Auf der FKK-Liegewiese
Die ersten Sonnenstrahlen weckten mich an diesem Morgen sanft. Es
war Samstag und ich hatte frei. Also beschloss ich, heute zu einem
kleinen Waldsee zu fahren.
Nach ca. einer Stunde hatte ich den See erreicht und stellte meinen
Wagen auf dem dazugehörigen Parkplatz ab. Mit meiner Tasche machte
ich mich dann auf den Weg zu der FKK-Liegewiese. Nach einem kurzen
Fußmarsch durch ein Waldstück, kam die große Wiese direkt am See.
Dort sah ich dann auch schon die ersten „Sonnenanbeter“ nackt auf
ihren Decken liegen.
Auf der Wiese waren überall kleinere und größere Gebüsch und Bäume,
so dass man auch etwas versteckte Plätzchen fand. Ich beschloss,
mich erst mal etwas umzusehen und mir dann ein nettes Fleckchen zu
suchen. Kreuz und quer schlenderte ich also das ganze Areal entlang
und natürlich waren die meisten schönen Plätze schon belegt. Bisher
sah ich auch noch kein einziges weibliches Wesen. „Na ja“ dachte ich
„es ist ja noch früh.“
Auf einem kleinen Hügel fand ich dann zwischen zwei großen Büschen
einen freien Platz und machte es mir dort gemütlich. Von da aus
hatte ich einen guten Blick über fast die ganze Wiese. Meinen Platz
konnte man allerdings nur schlecht einsehen. „Optimal“ freute ich
mich. Also, zog ich schnell meine verschwitzten Sachen aus, setzte
mich auf meine Decke und zündete mir erst mal ne Zigarette an. Ich
ließ meinen Blick über die Wiese schweifen und beobachtete das
Treiben unter mir. Nach einer Weile, ich lag inzwischen auf dem
Bauch und las, hörte ich leises Rascheln. Irgend jemand suchte wohl
auch ein Plätzchen hier oben. Ich schaute auf und sah das sich
jemand auf der anderen Seite zwischen den beiden Büschen nieder
ließ. Da muss wohl noch ein Liegeplatz sein, dachte ich. Bisher habe
ich den nur noch nicht entdeckt, weil zwischen meinem und dem
anderen Platz etwas höheres Gras wuchs. Also setzte ich mich auf und
schaute mal rüber. Zu meiner Begeisterung erkannte ich, dass es sich
um eine Frau handelt. Sie saß mit dem Rücken zu mir und entledigte
sich gerade ihrer Kleidung. Lange blonde Haare fielen über ihre
Schultern und auf den ersten Blick schien sie einen schönen
schlanken Körper zu haben. Jetzt zog sie wohl gerade noch ihr
Höschen aus, was ich aber durch das hohe Gras nicht sehen konnte.
Bei dem Gedanken an die hübsche nackte Frau ganz in meiner Nähe
bekam ich plötzlich einen Ständer. Ich überlegte fieberhaft, wie ich
mit ihr ins Gespräch kommen könnte. Da drehte sie ihren Kopf zu mir
und sagte: “Oh, hier liegt ja noch jemand! Hallo, ich bin Verena!“
Etwas verdutzt stellte ich mich auch vor. Jetzt sah ich auch ihr
hübsches Gesicht. Sie hatte Rehbraune Augen und lächelte mich mit
ihrem süßen Mund an. Mein Ständer begann augenblicklich an zu
pulsieren. Zum Glück war das Gras zwischen uns so hoch, dass sie ihn
nicht sehen konnte.
„Sag mal, hast du vielleicht Feuer für mich?“ fragte sie während sie
sich eine Zigarette zwischen ihre Lippen steckte.
Ich bejahte und kramte hektisch nach meinem Feuerzeug. Aber wie
konnte ich ihr jetzt Feuer geben, ohne dass sie meinen Ständer
sieht. Ich zögerte kurz. Doch dann dachte ich, scheiß drauf! Wenn
sie ihn jetzt sieht, hält sie mich entweder für einen Lustmolch und
will nix mehr von mir wissen, oder sie fasst es als Kompliment auf,
dass ich bei ihrem Anblick erregt bin.
Also stand ich auf und ging mit wippendem Schwanz die vier großen
Schritte durchs hohe Gras, beugte mich zu ihr runter und zündete
ihre Zigarette an.
Sie bedankte sich höflich und schwieg dann. Ich murmelte noch etwas
von „gern geschehen“ und trollte mich dann zurück auf meine Decke.
„Scheiße!“ dachte ich. Das war’s dann wohl. Und dabei hatte sie auch
noch echt tolle Brüste, wie ich eben sehen konnte.
Aber plötzlich fragte sie, ob ich wohl so lieb wäre, sie mit
Sonnenöl einzureiben.
Jetzt war ich doch etwas überrascht. Natürlich machte ich mich
gleich wieder auf den Weg zu ihr. Sie legte sich schnell auf den
Bauch und ich begann ihren Rücken einzureiben. Ich kniete neben ihr
und mein Schwanz drohte zu platzen. Dann fing sie auch noch an leise
zu schnurren wie ein Kätzchen. Ich massierte ausgiebig ihre
Schultern und den Rücken.
„Darf ich mich bei dir revanchieren?“ fragte sie auf ein Mal.
Also legte jetzt ich mich auf den Bauch und sie setzte sich wieder
auf. Ihre zarten Finger begannen mit einer tollen Massage. Von den
Schultern runter über den ganzen Rücken. Dann fing sie bei den
Füssen an und wanderte langsam über die Waden hoch zu meinen
Oberschenkeln und weiter zu meinem Hintern. Genüsslich massierte sie
beide Backen und ihre Finger glitten immer tiefer. Ich konnte mir
ein leises Stöhnen nicht mehr unterdrücken. Jetzt spürte ich ihre
Finger langsam von oben durch die Ritze gleiten bis sie mit leichtem
Druck über meine Rosette strich. Meine Erregung stieg ins
Unermessliche. Jetzt beugte sie sich über mich und rieb ihre Brüste
an meinem Rücken. Dabei massierte sie immer intensiver meinen Anus
bis einer ihrer öligen Finger plötzlich in meine Rosette flutschte.
Ich stöhnte jetzt etwas lauter. Langsam bohrte sie ihren Finger
immer tiefer hinein und zu meiner Überraschung wurde ich davon immer
geiler. Dann zog sie den Finger vorsichtig wieder raus und ich war
schon fast etwas enttäuscht. Doch dann spürte ich wie sie wieder
hineinglitt. Doch diesmal war das Gefühl noch intensiver. Sie schob
jetzt zwei Finger in mein Arschloch und es geilte mich noch mehr
auf. Ich drückte meinen Unterkörper etwas nach oben und schob mir
ihre beiden Finger selbst ganz rein. Jetzt begann sie mit
zunehmender Geschwindigkeit mich mit ihren Fingern in den Arsch zu
ficken. Irgendwann kam auch noch ein dritter Finger dazu. Und
plötzlich hatte ich einen heftigen Orgasmus. Doch das Geilste war,
mein Schwanz stand immer noch, denn ich hatte keine Ejakulation.
Trotz des Höhepunktes war meine Erregung kein bisschen abgeflacht.
„Hat es dir gefallen?“ fragte sie während ihre Finger immer noch in
meinem Anus steckten.
„Oh, ja! Das war das Geilste, was ich je erlebt hab!“ antwortete
ich.
„Du könntest das auch öfter von mir haben!“ sagte sie „aber ich muss
dir gestehen, dass ich eine sehr dominante Ader habe. Und deshalb
geht das nur wenn du bereit bist mir als Lustsklave zu dienen!“
Ich war, zugegeben, etwas geschockt. Aber andererseits war ich auch
so aufgegeilt wie noch nie!
„Was bedeutet das?“ fragte ich unbeholfen.
„Nun! Ich rede hier nicht von Schlägen und Schmerzen. Aber ich
erwarte von dir absolute Unterwürfigkeit! Und wenn du immer brav
gehorchst, werde ich dir Dinge zeigen, von denen du noch nicht
einmal geträumt hast. Du musst mir nur vertrauen!“
Ihre Finger bewegten sich nun wieder ganz langsam in meiner Rosette.
Ich überlegte, wenn mir vor einer Stunde noch jemand gesagt hätte,
dass ich von einem Arschfick einen Orgasmus kriegen würde, hätte ich
ihn für verrückt erklärt. Und diese wirklich tolle Frau hat mich
eines Besseren belehrt. Meine Geilheit stieg schon wieder durch
ihren Fingerfick.
„OK!“ sagte ich kurz.
„OK? Dann musst du mir jetzt aber beweisen, dass du wirklich bereit
bist, alles zu tun, was ich von dir verlange!“
„OK!“ sagte ich noch mal.
„Auch Dinge, die du noch nie gemacht hast! ... Alles!!!“
„OK!“ sagte ich ein drittes Mal und diesmal mit Nachdruck. Ich
wollte es! Ich wollte es wirklich! Ich war mir jetzt ganz sicher!
„Na gut! ... Dann hab ich jetzt eine kleine Überraschung für dich.
... Das ist deine letzte Chance jetzt auszusteigen. ... Knie dich
hin!“
Ich war gespannt, was jetzt kommen würde und ich hätte mit allem
gerechnet, nur nicht damit.
Ich setzte mich also auf und sie stand vor mir. Und direkt vor
meinem Gesicht sah ich einen glattrasierten, steifen Schwanz.
Ich war völlig perplex. Ich sah nach oben und traute meinen Augen
nicht. Dieser steife Schwanz gehörte zu ihr, zu Verena.
„Wenn du jetzt immer noch mein Lustsklave sein willst, dann nimm
meinen Schwanz in deinen Mund und leck ihn. Saug solange an ihm bis
du meinen heißen Saft empfängst. Schluck mein Sperma und beweise mir
damit dein Gehorsam!“
Ich zögerte. Ich hatte noch nie einen Schwanz im Mund. Ich hatte
noch nie auch nur dran gedacht. Doch je länger ich auf diesen
schönen, prallen Schwanz starrte, desto mehr hatte ich das Verlangen
ihn zu kosten. Langsam beugte ich mich vor und leckte vorsichtig mit
der Zungenspitze über die Eichel. Kleine Lusttropfen traten aus dem
kleinen Schlitz und benetzten meine Zunge. Sie schmeckten salzig und
ein wenig bitter. Aber sie schmeckten geil.
Ich wollte mehr davon. Ich stülpte langsam meine Lippen über Verenas
Eichel und begann vorsichtig dran zu saugen. Dann ließ ich meine
Lippen den Schaft weiter runter gleiten. Ich wurde immer geiler.
Jetzt wurde ich immer leidenschaftlicher. Ich wollte nichts mehr,
als meiner Herrin den steifen Schwanz blasen und ihren Samen
trinken. Ich lutschte wie ein Besessener und dann fing dieser
Prachtschwanz endlich an zu zucken und in mehreren Schwallen schoss
der heiße Saft in meine Kehle. Ich wollte gar nicht mehr aufhören zu
lecken und zu lutschen. Ich schluckte alles runter.
„Jetzt gehörst du mir!“ sagte Verena zufrieden und lächelte mich an.
„Ja! Jetzt gehöre ich dir! Ich will dir jeden Wunsch erfüllen. Bitte
benutz mich. Bitte erniedrige mich und führ mich an meine Grenzen
und drüber hinaus!“
„Mein Sperma zu trinken ist deine Belohnung. Um dich zu erniedrigen,
werde ich auf dich pissen!“ Mit diesen Worten richtete sie ihren
Schwanz auf mich. Dann schoss plötzlich heiße Pisse in mein Gesicht.
Ich öffnete sofort meinen Mund und schluckte so viel ich konnte.
„Du hast jetzt eine Belohnung verdient! Du darfst ejakulieren! ...
Aber da dein Schwanz noch nicht rasiert ist, werde ich dir nicht
Erleichterung verschaffen. Du selbst darfst dir aber grundsätzlich
niemals einen runterholen. ... Also werde ich dich dort unten im
Schwuleneck anbieten!“ Mit diesen Worten legte sie mir ein ledernes
Halsband an und befestigte daran eine Leine. Sie selbst zog ihr
Sommerkleidchen an und führte mich dann nackt wie ich war mit
steifem Schwanz hinter sich den Hügel runter. Quer über die Wiese
gingen wir ins hinterste Eck zu einer Gruppe großer Büsche. Von
überall starrten mich neugierige Augen an und einige der Männer
standen auf und folgten uns mit etwas Abstand.
Hinter den Büschen angekommen musste ich mich mit den Händen an der
Seite hinstellen. Langsam trudelten immer mehr Männer ein und
stellten sich im Kreis um uns herum auf. Einige wichsten ungeniert
ihre Schwänze.
„Wer will, darf meinem Sklaven jetzt auf den Schwanz wichsen. Aber
nur wenn einer von euch ihn danach entsaftet!“ sagte Verena laut.
Von etwas weiter hinten trat ein Mann Mitte vierzig vor und sagte:
„Mein Sklave wird ihm den vollgewichsten Schwanz sauberlecken und
ihn dann entsaften!“
Also musste ich mich auf den Rücken legen. Verena forderte jetzt
alle auf mich anzuwichsen. Die Männer bearbeiteten eifrig ihre
Schwänze und schon bald spürte ich den ersten Saft auf meinem
steifen Schwanz. Ca. 15 –20 Männer wichsten mir nacheinander ihren
Schleim auf meinen Steifen. Manche sogar mehrmals. Mein Schwanz war
völlig verschmiert aber er drohte fast zu platzen vor Geilheit. Dann
wurde der junge Sklave hergeführt. Er musste sich zwischen meine
Beine knien und das ganze Sperma wieder auflecken. Sein Herr fickte
ihn während dessen mit seinem wirklich enorm dicken Schwanz von
hinten in den Arsch. Der Sklave leckte und saugte die Wichse von
meinen Eiern und aus meiner Arschritze und leckte dann auch meinen
Schwanz sauber.
„Steck ihm ein paar Finger in den Arsch während du ihn aussaugst!
Darauf steht er!“ forderte Verena den Sklaven auf. Sofort begann er
mich mit seinen Fingern in die Rosette zu ficken und stülpte seine
verschmierten Lippen über meinen Schwanz. Plötzlich überkam mich ein
gewaltiger Orgasmus durch den Analfick und gleich darauf ein zweiter
bei dem ich dem jungen Burschen eine riesige Ladung zwischen seine
saugenden Lippen spritzte. Aber er hörte weder auf meinen Arsch zu
ficken, noch meinen Schwanz zu blasen. Er lutschte und fingerte mich
eifrig weiter, bis ich noch mal einen Analorgasmus hatte. Mir
schwanden die Sinne und ich lag völlig befriedigt nackt im Gras.
Plötzlich plätscherte wieder heiße Pisse auf mich nieder. Verena bot
allen an mich noch abzukühlen.
Nachdem alle ihre Blasen auf mich entleert hatten, schickte Verena
die Männer wieder fort.
„Du bist ein wirklich gehorsamer Sklave!“ sagte sie sichtlich
zufrieden zu mir.
„Mit dir werde ich noch sehr viel Spaß haben!“
Diese Worte machten mich auf eine ganz seltsame Art stolz.
„Es macht mich richtig geil, zu sehen, wie du es genießt, erniedrigt
zu werden und meinen Befehlen zu gehorchen! ... Zur Belohnung darfst
du noch mal mein Sperma trinken.“
Mit diesen Worten hob sie den Saum ihres Kleidchens an und hielt mir
ihren steifen Schwanz hin. Er war schön groß und dick und er war
komplett blank rasiert. Am unteren Ende zierten zwei schöne dicke
Eier dieses Prachtstück. Sofort machte ich mich wieder daran, meiner
Herrin den Saft aus den Lenden zu lutschen. Inzwischen war ich schon
regelrecht gierig auf diese mächtige Rute und die Sahne die aus ihr
schoss. Es war leider nicht mehr ganz so viel, aber ich genoss jeden
Tropfen. Doch diesmal schluckte ich es nicht gleich runter. Ich
wollte diesen geilen Geschmack so lange wie möglich auf meiner Zunge
spüren.
Verena führte mich nun wieder zurück auf unseren Hügel und wieder
begleiteten uns die geilen Blicke der Männer...
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