Ziemlich verwirrend
Ich habe meine Freundin Lisa mit 20 Jahren kennen gelernt, noch
ein paar Jahre jünger.
Lisa sah echt klasse aus: 1,65m groß, lange braune Haare, zwei
wunderbare Brüste und unheimlich lange Beine.
Ich habe keine Ahnung, warum Sie sich in mich verliebt hat. Ich bin
auch eher klein, nur 1,76m.
Sie war damals noch Jungfrau, im Gegensatz zu mir. Ich hatte bereits
ein paar Mal mit Mädels geschlafen. Das waren in der Regel aber nur
One Night Stands.
So haben Lisa und ich den Sex auf unglaublich schöne und
spielerische Weise entdeckt.
Es gab für uns keine Tabus und so probierten wir alles aus, was man
zu zweit so machen kann und kamen kaum aus dem Bett raus. Alles war
mit viel Zärtlichkeit verbunden, aber auch mit viel Spaß und
Neugier. Ich glaube, das war die schönste Zeit in meinem Leben. Sie
sagte zwar schon ganz am Anfang unserer Beziehung, dass sie sich
nicht vorstellen könne, nur einen Mann in ihrem Leben zu haben, aber
das habe ich verdrängt/ignoriert.
Sie ging damals noch zur Schule und wohnte bei mir. Irgendwann hatte
sie dann eine Klassenfahrt nach Berlin. Ich bekam auch fast täglich
einen Brief von ihr, in denen sie schrieb, wie sehr sie mich
vermisst. Aber auf einmal kamen keine Briefe mehr von ihr.
Stattdessen ein Anruf, in dem sie mir mitteilte, dass es ihr richtig
gut gehe, aber sie mit mir reden müsse, wenn sie wieder da wäre.
Heute würden sofort bei mir die Alarmglocken losgehen, aber damals
dachte ich mir nichts dabei.
Als sie wieder bei mir war, bin ich dann natürlich gleich mit ihr
ins Bett und habe auch mit ihr geschlafen. Als wir dann an einander
gekuschelt da lagen, erzählte sie mir folgendes:
Sie war in Berlin mit der Tram unterwegs, als sich ein Typ zu ihr
auf die Bank setzte. Er hat sie wohl ziemlich auffällig gemustert,
was mich auch nicht verwunderte, da sie wieder ihre Lieblingshose
anhatte. Eine Art Leggin, oder Gymnastikhose, die sehr elastisch war
und wie eine zweite Haut saß. In dieser Hose zeichneten sich ihre
langen Beine und auch ihre Muschi wundervoll ab.
Plötzlich hat er dann seinen Arm um sie gelegt, und sie geküsst. Sie
hat die Situation wohl ziemlich angemacht, so überrumpelt zu werden.
Ein Fremder, der nicht lang redet und sie sich einfach nimmt. Und
das voll in aller Öffentlichkeit. Er ist dann auch gleich ziemlich
ran gegangen. Mitten in der Bahn hat er ihre Brüste durch ihr
T-Shirt geknetet und hat sie auch zwischen ihren Beinen
gestreichelt, alles allerdings noch mit dem Stoff ihrer Kleidung
dazwischen.
Sie erzählte mir, dass es sie total angemacht habe, so öffentlich
begrapscht zu werden.
Ein paar Stationen später sind die beiden dann ausgestiegen.
Sie haben sich dann einen dunklen Hauseingang gesucht und da weiter
gemacht. Dabei hat der Typ ihr T-Shirt und ihren BH ausgezogen. Sie
meinte, das war ein ganz besonderer Kick, so halb nackt in dem
Hauseingang zu stehen.
Er knetete ihre Brüste und knutschte sie ganz wild. Dann hat er ihr
die Hose gleich mit ihrem Slip bis auf die Knie runter gezogen. Sie
fühlte sich ihm richtig ausgeliefert in diesem Moment. Dieses Gefühl
hat sie dann auch so angemacht, dass auch sie ihm die Hose öffnete
und nach seinem Schwanz tastete.
Sie meinte, dass sie es nicht glauben konnte, was sie da vorfand.
Sie hatte bis dahin gedacht, dass alle Männer ungefähr gleich
ausgestattet sind. Sie kannte bis dahin ja auch nur mein Teil. Der
Schwanz des Typen war aber viel größer, als meiner.
Während sie erzählte, fing sie an mir meine Hose zu öffnen und mich
langsam zu wichsen. Dabei stellte ich verwirrt fest, dass mich ihre
Erzählung ganz schön anmachte. Ich war total spitz geworden, aber
auch geschockt.
Sie grinste mich an und erzählte weiter. Er hielt sich nicht lang
mit dem Vorspiel auf und setzte seinen Riemen auch gleich bei ihr an
und drang langsam in sie ein. Lisa erzählte mir, dass das Gefühl
unglaublich war. Sie hätte richtig gespürt, wie er ihre Scheide
langsam dehnte. Sie fühlte sich richtig ausgefüllt. Es wäre gewesen,
als würde sie ein zweites Mal entjungfert. - Das saß! War ich doch
der erste und einzige, mit dem sie bis dahin Sex hatte. Mein
Gefühlschaos war unbeschreiblich.
Sie erzählte mir, dass der Typ nachdem er bis zum Anschlag in sie
eingedrungen war, richtig stürmisch zugestoßen hätte, und dass sie
zweimal gekommen war als er ihr endlich seinen Samen in ihre Muschi
spritzte.
Voller Begeisterung erzählte sie mir, dass er richtig viel gespritzt
hätte. Bestimmt 7 bis 8 Schübe hat er in sie gespritzt. Auch das
kannte Lisa von mir nicht. Bei mir kommen nur 3 bis 4 Spritzer, wenn
ich komme.
Einige Zeit blieben die Beiden in ihrer Stellung, er noch immer in
ihrer Muschi, bis sein Schwanz schlaff aus ihr raus rutschte. Als er
dann seinen Schwanz aus ihr raus zog, kam ein richtiger Schwall
seines Samens aus ihrer Scheide gelaufen und tropfte auf ihren Slip,
der immer noch zwischen ihren Knien hing. Sie erzählte, wie nackt
und ausgeliefert sie sich immer noch fühlte. Dieses Gefühl fand sie
total aufregend. Sie zog dann ihre Klamotten wieder an, Sie gab ihm
unsere Adresse und sagte ihm, dass Sie ihn wieder sehen wolle.
Auf dem Weg ins Hotel merkte sie, wie sein Sperma aus ihr raus lief
und ihren Slip und ihre enge Hose so durchnässte, dass sich vorne
ein feuchter Fleck bildete.
In dem Hotel angekommen, ging sie gleich auf ihr Zimmer, wo schon
eine Klassenkameradin saß. Die sah den Fleck und fragte wohl auch
ziemlich grinsend, ob meine Freundin denn jemanden kennen gelernt
habe. Lisa hat ihr dann auch alles haarklein erzählt.
Diese war wohl ziemlich verwundert, dass es für meine Freundin das
erste Erlebnis dieser Art war. Dieses Gefühl des "ausgefüllt seins"
und auch die Menge Sperma empfand ihre Kameradin als ganz normal.
Sie sagte, dass Lisa zu Hause wohl ein ziemlich mickriges Exemplar
von Mann habe und fing an zu lachen.
Lisa meinte, dass es ihr ein bisschen peinlich war, von mir und
meinem Exemplar von Schwanz zu erzählen. Aber nach einiger Zeit
hätte sie auch darüber schmunzeln müssen. Sie meinte, sie habe sich
in diesem Augenblick zum ersten mal richtig als Frau gefühlt.
Daraufhin entschloss sich Lisa mich anzurufen und mich auf diese
Geschichte vorzubereiten. Ihre Klassenkameradin stand dabei daneben
und lachte sich einen.
Als Lisa ihre Erzählung beendet hatte, war ich voll fertig. Ich
hatte immer gedacht, dass ich sie voll befriedige wenn wir Sex
hatten, und dass ich eigentlich normal gebaut bin. Aus irgendeinem
Grund hatte mich die Geschichte und ihre zärtliche Hand um meinem
Schwanz so sehr angemacht, dass ich kurz davor war zu kommen.
Allerdings war ich gleichzeitig auch zutiefst verletzt und
eifersüchtig.
Sie merkte das und versuchte sie mich zu trösten in dem sie mir
sagte, dass mein Schwanz doch auch ganz schön sei, und für sie das
als eine einmalige Sache erledigt wäre. Nach einigem Nachfragen
meinte sie dann aber wieder, dass sie schon immer gesagt hätte, dass
ihr ein einziger Mann nicht reicht im Leben. Und wenn er sich melden
würde, Sie sich auch mit ihm treffen wolle. Das Gefühl einen
größeren Schwanz in sich zu haben, wäre so überwältigend gewesen,
dass Sie es unbedingt wieder haben will.
Als ich dann mit ihr schlafen wollte, lehnte sie ab. Sie wollte
aber, dass ich mir vor ihr einen runterhole. Sie wolle sich ein
besseres Bild von meinem Schwanz machen, sagte Sie. Das empfand ich
zwar geil, aber auch ziemlich erniedrigend, nach ihrem Bericht.
In den folgenden Tagen und Nächten wollte sie dann auch keinen Sex
mit mir. Sie erzählt mir aber hin und wieder bildreich von ihrem
Erlebnis während ich mir einen wichste. Ich glaube, es war vier Tage
später und wir hatten noch nicht wieder mit einander Sex gehabt, als
es morgens früh an der Tür klingelte...
Lisa schlief noch und so machte ich die Tür auf. Vor mir stand ein
Typ, den ich nicht kannte. Er sah etwas komisch aus: strähnige
Haare, ungepflegt und irgendwie runtergekommen. Ich schätzte ihn auf
Mitte zwanzig.
Er fragte, ob Lisa da sei. Ich antwortete, das ich sie hole, und
ging in unser Zimmer um Lisa zu wecken und bescheid zu geben.
Unser Schlafzimmer war etwas ungewöhnlich eingerichtet: Es bestand
hauptsächlich aus einem Podest, welches ungefähr die Breite von 3m
hatte. Lisa und ich hatten unsere Matratzen aber nicht nebeneinander
darauf liegen, sondern meine lag links und ihre rechts, so dass wir
eigentlich getrennte Betten hatten. Wenn wir uns liebten, dann mal
in ihrem und mal in meinem Bett. Geschlafen haben wir aber meistens
getrennt, weil wir beide sehr nachtaktiv waren und deswegen Platz
brauchten. Eine Regelung, die wir beide gern hatten.
Ich weckte also Lisa auf und sagte ihr, dass sie Besuch hätte. Auf
ihre Frage wer es sei, konnte ich nicht antworten. Ich sagte ihr,
dass ich den Typ nicht kenne, er aber anscheinend sie. Mich drückte
auch gleich ein morgendliches Bedürfnis und sagte ihr kurz, dass ich
mal müsse und sie doch bitte sich was anziehen sollte (sie schlief
wie ich immer in T-Shirt und Slip) und selber nachsehen solle.
Ich ging dann aufs Klo, nachdem ich dem Typen gesagt hatte, dass er
einen Augenblick warten solle. Er stand da immer noch vor der
Wohnungstür. Ich hatte auch nicht unbedingt den Wunsch, ihn herein
zu bitten.
Durch die Klotür hörte ich dann Lisas und seine Stimme, verstand
aber kein Wort. Ich nahm an, dass sie ihn in die Küche gebracht
hatte. Ich vermutete, dass sie ihn aus der Schule kannte. Ohne mir
irgendwelche Gedanken über den Typ zu machen (mein Gott, war ich da
noch naiv) ging ich dann zurück in unser Schlafzimmer. In der Tür
blieb ich wie vom Donner gerührt stehen. Der Typ hatte sich seiner
Klamotten entledigt und lag bei Lisa unter der Decke. Beide waren
wild am knutschen. Meine Lisa, die Frau die ich liebte, der ich
wirklich alles gegeben hätte, was sie von mir wollte, lag mit diesem
Typen in ihrem Bett und fummelte mit ihm rum!
"Was ist denn hier los?", war alles was ich raus brachte. Lisa
schaute kurz unter der Decke hervor und sagte, als wäre es das
natürlichste der Welt: "Das ist Heiko aus Berlin. Ich habe Dir doch
von ihm erzählt." Heiko würdigte mich keines Blickes. Darauf
verschwand Lisa wieder unter der Decke. Ich war schlicht abgemeldet.
Ich war so perplex, dass ich nichts mehr herausbrachte und einfach
in mein Bett ging. Ich lag nun also gerade mal nen knappen Meter von
ihr entfernt auf demselben Podest, nur dass Sie in einem anderen
Bett lag. Eigentlich war ich ja das gewohnt, dass sie nicht im
selben Bett mit mir lag. Aber diesmal lag sie nicht nur nicht in
meinem Bett, sondern war intim mit einem Anderen in IHREM Bett. IHR
Bett hatte nichts mehr mit unserem gemeinsamen Leben zu tun.
Erst drehte ich den beiden den Rücken zu. Aber als das Gekicher von
Lisa nicht aufhörte, drehte ich mich um und sah zu beiden rüber.
Viel zu sehen gab es da allerdings nicht. Ich sah nur Lisas langes
Haar und ziemlich viel Bewegung unter der Bettdecke. Dann streckte
Lisa ihre Arme nach oben aus der Decke und der Typ zog ihr T-Shirt
über den Kopf. Sie war damit bis auf ihren Slip nackt.
Ich konnte es nicht glauben. Sie machte mit dem Typen rum, als ob
ich gar nicht da wäre. Das schlimmste an der Sache war: Es machte
mich an, und zwar sehr! Ich war geschockt, eifersüchtig und zugleich
total geil. Der Begriff „Verwirrung“ trifft es wohl am besten. Und
diese Verwirrung ist noch heute mein Begleiter.
Wieder kam Bewegung in die Bettdecke. Am unteren Rand sah ich Lisas
Fuß ihren Slip aus dem Bett schieben. Sie lag nun vollkommen nackt
mit diesem Kerl im Bett. Meine Gefühle überschlugen sich. Der
Anblick und ihre Geräusche machten mich schon an. Aber die
Eifersucht schmerzte auch ziemlich. Auf einmal drehte sich Lisa zu
mir um und sagte "Kannst Du uns ein bisschen alleine lassen?"
Das war direkt! Eigentlich wollte ich einschreiten, aber ich wusste
nicht wie. Ich war wie gelähmt. Alles was ich raus brachte war ein
klägliches "Nein, ich bleibe. Das ist schließlich auch mein Zimmer.
Und was ihr da treibt, finde ich echt scheiße. Das tut mir verdammt
weh."
Lisa zuckte mit den Achseln und drehte sich wieder zu ihrem Lover
um. Das konnte doch nicht wahr sein! Sie ignorierte mich einfach!
Lisas kichern wurde langsam zu einem Stöhnen. Die Bettdecke
verrutschte, als Lisa ihr rechtes Bein anwinkelte. Ihre Brüste kamen
zum Vorschein, ebenso wie ihr Bein. Der Typ drückte und knetete ihre
Brüste richtig fest. So fest hatte ich das noch nie gemacht. Aber es
schien ihr sehr zu gefallen. Sie stöhnte nun immer hemmungsloser. Es
war zum verrückt werden!
Ich wollte die Beiden anschreien, dem Typen den Schädel an die Wand
hauen, sonst was unternehmen. Aber alles was passierte war, dass ich
geil wurde. Und das war der eigentliche Schock. Sie stellte dann ihr
Bein auf, als Heiko sich auf sie legte. Ich konnte meine nackte Lisa
nun von der Seite sehen. Lange brauchte ich nicht zu warten, bis
sich ihre Bettdecke rhythmisch zu bewegen begann. Der Typ fickte sie
vor meinen Augen. Der Schmerz, den ich bei diesem Anblick spürte,
war gewaltig. Gleichzeitig war mein Kleiner so hart wie selten. Lisa
blickte kurz zu mir rüber und lächelte mich mit glasigen Augen an.
Sie genoss es sichtlich, von Heiko genommen zu werden. Sie sah mir
genau in die Augen und fing an richtig laut zu stöhnen. Sie wollte
mir zeigen wie sehr sie diesen Sex genoss. Sie sahen aber wirklich
geil aus, in diesem Augeblick.
Ich konnte diesem Anblick nicht widerstehen. Er war schön und
schrecklich zugleich. Er brannte sich so in mein Hirn, dass ich bis
heute noch von Träume. Mal ist dieser Traum echt geil und endet auch
feucht, das nächste mal ist es derselbe Traum, nur dass ich Angst
und Panik habe und voll verschwitzt aufwache.
Die Stöße von Heiko wurden immer härter. Auch er fing nun an zu
Stöhnen. Ich wusste, er würde bald in meine Freundin spritzen. Lisa
streckte nun richtig ihr Bein unter der Decke hervor und ich konnte
fast sehen, wie er in sie stieß. Dann kam ein lautes Seufzen von
Heiko. Er spritzte ab und Lisa stöhnte dabei wie ich es von ihr noch
nie gehört habe. Es klang zumindest fremd in meinen Ohren. Dann
wurden die Bewegungen unter ihrer Decke langsamer, bis die Beiden in
einen innigen Kuss zur Ruhe kamen.
Heiko drehte sich langsam von Lisa runter. Er zog dabei die Decke
gleich mit von Lisa. Dabei sah ich auch kurz seinen Schwanz, wie er
ihn aus Lisas Fotze rauszog. Er war wirklich gewaltig, zumindest in
meinen Augen. Kannte ich doch bisher nur mein eigenes 18 cm
Schwänzchen, sah ich mich nun einem Riemen von bestimmt 22 cm mit
einem mächtigen Umfang gegenüber. Es war genau zu sehen, wie Lisas
Schamlippen langsam nachgaben, als er raus glitt. Auch so ein Bild,
von dem ich bis heute träume.
Ich war fassungslos. Lisa kam erst langsam wieder zu Atem. Ihre
Brüste hoben sich unter ihren tiefen Atemzügen. Ihre Beine hatte sie
noch immer gespreizt. Sie sah so total befriedigt aus. Am liebsten
hätte ich sie in den Arm genommen, so schön war sie in diesem
Augenblick. Aber ich wusste, dass ich erst mal abgemeldet war. Ich
war zutiefst traurig und verunsichert.
"Das war richtig geil", sagte Lisa und drehte sich zu Heiko um ihn
noch einmal zu küssen. "Ihr Hintern ist ganz nass", dachte ich
dabei.
"Der ist genau der richtige für mich.", kicherte sie und ich sah,
wie ihre Hand an Heiko nach unten glitt um seinen Schwanz noch
einmal zu umfassen.
Sie setzte sich aufrecht hin und hatte sein Teil immer noch in der
Hand. Er war zwar nicht mehr steif, aber immer noch bei weitem
größer als meiner.
"Und da kam schon wieder so viel! Hast Du immer so viel? Das
gluckert richtig bei mir drin.", grinste Lisa und stieg aus dem
Bett. An der Schlafzimmertür drehte sie sich noch mal um und machte
ihre Beine etwas auseinander. "Das läuft ja alles bei mir wieder
raus! Siehst Du das?", sprach sie Heiko an. Auch ich konnte sehen,
wie sein Sperma aus ihr lief und an ihren Beinen langsam nach unten
floss. So sehr dieser Moment auch wehtat, ich wäre fast gekommen.
Zu mir blickte sie nur kurz und lächelte. War da ein Anflug von
Spott zu sehen?
Ich weiß es heute nicht mehr. Für mich ein verstörender Anblick,
Heiko grinste nur geil. Sie blieb einen Moment in der Tür stehen und
lies uns zwischen ihre Beine sehen. Dann drehte sie sich um: "Ich
gehe mich mal sauber machen."
Auch Heiko stand auf und folgte ihr. Ich blieb alleine in meinem
Bett zurück und heulte erst mal. Als ich so nach 10 min nichts mehr
von Beiden hörte, stand ich auch aus dem Bett auf und schlich leise
zu Tür. Im Flur war alles ruhig. Die Küchentür war zu. Das war
ungewöhnlich. Jedes Geräusch vermeidend ging ich dort hin und
versuchte durchs Schlüsselloch zu gucken. Was ich sah, verschlug mir
den Atem:
Lisa stand mit gespreizten Beinen vor der Anrichte und Heiko kniete
vor ihr. Sie sah genau zu, wie er ihre Muschi anstierte und ihre
Schamlippen auseinander zog. "Siehst Du, es kommt immer noch was
raus.", grinste sie. Ganz langsam fing er an sie zu fingern. Erst
einen, dann zwei seiner Finger schob er ihr rein. "Das ist so geil.
Das machst Du so gut, viel besser als … passscal ….!" stöhnte sie.
Ich wusste wer gemeint war, und es gab mal wieder ein Stich in
meinem Herzen.
Sie begann langsam, dann schneller mit ihrem Becken zu kreisen.
"Bitte mach's mir noch mal. Ich brauche deinen geilen Schwanz jetzt
in mir." Stöhnte sie. Nichts hatte sie mehr von dem Mädchen, was ich
kennen gelernt hatte. Er stand auf und führte meine Freundin zum
Küchentisch. Die Küchentür war nur angelehnt, so dass ich sie einen
Spalt breit öffnete. Ich konnte beide nun gut beobachten. Er hob sie
an, setzte sie auf den Tisch und spreizte ihre Beine. Er stellte
sich dazwischen.
In dem Moment sah Lisa zur Tür rüber. Ich glaube, sie hat mich
gesehen, denn ein wissendes Lächeln überzog ihr Gesicht. Ich war
geschockt. Und unglaublich erregt. Jetzt erzählte sie auch noch von
unseren intimen Stunden, ja sie machte sich bei ihm über mich
lustig. Und das, wo sie genau wusste, dass ich zuhören würde. Ich
wurde davon geil, wie sie mich runter machte.
Sie nahm seinen Schwanz in die Hand und führte ihn sich selber ein.
Dabei stöhnte sie mit Heiko um die Wette. Sie fing an ihn weiter
anzustacheln und mich dabei (absichtlich? Ich weiß es wirklich
nicht.) fertig:
"Du füllst mich total aus. Du bist ja so groß!" Und dann: "Merkst Du
wie Du oben anstößt? Das ist voll geil".
Ich konnte das nicht weiter ertragen. Meine Tränen liefen mir übers
Gesicht und gleichzeitig hatte ich einen richtig harten Ständer. Ich
war geschockt, traurig, verletzt und geil ohne Ende. Ich verstand
die Welt nicht mehr. Zum Wichsen hatte ich keine Lust, obwohl ich
wohl innerhalb von einer Minute gekommen wäre. Leise ging ich wieder
zum Schlafzimmer zurück, wo ich noch einmal die nassen Spuren in
Lisas Bett sah. Ich hörte beide noch eine Weile während ich völlig
fertig in meinem Bett lag.
Irgendwann kam dann Lisa kurz rein, um ihre und Heikos Klamotten zu
holen. Sie sah mich kurz an und kroch dann, nackt wie sie war, zu
mir auf das Bett-Podest. Sie setzte sich im Schneidersitz neben
meine Matratze und schaute mir ernst in meine verheulten Augen und
sagte mir dann, dass Heiko heute noch weiter müsse.
Ich kann gar nicht sagen, wie erleichtert ich in diesem Augenblick
war. Ich würde sie also doch nicht verlieren! Doch der nächste
Hammer ließ nicht lange auf sich warten.
"Ich werde mit Ihm nach Marburg fahren. Morgen oder übermorgen werde
ich wieder zurück sein." sagte sie mit festem Blick in meine Augen.
Ich wusste, einen Widerspruch würde sie nicht akzeptieren. Natürlich
versuchte ich sie zu überreden nicht zu fahren. Aber sie sagte nur,
dass ihre Entscheidung feststeht.
"Weißt Du“, fügte sie hinzu, "Es ist so geil mit ihm. Sein Schwanz
ist so groß, davon brauche ich einfach noch mehr. Du hast doch
gesehen, wie er mich nimmt."
Sie spreizte etwas ihre Beine, so dass ich Ihre Scheide sehen
konnte. Sein Sperma tropfte noch aus ihr heraus. "Es ist für mich,
als würde ich Sex total neu kennen lernen. Ich muss jetzt einfach
mit ihm noch ein bisschen zusammen sein."
Ein wenig grinsend fügte sie noch hinzu: "Dich hat das doch auch
angemacht, oder?"
Dabei hob sie meine Bettdecke an und sah auf meinen Steifen. Sie
nahm ihn ihre Hand und fing ganz zärtlich an mich zu wichsen. Ich
war zu keiner Reaktion mehr fähig.
"Hast Du seinen Schwanz gesehen? Der ist doch klasse!" sagte sie
liebevoll lächelnd. "Hast Du gesehen wie er mich da unten richtig
gedehnt hat? Ich hatte erst Angst, er würde für mich zu groß sein,
aber dann war es ein sooo geiles Gefühl. Und als er gekommen ist, da
habe ich richtig in mir drin gespürt."
In dem Moment spritzte ich los. Meine üblichen 3 - 4 Spritzer. Das
Gefühl dabei war absolut unbeschreiblich. Die Erniedrigung, ein Typ
mit einem mächtigen Schwanz hat es meiner Freundin besser gemacht,
als ich es jemals. "Du siehst doch auch ein, dass ich das mal
erfahren will." Sie wischte sich die Hand an meiner Bettdecke sauber
und fing an sich anzuziehen. Neben meinem Bett hatte sie eine
richtige Lache seines Spermas hinterlassen.
"Liebst Du mich?", fragte ich sie. Beim rausgehen sagte sie mir:
"Ja, aber wir werden darüber reden, wenn ich wieder da bin." Sie
fuhr dann mit Heiko nach Marburg. Ich weiß auch nicht, was in mich
gefahren ist, aber ich leckte Heikos Sperma und Ihren Mösenschleim
neben meinem Bett auf und holte mir dabei noch einen runter. Danach
habe ich mich total besoffen.
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