendlich geile Freuden erlebt
- denn ich lebe mit Mira zusammen. Der Altersunterschied stört uns
nicht, ganz im Gegenteil, er spornt uns an. Und Mira arbeitet immer
noch im gleichen Krankenhaus, als Oberschwester.
Obwohl ich noch immer kein Risikopatient war, wurden meine "Leiden"
immer "schlimmer", denn in diesem Krankenhaus war die "Betreuung"
vorbildlich, wie in keinem sonst. Von einem Erlebnis kurz vor meiner
Entlassung aus Station 2 möchte ich noch berichten. Es trug sich
zwei Tage, nachdem sich mir Mira so bedingungslos hingegeben hatte,
zu.
"Ich habe schon wieder Nachtdienst!", kündete sie mir
freudestrahlend an. Solch eine fleißige Lehrschwester, die sich über
Nachtdienste freut, musst Du schon lange im Gesundheitswesen suchen!
Es kam noch besser. "Diesmal bin ich aber nicht allein,
Lehrschwester Luna leistet mir Gesellschaft." Auch Luna war mir
schon am ersten Tag aufgefallen, und hätte sich die
"Intensivbetreuung" durch Mira nicht ergeben, dann hätte mir Luna
schon für meine tägliche Gymnastik unter der Bettdecke als ideelle
Wichs-Anregung dienen können. Sie musste einen größeren Busen als
Mira haben und ich schien ihr nicht unsympathisch zu sein, wie mir
ihre Blicke aus ihren blitzenden Augen andeuteten. Leider sah ich
sie nur selten, da sie für andere Zimmer zuständig war.
"Wir machen also heute Abend Stubendurchgang zu zweit, oder würde
Dich das stören?" war Mira besorgt. Ich lüpfte etwas die Decke und
zeigte ihr, wie wenig mich das stören würde, sondern ganz im
Gegenteil...... !
"So sehr freust Du Dich auf uns zwei kleine Lehrschwestern, die
heute Abend Nachtschwestern sein werden?" flüsterte Mira, als sie
sah, was da unter Bettdecke auf und nieder wippte. Ein schneller
Griff unter die Bettdecke, "um das Bett des Patienten zu ordnen",
zwischen meine Schenkel, die ich einladend gespreizt hatte, und
wieder einmal umschloss ihre warme und ach so geschickte Hand meine
aufgeregte Steifheit. "Aber nur etwas streicheln, Mira, und ganz
leicht wichsen, ich möchte zwar jetzt abspritzen, muss aber meinen
Saft für heute Abend aufheben." Mira kicherte und befolgte meine
Bitte, fuhr nur ganz zart mit ihrer kaum geschlossenen Faust an
meinem Schaft auf und nieder und verteilte so die Sehnsuchtstropfen,
die bei dieser Behandlung keine Tropfen sondern fast ein zartes
Rinnsal waren. "Geil, wenn Dein Schwanz so schön glitschig ist!"
flüsterte Mira. "Am liebsten würde ich richtig hart wichsen und dann
den Strahl mit dem Mund auffangen. Aber der Patient will ja geschont
werden", sie kicherte und ließ ab von mir. "Ich freue mich auf den
Nachtdienst und Luna wird sich auch freuen!" Da waren wir also drei,
die sich freuten und auf den Abend warteten.
Langsam, viel zu langsam verging die Zeit bis zum Abend. Ich malte
mir aus, was auf mich zukommen könnte, mit dem Ergebnis, dass mein
Schwanz schmerzte, so lange behielt er seine Steife. Dann war es so
weit. Die zwei hübschen Lehr-nacht-schwestern schauten ins Zimmer
und wünschten augenzwinkernd eine Gute Nacht. Mira grinste mich geil
an, während eine zarte Röte das Gesicht Lunas noch attraktiver
erscheinen ließ. Ich machte mich Besuchs-fertig, das heißt, ich zog
meinen Morgenmantel an, nur den Morgenmantel und sonst nichts. Es
klopfte leise und die beiden schlüpften ins Zimmer. Die spitzen
Erhebungen auf ihren Schwesternkitteln machten mir deutlich, dass
beide auf einen BH verzichteten und ganz schön spitz waren. Mira kam
zu mir ans Bett, wo ich mich erwartungsvoll ausgestreckt hatte und
fragte: "Wie geht es denn dem Patienten heute Abend?" Dabei
zwinkerte sie schelmisch Luna zu. Die trat nun auch etwas näher,
ließ aber Mira den Vortritt. Bevor ich antworten konnte, überzeugte
sich Mira durch einen Griff in meinen Bademantel vom "Zustand des
Patienten".
Wie immer erregte mich ihre kleine warme Hand so sehr, dass ich am
liebsten sofort abgespritzt hätte. "Komm her, Luna, hilf mir bei der
Betreuung unseres Patienten!" zwitscherte Mira munter und schlug
meinen Morgenmantel auf, um ihrer Kollegin zu zeigen, wie die
Betreuung auszusehen habe. Luna atmete heftig und hielt dann gebannt
die Luft an, als sie sah, was Mira mit ihrer Hand umklammert hielt.
"Oh, ist der schön!" flüsterte sie und trat noch näher. Nun stand an
jeder Seite meines Krankenbettes eine Krankenschwester, beugte sich
zu mir herab, so dass ich mich überzeugen konnte, dass tatsächlich
kein BH die Lehrschwesternmöpse gefangen hielt und streichelten zart
alles, was sie mit ihren vier kleinen Händen nur streicheln konnten.
"Wichst mich nicht zu sehr", bat ich fast flehend, "ich spritz sonst
sinnlos alles in die Luft. Und das wollt ihr doch nicht?" Nein, das
wollten sie tatsächlich nicht!
Mira zwinkerte Luna zu und fragte verschwörerisch: "Wollen wir,
Luna, mein Schatz?" Die wurde flammend rot und aufgeregt. Das merkte
ich, weil sie plötzlich meine Rute ganz fest drückte. Was hatten die
beiden nur vor? Gleich sollte ich erfahren, welche Überraschung sie
sich für den Patienten ausgedacht hatten. Als erstes schlossen sie
die Zimmertür ab. Dann entledigten sich beide ihrer Kleidung, wobei
es da nicht viel zu entledigen gab, denn außer auf den BH hatten sie
auch auf ein Höschen verzichtet. Wie Mira nackt aussieht, wusste ich
ja mittlerweile, aber die kleine Luna übertraf alles, was ich bisher
nur erahnen konnte. Ihre kleinen apfelgroßen Brüste bestanden fast
nur aus Brustwarzen, aus dunkelroten aufgerichteten Brustwarzen, die
geradezu danach schrien, in den Mund genommen und gelutscht zu
werden. Das Charakteristischste an ihrer Möse waren die wulstigen
fleischigen Schamlippen, die wie kleine Hügel den Lustkanal
einrahmten. Die Schamlippen selbst versteckten sich nicht unter
störenden Haaren und ließen mich als Betrachter ahnen, welch geile
Wonne es sein würde, diese Lippen mit spitzer harter Zunge zu teilen
und in das Mösen- Innere einzudringen. Nur ein kleines Dreieck
oberhalb der Scham bildete eine Minifrisur.
Auf alle Fälle zuckte mein Schwanz aufgeregt, als ich all diese
Herrlichkeiten, die mir die beiden ohne falsche Scham anboten,
erblickte. Das Auf-und Ab Wedeln meiner Rute sollte noch heftiger
werden, denn die beiden jagten mich vom Krankenlager empor, um sich
selbst darauf nieder zu lassen. Mira legte sich zuunterst und Luna
kletterte geschickt in der immer wieder beliebten 69 er Stellung
über sie. Wie sie das tat, verriet mir, dass sie nicht zum ersten
Mal Leckschwester von Mira wurde. Freundlicherweise hatte sich Mira
so im Bett platziert, dass ich in Lunas Möse blicken konnte, die nun
einladend über Miras Gesicht schwebte. Mira blinzelte mir lüstern
zu, griff mit beiden Händen an Lunas Möse und zog die herrlich
geilen Schamlippen auseinander, so dass der Blick auf den Kitzler
frei wurde. Inzwischen kündete ein Schmatzen und Schlecken an, dass
die kleine Luna bereits mit Miras Fotze beschäftigt war. Die
revanchierte sich umgehend und tauchte in die nasse Grotte über ihr
ein.
Ich wechselte den Beobachtungsposten und stellte mich seitlich neben
das Bett, um beide leckenden und saugenden und schmatzenden
Mädchenmünder zu sehen. Oh, wie die Zungen flatterten, wie die
Lippen küssten und kosten und wie es schmatzte und schleckte. Noch
näher trat ich heran und schob meine aufgeregten Hände zwischen die
Leiber der beiden, um die vier Wonneäpfelchen zu streicheln und zu
massieren. Erregend war es, die harten Nippel zwischen den Fingern
zu spüren und zu merken, wie sich dadurch die Geilheit der beiden
Leck-, Nacht-, Lehrschwestern verstärkte. Bald war ein unterdrücktes
Stöhnen zu hören, die Unterleiber beider wurden aktiv, hoben und
senkten sich, ihre Hände trafen sich mit meinen an den inzwischen
vom Schweiß glitschigen Brüsten und massierten, wühlten,
streichelten, kneteten.
Dan lösten sich plötzlich zwei der Hände von den Halbkugeln der
Partnerin, Mira griff mit einer Hand und Luna griff mit einer Hand
.... wohin wohl? An mein Rohr griffen sie, meinen gut gefüllten,
meinen noch gut gefüllten Sack ergriffen sie und streichelten ihn
zart. Immer wilder zuckten ihre Leiber, ihre Mösen pressten sich auf
den Mund der Partnerin, sie bildeten eine wild leckende geile
Einheit, schrien und stöhnten dann ihren Orgasmus jeweils in die
Fotze unter (über) ihrem Mund und schleckten geil den Mösensaft, der
im Orgasmus ausgestoßen wurde. Wow, was für ein Anblick, welche
wollüstige "Nachtmahlzeit" für die beiden jungen und doch schon so
erfahrenen Leckschwestern!
Endlich ließen beide voneinander und Luna erhob sich, während Mira
liegenblieb und verlangend die Arme nach mir ausstreckte. Ich trat
zunächst auf Luna zu, umarmte sie und flüsterte mit heiserer Stimme:
"Danke für die geile Vorstellung, Luna. Ich freue mich schon jetzt
auf Deine herrliche Fotze!" Sie lächelte mich an, freute sich über
das Kompliment und das Angebot und griff nach meiner zuckenden
Latte. "Geh zu ihr und fick sie, sie wartet doch auf Deinen
Superständer! Ich möchte euch beim Fick zusehen!" Ich wandte mich
Mira zu, die sehnsüchtig darauf wartete, von mir zu ihrem zweiten
Orgasmus gestoßen zu werden. Sie hatte inzwischen ihre Beine weit
gegrätscht und an ihren Oberkörper herangezogen, so dass mir außer
ihrer saftigen Möse auch die hintere Öffnung entgegen strahlte. Ich
legte mich auf sie, nahm ihre Beine über meine Schultern und konnte
auf diese Weise tiefer als bei der normalen Missionarsstellung in
ihre Möse eindringen. Ganz langsam, unendlich langsam, drückte ich
zu und ließ meinen Schwanz in ihre enge Grotte eintauchen. Dieses
langsame und behutsame Eindringen machte Mira fast wahnsinnig vor
Wollust und sie bettelte mit heiserer Stimme: "Schneller, schiebe
ihn schneller hinein und fick mich hart!"
Da fühlte ich eine kleine warme Hand an meinem Sack, Luna hatte es
auf ihrem Beobachtungsposten nicht mehr ausgehalten und sie wollte
teilhaben am geilen Akt. Diese Berührung war es, die mich außer
Miras Bitten dazu brachte, heftiger in Miras Nässe hinein zu stoßen.
Nun schmatzte es erneut, ich stieß und stieß, verharrte kurz, spürte
das Spiel von Miras Fotzenmuskulatur um meine Eichel und den Schaft,
bewegte mich dann weiter und hörte, wie Luna entzückt rief: "Mira,
mein Schatz, er fickt Dich herrlich, an Deiner Muschi bildet sich
schon Schaum!" Da kam es mir, da kam es auch Mira. "Es kommt...
schrie ich, als mein heißer Strahl gegen Miras Gebärmutter jagte.
Und Mira stöhnte: "Du geiler Ficker...!"
Ich ließ ihre Beine von meinen Schultern gleiten, sie umklammerte
meine Lenden und eng ineinander verschlungen stießen wir weiter,
spielten das "Tier mit den zwei Köpfen", und Mira taumelte von einem
Orgasmus in den nächsten. Die Abstände zwischen ihren Orgasmen
wurden immer kürzer, immer gewaltiger. Obwohl mein Stab nicht mehr
spuckte, behielt er seine notwendige Steife, um Mira in diesen
Wollustrausch zu versetzen. Bis sie schließlich bat: "Hör auf, ich
wird sonst ohnmächtig vor Geilheit."
Ich löste mich aus der heißen Umarmung, zog langsam meinen Schwanz
aus Miras völlig überschwemmten Loch und blickte fragend und
vielleicht auch etwas schuldbewusst zu Luna, die diesen Akt ja nur
optisch genießen konnte. Meine Bedenken waren grundlos, denn ich
blickte in glücklich funkelnde Augen in ihrem erhitzten Gesicht. Sie
umarmte Mira stürmisch und beide küssten sich zärtlich. "Jetzt Du,
Luna!" seufzte Mira. "Mach ihn wieder hart, damit er Dich genau so
herrlich fickt, wie mich eben!" Schon diese Aufforderung genügte, um
die Schwellkörper in meinen Lustbolzen erneut mit Leben zu erfüllen.
Mira gab den Platz auf dem Bett frei, ich trat jedoch zunächst auf
die kleine Luna zu, die mich erwartungsvoll anblickte, und umarmte
sie zärtlich. Dann beugte ich mich etwas herab und ließ meine Zunge
über ihre Nippel huschen. Als ich den Mund öffnete, wuchsen die
Knospen in ihn hinein und schon hatte ich den ganzen Mund voll
Nippel. Als ich wie ein Verdurstender zu saugen anfing, drängte sich
Luna verlangend mit ihrem Unterleib an meinen und ich fühlte ihr
erwartungsvolles Erschauern, als sie meinen Schwanz spürte.
"Wie willst Du es, Luna?" fragte ich als galanter Liebhaber. Sie
überlegte nicht lange und schlug vor: "Ich möchte ihn mit meinem
Mund steif machen und dann in der Hündchenstellung gefickt werden!"
Donnerwetter, die Kleine wusste, was sie wollte! Ich legte mich aufs
Bett, schob mir ein Kissen unter das Hinterteil und präsentierte ihr
so meinen halb steifen Lümmel mundgerecht. Luna kroch über mich,
ihre nasse Möse schwebte wie ein verheißungsvoller Stern über mir
und tropfte bereits jetzt. Was sollte das mit dem Mösensaft erst
werden, wenn ich sie noch mehr aufgeilte? Ich fühlte, wie sie meinen
Schwanz in die Hand nahm, die Vorhaut zurückzog und dann ihre Zunge
über die Eichel huschen ließ. Sie ließ kurz von mir ab und stöhnte:
"Du schmeckst super, ich möchte Dich schlucken!" Und schon machte
sie sich als fleißige Nachtschwester daran, ihr Ziel zu
verwirklichen. Wow, was konnte die Kleine auch herrlich lecken und
saugen! Fast erregender als eben in Miras Fotze war es in Lunas
niedlichem Mund, der nun so gekonnt Mundfotze war. Ich wollte ihr
nicht nachstehen und fuhr mit beiden Händen ihre Oberschenkel empor
zur nassen Fotze mit den prallen Schamlippen. Ich zog sie
auseinander und blickte in ihren engen Lustkanal. Auch der Kitzler
wurde sichtbar. An diesen schmierte ich zunächst etwas von ihrem
reichlich vorhandenen Mösensaft und rieb ihn sanft. Sofort wurde ihr
Saugen an meinem Schwanz heftiger. Dann presste ich meinen Mund auf
ihre Möse, so vereinten sich für einen Moment Lippen mit Lippen,
dann stieß ich meine harte spitze Zunge hinein in die saftige
Öffnung. Ach, was schmeckte sie herrlich, diese Lehrschwestern-Möse!
Und was stieß sie für Mengen geilen Saftes aus. Ich schleckte und
leckte und saugte und sie zitterte, stöhnte und saugte, dass ich
wusste: Das halte ich nicht lange aus!
So war es denn auch, mein Saft stieg unaufhaltsam, drängte immer
weiter zur Schwanzspitze, vor allem, als Miras Hand sich an meinem
Sack zu schaffen machte. Mira? Die hatte ich in meiner Geilheit, die
ich mit Luna erlebte, fast vergessen. Ich griff hinüber zu ihr,
ertastete ihre nasse Möse, steckte einen Zeigefinger hinein und
spürte, wie Mira ihren Unterleib hin und her schob und sich so
selbst mit meinem Finger fickte. Dann kam es mir, mein Ejakulat
schoss in Lunas Rachen, so dass sich diese fast verschluckte, dann
aber gierig trank und schluckte und saugte und leckte und wieder
schluckte. Oh, ich gab ihr alles, was ich zu geben vermochte, bei
diesem herrlichen zweiten Orgasmus, den ich an diesem Abend kurz vor
Mitternacht auf Station 2 hatte. Und sie, die kleine geile Luna? Sie
kam kurz nach mir, konnte dadurch meinen Schwanz für einen Moment
aus ihrem sperma-verzierten Mund entlassen und ihre Wollust heraus
stöhnen: "Ich hab’s ....!" Und Mira stimmte ein, denn auch sie hatte
sich an meinem Finger in einen weiteren Orgasmus gestoßen. Was
bildeten wir in diesem Moment ein geiles Trio! Wenn das meine
"Mitpatienten" ahnten, was sich hier eben abgespielt hatte.
Wir waren uns jedoch einig, dass auch für uns das Motto gelten
sollte: Aller guten Dinge sind drei! Ob ich auch zum dritten mal in
der Lage sein würde, etwas von mir zu geben, was die beiden
erwarteten, wagte ich als Realist zu bezweifeln. Zunächst stand vor
den beiden Nachtschwestern die gewiss nicht leichte Aufgabe, meinen
Penis wieder zum Fickbolzen aufzubereiten. Dieser Aufgabe unterzogen
sich beide mit Bravour. Das heißt, mit vier Händen, zwei Mündern und
vier niedlichen Brüsten reizten sie mein gutes Stück so sehr, dass
er nach erstaunlich kurzer Zeit wieder stolz sein Haupt erhob. Luna
strahlte und flüsterte andächtig: "Wie schön er aussieht, wenn er
wieder steht!" Und Mira pflichtete ihr bei: " Ein Klasseriemen! Guck
mal, wie er zuckt!"
Was nun? Ich bat Mira, sich hinzukauern, so dass sie mir ihr
wunderschönes Hinterteil entgegenstreckte. Luna kauerte sich
ebenfalls hin, und zwar so, dass ihr Hinterteil das von Mira
berührte. Ich schob mich unter die zwei und blickte nun in zwei
traumhafte Mösen, aus denen noch der Saft des letzten Orgasmus
tropfte. Zwei Mösen, so räumlich nah, ein Anblick, den man so
schnell nicht vergisst, auch nicht nach der drohenden Entlassung aus
diesem Krankenhaus, dessen Adresse nach wie vor nicht verraten wird.
Ich schlürfte und fingerte nun in den beiden über mir schwebenden
Fotzen, während Miras Mund meinen Lümmel bei guter Laune hielt.
Dann, als ich spürte, dass die beiden kurz vor ihrem Höhepunkt
angelangt waren, kroch ich trotz ihres Protestes unter ihnen hervor
und ließ sie die Stellung wechseln. Sie lagen jetzt aufeinander, so
als wollten sie in der Missionarsstellung ficken. Da sie quer im
Bett lagen, konnte ich hinter ihnen Stellung beziehen und mir das
Loch, in welches ich eintauchen wollte aussuchen. Nein, ich wählte
die beiden Mösen aus, ließ die anderen beiden Löcher unbeachtet.
Abwechselnd schob ich meinen Schwanz, der dadurch immer härter wurde
in Lunas und Miras Mösen. Beide juchzten vor geiler Lust, wenn sie
den "Besucher" empfingen und seufzten, wenn er sie verließ. Dass
sich beide heiß küssten und streichelten und die Unterleiber
aneinander rieben, sei nur der Vollständigkeit halber erwähnt. Ich
konnte spüren, dass beide Mädels geiler und immer geiler wurden.
Ihre Fotzenmuskeln pressten sich heftig um meinen Schwanz zusammen,
ihre Fickbewegungen wurden heftiger, ihr wollüstiges Stöhnen und
Keuchen immer lauter. Dann kam es Mira, schneller Wechsel zu Lunas
Möse, und es kam auch ihr. Ich konnte mich entfernen, denn die
beiden geilen Lehrschwerstern rieben ihre nassen Mösen so heftig
aneinander, dass ein lautes Schmatzen zu hören war, umklammerten
sich, stießen zu, entfernten sich wieder, fickten sich zu einer
Orgasmus-Kette, der ich andächtig mit steifen Schwanz beiwohnte.
Und so endete dieser Abend wie er begann: In geiler Raserei zweier
Lehrschwestern, die zwar in ihrem Beruf noch allerlei lernen
mussten, aber auf dem Gebiet der "Patientenbetreuung" schon wahre
Oberschwestern waren.
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