Das Fremde und Unentdeckte

Fast ein Jahr ist es jetzt schon her dass Carsten nach Berlin zog. Ein Jahr in dem er es nicht geschafft hatte festen Fuß zu fassen. Eine Arbeit zu haben in der es für ihn nach oben geht war für ihn jedoch das wichtigste und so musste er seine alten Freunde, sowie sein altes Leben zurück lassen. Außer seinen Freunden und der gewohnten Umgebung hatte ihn nichts gehalten.
Außerdem war er ein netter Kerl, wieso sollte er dann nicht auch in Berlin neue Freunde finden. Und mit 21 Jahren stand ihm das ganze Leben noch bevor.
Doch wie sooft im Leben funktioniert nicht alles so wie man es sich wünscht. Die neuen Freunde fand er nicht. Geschweige eine neue Frau. So war seine Arbeit sein einziges Refugium in dem er sich verwirklichen konnte. Zumal war die Bezahlung in der Agentur, in der er arbeitete, mehr als gut und seine Karriere schien in den besten Startlöchern zu stehen.
Die Wochenenden verbrachte Carsten in seiner Wohnung. Allein.
Oft war er am bis spät in die Nacht wach und forstete sich durchs Internet. Nachrichten, Musik, Spiele und natürlich Erotik. Früher interessierte er sich nicht für ausgefallenes, wie SM oder ähnlichem, doch je mehr er sich durch die Sex Seiten klickte, fing es langsam an ihn zu langweilen. Die Bilder und Videos die er sich oft ansah wurden mit der Zeit uninteressant, auch wenn die Frauen und Szenen wechselten. Ihn begann das Fremde und Unentdeckte zu reizen und je mehr er sich in dieses neue Gebiet vorwagte, desto öfters erwischte er sich selbst dabei, wie sehr ihn der Gedanke, von einer Domina ran genommen zu werden, erregte. Anfangs fand er dieses Gefühl befremdend, doch nach und nach fühlte er sich zu den starken Frauen die ihn auf süße Weise quälen würden, hingezogen.
Man konnte es also als Schicksalsschlag deuten, als er vor etwa Einem Monat in einem Café, das er in seiner Mittagspause täglich aufsuchte, eine neue Frau kennen lernte.
Es war ein Zufall dass sie ins Gespräch kamen und beide Sympathie für den anderen empfanden.
Bis auf seine Arbeitskollegen war sie die erste Person in Berlin die er Richtig kennen lernte.
Und was für eine Person sie war. Carsten war vom ersten Augenblick an verzaubert. Sie war eine thailändische Göttin. Sie war Groß. Größer als Carsten. Er schätzte sie auf mindestens 185cm wenn nicht sogar noch größer. Sie hatte samtige dunkle Haut und ein hübsches Gesicht das seines Gleichen suchte.
Cassandra war seine absolute Traumfrau. Und doch schien es nicht richtig zu funktionieren.
Seit über zwei Monaten trafen sie sich. Gingen ins Kino, ins Restaurant oder machten endlose Spaziergänge durch den Park, aber außer einem Kuss war nichts gelaufen.
Obwohl Carsten ihre bloße Nähe genoss, fragte er sich oft woran es liegen könnte. Anfangs tippte er auf den Altersunterschied. Schließlich war Cassandra mit 34 deutlich älter als Er mit seinen 21 Jahren.
Eines Abends hatte er das Thema einmal vorsichtig angeschnitten, da er doch mehr als verunsichert war.
Sie hatte ihm versprochen das es nicht an ihm liege und das sie ihn bitte sich noch etwas zu gedulden.
Damit hatte Carsten kein Problem. Wer gibt einer Göttin schon ungern Zeit?
Zumal reichte es ihm sie nur anzusehen. Bei dem warmen Wetter trug sie oft einen Rock und ein enges Oberteil welches ihre wunderbaren Brüste betonte.
Außerdem gab er sich bei jedem Treffen von der besten Seite und versuchte sie so gut es ging zu beeindrucken.
Seine Belohnung für seine Bemühungen hatte er am Ende des letzten Treffens erhalten. Wie gewöhnlich hatte er sie nach Hause begleitet um möglichst lange in ihrer Nähe zu sein.
Es war ein Moment in dem die Zeit für ihn stehen blieb. Es war der Moment indem sie ihren Kopf senkte, seinen Kopf in ihre zarten Hände nahm und ihn sanft küsste.
Jede Nacht träumte er davon wie ihre weichen Lippen seine Berührten und sich ihre Zungen für einen Bruchteil einer Sekunde trafen.
Es war ein unglaubliches Gefühl gewesen das er nicht so schnell wieder vergessen wollte.
Es war unglaublich wie sehr er durch diesen einen Kuss befriedigt wurde und gleichzeitig zu mehr Geduld ermutigt wurde.
Wenn dieser Kuss bereits von einer anderen Welt war, wie sollte es dann weiter gehen?
Eine Woche später hatte Cassandra ihn zum ersten Mal zu sich nach Hause eingeladen. Denn normaler Weise trafen sie sich draußen im Park oder im Kino, aber nie bei ihm oder bei ihr zu Hause.
Er vermutete daher etwas Besonderes und dementsprechend war er besonders aufgeregt. Die ganze Woche über arbeitete er auf Freitag hin, an dem er zu ihr kommen durfte.
Die Zeit verging für ihn wie im Fluge und er machte sich die wildesten Phantasien was ihn dort erwarten würde.
Als der Freitagabend schließlich vor der Tür stand platzte er fast vor Aufregung. In seiner Mittagspause war er noch schnell beim Friseur gewesen um sicher zu gehen dass alles perfekt war.
Vor dem Treffen unterzog er sich einer ausgiebigen Dusche und wählte seine beste Freizeitkleidung aus.
Der Weg zu ihrem Haus kam ihm viel kürzer vor als zuvor. Oder lag es daran das er sich ungeheuer beeilte um nicht zu spät zu kommen?
Carsten hasste Unpünktlichkeit und er selbst wollte es vermeiden gerade heute ein Opfer der Zeit zu werden.
Doch alles passte.
Die Zeit stimmte und sein Aussehen war wie üblich mehr als Gut gewählt.
Mit mulmigem Gefühl drückte er die Klingel. Sein Herz schlug ihm bis zum Hals als das elektrische Summen des Türöffners hörte.
Ihm fiel auf das er nicht wusste in welchem Stock seine Angebetete wohnte. Aber da es kein sehr hohes Haus war, würde es ihn nicht umbringen wenn er nach ganz Oben müsste.
Im Zweiten Stock war eine Tür geöffnet und es drang etwas Licht in das dunkle Treppenhaus.
Cassandra stand wartend in der Tür. Sie sah umwerfender aus denn je. Sie trug einen knielangen lockeren Rock und ein Oberteil das Ähnlichkeit mit einem Korsett hatte und ihre Taille noch weiblicher formte.
Carsten stockte der Atem als er sie sah. Cassandra zwinkerte ihm nur zu und bat ihn hinein.
Sie hatte eine schöne Wohnung. Es war eine warme Atmosphäre in der man sich sofort wohl fühlte.
Da er hinter ihr lief erlaubte er sich einen lüsternen Blick und musterte sie von oben bis unten. Sie trug keine Schuhe, sondern lief Barfuss. Er hatte noch nie vorher ihre zierlichen Füßchen gesehen. Selbst sie waren bezaubernd. Obwohl es heiß „Nobody Is Perfect“, Carsten war sich sicher das Cassandra perfekt war.
Oft war Sie mit Carsten nach der Arbeit im Park joggen. Sie war wirklich überaus sportlich und durchtrainiert. Carsten blieb meistens nach einigen Kilometern immer mehr zurück, was natürlich nicht nur an fehlender Kondition lag, sondern meistens an ihrem strammen Po den sie zum joggen in Hotpants hüllte und ihren langen starken Beinen.
Sie führte ihn durch ihre Wohnung und nahm auf dem Sofa platz. Mit einer tippenden Handbewegung deutete sie ihm an neben ihr platz zu nehmen.
Carsten ließ sich das nicht zweimal sagen und gesellte sich zu ihr.
Sie strömte einen betörenden süßen Duft aus der ihn um seinen letzten Verstand brachte.
„Ich möchte dir dafür danken, dass du so viel Geduld mit mir hattest. Ich hoffe dich für deine Mühe belohnen zu können.“
Ihre liebliche Stimme hatte er von Anfang an gemocht und er war sich absolut sicher dass sie ihn belohnen könnte.
Carsten fasste allen seinen Mut zusammen und näherte sich langsam mit seinem Kopf dem ihren. Er wollte noch ein Mal ihre zarten Lippen berühren und hoffte sie würde es erwidern.
Sie wich ihm nicht aus. Im Gegenteil, sie kam ihm mit leicht geöffneten Lippen entgegen. Sie berührten sich und es war als würde ein elektrischer Blitz durch Carstens Körper fließen. Cassandra streckte ihm ihre Zunge sanft entgegen und beide Verschlungen sich.
Als sei das nicht schon genug, rückte Carsten Stück für Stück näher an sie heran. Er wollte sie noch näher an sich spüren und am liebsten mit ihr Verschmelzen.
Cassandra legte ihr Bein über seins, was für Carsten ein eindeutiges Signal war. Seine Hand umfasste sanft ihr Knie und schob den Rock etwas höher. Er spürte wie eine Gänsehaut ihr Bein durchfuhr, als er mit seiner Hand forschend höher glitt.
Ihre Lippen waren bereits untrennbar zusammengeschmolzen. Ihre Lippen streichelten sich sanft und erforschten sich gegenseitig, als wäre es ihr erster Zungenkuss.
Immer weiter schob Carsten den Rock hoch und hoffte sie würde es zulassen.
Cassandra wurde immer nervöser und genoss Carstens weiche warme Hand auf ihrem Schenkel.
Doch plötzlich wich Cassandra zurück. Sie löste ihre Lippen und stand auf. Mit einer Hand hielt sie Carsten bei der Hand und forderte ihn, Wortlos, auf ihr zu folgen.
Er war baff. Würde sie ihn wirklich mit in ihr Schlafzimmer nehmen? Oder schickte sie ihn, wegen seiner Ungeduld, nach Hause?
Sie er folgte ihr zurück durch den Korridor durch den er gekommen war.
Doch sie ging durch eine andere Tür und sie standen nun schließlich in Cassandras Schlafzimmer.
Ein Futon-Bett stand in der Mitte des Raumes. Der Raum strahlte eine unglaubliche Sinnlichkeit aus. Er hatte rote Wände und schöne Bilder. Die Einrichtung war schlicht aber äußerst Stilvoll und hatte etwas Fern- Östliches.
Cassandra ging zum linken Kopfteil, holte ein Feuerzeug aus dem Nachtschränkchen und zündete eine Kerze an die das recht kleine aber gemütliche Zimmer in warmes Licht tauchte.
Anschließend setzte sie sich auf das Bett und rutschte in die Mitte.
Carsten wollte nicht länger warten und kroch zu ihr. Erneut trafen sich ihre Lippen. Carsten begann sie wild zu küssen. Er fuhr ihren Hals entlang und wieder hoch zu ihrem Ohrläppchen an dem er sanft knabberte. Cassandra begann bereits tief zu atmen als Carstens Hand an ihrem Rücken entlangfuhr und ihren prallen Po zu greifen.
Es war wie in seinen Träumen. Sie hatte einen Traumhintern, üppig und knackig. Carsten konnte nicht länger widerstehen und massierte ihn kräftig.
Die Lage wurde immer schärfer und Carstens Lust befand sich am absoluten Höchstpunkt. Vorsichtig griff er nach dem Ende ihrer Bluse und begann die Einzelnen Knöpfe zu öffnen.
Stück für Stück öffnete sich die Bluse und gab etwas mehr von Cassandras wunderbarem Körper frei. Cassandra löste sich aus seinen Armen und entledigte sich nun völlig ihrer Bluse. Sie trug keinen BH und ihre zarten Brüste drückten sich an Carstens Brust, der sein T-Shirt im selben Zuge ausgezogen hatte.
Cassandra löste erneut ihre Lippen und begann zu flüstern:
„Carsten, ich liebe dich.
Es überkam ihm eine wohlige Gänsehaut als er das hörte. Überglücklich hauchte er ein „Ich dich auch.“, zurück.
Das mit dem was nun passierte hatte er nicht gerechnet. Sie löste sich völlig von ihm und stellte sich neben das Bett.
Sie begann langsam den seitlichen Reisverschluss ihres Rockes zu öffnen.
„Ich möchte dir länger nichts vormachen. Ich bin anders als die Frauen die du sonst kennst.“
Weiter öffnete sich der Reisverschluss. Carsten sah sie verwundert an. Er hatte keinen blassen Schimmer was sie meinte.
Schließlich rutschte der Rock über ihre Hüften zu Boden.
Carsten stockte der Atem.
Cassandra hatte einen Penis.
Erschrocken sprang er auf und fasste sich an den Kopf. Er wusste selbst nicht was er davon halten sollte. Doch schnell wurde ihm klar, dass er Cassandra wirklich liebte und diese Liebe baute nicht nur auf ihrem Körper. Zumindest nicht auf den Teil des Körpers den er bis gerade eben kannte.
Es dauerte einen Augenblick bis er die Situation verdaute. Er fasste jedoch den Entschluss es mit Cassandra trotzdem fortzusetzen.
Auf befremdliche Weise war er erregter denn je, von dieser neuen Situation. Er hatte so etwas noch nie zuvor gesehen, geschweige denn erlebt.
Er wollte „Es“ kennen lernen und zog Cassandra zurück zu ihm aufs Bett.
Sie freute sich unglaublich über seine positive Entscheidung und darüber das er sie so akzeptierte wie sie war.
Sie war jetzt deutlich lockerer und schmiegte sich jetzt enger als zuvor an Carsten. Er wusste nicht wessen Körperteil er seine Aufmerksamkeit schenken sollte. Immer wieder umfassten seine Hände ihren unglaublichen Po von dem er völlig in den Bann gezogen war.
Früher hatte sich Carsten nie sonderlich für das Hinterteil seine Freundinnen interessiert. Dieser Po war jedoch unglaublich.
Cassandra hatte winzig kleine fast schwarze Nippel die wie kleine Igelnasen abstanden und seine Brust kitzelten. Für Carsten war das alles Neuland und er war aufgeregter denn je. Cassandra strahlte ein unglaubliches Vertrauen aus, was ihn immer wieder dazu ermutigte einen Schritt weiter zu machen. Während Cassandra ihren Kopf in seiner Schulter vergrub und mit ihrer Hand seine Brust liebkoste, nahm Carsten all seinen Mut zusammen und wagte den nächsten Schritt.
Seine Hand verließ ihren Po und wanderte einen Schritt weiter nach Unten an ihrem Schenkel entlang. Cassandra lag immer noch seitlich dicht neben ihm und so war es ein leichtes für ihn, Cassandras Innenseite zu erkunden.
Seine Neugierde war riesig und er konnte es kaum erwarten an ihrem Schenkel hoch zufahren und Ihn zu fühlen. Je höher er mit seiner Hand kam, desto heißer fühlte sich ihre Haut an.
Cassandra begann leicht zu zittern als sich seine Hand ihrem Glied näherte. Angst hatte sie jedoch keine.
Plötzlich fühlte Carsten ihren Hoden. Er war ganz glatt und viel kleiner als seiner. Zumal war er sehr gespannt und hing nicht schlaff hinunter.
Es war ein merkwürdiges Gefühl, doch davon ließ sich Carsten nicht verschrecken und begann ihn vorsichtig zu massieren.
Er wusste was ihm selbst gefiel und hoffte Cassandra würde es genauso gefallen. Ein leises Aufstöhnen bestätigte es ihm. Cassandra begann währenddessen Carstens Hose zu öffnen. Sie war unglaublich gespannt auf das was sie in seiner Unterhose finden würde. Knopf für Knopf öffnete sie was ihre Spannung mehr und mehr auf die Spitze trieb. Carsten war voll und ganz mit seiner Massage beschäftigt und strampelte geistesabwesend seine Hose ab. Eine unübersehbare Beule zeichnete sich in seinen Shorts ab und bereits jetzt schlug Cassandras Herz ihr bis zum Hals.
Nachdem sie dann auch Carstens Shorts abgestreift hatte stand ihr Blick frei auf seinen prächtigen Schwanz. Selbst bei dem schwachen Licht wirkte er in ihren Augen perfekt. Immer wieder musste sie einen Blick auf ihn werfen, auch wenn das bedeutete dass sie ihren Kuss unterbrechen musste.
Carsten brauchte sich vor seinem besten Stück wirklich nicht zu verstecken. Er hatte, wie er fand, die Richtige Größe und war nicht krumm oder ähnliches.
Carsten fuhr derweilen weiter hoch und begann ihren inzwischen streifen Schwanz ertasten.
Ihrer war nicht so dick und auch ein klein wenig kürzer, soweit er das in seinem Rausch beurteilen konnte. Sachte begann er ihn leicht zu massieren.
Bereits traten bei ihr die ersten Lusttropfen aus, was die ganze Sache glitschiger machte. Von Ekel war jedoch keine Spur.
Ganz im Gegenteil. Carsten genoss diese neue fremde Welt in vollen Zügen. Allerdings drängte sich immer mehr die Frage auf, was danach folgen würde und auch Cassandra merkte das Carsten nicht mehr weiter wusste.
Mit leichter Schamesröte fragte Carsten schließlich was folgen würde und erhoffte sich eine schnelle Antwort. Sein Körper war derart erhitzt das ihm alles Recht seinen würde was ihre und seine Lust stillen würde.
Cassandra wandte sich kurz ab und suchte etwas in ihrem Nachtschränkchen. Anscheinend hatte sie es gefunden und drückte ihm schließlich eine Tube in die Hand.
„Wenn du möchtest darfst du mich in meinen Hintern ficken“, flüsterte sie ihm leise ins Ohr. Ihre schmutzige Wortwahl verschreckte ihn nicht weiter, obwohl sie sich sonst immer sehr korrekt Ausdrückte. Was ihm allerdings mehr Sorgen machte war die Tatsache, dass er so etwas noch nie vorher probiert hatte. Analsex hatten seine Freundinnen ihm immer verwehrt und irgendwann hatte er es aufgegeben danach zu fragen und darauf zu hoffen.
Ohne weitere Worte drehte sich Cassandra um und legte sich auf ihren Bauch. Ihren Hinter hob sie leicht an und spreizte ihre Beine etwas.
Sie wusste wie sehr Carsten ihrem Hintern verfallen war und hoffte ihm damit ein verlockendes Angebot zu machen.
Behutsam begann Carsten seinen Schwanz mit dem Gel einzuschmieren. Es war ziemlich glitschig und beinahe wäre ihm die Tube einige Male aus der Hand geflutscht.
Cassandra hatte bereits mit beiden Händen ihre Pobacken auseinander gezogen und öffnete ihm somit den Weg zu ihrer kleinen dunklen Rosette.
Bereits dieser Anblick brachte Carsten beinahe zum ersehnten Orgasmus. Es mochte keinen fantastischeren Anblick geben, als der der sich ihm gerade bot.
Sie zuckte leicht zusammen als Carsten ihre Rosette mit dem kühlen Gel bestrich.
Ihr Körper schien bereits innerlich zu Glühen. Carsten kroch etwas unbeholfen zwischen ihre Beine und näherte sich mit seinem Becken ihrem gespreizten Po.
Es war schwieriger als er dachte, denn außerdem musste er irgendwie versuchen sich mit einem Arm auf der weichen Matratze abzustützen.
Er war nervöser denn je. Tausende Gedanken machten sich in seinem Kopf breit. Es würde sein erstes Mal sein. Sein erstes Mal das ihn eine Frau an ihren Hintereingang ließ und eine so götterhafte Frau noch dazu.
Behutsam stieß er mit seiner Eichel gegen ihre Anus. Vorsichtig drückte er sie fester dagegen und sie öffnete sich schließlich. Cassandra begann tief zu stöhnen, als Carsten in sie eindrang.
Es war ein unglaubliches Gefühl. Carsten war es nicht möglich es zu beschreiben. Es war verdammt eng und heiß in ihr. Als er über ihr lag spürte er ihren ganzen heißen Körper der regungslos dalag. Langsam begann Carsten mit vorsichtigen kleinen Stößen, schließlich wollte er ihr nicht wehtun.
Cassandra ließ ihre Pobacken los und umfasste Carstens Becken um ihn zu führen. Sie merkte dass es für ihn anscheinend das erste Mal war und wollte ihm entgegenkommen. Außerdem verlangte sie nach tiefen Stößen. Carsten war erstaunt als sie sein Becken immer schneller an ihres zog und schrill aufstöhnte wenn Carsten seinen Schwanz komplett in ihrem Po versenkte. Cassandra genoss jeden einzelnen seiner intensiven Stöße. Carstens Position war äußerst anstrengend und derart aufgeheizt von dem Vorspiel, spürte er nach einigen weiteren Stößen wie er anfing zu zucken und noch ehe er etwas sagen konnte, pumpte er mit einem lauten Stöhnen sein Sperma in ihren Po. In verließen seine Kräfte und völlig verschwitzt knickten seine stützenden Arme ein und er landete auf ihrem Rücken.
Auf ihrem Nacken hatten sich etliche Schweißperlen gesammelt die Carsten liebevoll wegküsste.
Cassandra atmete immer noch tief und Carsten glaubte ein zufriedenes Gesicht zu sehen.
Vorsichtig zog er seinen Schwanz aus ihrem Po und rollte sich zu ihr hinüber.
Eigentlich tat es ihm leid dass er so früh gekommen war und versuchte es ihr irgendwie zu erklären.
Cassandra legte jedoch lediglich ihre Hand auf seine Wange und hauchte ein „Psst“
Er brauchte sich bei ihr nicht zu entschuldigen. Sie hatte es genauso genossen wie er und die Tatsache, dass sie nicht gekommen war störte sie nicht im Geringsten. Sie genoss einfach die Augenblicke in denen sie ihn in sich spürten konnte.
Schließlich fragte Cassandra ihn ob er nicht bei ihr übernachten möchte. Er war mehr als gerührt von ihrer Gestik und diesem Angebot. Einem Kuss folgend flüsterte er ihr seine Antwort ins Ohr.

Als Carsten seine schweren Augen öffnete befand er sich in totaler Dunkelheit. Wenn sein letztes Erlebnis kein Traum war, müsste er jetzt in fremder Umgebung sein.
Blind tastete er um sich, aber niemand war außer ihm in dem Bett. Trotzdem stand er auf und ging auf den schmalen Lichtstreifen am Boden zu. Er drückte den Türgriff und öffnete die Tür.
Helles Licht stach in seine verschlafenen Augen. Blinzelnd erkannte er, dass er in Cassandras Wohnung war und alles, zu seiner Freude, kein Traum war. Da er immer noch Nackt war und eine Morgenlatte hatte ging er erstmal zurück ins Schlafzimmer und zog sich seine Shorts und sein T-Shirt, die auf dem Boden lagen, über.
Aber wo war Cassandra?
Er musste sie finden und sie sehen. Halb bekleidet verließ er wieder das Schlafzimmer und ging ins Wohnzimmer. Doch dort fand er sie nicht. Auch die Küche war leer. Aber als er ins Wohnzimmer zurückkehrte vernahm er leises Plätschern. Es schien von überall zu kommen, aber da er nur noch eine Tür sah, die er noch nicht geöffnet hatte, war er sicher dort das Bad zu finden. Vorsichtig öffnete er die Tür und ein Schwall an Wasserdampf kam ihm entgegen und schloss sie schnell wieder. Cassandra hatte sich ihm anvertraut. Wieso sollte er sie dann nicht auch sonst Nackt sehen?
In der Vergangenheit hatte Carsten immer Frauen getroffen die sich ihm Nackt bei Tageslicht nicht zeigen wollten. Er hatte nie verstanden warum. Warum sollten sie mit ihm Schlafen und nicht mit ihm Baden oder Duschen? Cassandra war jedoch anders als alle anderen Frauen und so öffnete er selbstbewusst die Tür und schloss sie schnell wieder hinter sich.
Direkt vor Kopf war die Dusche aus der der Wasserdampf strömte. Hinter dem Milchglas konnte er allerdings sofort die Silhouette seines Engels erkennen. Cassandra musste den Luftzug wohl mitbekommen haben und öffnete die Tür um hinauszusehen.
„Hallo Schatz. Hast du gut geschlafen? Leistest du mir Gesellschaft?
Was für eine Frage. Natürlich wollte er ihr Gesellschaft leisten. Schnell waren Shorts und Shirt wieder auf dem Boden. Gespannt öffnete er die Duschentür und hüpfte hinein. Sofort war er eingehüllt vom warmen Wasser. Es strömte von überall. Von den Seiten, von Oben, einfach von überall. Und vor ihm stand Sie. Ihre langen schwarzen Haare hingen ihr im Gesicht und bedeckten ihre Schultern. Ihre Haut glänzte unter dem Wasser wie die einer Göttin.
Eh er etwas sagen konnte, drückte sie ihm einen dicken Kuss auf und funkelte ihn an. Sofort bekam er ein großes Stück Seife in die Hand gedrückt.
„Seifst du mir den Rücken ein?“
Wie konnte er dazu Nein sagen? Cassandra kehre ihm den Rücken zu, beugte sich etwas nach vorn und stützte sich mit den Händen an der Wand ab.
Carsten blieb die Luft weg. Ein ’s war klar, diese Frau war Erotik in seiner reisten Form. Noch bevor er mit der Seife über ihren Rücken fuhr, merkte er wie sein Blut in seinen Schwanz gepumpt wurde und sich in Windeseile aufrichtete.
Sanft ließ er seine Hand über ihre Schultern kreisen. Seinen Blick konnte er jedoch nicht von ihrem herausgestreckten Hinterteil lassen. Systematisch bewegte er sich immer weiter nach Unten. Er musste es einfach berühren. Es war wie eine Sucht. Aber Cassandra machte es anscheinend nichts aus. Sie genoss es. Schließlich hatte es einen Grund gehabt wieso sie sich ihm auf diese Weise präsentierte. Schnell hatte Carsten die Seife beiseite gelegt und legte seine Hände auf ihren Po
Verstohlen drehte sie ihren Kopf und sah ihn mit einem lüsternen Blick an.
„Na? Komm her. Ich seif dich ein wenig ein.“, unterbrach sie ihn und deutete ihm an sich umzudrehen. Cassandra stand hinter ihm und begann seinen Rücken zu massieren. Sie fuhr über seine Schultern, seine Oberarme und dann immer tiefer an seiner Wirbelsäule entlang. Ein wohliger Schauer überzog seinen Körper dabei. Erneut fuhr sie hoch zu seinen Schultern und umfasste ihn dabei. Kreisend fing sie an seine Brust zu massieren. Sein sportlicher Körper erregte sie ungemein und schmiegte sich immer näher von hinten an ihn an. Mit Beiden Händen strich sie über seinen Oberkörper und bewegte sich immer ein wenig weiter nach unten. Sie wusste nicht wie Carsten darauf reagieren würde und ging sehr behutsam und langsam vor. Er genoss jedoch ihre zarten Hände auf seiner Haut und ließ ihr forschendes Spiel selbstverständlich zu. Ihre Hände näherten sich immer mehr seinem Schwanz der immer noch steil nach oben zeigte. Behutsam berührte sie ihn erst leicht und begann ihn schließlich zu streicheln. Es war ein kribbelndes Gefühl für Cassandra, sowie für Carsten. Sie drückte ihr Becken immer stärker an seins und hielt seinen Schwanz nun im kräftigen Griff.
Erschrocken drehte sich Carsten um als er etwas Merkwürdiges über seinem Po fühlte. Auch Cassandra erschrak von seiner plötzlichen Reaktion. Doch Carsten konnte sich denken was ihn da berührte. Cassandra war durch die Massage so erregt worden, das sie auch mit einer Latte dastand. Zum ersten Mal betrachtete er ihr Glied bei hellem Licht. Es sah ungewohnt aus. Dieser ungeheuer Weibliche Körper und dann dieses männliche Glied. In seinen Augen hatte es etwas exotisches, etwas das ihn ungemein erregte.
Cassandra sah in weiterhin fragend an und selbst Carsten schämte sich für diese seltsame Lage in der er sie beide brachte. Schnell kam er einen Schritt auf sie zu und küsste ihren Hals. Dabei umarmte er sie und zog sie nah an sich heran um ihr seine Zuneigung zu zeigen. Es war so nah, das sich ihre beiden Schwänze berührten. Cassandra umfasste seinen Kopf und begann einen innigen heißen Kuss. Carsten fuhr mit seinen Händen erneut ihren Rücken entlang und drückte ihren heißen Körper noch fester an sich heran. Dass er auf Zehenspitzen stehen musste vergaß er völlig, er wollte nur noch ihren Körper an sich spüren und ihre Wärme genießen.
Cassandra stellte, weiter Küssend, den Wasserhahn zu und das herrliche Wasser versiegte. Jetzt löste sie jedoch ihre Lippen, entzog sich seiner Umarmung und öffnete die Duschentür. Bevor sie die Dusche verließ schenkte sie ihm noch einen sinnliches lächeln und verschwand.
Carsten, dessen Herz immer noch wild schlug, musste ihr einfach folgen und verließ ebenfalls die Kabine.
Cassandra stand bereits mit einem Handtuch vor ihm und funkelte ihn lieblich an. In seinem Bauch tummelten sich tausende von Schmetterlingen, es war wahre Liebe. Sie warf ihm lächelnd ihr Handtuch zu und streckte ihm ihren Körper entgegen. Carsten musste erstmal tief Schlucken und zögerte einen Augenblick um ihren glänzenden Körper zu betrachten. Nicht zuletzt zog ihr Glied seine volle Aufmerksamkeit auf sich.
„Worauf wartest du?“, fragte sie und riss ihn aus seiner Hypnose.
„Ähm, ja. Entschuldige“, brachte er stammelnd hervor und begann ihre Schultern zu trocknen. Langsam fuhr er mit dem weißen Frotté über ihre zarten Brüste. Nicht nur Carsten genoss diese Massage, auch in Cassandra begann es wieder zu kribbeln. Auf ihre Hüften konnte er sich jedoch kaum mehr konzentrieren. Eh er sich versah rieb er durch das Handtuch ihren Schwanz. Cassandra stöhnte leise auf als seine Massage immer intensiver wurde und sich ihr Glied erneut in voller Länge aufrichtete. Sie legte ihren Kopf in den Nacken und hielt Carsten an seinen Armen, die sie rhythmisch immer näher an sich heran zog. Ihr Körper begann vor Erregung bereits leicht zu zittern, als friere sie. Von Kälte konnte jedoch keine Rede sein, sie glühte.
„Komm,… schnell.“, hauchte sie halb stöhnend und zog ihn hinter sich her. Immer noch völlig durchnässt zog sie ihn ins Schlafzimmer. Carsten wusste nicht wie ihm geschah. In Bruchteilen von Sekunden lag sie in ihrem Bett und zog ihn ruckartig zwischen ihre Beine und umklammerte ihn fest. Gierig griff sie ihm an den Nacken und presste ihre Lippen auf seine. Wild trafen sich ihre Zungen und tanzten miteinander.
Carsten hatte keine Kontrolle mehr über die Situation. Cassandra war nun Herrin der Lage und eine Sekunde lang fragte er sich ob das jemals anders herum war?
Geschickt rollte sich Cassandra über und saß nun auf seinem Becken. Ihren Mund hatte sie nicht gelöst und es schien als wären sie untrennbar verbunden. Carstens Hände wollten überall sein. Er umfasste kräftig ihre Taille und versuchte sie so nah wie möglich an sich zu drücken. Cassandra löste ihre Lippen und fuhr mit ihrer Zungen seinen Hals entlang. Mit großen Schritten bahnte sie sich ihren Weg nach Unten. Ihre Hand war bereits schneller und hielt seinen Schwanz fest. Carstens Augen versuchten ihr zu folgen. Sie sah ihm noch ein letztes Mal tief mit ihren schmalen braunen Augen an, bevor sie seine pralle Eichel durch ihre Lippen gleiten ließ und sie feste um seinen Schaft schloss. Sie begann ein höllisches Spiel mit ihrer Zunge und umspielte seinen Hoden mit ihren zarten Fingern. Sie kniete zwischen seinen Beinen und streckte ihren Po soweit es ging nach oben.
Carsten merkte nur noch wie es plötzlich schwarz vor seinen Augen wurde und sein Körper erschlaffte. Mit jedem sog gelang mehr von Carstens Lusttropfen in ihren Mund den sie gierig in sich aufnahm. Carsten spürte wie sich sein Körper verkrampfte und wie es ihm jede Sekunde kommen würde. Cassandras griff wurde stärker und er merkte nur noch wie es Still in ihm wurde. Cassandra hatte ihr Teufelswerk beendet. Sie rutschte wieder hoch zu ihm und mit einem frechen Grinsen hauchte sie ihm, „So schnell kommst du mir nicht davon, Schatz!“. Doch ehe er sich eine Antwort zurechtlegen konnte, füllte Cassandras Zunge bereits wieder seinen Mund. Wie eine hungrige Löwin fiel sie über Carsten her und verschlang ihn förmlich. Mit ihrem ganzen Gewicht lag sie auf ihm, sodass er sich ihrer nicht entziehen konnte. Doch er wollte den Spieß umdrehen und sich für gestern Abend bedanken. Außer mit seinen Küssen hatte er noch keine Chance gehabt sich zu revanchieren. Und er wusste genau was er zu tun hatte. Er hatte es sich gut überlegt und war fest entschlossen es zu tun.
Nach mehreren gescheiterten Versuchen gelang es ihm sich zur Seite zu rollen um wieder auf ihr zu liegen. Es hatte ihn unglaublich viel Kraft gekostet, aber er hatte es geschafft. Er hatte die gierige Löwin zu fall gebracht und löste sich von ihren Lippen. Schnell begann er seinen Weg zu ihren zarten Brüsten. Er liebkoste jede einzelne von ihnen Ausgiebig. Saugte zuerst an ihren Nippel und biss leicht in sie. Doch er wusste, dass es nicht reichte und fuhr über ihren leicht zitternden Bauch hin zu ihrer rasierten Scham. Er holte tief Luft und leckte behutsam über ihren glatten Hoden. Cassandra zuckte leicht zusammen als sie seine warme Zunge spürte. Gespannt fuhr er weiter an ihrem Schaft hoch und schmeckte bereits die ersten Lusttropfen in seinem Mund. Mit einer Hand umfasste er ihren Schwanz und zog ihre Vorhaut vorsichtig zurück. Carsten Herz blieb für einen Moment stehen als er an ihre Eichel kam. Doch seine Neugierde überwog und mit klopfendem Herzen schloss er seine Lippen fest und sog ihn soweit es ging ein. Cassandra stöhnte laut mit heller Stimme auf. Er züngelte über ihre Eichel und hoffte es würde ihr gefallen. Immer wieder zog er ihn aus seinem Mund hinaus und saugte an ihrer Eichel, als würde er einen Lutscher im Mund haben. Cassandras stöhnen wurde immer abgehackter und schneller. Sie konnte noch immer nicht fassen was gerade mit ihr Geschah. Plötzlich zogen Cassandras Hände ihn wieder zu ihr hoch. Im ersten Moment dachte er, das es ihr nicht gefallen hätte. Schließlich hatte er so etwas noch nicht vorher getan, doch ihr Gesichtsausdruck war eindeutig. Sekunden später drückte Cassandra ihm wieder die kleine schwarze Tube von letzter Nacht in die Hand und drehte sich zur Seite. Ein Bein hatte sie nah zu sich herangezogen und hob mit einer Hand wieder ihre Pobacke an um ihm freien Zugang zu ihrem Poloch zu gewähren. Etwas geübter schmierte Carsten nun seinen prallen Schwanz ein und verteilte den Rest auf seinen Finger. Auch Cassandras Anus cremte er mit dem Gleitgel ein und konnte es nicht unterlassen einmal tief mit seinem Finger in sie zu gleiten. Cassandra stöhnte bereits auf und schob ihm willig ihren Po entgegen. Er wollte sie nicht länger auf die Folter spannen und legte die Tube zur Seite. Getreu der Löffelchenstellung rückte er nahe an sie heran und presste seine Eichel gegen ihr glitschiges Loch. Sie streckte ihr Becken noch weiter nach hinten und hatte, mit einem Male, seinen ganzen Schwanz drin. Laut quiekte sie auf als er seinen Schwanz bis zum Anschlag in ihr versenkte. Einen Arm legte er über sie und griff nach einer ihrer Brüste die er mit starker Hand massierte. Diesmal konzentrierte sich Carsten stärker als letzte Nacht. Er wollte es so lange aushalten wie möglich. Cassandras Poloch war eng und Carsten tat sich schwer die Fassung zu behalten. Seine Stöße wurden immer länger und schließlich ließ er ihn immer öfter aus ihr hinaus gleiten um erneut in ihr weiches enges Loch zu stoßen. Cassandras Körper bebte vor Lust und war von Schweiß getränkt. Mit seinem Arm drückte er Cassandra immer näher zu sich heran und versuchte seinen Schwanz immer tiefer in ihren Po zu pressen.
Klatschend stieß er gegen ihren prallen Hintern und genoss die göttliche Enge ihres Poloches. Seine Lust steigerte sich mit jedem Stoß mehr und er hoffte, dass er es dieses Mal länger durchhalten würde. Er verlangsamte sein Tempo und drang nur noch langsam in sie ein. Es erregte sie noch mehr und wand sich unter seinen ruhigen tiefen Stößen.
Mit Daumen und Zeigefinger umfasste er ihren Nippel und zwirbelte ihn in die Länge. Cassandra atmete abgehackt und stieß keuchend ihre Luft aus. Er streckte seine Zunge raus und berührte mit der Spitze Cassandras Hals.
Willig legte sie ihren Kopf noch mehr zurück, sodass Carsten ihn mit seinem Mund voll und ganz liebkosten konnte. Seine Lippen und seine Zunge fuhren über ihre zarte Haut und schmeckten ihre Lust.
Er spürte ihre Antwort auf seine Liebkosungen sofort. Rhythmisch begann sie seinen Schwanz, durch leichtes verkrampfen ihres Schließmuskels zu massieren. Nach wenigen Sekunden merkte er, dass er es nicht mehr lange durchhalten würde und entschloss sich das Liebesspiel zu unterbrechen.
Vorsichtig ließ er schmatzend seinen Schwanz aus ihrem Arsch gleiten und drehte sich zu ihr hin. Cassandra sah ihn im ersten Moment fragend an, schloss aber wieder ihre Augen als sie seine Lippen auf ihren fühlte. Noch bevor sie ihren Mund öffnen und ihre Zunge freigeben konnte, huschten seine Lippen eilig nach unten. Cassandra drehte sich auf den Rücken und erleichterte ihm den Zugang zu ihrem bebenden Körper.
Carstens Zunge bahnte sich schnell ihren Weg zwischen ihren heißen Brüsten und massierte sie mit kräftiger Hand. Ohne falsche Vorsicht zwirbelte er ihre kleinen schwarzen Nippel zwischen den Fingern und entlockte Cassandra wieder ein tiefes zittriges Stöhnen.
Seine Lippen wanderten jedoch weiter nach unten, bis sie auf ihren steifen Schwanz trafen.
Völlig hart und von ihrem Lustsaft triefend ragte er Carsten entgegen. Ohne zu zögern stülpte er gierig seinen Mund über ihn und saugte den herrlich süß salzigen Saft ein. Cassandras Becken bebte als seine Zunge sich wild und hemmungslos um ihren Schwanz wand. Mit einer Hand knetete er ihren Hoden.
Fast war es schon ein bisschen zu kräftig, aber alles was Carsten tat, steigerte ihre Lust nur noch weiter bis ins Unendliche. Hemmungslos blies er ihren schlanken Schwanz und versuchte jeden Tropfen aus ihm raus zu saugen. Cassandras Körper begann immer heftiger zu zittern und er war sich sicher dass er seinen Job, seinen Blowjob, gut machte.
Doch kommen lassen, wollte er sie noch nicht.
Sanft entließ er ihren Schwanz und leckte ein letztes Mal mit seiner Zunge über ihre heiße Eichel.
Räusperte sich kurz. „Meinst du, du kannst mich auch mal ficken? So, wie ich es gerade getan habe?“, fragte er mit leise zitternder Stimme.
Cassandra sah ihn nur mit lüsternem Blick an und hauchte ihm lächelnd einen Kuss zu.
Sie schien gar nicht erschrocken über seine Bitte, als wüsste sie es, oder hätte es geahnt.
Sie deutete ihm an, sich auf alle Viere zu knien, was er sofort tat. Cassandra raffte sich auf und kniete sich hinter Carsten. Sie drückte seinen Oberkörper weiter nach unten und korrigierte auch seinen Hintern, der jetzt, wo seine Beine weiter gespreizt waren, seine jungfräuliche Rosette freigab.
Sekunden später fühlte er Cassandras Zunge auf seinem Po. Sie leckte genüsslich seinen knackigen Arsch und fuhr mit ihrer Zunge tiefer zu seinem Loch und umkreiste es gierig. Carsten zitterte vor Aufregung und konnte es kaum erwarten etwas völlig neues zu erleben. Ihre heiße nasse Zunge versuchte einige Male seine Rosette zu durchdringen, scheiterte jedoch.
Wenige Momente später fühlte er wie Cassandras Finger seinen Anus mit dem kühlen Gleitgel einschmierte. Seine Aufregung steigerte sich ins unermessliche.
Cassandras Finger schmierten sorgfältig seinen Arsch ein. Sie könnte es nicht unterlassen ihre schlanken Finger in sein Loch zu bohren. Zwar war ihr Schwanz kein Monstrum, aber Vorbereitung konnte ja nicht schaden. Sie genoss es richtig wie sein enges Poloch kräftig ihren Finger umschloss. Ganz leicht glitt ihr Finger in seinen knackigen Arsch und wieder heraus. Ein wenig Gel, welches ihren Finger benetzte, schmierte sie an ihrem pochenden Schwanz ab und rutschte jetzt ganz nah an sein Hinterteil. Carsten, der durch seine Position nichts sehen konnte, spürte jetzt ihre weichen Oberschenkel an seinen und ahnte nun was passieren würde.
Cassandra setzte behutsam ihre Schwanzspitze an seine Rosette und drückte sie langsam rein.
Carsten atmete tief durch und versuchte sich zu entspannen. Es war ein unglaublich befremdliches Gefühl, welches er aber zu genießen versuchte.
Langsam drückte Cassandra ihr Becken immer stärker an seines und ließ ihren Schwanz immer tiefer in seinen Arsch gleiten. Sie genoss regelrecht seinen jungfräulichen Arsch der ihren Schwanz herrlich eng umschloss.
Schließlich war sie völlig in ihm und hielt sein Becken fest mit ihren Händen gefangen. Für Carsten gab es kein Entrinnen mehr. Auch wenn es nun etwas unangenehm war, bereute er es keine Sekunde.
Cassandra fing jetzt langsam an ihr Becken zu bewegen.
Ruhig zog sie ihr Becken wieder zurück und ließ ihren Schwanz langsam ein Stück heraus gleiten. Seine Rosette war unglaublich eng und schließlich wollte sie ihm nicht wehtun. Nach einigen tiefen Bewegungen entlockte sie ihm ein erstes Stöhnen. Ihre Hände hatten seinen Arsch fest im griff und spreizten ihn. Cassandra schob ihren Schwanz immer etwas stärker und schneller in seinen Arsch, bis er sich völlig an das Gefühl gewöhnt hatte und nach „mehr“ verlangte. Klatschend traf ihr Becken seinen Arsch als sie ihren Schwanz erneut tief ihn ihm versenkte.
Laut stöhnte Carsten auf als Cassandra ihren Prügel hart in ihm versenkte. Mit vollem Genuss stieß sie nun wieder und wieder zu.
Immer schneller fickte sie seinen engen Arsch und spürte bereits jetzt wie es in ihr zu zucken begann. Doch an Zurückhaltung war nicht zu denken. Ohne ihre Stöße zu verkürzen drang sie weiter in vollen Zügen in ihn ein.
Doch dann war es um sie geschehen. Ein letztes Mal durchbohrte ihr Prügel seine Rosette bis sie einen heißen Schwall weißen Saftes in seinen Arsch pumpte. Ihre Hände zogen verkrampft sein Becken zu ihr heran und hielten es gefangen. Laut stöhnend legte sie ihren glühenden Oberkörper auf seinen und fühlte sein tiefes Atmen.
Langsam ließ sie jetzt ihren Schwanz aus seinem verschmierten Loch gleiten und legte sich erschöpft neben ihn. Auch Carsten legte sich zufrieden neben sie und sah in ihre glänzenden Augen.
Sanft schmiegte sie ihren heißen Körper an ihn und spürte förmlich wie sehr es ihn erregt hatte.
Sanft schob sie einen ihrer weichen Schenkel zwischen seine Beine und küsste ihn innig. Carsten wusste gar nicht mehr worauf er sich zuerst konzentrieren sollte. Ihren heißen innigen Kuss oder ihren herrlichen Körper der sich an ihn schmiegte.
Beide waren völlig erschöpft und entschlossen sich noch für einige Stunden im Bett zu relaxen.

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