Die schöne Schwanzfrau
Ich war für ein verlängertes Wochenende nach Köln gekommen um
einen Freund zu besuchen der aus geschäftlichen Gründen hierher
gezogen war. Wir hatten uns schon länger nicht mehr gesehen und er
holte mich vom Bahnhof ab. Wir begrüßten uns herzlich und fuhren
dann zu seiner Wohnung. Unterwegs erzählte er mir was er schon alles
für meinen Aufenthalt geplant hatte. Am Abend stand natürlich ein
Zug durch die Altstadt an, er kannte bereits die meisten Namen der
Kneipen auswendig. Doch dann kam alles ganz anders. Er bekam einen
Anruf von seinem Chef, der einen Unfall gehabt hatte und musste sich
stellvertretend um einen Auftrag in Frankreich kümmern. Das hieß er
musste die nächsten drei bis vier Tage verreisen, und das sofort.
Wir standen ein bisschen belämmert herum, ich sagte es wäre kein
Problem, ihm war es furchtbar peinlich, und dann meinte er ich könne
doch solange in seiner Wohnung bleiben und Köln auf eigene Faust
erkunden. Erst war ich skeptisch aber da ich nun schon einmal hier
war dachte ich was soll es. So verabschiedeten wir uns, kaum das ich
angekommen war und ich saß allein in Köln, in einer fremden Wohnung
und hatte drei Tage Zeit.
Also machte ich mich auf und sah mir die Stadt an. Die Zeit verging
schnell und ich kehrte in die Wohnung zurück um zu duschen und mich
umzuziehen. Es war Samstag Abend und ich brach auf um die Altstadt
unsicher zu machen. Ich besuchte einige der Kneipen die mein Freund
mir genannt hatte aber alleine machte es nicht den rechten Spaß auch
war ich kein großer Trinker und merkte den Alkohol schon ein wenig,
also beschloss ich einfach ein wenig zu laufen. Es war Frühjahr, die
Luft war mild und ich holte tief Luft. Es war eigentlich noch nicht
spät und ich wollte auch noch nicht heim, allerdings musste ich
dringend auf Toilette. Also ging ich einfach in die nächste Kneipe
um mich zu erleichtern. Danach ging ich zur Bar und bestellte mir
erst einmal ein Cola. Bald bekam ich Gesellschaft von einigen Typen
in meinem Alter die mir ganz in Ordnung erschienen und wir kamen ins
Gespräch. Eine Zeit lang lief das auch ganz normal bis ich das
Gespräch auf Mädels brachte, also wo man denn hier was aufreißen
könnte und so. Für einen Moment wurde es ruhig, dann begannen die
Drei zu lachen.
„Du bis ne Hetero, ne ?“
Mit einem unguten Gefühl blickte ich mich um. Es gab eigentlich
nichts konkretes, das ich hätte greifen können, aber wenn ich
genauer hinsah, dann waren hier nur Männer und einige sahen etwas
exaltiert aus und mit einem mal begriff ich wo ich hier war, in
einer Gott verdammten Schwulenkneipe! Das musste mir passieren.
Ich versuchte mich einigermaßen aus der Affäre zu ziehen, wir
machten noch ein paar Witze auf meine Kosten und dann trat ich
langsam den Rückzug an.
Ziemlich verwirrt stieß ich auf meinem Weg nach draußen gegen einen
Tisch, drehte mich um und starrte verdutzt in zwei wunderschöne
grüne Augen. Sie gehörten zu einer überaus attraktiven jungen Frau
mit kurzen blonden Haaren großen grünen Augen und einer spitzen
kleinen Nase. Das geilste aber waren Ihre Lippen, rot und voll, von
genau der richtigen Form. Ich starrte sie wohl ziemlich an, denn sie
fragte mit rauchiger Stimme:
„Noch nie ne Frau gesehen?“
„Was machen Sie denn hier?“ entfuhr es mir.
„Wieso? Etwas trinken.“
Ich beugte mich vor, ein angenehmer Parfümduft stieg mir in die
Nase, und sagte leise: „ Das hier ist ne Schwulenkneipe!“
„Ach, ehrlich?“ Sie lächelte mich umwerfend an. „ Und was machst du
dann hier?“
„Äh, ich bin nicht schwul“, beeilte ich mich Ihr zu versichern, „Ich
bin durch Zufall hier rein gestolpert.“
„Na dann setz dich doch zu mir, da kann dir gar nichts passieren.“
sagte sie schelmisch , „Ich pass auf dich auf.“
„ Nichts lieber als das.“ Sagte ich und nahm Platz.
Die drei Typen von der Bar lachten und winkten mir zu.
„Freunde von Dir?“
„Nicht ganz.“ Ich lächelte gequält. „Könnten wir nicht wo anders
hingehen?“
Sie zuckte mit den Schultern, „Ich finde es eigentlich ganz in
Ordnung, aber wir können uns da drüben in die Nische setzen wenn du
willst, da ist es ruhiger.“
Tatsächlich gab es mehrere Nischen mit gedämpfter Beleuchtung von
denen eine frei war und hier gefiel es mir wesentlich besser.
Meine neue Bekanntschaft hieß Sandra, war dreiundzwanzig und
Friseuse. Sie setzte sich neben mich, - nicht gegenüber -, und wenn
sie die Beine übereinander schlug und ihr unglaublich kurzer Mini
noch ein Stückchen höher rutschte konnte ich fast ihr Höschen sehen,
wenn sie denn eines trug. Ihre Beine waren unglaublich lang, leicht
gebräunt und wohlgeformt. Die Innenseiten ihrer Oberschenkel sahen
weich und glatt und ausgesprochen einladend aus.
Wir kamen uns ziemlich schnell näher, tranken, redeten und lachten,
rückten immer enger zusammen und sahen uns immer tiefer in die
Augen, und irgendwann lag mein Arm um Ihre Schultern und meine Hand
auf ihrem Knie und diese wunderbar weichen, roten Lippen kamen auf
mich zu und endlich küssten wir uns . Eine freche, feuchte Zunge
schlüpfte fordernd in meinen Mund und ich schob sie mit meiner
zurück und wir spielten, saugten und leckten wie von Sinnen.
Wie von selbst schob sich meine Hand immer weiter unter ihren Rock,
bis ich endlich die weichen Innenseiten Ihrer Oberschenkel
erreichte.
Ich merkte wie sie immer unruhiger wurde, mir selbst platzte fast
die Hose, doch als ich weiter fummeln wollte klemmte Sie plötzlich
die Schenkel zusammen.
Sie schob mich ein wenig von sich und fragte: „ Du hältst nicht viel
von Schwulen, oder?“
„Was? Wieso“ Was sollte das denn jetzt, wollte sie mich verulken?
„Hat es dir gefallen, eben mit mir?“
„Na klar, was denkst du denn!“
„Ich bin keine Frau !“ Sie sah mich nicht an.
„Was? Was soll das? Du bist eine Frau und eine tolle dazu!“
Sie sah mich immer noch nicht an, schüttelte nur den Kopf.
„Ich .. ich bin Transsexuell, was meinst du was ich in dieser Bar
mache?.“
„Eine Transe!“ mein Steifer schmolz wie Butter in der Sonne. Ich
hatte meine Zunge in ihrem Mund gehabt. Mein Gesicht musste meine
Gedanken wohl verraten haben, denn als ich sie ansah nickte sie nur,
und stand auf.
„Tut mir leid!“ sagte sie leise und ich erwachte aus meiner Starre,
griff nach ihr und zog sie wieder auf den Platz neben mir. Komisch,
ich sah sie immer noch als Frau. Ich empfand auch keinen Ekel, es
war schön gewesen sie zu küssen.
Nie im Leben hatte der Anblick eines Mannes oder eines Penis mich
auch nur irgendwie erregt, aber die Vorstellung das eine so tolle
Frau einen Schwanz zwischen den Beinen haben sollte, das hatte
etwas. Neugierige Erregung machte sich in mir breit, überraschte
mich selbst.
„Entschuldige,“ begann ich ,“ ich wollte dich nicht verletzen, aber
das war ein ziemlicher Hammer. Ich hätte nie gedacht das du keine
Frau sein könntest. Wie kann man so klasse aussehen, das kann doch
nicht nur Schminke sein. Deine Haare, deine Titten .. entschuldige.“
stammelte ich ,“ ich bin einfach so verwirrt. Es war wunderschön
dich zu küssen und deine Beine, die sind so weich und glatt, das
sind doch keine Männerbeine.“
Sie wurde ein wenig rot, strahlte aber schon wieder. „Hat es dir
wirklich gefallen mich zu küssen?“ Ich nickte nur.
„Dann tu es doch einfach wieder.“ Hauchte sie und ihre Lippen kamen
auf mich zu. Sie waren weich und feucht und öffneten sich
bereitwillig und Mann oder Frau, es war ein Genuss sie zu Küssen.
Sie führte meine Hand durch ihr Haar und an ihre Brust.
„Alles echt !“ flüsterte sie „Fühl ruhig.“
Ihre Titten waren eine gute Hand voll, fest aber nicht hart, die
Nippel waren klein und standen und ich spielte ein wenig daran
herum, es fühlte sich wirklich gut an .
„Wie geht das?“ fragte ich fassungslos
Sie lacht.
“Hormone, na ja mit allen Nebenwirkungen und ein paar Sachen die du
nicht wissen musst.“
„Ich glaube du verarschst mich, du bist gar keine Transe!“
„Ich bin eine Transe!“ sagte sie ein bisschen bitter. „Willst du es
nachprüfen?“
Sie spreizte ihre hübschen Beine und ihre Schenkel zitterten leicht.
Ganz langsam strich ich über ihren Oberschenkel, fuhr unter den
Rock, wir sahen uns dabei in die Augen, und ich sah wie ihre
Nasenflügel bebten, es war ein spannender Moment. Ich kam zu ihrem
Höschen, nicht mehr als ein Dreieck durch das ich kaum etwas fühlen
konnte. Also schob ich den Stoff zur Seite, sie hob den Po und
machte die Beine noch etwas breiter, und etwas sprang mir entgegen.
Mit Gewalt unterdrückte ich den Impuls die Hand zurückzuziehen. Wir
sahen uns noch immer in die Augen. Zaghaft begann ich ihr Ding zu
betasten es war ohne Zweifel ein Schwanz. Es fühlte sich eigentlich
nicht schlecht an, meinen eigenen hielt ich schließlich auch öfter
in der Hand und wusste wie man damit umging, also begann ich sie ein
wenig zu wichsen. Sie sog scharf die Luft ein.
„Was machst du da?“ fragte sie rau, während ihr Pimmel schon steif
wurde.
Ich grinste: “Wonach fühlt es sich denn an?“
„Es fühlt sich gut an. Magst du das auch?“ Ihre Hand fuhr an meinem
Bein nach oben und massierte durch die Hose meinen Ständer. Ich
hatte einen Ständer!
„Bin ich jetzt Schwul?“ entfuhr es mir.
Sie lachte, dann steckte sie mir die Zunge ins Ohr und flüsterte:
“Es ist mir ganz egal was du bist, aber hör nicht auf damit.“
„Sollten wir nicht lieber wo anders hingehen?“ fragte ich, „Ich
würde dich gern nackt sehen.“
Sie strahlte mich aus ihren wunderschönen Augen an, und verschloss
meinen Mund mit dem ihren.
.
Ganz in der Nähe hatte sie eine gemütlich eingerichtete Zwei Zimmer
Wohnung. Ich saß auf dem Sofa und mein Herz schlug aufgeregt nicht
wissend was es erwartete. Sie hatte Kaffee gemacht und war dann
verschwunden, sich umzuziehen.
Als sie wiederkam trug sie ein Negligee durch das fast alles zu
sehen war und Schuhe mit schwindelnd hohen Absätzen, was ihre
makellosen Beine noch länger machte.
Langsam kam sie auf mich zu, öffnete das Negligee und streifte es
schließlich ganz ab.
Ich schluckte trocken. „Wow!“ entfuhr es mir.
Sie trug einen roten String und eine Büstenhebe über deren Rand mich
zwei zarte rosa Warzen anschauten. Alles sah weich und rund aus,
überhaupt nicht wie ein Mann, und ich fragte mich wo in dem knappen
Tanga sie ihren Schwanz versteckt hatte.
Endlich kam sie zu mir und während wir uns küssten begann sie mich
von meinen Kleidern zu befreien. Ich arbeitete mich mit dem Mund an
ihrem Hals entlang zu jenen mittlerweile steil aufgerichteten
Brustwarzen vor und saugte gierig daran. Meine Hände fanden den
Verschluss und streiften die Hebe ab. Endlich konnte ich ihre
herrlichen Titten bewundern. Ich leckte wieder ihre Brustwarzen,
während ihre Hände sich an meiner Hose zu schaffen machten und
meinen Schwanz befreiten. Sofort begann sie mich zu wichsen und nun
ging ich mit meinen Händen ebenfalls auf die Suche. Bereitwillig
öffnete sie die Schenkel und ich massierte ihre zarten Innenseiten
bis hoch in den Schritt. Sie spreizte die Schenkel noch weiter und
ich begann durch das schmale Dreieck des Tangas ihren Schwanz zu
massieren. Mit den Fingern fuhr ich durch den Stoff die Form Ihres
Schwanzes nach und bald spürte ich wie er sich wieder regte und
gegen meine Hand presste. Ich griff jetzt fester zu, holte ihn aber
nicht heraus sondern wichste ihn durch den Stoff.
Sandra wurde immer geiler und riss immer heftiger an meiner
Genusswurzel bis sie plötzlich los lies, sich von mir befreite und
aufstand. „Warte“, bedeutete sie mir und drehte sich um, so das ich
mit meinem Gesicht plötzlich auf einer Höhe mit ihren Pobacken war.
Mir lief das Wasser im Mund zusammen. Sie bückte sich und zog dabei
mit einer Bewegung den Tanga nach unten und stieg heraus, dann
drehte sie sich langsam um und bot mir ihren nackten Schwanz dar. Es
hätte nicht viel gefehlt und ich hätte losgespritzt. Noch nie hatte
ich einen derart geilen Anblick erlebt. Ihr ganzer Genitalbereich
war enthaart. Ihr Schwanz stand hart nach vorne die Eichel glänzte
feucht wie ihre leicht geöffneten Lippen und im Kontrast dazu dieser
weibliche Körper. Erwartungsvoll und schwer atmend sah sie mich an,
unsicher, wartend auf eine Reaktion von mir und was ich nie für
möglich gehalten hätte geschah, ich sank auf die Knie und nahm ihren
Schwanz in den Mund. Ein dankbares Stöhnen kam aus ihrem Mund und
das Ding schwoll wenn möglich noch etwas an. Ich hatte keinerlei
Erfahrung
Und stellte mir einfach vor es wäre ein Lutscher und leckte und
saugte soweit ich ihr Teil ohne zu würgen in den Mund brachte. Meine
Hände hatte ich um ihre herrlichen Pobacken gelegt und massierte
genussvoll die weichen Halbkugeln, zog sie auseinander und lies
immer wieder einmal einen Finger durch die Poritze gleiten . Den
Geräuschen nach die aus ihrem Mund kamen war es nicht ganz falsch
wie ich die Sache anging, als sie mir plötzlich in die Haare griff,
meinen Kopf festhielt und mich mit zwei drei Stößen regelrecht in
den Mund fickte. Ihre Arschbacken wurden fest, ihr ganzer Körper
spannte sich und im nächsten Moment spritzte sie mir ihre Ladung in
den Mund. Ihr knickten die Beine weg, ihr Schwanz rutschte aus
meinem Mund und wir sanken zusammen auf den Boden. Sofort begann sie
mich mit Küssen zu bedecken und stammelte Entschuldigungen.
„ Tut mir leid, wirklich, ich war so geil, ich konnte es einfach
nicht mehr halten, ich konnte einfach nicht aufhören. Oh Gott es tut
mir so leid. Ich wollte dir doch nicht beim ersten mal gleich in den
Mund spritzen, aber es war einfach so geil! Wie fühlst du dich, ist
es schlimm?
Verdammt, ich konnte einfach nicht mehr.“ Sie fummelte ein paar
Papiertaschentücher vom Tisch und begann mich sauber zu wischen. Es
machte mir überhaupt nichts aus. Schon als ich ihren Schwanz in den
Mund genommen hatte, hatte ich zu meinem eigenen Erstaunen
festgestellt das ich Ihren Geruch, ihren Geschmack einfach alles
mochte, auch ihren Samen.
Wie schnell sie abgespitzt hatte, ich war ein wenig stolz auf mich,
schließlich war ich ein Anfänger.
Ich schob ihre Hand zur Seite, drückte sie nach hinten auf den Boden
so das ich auf ihr zu liegen kam und verschloss ihr den Mund mit
einem tiefen Kuss. Mein rechtes Bein lag zwischen Ihren Schenkeln so
das ich ihr jetzt weiches Geschlechtsteil spüren konnte, während
mein harter Schwanz sich an ihrem weichen Schenkel rieb. Endlich
löste ich meine Lippen von den Ihren, grinste sie an und sagte: “Es
war herrlich, ich habe Sex noch nie so sehr genossen, darf ich dich
irgendwann ficken?“
Die Verblüffung in ihrem Gesicht war köstlich, alles hatte sie
erwartet, aber nicht das. Ich musste lachen und schließlich fiel sie
mit ein. Dann drückte sie plötzlich ihr Becken nach oben und rollte
sich herum, so das ich jetzt unten und sie auf mir lag. Wieder
bedeckte sie mein Gesicht mit Küssen. „Oh, mein Liebling, mein
kleiner Hetero, du willst mich wirklich ficken?“ Sie steckte mir die
Zunge ins Ohr, dann flüsterte sie: „Du darfst mich ficken, du darfst
mich sooft ficken wie du willst, in meine kleine Boypussy, hast du
so was schon mal gemacht?“ Ich schüttelte nur stumm den Kopf.
„Willst du sie einmal sehen, meine kleine Arschfotze?“ Mein Gott
dieses Gerede machte mich noch geiler als ich ohnehin schon war.
Schnell drehte sie sich auf mir herum und bot mir ihr prächtiges
Hinterteil dar. Sie beugte sich weit nach vorne so das die Pobacken
auseinander klafften und ich ihr blankes kleines Loch sehen konnte.
„Komm, spiel mit meiner Pussy.“ Gurrte Sandra und wackelte mit dem
Hintern
Zart begann ich mit einem Finger ihre Rosette zu massieren. Dann zog
ich es mit den Daumen auseinander und schließlich leckte ich
neugierig ein wenig daran. Dieses dunkle, unbekannte Loch erregte
mich und ich begann damit die Zunge hinein zu schieben, was
natürlich nicht weit ging, aber Sandra begann schon wieder zu
stöhnen, also fickte ich sie mit der Zunge so gut ich konnte. Ihr
Schwanz regte sich wieder und rasch griff ich zwischen ihre Beine
und wichste ihn . Es war ein geiles Gefühl zu spüren wie er
zunehmend wieder härter und härter wurde.
Nun begann auch Sandra endlich meinen Steifen zu verwöhnen und das
konnte sie hervorragend. Ihre Zunge glitt über meine Eichel, runter
zum Sack bis zwischen meine Pobacken und zurück. Dann begann sie,
mich mit langsamen saugenden Bewegungen, bis kurz vor den Orgasmus
zu bringen nur um abrupt aufzuhören und mit dem Kopf nach unten zu
rutschen und mir das selbe zu tun wie ich ihr. Meine Zunge war in
Ihrem Arschloch und Ihre Zunge in meinem, während wir uns
gegenseitig wichsten bis wir beide explodierten.
Nie in meinem Leben hatte ich je einen solchen Orgasmus gehabt.
Glücklich lagen wir zusammen schmusten und rieben uns aneinander,
unfähig zu weiteren Taten. „Ich glaube deine Boypussy muss bis
morgen warten.“ Sagte ich bedauernd und rieb ihre Rosette. Wohlig
schnurrend drückte sie ihr Arschloch gegen meinen massierenden
Finger. “Du kannst mich ficken wann du willst,“ gurrte sie -„oder
kannst.“ Fügte sie lachend hinzu. „ Aber die Nacht ist ja noch
lang!“
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Desorientiert und mit zusammengekniffenen Augen erwachte ich. Wo war
ich, und warum waren die Rollläden nicht unten? Dann sah ich Sandra
neben mir und mein Gedächtnis kehrte schlagartig zurück.
Sie lag auf der Seite, das Deckbett zwischen die Beine geklemmt, ihr
kurzes Nachthemd war hochgerutscht und gewährte mir ungehinderte
Sicht auf ihren runden Apfelarsch. Ich war versucht hineinzubeißen,
drückte dann aber jeder Backe nur einen zarten Kuss auf und schlich
mich leise aus dem Bett um das Bad aufzusuchen. Ich hatte schon
wieder eine Latte und es dauerte eine Weile bis ich endlich pinkeln
konnte. So saß ich auf der Toilette und sah mich im Bad um.
Es war nicht besonders groß aber mit Wanne und Dusche, modern
gefliest und sah sehr sauber aus. In einem Regal am Waschbecken
standen die üblichen Utensilien und ziemlich viele Schminksachen.
Neben der Toilette stand ein Wäschepuff und neugierig linste ich
hinein. Ich interessiere mich nicht für getragene Höschen, auf so
etwas habe ich noch nie gestanden, aber es interessierte mich was
für Wäsche sie trug, - ich rechnete mit eher scharfen Sachen – und
ich wurde nicht enttäuscht.
Es war keine Reizwäsche aber schöne Sachen, was ich so auf den
ersten Blick sah, jedenfalls keine langweiligen Baumwollschlüpfer
mit Blümchenmuster.
Ich hatte nicht vor ihre Wäsche zu durchwühlen und wollte den Deckel
gerade wieder drauftun, als ich etwas glänzendes sah. Automatisch
griff ich danach. Tatsächlich, Strümpfe, richtige Nylonstrümpfe,
hautfarben, also musste sie auch irgendwo Strapse haben, das gefiel
mir. Ich musste sie unbedingt darauf ansprechen. Das erübrigte sich,
denn in diesem Moment ging die Tür auf und Sandra kam herein und mit
einem Blick erfasste sie die Situation.
„Du wühlst in meiner Wäsche?“
Sie sah umwerfend aus, wie sie so dastand vollkommen nackt in hohen
Pantoletten und ich konnte nicht anders als auf ihr nacktes
Geschlecht zu starren -und bekam schon wieder einen Steifen.
Dämlicher konnte die Situation nicht sein, ich saß auf der Toilette
mit einer Latte und ihrer Wäsche in der Hand!
„Ich wollte gar nicht, ich meine...“ stammelte ich mit rotem Kopf,
„Ach verdammt, ich hab nur mal sehen wollen was du so trägst, ich
stehe nicht auf getragene Wäsche, ehrlich. Und die Latte hab ich
weil du so rumläufst.“
„Warum, wie lauf ich denn rum?“ fragte sie provozierend und kam auf
mich zu, während ihr Schwanz bei jedem Schritt aufreizend wippte.
„Das weißt du genau du Luder,“ knurrte ich, packte sie und zog sie
auf meinen Schoß. Eine Zeit lang knutschten wir einfach nur herum
und genossen unsere Nähe.
„Einen Moment dachte ich schon du wärst wirklich böse.“ Sagte ich,
als ihre Lippen mir endlich Gelegenheit zum reden ließen.
„Quatsch, ist mir egal das du ein Wäschefetischist bist.“
„Ich bin kein Wäschefetischist!“ begehrte ich auf, als ich ihr
dreckiges Grinsen bemerkte.
„Du willst mich aufziehen, ich hätte gute Lust dir den Hintern zu
versohlen.!“
„Tu dir keinen Zwang an.“ Sagte sie und legte sich bereitwillig über
meine Knie. Spielerisch gab ich ihr ein paar Klapse und beobachtete
fasziniert das Zittern der strammen Backen. Ich grub meine Hände in
das weiche Fleisch, knetete sie genüsslich durch und begann dann
wieder an ihrer Rosette herum zu spielen.
Dieses zarte kleine Loch faszinierte mich, wie sollte da mein
Schwanz rein gehen?
„Willst du ihn mir jetzt reinstecken?“ fragte Sie offensichtlich
meine Gedanken lesend.
„Hmm Hmm.“ Brachte ich nur heraus und nickte.
„Dann komm.“ Sagte sie, stand auf nahm meine Hand und zog mich
zurück ins Schlafzimmer. Dort holte sie eine Tube Gleitgel aus dem
Nachttisch, legte sich aufs Bett und spreizte die Beine.
„Komm zu mir!“ sagte sie und streckte die Arme nach mir aus.
Nur zu gerne folgte ich dieser Anweisung und legte mich auf sie,
zwischen ihre Schenkel. Unsere Münder verschmolzen, ich küsste ihren
Hals, streichelte ihre Brüste, saugte an den Warzen und leckte
feucht über ihren flachen Bauch bis zu ihrem Schwanz, der mich
halbsteif schon erwartete. Zärtlich blies ich sie ein wenig bis sie
meinen Kopf nach oben zog und sagte, „Leck meine Pussy, ja? Fick
mich wieder mit der Zunge.“
Sie hob ihren Arsch ein wenig an und ich begann ihr kleines Loch zu
lecken.
Meine Zunge stieß spitz in ihr Loch während meine Daumen ihre Backen
sanft auseinander zogen. Ich spürte wie es langsam nachgab, sich
dehnte , ich mit meiner Zunge weiter eindringen konnte, während
Sandra lustvoll stöhnte. Nach einer Weile flüsterte sie, „Warte,“
und schob meinen Kopf zur Seite.
Sie spritze ein wenig von dem Gleitgel auf ihre Finger und begann
damit ihren Anus einzureiben bis alles feucht und schlüpfrig
glänzte. Gespannt beobachtete ich wie sie vorsichtig einen Finger in
ihr enges Loch bohrte. Langsam verschwand der lange rot lackierte
Fingernagel und bald flutschte der ganze Finger problemlos vor und
zurück.
Mit kreisenden Bewegungen dehnte sie ihr Loch und rotierte dabei mit
ihrem hübschen Arsch, was mich total geil machte. Dann lies sie den
Finger wieder heraus gleiten, griff nach meiner Hand und bedeutete
mir es jetzt einmal zu versuchen.
Das lies ich mir nicht zweimal sagen, nahm vorsichtshalber noch
etwas Gleitmittel und begann damit meinen Zeigefinger in ihr Poloch
zu drücken. Es fühlte sich eng und samtweich an. Durch die Vorarbeit
und das Gel glitt mein Finger fast ohne Widerstand durch ihren
Ringmuskel. Ich begann mit kleinen, fickenden Bewegungen und ihr
Becken kam mir willig entgegen,
„Steck mir noch einen Finger rein.“ Stöhnte sie, und ihr Wunsch war
mir Befehl.
Ehrlich gesagt hätte ich nicht geglaubt das dies möglich war, aber
oh Wunder es ging. Bald bewegten sich zwei Finger in ihrer Höhle und
es fühlte sich glitschig und geil an.
„Probier den mal“, sagte sie und zog unter dem Kopfkissen einen
Gummischwanz hervor. Das Ding sah fast aus wie echt und hatte
realistische Proportionen.
„Bist du sicher?“ fragte ich und betrachtete zweifelnd die dicke
Eichel. Ich wollte ihr auf keinem Fall weh tun.
Sie nickte und lächelte verschmitzt, “Keine Angst, wir kennen uns
schon länger, nun mach schon.“
Die Vorstellung wie sie alleine auf diesem Bett lag und sich mit dem
Dildo selbst befriedigte steigerte meine Erregung noch mehr. Jetzt
wollte ich ihn in ihrem Loch sehen. Ich machte ihn schön glitschig
und setzte dann an ihrer Rosette an. Langsam schob ich ihn hinein
bis ich auf Wiederstand traf. Sandra gab jammernde Geräusche von
sich aber es sah so geil aus wie das Ding in ihrem Arsch verschwand
das ich weiter schraubte und drückte bis er tiefer hinein glitt. Um
es ihr etwas zu erleichtern begann ich an ihrem Schwanz zu saugen
der traurig herunterhing. Bald zeigten meine Bemühungen Erfolg, ihr
Bengel richtete sich auf, ihr Becken bewegte sich mit den Stößen des
Dildos und das Jammern ging in Stöhnen über. Sie war so weit , geil
und gedehnt, jetzt wollte ich sie endlich ficken. Mein Schwanz war
so hart wie noch nie. Langsam zog ich den Gummipeter aus ihrem Loch.
Sie öffnete die Augen. „Was machst du denn, es war gerade so gut.“
Ich schob mich wieder über sie, gab ihr einen Kuss und sagte: “Es
wird gleich noch besser, spürst du meinen Schwanz?“ Meine Eichel
drückte schon an ihre Rosette. “Mmh, rede nicht so viel, gib ihn mir
endlich!“ Sie schlang die Arme um meinen Hals und saugte sich an
meinen Lippen fest während mein Kolben langsam immer weiter in ihre
samtene Enge vordrang. Es war wirklich verdammt eng und es dauerte
eine Zeit bis ich es wagte mich vor und zurück zu bewegen, doch es
wurde besser und besser.
„Stoß mich richtig!“ stöhnte Sie und so begann ich etwas fester zu
stoßen und bald rammelte ich sie regelrecht. Mein Schwanz glitt bis
zum Anschlag zwischen ihre Backen rein und raus, rein und raus. Ich
richtete mich etwas auf und drückte ihre Beine noch etwas nach
hinten so das ihre Knie fast neben ihrem Kopf waren, - sie war echt
gelenkig - , so konnte ich sie noch besser ficken! Außerdem kam sie
in dieser Stellung an ihren Schwanz und konnte sich wichsen, was sie
auch Augenblicklich tat. Ihr Oberkörper zuckte und sie stöhnte, ihre
Augen waren geschlossen, doch ihr Becken reagierte auf jede meiner
Bewegungen. Mit einem lauten Stöhnen hob sie sich mir entgegen, es
schüttelte sie vor Geilheit, dann wurde sie ganz starr, ihr
Ringmuskel umschloss meinen Schwanz mit eisernem Griff und dann
spürte ich wie sie mir warm auf den Bauch spritzte. Das war zuviel
für mich. Meine Eier zogen sich zusammen wie Gummibälle und im
nächsten Augenblick pumpte ich meinen Samen in ihren Arsch immer und
immer wieder, es wollte überhaupt nicht aufhören. Mehrere Orgasmen
schüttelten uns beide bevor wir uns voneinander lösen konnten. Ich
lag auf dem Rücken und atmete schwer. „Oh Gott, so lange bin ich
noch nie gekommen“, stöhnte ich, „Und die Eier tun mir weh“ Sandra
sagte gar nichts rollte sich nur zu mir herum und küsste mich lange,
feucht und zärtlich, dabei massierte sie mit einer Hand zart meinen
Sack, es war himmlisch.
Mit einem mal kam mir ein Gedanke. „Was ist mit deinem Po, tut es
weh? Entschuldige, ich klage über meine Eier und denke gar nicht an
dich.“
Sie lachte und küsste mich erneut. „ Keine Angst, ich bin schon
lange keine Jungfrau mehr, außerdem war es wunderschön und ich bin
im Moment sehr glücklich.“
„Das bin ich auch.“ gab ich zurück und biss sie zärtlich in den
Hals. Dann drückte ich sie wieder aufs Bett.
„Leg dich hin.“
Sie sah mich fragend an, „ Was hast du denn vor?“
„Ich will dich sauber machen, ich muss dir mindestens einen halben
Liter reingespritzt haben.“
Ich spreizte ihre Beine, nahm mir ein paar Tempos und begann ihre
Backen, die Rosette und die Poritze sauber zu wischen , alles war
voll. Ihr Loch war noch immer geweitet und wenn ich sah wie da noch
Sperma heraustropfte wurde ich schon wieder geil. Besonders
gründlich ging ich bei ihrer Poritze vor und konnte es nicht lassen
zum Schluss noch ein paar mal mit der Zunge durch zu gehen.
„Hör auf !“ stöhnte Sandra „ Du bringst mich um. Ich werde ja schon
wieder scharf.“
„Na das will ich doch auf gar keinen Fall!“ sagte ich ernst und lies
meine Zunge noch einmal kreisen, bevor ich mich zurückzog und ihr
einen Klaps auf den Po gab.
„Schuft!“ stöhnte sie
Ich grinste „ Du hast gesagt ich soll aufhören.“
„Du musst nicht auf alles hören was ich sage.“
„Ja, aber wir sollten vielleicht mal duschen, und essen wäre auch
nicht übel.“
„Muss ich mich dafür anziehen?“
„Mmh, wegen mir nicht.“
„Na gut.“
Sie sprang auf und trippelte vor mir ins Bad wobei ihr kleiner Arsch
aufreizend wippte, so das mir schon wieder ganz anders wurde. Wie
sollte dieser Tag noch enden?
Vor dem Duschen musste sie pinkeln und ich wollte ihr zusehen. Sie
runzelte die Stirn, dann begann sie an den Fingern abzuzählen:
„Arschficken, getragene Wäsche schnüffeln, perverse Pinkelspiele...“
Ich lachte, „Nein, nein, nein, so ist das nicht, ich bin nur im
ersten Punkt schuldig, und dafür kann ich eigentlich auch nichts,
denn dazu bin ich verführt worden.
„Und warum willst du mir beim pinkeln zusehen“?
„Reine Neugier, ich hab noch nie jemanden mit Titten im stehen
pinkeln gesehen, die Mädels pinkeln sonst immer nur im sitzen.“
„Ich auch!“ rief sie empört.
„Dann mach für mich mal eine Ausnahme, ich stell mich auch hinter
dich und halt ihn fest.“
„Na das ist doch ein Angebot.“
Wir küssten uns, dann drehte sie sich um, ich stellte mich hinter
sie, umfasste mit einer Hand ihre Taille, mit der anderen ihren
Schwanz, drückte mich eng an ihren Arsch und blickte neugierig über
ihre Schulter.
Sie lachte, „Wie soll ich so pissen, da krieg ich höchstens einen
Steifen!“
„Na gut.“ Ich ging etwas auf Abstand und irgendwann hatte sie sich
soweit beruhigt das sie sich entspannen konnte und ihr goldener
Bogen erschien und ich schaute fasziniert zu.
Es war nicht erotisch, es erregte mich auch nicht, es war einfach
eine weitere, neue Erfahrung, sie da so stehen zu sehen, absolut
Frau und dann einen Schwanz in der Hand und ins Becken pinkeln.
„Zufrieden?“ fragte sie als sie fertig war und drehte sich um.
„Noch nicht ganz,“ sagte ich und zog sie an mich, „aber wir wollen
ja duschen.“
Also duschten wir unter knutschen und lachen wobei wir ständig
aneinander herumspielten, wir konnten einfach die Hände nicht
voneinander lassen.
Noch schlimmer wurde es beim Anziehen weil es mich furchtbar scharf
machte ihr dabei zuzusehen. Sie stieg in einen winzigen pinkfarbenen
Tanga, zog ihn mit wackelndem Arsch nach oben, verstaute ihr bestes
Teil irgendwie fast unsichtbar in dem winzigen Dreieck und zog sich
dann die Schnur in der Kimme zurecht.
„Gefällt es dir“ fragte sie und grinste frech, weil ich mit offenem
Mund dastand wie ein sabbernder Idiot und so nickte ich auch nur und
schluckte trocken.
Innerhalb kurzer Zeit lagen mehrere Röcke und Blusen auf dem Bett
und Sandra lief in Tanga und BH hin und her und konnte sich nicht
entscheiden was sie anziehen sollte - sie unterschied sich nicht von
den Mädels die ich bisher gekannt hatte.
In der Zwischenzeit linste ich in ihren Kleiderschrank.
„Heh, das ist aber ein scharfes Teil!“ entfuhr es mir, „Ein
richtiges Mieder. Trägst du das auch? “
„Manchmal, würde dir das gefallen?“
„Um ehrlich zu sein hab ich immer gehofft mal eine Frau zu treffen
die Strapse trägt, es sieht einfach toll aus, wenn zwischen
Strumpfrand und Höschen dieses Stück nackter, weicher Schenkel ist,
aber die Mädels die ich bisher gekannt habe hatten immer nur
Strumpfhosen an, ich hasse Strumpfhosen.“
Sie überlegte einen Augenblick, dann sagte sie: “Weißt du was, wir
gehen jetzt Essen, und nachher wenn wir heimkommen kannst du meinen
Schrank durchwühlen und ich ziehe an was du willst und du kannst
mich darin ficken!“
„Das hört sich verdammt gut an, sollen wir das mit dem essen nicht
verschieben?“
Sie lachte: “Nein, nein ich habe Hunger. Außerdem will ich dir noch
etwas zeigen.“
Sie holte irgendetwas aus dem Schrank und als sie sich lächelnd
umdrehte hielt sie eine Strumpfhose in der Hand. Stöhnend lies ich
mich aufs Bett fallen.
„Die willst du doch jetzt nicht anziehen , es ist nicht kalt
draußen.“
„Warts ab, es wird dir gefallen.“ Sagte sie nur und grinste.
Sie bückte sich provozierend und zog den String wieder aus. Ich sah
demonstrativ auf die Uhr. Sie grinste immer noch, setzte sich aufs
Bett und zog die Strumpfhose an. Das heißt sie zog sie über wie
Strümpfe, jedes Bein einzeln und langsam, zog sie hier und da und
strich sie von unten nach oben glatt. Die Dinger hatten so einen
bestimmten Schimmer, was ihren Beinen einen echt geilen Glanz
verlieh. Endlich stand sie auf und zog sie über den Hüften stramm.
Das geile Material lag über ihrem kleinen Apfelarsch wie eine zweite
Haut, nur wo ihr Schwanz war, war ein blinder Fleck welchen der
Hersteller diskreter Weise hier platziert hatte. Kein Mann weit und
breit wäre bei diesem Anblick auf die Idee gekommen es könne sich
hier nicht um eine Frau handeln.
„Na, gefällt es dir?“ Sie grinste noch immer, sie wusste genau wie
sie aussah.
„Willst du mal anfassen?“
„Du Biest!“
Ich zog sie an mich und meine Hände fuhren über ihren nackten und
doch bekleideten Arsch, über ihre Schenkel, zwischen ihre Beine. Sie
fühlte sich so geil an durch das Nylon. Meine Finger zogen die
Konturen ihres Penis nach, streichelten ihn zart. Sandra stöhnte
geil in meinen Mund, längst spielten unsere Zungen wieder
miteinander. Ihr Schwanz war zu seiner vollen Größe erigiert und ich
wichste ihn langsam und bedächtig durch die Strumpfhose.
„Oh wie geil!“ stöhnte Sandra, „Wollten wir nicht essen gehen?“
„Soll ich aufhören?“
„Dann bring ich dich um!“
„Wir werden sowieso sterben. Man wird uns finden, in irgendeiner
Stellung vereint aber leider verhungert.“
„Egal.“ Sagte sie einfach nur und steckte mir wieder ihre Zunge in
den Mund. Ihre Finger öffneten mein Hemd, - ich war ja bereits
angezogen gewesen – streichelten meine Brust, und spielten mit
meinen Brustwarzen. Ein für mich neues, durchaus geiles Gefühl. Sie
öffnete meine Hose, die auf Halbmast rutschte, und griff sich meinen
Steifen. Ihr Kopf rutschte nach unten und sie begann an meinen
Brustwarzen zu saugen während sie mich wichste. Ich hatte nicht
gewusst das die Dinger so empfindlich sind und stöhnte lustvoll auf.
Sie kam wieder hoch und begann erneut mich zu küssen. Dabei drängte
sie sich ganz eng an mich, so das ich ihren Schwanz fast nicht mehr
massieren konnte. Dafür rieb sie meinen Schwanz jetzt an dem glatten
Gewebe was sich mächtig geil anfühlte. Sie schob meine Hand zur
Seite, umfasste meinen und ihren Schwanz zusammen und begann mit
kleinen wichsenden Bewegungen.
Oh fühlte sich das gut an, allerdings störte mich jetzt das Nylon,
ich wollte ihn nackt fühlen.
Offenbar ging es ihr genauso, denn sie lies für einen Moment von mir
ab um die Strumpfhose vorne ein Stück herunter zu ziehen, gerade so
weit das ihr Steifer heraussprang. Dann schnappte sie sich wieder
beide Schwänze und wir begannen wie wild in ihre Hand zu ficken.
Meine Hände lagen auf ihrem bestrumpften Arsch und massierten sanft
die geilen Backen , zogen sie auseinander und drückten sie wieder
zusammen und ich spürte das ich gleich kommen würde. Auch Sandra
atmete schwer. Sie versuchte es hinauszuzögern, die Bewegungen
kleiner und langsamer werden zu lassen. Lustvoll rieben wir in der
engen Höhle ihrer Hand unsere Schwänze aneinander, immer weniger
bewegten wir uns, immer enger klebten wir aneinander, aber
irgendwann gab es kein Halten mehr und unter Gestöhne spritzten wir
uns gegenseitig auf den Bauch. Sandra löste sich von mir und sah auf
ihren Bauch von dem mein Sperma tropfte, die Strumpfhose hatte auch
etwas abbekommen. Sie sah mir lächelnd in die Augen, fuhr dabei mit
dem Zeigefinger durch die Bescherung und steckte ihn sich dann
lasziv zwischen die gespitzten Lippen um ihn genussvoll abzulecken.
Ich sah sie entgeistert an.
„Wenigstens etwas!“ grinste sie und zuckte mit den Schultern.
Ich warf sie aufs Bett und küsste ihren verschmierten Mund.
„Du spermageiles Luder, du schaffst es doch immer wieder mich zu
verblüffen
„Das muss ich doch auch, ich muss doch attraktiv bleiben für dich.“
„Das wirst du glaube ich immer sein. Ich glaube es wird nie
aufhören.“
„Wie schön.“ Flüsterte sie und schloss mir den Mund.
-------
Wir saßen beim Essen! Wir hatten es tatsächlich geschafft uns
anzuziehen und die Wohnung zu verlassen. Dann waren wir mit ihrem
Auto - sie besaß einen kleinen Wagen - zu einem Italiener gefahren
den sie kannte. Wir aßen Beide Pizza, eine weitere Leidenschaft die
wir teilten. Einige Männer sahen sich nach Sandra um, was bei ihrem
Aussehen nicht weiter verwunderlich war, aber ich glaube nicht das
irgend jemand ahnte das sie keine Frau im biologischen Sinne war.
Sie trug schwarze Stiefel mit normal hohen Absätzen, zwar sexy aber
nicht Nuttig. Dazu ein eher konservatives dunkles Kostüm, auch wenn
der Rock ein wenig kurz war. Was keiner wusste war, das sie darunter
immer noch die Strumpfhose trug und sonst nichts. Keiner außer mir,
und mich machte es nervös. Zu gerne hätte ich ihr unter dem Tisch
zwischen die Beine gegriffen und ein bisschen gefummelt , aber ich
hatte Messer und Gabel in der Hand.
Nach dem Essen bestellten wir noch einen Rotwein und ich betrachtete
die Leute in der Pizzeria. Sandra griff über den Tisch nach meiner
Hand und sagte: "Heh, entspann dich, keiner hier weiß das du mich
gerade in den Hintern gepoppt hast."
Fast wäre ich an einem Schluck Rotwein erstickt.
"Willst du mich umbringen?"
Sandra fand meine Reaktion sehr lustig und lachte ausgiebig.
"Ich find es manchmal geil so zu reden! Du magst das doch auch."
sagte sie und zuckte die Schultern.
"Ja, aber vielleicht nicht gerade hier."
"Tztz, du bist immer noch sehr verklemmt, stelle ich fest."
"Verklemmt!" fuhr es mir heraus und ich mäßigte schnell die
Lautstärke, "Nach heute Nacht nennst du mich verklemmt? Ich bin
mindestens zehn mal über meinen eigenen Schatten gesprungen. Ich
habe Dinge gemacht für die.., die.."
"Für die du dich früher geschämt hättest und es ist dir noch immer
peinlich." Beendete sie meinen Satz Diesmal griff ich nach ihrer
Hand und sah ihr in die Augen.
"Für das was ich mit dir gemacht und was ich empfunden habe werde
ich mich nie schämen."
"Aber du wirst es auch nicht jedem erzählen."
"Na ja, nicht gerade jedem in dieser Wirtschaft." Sagte ich langsam.
"Dann lass uns gehen und draußen weiter reden." Sagte sie und sah
mich ernst an.
Bis eben war es noch lustig gewesen aber jetzt bewegten wir uns auf
dünnem Eis. Sie wollte wissen woran sie war. Wir kannten uns kaum
und eine echte Beziehung würde mit Sicherheit mehr Probleme
aufwerfen als ich jetzt auch nur ahnen konnte, aber da war etwas
zwischen uns das ich nicht einfach ignorieren konnte. Wir zahlten
und gingen schweigend zu ihrem Wagen und stiegen ein. Sie machte
keine Anstalten loszufahren und so sagte ich endlich: "Sandra, lass
es uns langsam angehen. Es ist alles so verwirrend. Wir kennen uns
ja noch kaum. Um ehrlich zu sein ich habe noch überhaupt keinen Plan
wie das mit uns..."
Sie sah mich mit ihren wunderschönen Augen an wie ein waidwundes Reh
und mir wurde bewusst was für einen Quatsch ich da redete!
" Scheiße", entfuhr es mir, "Ich bin in eine Transe verliebt!"
Es war vielleicht nicht die beste Liebeserklärung , aber sie genügte
ihr offensichtlich, denn sie warf mir die Arme um den Hals und
drückte sich an mich. Ich hielt sie im Arm und stellte erstaunt fest
das sie weinte.
"Heh" , flüsterte ich, "es ist doch alles in Ordnung."
"Ja," schniefte sie , "jetzt schon. Ich hab mich am ersten Abend
schon in dich verliebt und ich dachte du verschwindest vielleicht
einfach wieder, weil ich dir nichts bedeute, oder halt - weil ich
halt bin was ich bin."
Sie heulte schon wieder. Was sollte ich machen? Ich küsste Sie,
küsste ihre vollen, feuchten Lippen und sagte ihr das ich sie liebe,
und es stimmte auch noch. So saßen wir im Auto und knutschten wie
die Teenager und es dauerte nicht lange und wir waren schon wieder
am fummeln. Ich streichelte ihre Beine, von den hübschen Knien bis
hoch zu den Innenseiten der Oberschenkel und alles steckte in diesen
verdammten Stumpfhosen. Eigentlich hasste ich Strumpfhosen, aber es
fühlte sich so gottverdammt geil und glatt an und das Wissen das sie
darunter nackt war konnte einen Mann um den Verstand bringen.
Tatsächlich machten ihre bestrumpften Pobacken mich wahnsinnig. Nur
eine hauchdünne Schicht Nylon, oder was auch immer, trennte diesen
weichen , runden Arsch von meiner Hand. Ich musste das jetzt sehen!
"Lass mich dich sehen, bitte."
"Was?"
"Zieh den Rock hoch! Ich will sehen das du nackt bist."
Ohne zu zögern zog sie den Rock hoch und spreizte die Beine. Ihr
steifer Schwanz beulte die Strumpfhose aus und ich hörte ihren
erregten Atem. Ich griff nach ihrem Steifen und wichste sie ein
wenig durch das Nylon.
"Gefällt dir das? Es macht dir Spaß dich zu zeigen, nicht war?"
Sie nickte nur und fuhr sich mit der Zunge über die Lippen. Eine
eigenartige Erregung hatte uns befallen. Die Scheiben im Auto waren
angelaufen und wir standen in einer relativ ruhigen Nebenstraße.
"Lass uns ein kleines Spiel machen," sagte ich, "Du sagst nichts,
auch wenn ich dich frage, und tust nur was ich sage. OK?"
Sie nickte, hatte schon verstanden.
"Zeig mir deinen Arsch." Forderte ich rau.
Sie drehte sich um, kniete sich so gut es ging auf den Fahrersitz,
und schlug den Rock hoch. Da lag sie vor mir, die ganze Pracht,
umspannt von fast Nichts, weich, rund, warm und verlockend, aber ich
fasste sie nicht an.
"Du hast den hübschesten Arsch den ich je gesehen habe. Jetzt zeig
ihn mir richtig, zieh das Ding runter!"
Umständlich rollte sie das Nylon über ihre Hüften, bis es auf
Halbmast an ihren Oberschenkeln hing.
"Sehr schön." Lobte ich sie, "So schöne pralle Backen, die sind
wirklich göttlich. Und wie sie zittern. Bist du etwa geil? Ja, ich
glaube du bist echt geil. Jetzt zeig mir dein süßes, kleines
Arschloch."
Ihre Backen zitterten wirklich als sie nach hinten griff und sie
auseinander zog. Ihr Atem ging schwer und ihr Schwanz stand
kerzengerade nach vorne. Sie genoss es sich zu zeigen!
"Was für eine schöne Pussy, rosa und glatt, da bekommt man Lust
darauf dich zu ficken. Ja das würde ich jetzt gerne mit dir machen,
dich richtig durchficken. Würde dir das gefallen wenn ich dich jetzt
ficke? Soll ich meinen Schwanz in deine kleine, rosa Boypussy
stecken, meinen dicken Prügel da reinzwängen?"
Ihre Backen zitterten jetzt wie Wackelpudding. Ich legte einen
Finger auf ihren Anus und massierte sie nur ganz zart. Stöhnend
presste sie sich gegen meinen Finger und versuchte ihn ihr Loch zu
bekommen.
"Oh man, wenn du dich jetzt sehen könntest, du bist wunderschön wenn
du so geil bist. Ich glaube jeder Mann in der Stadt würde alles
geben um dich in deinen kleinen Arsch zu ficken. Aber das ist mein
kleiner Arsch, nicht war? Du würdest dich doch nicht von einem
anderen ficken lassen?"
Ich drückte den Finger ein ganz klein wenig in sie hinein und zog
ihn dann wieder zurück
" Aber deine Pussy ist ja noch ganz zu, du solltest sie ein bisschen
dehnen, zieh die Arschbacken mehr auseinander."
Sie bemühte sich und ihr Loch klaffte ein wenig auf. Ich zog die
Hand ganz weg und sagte: "Jetzt steck dir einen Finger rein."
Sie nahm die Hand nach vorne und leckte ihren Zeigefinger, spuckte
in die Hand und feuchtete ihr kleines Loch damit an. Langsam schob
sie einen Finger in ihren Arsch. Sie stöhnte und keuchte, wand sich
wie in Schmerzen und versuchte verzweifelt ihr süßes Loch zu dehnen
und noch einen Finger hinein zu bekommen.
"Oh, mein armer Schatz, ich glaube das wird so nichts, du bist zu
trocken, da bring ich meinen Prügel nie rein. Zieh die Finger wieder
raus."
Sie schluchzte enttäuscht auf, tat aber wie geheißen. Sie zitterte
jetzt am ganzen Körper, ihr Loch klaffte leicht auseinander und ich
sah an ihrer Eichel einen Tropfen hängen. Sie war über die Maßen
erregt und stand kurz vor dem Höhepunkt.
"Warte, ich helfe dir ein bisschen."
Mit diesen Worten beugte ich mich vor und schob meine Zunge in ihr
leicht geöffnetes Poloch, Sandra schrie auf, zuckte wie unter Strom,
und im nächsten Augenblick ejakulierte sie auf den Autositz, ohne
das ich Hand an ihren Schwanz gelegt hätte. Es sah ziemlich geil aus
wie sie da spritzte und als sie fertig war nahm ich ihren Schwanz
und lutschte ihn noch ein wenig , was sie mit dankbarem Stöhnen
quittierte. Sie streichelte über mein Haar, sah von oben auf mich
herunter und schüttelte den Kopf.
"Was hast du nur mit mir gemacht, so geil war ich noch nie. Als ich
deine Zunge plötzlich in meinem Loch gefühlt habe ging es einfach
los, das war Wahnsinn!"
Ich kam wieder hoch und küsste sie zärtlich.
"Du hast auf den Autositz gespritzt, du süßes kleines Ferkel, und
zwar eine ganz schöne Ladung."
Wir mussten beide lachen und schauten auf die Bescherung.
"Ja, das werde ich wohl ein wenig sauber machen müssen bevor ich
mich wieder setzen kann," aber jetzt küss mich erst noch mal.!"
Den Gefallen tat ich ihr gerne. Sie kniete noch immer so halb auf
dem Sitz, hatte sich nur zu mir umgedreht und die Strumpfhose hing
noch immer auf Halbmast.
"Ich bin froh das es dir gefallen hat," nuschelte ich zwischen zwei
Küssen, "Um ehrlich zu sein hab ich so was noch nie gemacht, es kam
einfach so über mich weil ich so geil auf dich war, na ja -
eigentlich immer noch bin."
Dabei streichelte ich ihren Hintern und ihren Penis und stellte
verblüfft fest das er schon wieder halbsteif war.
"Ich bin auch immer noch geil auf dich," flüsterte sie in mein Ohr,
"Du hast mich mit deinem Gerede so verrückt gemacht, ich wollte ihn
unbedingt in meinem Arsch haben, - und das will ich immer noch!"
.Bei den letzten Worten sah sie mir tief in die Augen und das letzte
bisschen Blut aus meinem Gehirn lief auch noch in meinen pochenden
Schwanz.
"Dann lass uns heim fahren." Sagte ich heiser.
"Geht nicht," sagte sie "Du hast die Hand am Steuerknüppel, so kann
ich nicht fahren."
Wiederstrebend zog ich die Hand zurück. Wir richteten unsere
Kleidung, wischten den Sitz ab und fuhren endlich los. Das wir
keinen Unfall bauten war reine Glückssache.
Wir rannten bis in die Wohnung, rissen uns gegenseitig die Kleider
vom Leib und fielen übereinander her.
"Wolltest du mich nicht in Strapsen?" keuchte sie.
"Wann anders," antwortete ich, " jetzt will ich dich nackt, ich habe
eine neue Idee."
"Hast du Massageöl oder eine Körperlotion die du gerne nimmst."
Sie grinste. "Willst du mich einreiben?"
Ich nickte.
"Geil!" Sie sprang auf und eilte aus dem Schlafzimmer, "Du wirst
staunen." hörte ich noch.
Gleich darauf erschien sie wieder mit einer Flasche Massageöl und
einer roten, sündig glänzenden Latexdecke.
"Ta Ta ! Sie warf die Decke über das Bett. "Gefällt es dir?"
"Toll! Eigentlich wollte ich dich überraschen aber scheinbar hast du
mehr Erfahrung als ich."
"Oh, nicht eifersüchtig sein." Sie schlang mir die Arme um den Hals
und bedeckte mich mit Küssen.
"Das Teil lag im Schaufenster von einem Erotikshop und ich musste es
einfach haben. Leider hatte ich bis jetzt niemanden der mich
einölt."
"Nun das lässt sich ändern, leg dich hin." Ich klapste ihr
aufmunternd auf den Po.
Sie hüpfte aufgeregt aufs Bett rekelte sich auf dem glatten Latex
und begann an ihrem Schwanz rum zu wichsen.
"Wie soll ich dich einölen wenn du dich windest wie eine Schlange.
Halt Ruhe!" ich sah sie streng an.
"Ich bin so geil!" schmollte sie und griff nach meinem besten Stück.
Ich schlug ihr spielerisch auf die Hand.
"Sei ein Schatz und bleib jetzt einfach ruhig liegen, es wird dir
gefallen!"
Mit einem Seufzer legte sie sich brav auf den Rücken und hielt Ruhe.
Ich gab etwas Öl in meine Hände und beugte mich nach unten um sie zu
küssen. Ihre Arme hielt ich dabei fest und begann dann mit
kreisenden Bewegungen sie einzureiben. Ich verwöhnte ihre Brüste,
leckte ihre erigierten Nippel die wundervoll steif nach oben
standen, ölte ihren Bauch, ihre Hüften, die weichen Schenkel
hinunter bis zu den Waden, nur ihren Schwanz sparte ich aus. Ich
massierte ihre Füße bis sie schnurrte, dann sagte ich: "Umdrehen,
jetzt ist die Rückseite dran. Gefällt es dir?"
"Wundervoll, aber du hast glaube ich etwas vergessen."
"Nein, das kommt später, nicht ungeduldig sein."
Wieder begann ich von oben und arbeitete mich den Rücken hinunter,
streifte nur um die Pobacken die mich prall anlachten, und massierte
von hinten die Oberschenkel, und die Waden. Jetzt endlich konnte ich
mich ihrem Po widmen, und das tat ich ausgiebig. Ich machte eine
Ölsardine aus ihr, knetete hingebungsvoll diese runden Kugeln,
drückte sie zusammen und zog sie auseinander, massierte Öl in ihre
Kimme und steckte endlich die Zunge dazwischen und leckte ihre
Ritze. Sandra stöhnte entzückt. Wie von selbst hob sich mir ihr
Arsch entgegen. Ich griff von hinten zwischen ihre Beine, nach ihrem
aufgerichteten Schwanz, ölte ihn schön ein und begann sie zu melken,
während meine Zunge weiter ihre Rosette verwöhnte.
"Ooh, wie gut, aber Liebling bitte steck mir jetzt endlich deinen
Schwanz rein! Seit vorhin will ich nichts anderes, fick mich endlich
in meine Arschfotze!."
"Du willst ficken?"
"Ja, ja, fick mich, steck deinen dicken Schwanz in meine kleine
Pussy, bitte, bitte!"
Jetzt hatte sie sich in Fahrt geredet und es ging die ganze Zeit so
weiter. Ihre Halbkugeln glänzten vor Öl und in ihrem Loch stand ein
kleiner See. Mühelos glitt mein Finger in ihre Boypussy und schon
dehnte sich ihr Muskel und ich schob einen zweiten hinterher.
"Meinst du er geht schon rein?" fragte ich vorsichtig.
"Nimm mich endlich!" heulte Sandra, sie war außer sich vor Geilheit.
Ich hob ihr linkes Bein hoch, so das sie halb auf der Seite zu
liegen kam und drängelte meinen Schwanz von hinten in ihr öliges
Loch. Ich hatte fast vergessen wie eng sie war und wie herrlich es
sich anfühlte so in sie einzudringen. Wir lagen in der
Löffelchenposition und Sandra drehte den Kopf so das ich sie küssen
konnte. Unsere öligen Körper glitschten aneinander, ihr Bein lag
über meinen und ihr Arsch presste sich gegen meinen Unterleib. Ich
pumpte wie verrückt, stöhnte ungeniert und - spritzte ab. All die
aufgestaute Erregung der letzten Stunden verströmte sich in einem
einzigen, endlosen Augenblick, der leider dann doch irgendwann zu
Ende ging. Langsam kam ich wieder zu mir. Sandra drehte den Kopf und
küsste mich tief und warm.
"Tut mir leid ," murmelte ich , "es ging einfach nicht mehr.
"Aber das macht doch nichts, lass ihn einfach drin, ich mag das"
"Du bist einfach ein geiles Luder!"
"Danke."
So lagen wir noch eine ganze Zeit lang da, ich streichelte ihre
Brust, küsste ihren Rücken und mein schlaffer Schwanz steckte in
ihrem Arsch. Ich wollte auch gar nicht raus, mir gefiel es hier. Ich
knabberte an ihrem Ohrläppchen und begann wieder mit ihrer
Brustwarze zu spielen, als ich auf einmal merkte wie sie begann mich
mit ihrem Ringmuskel zu massieren. Sie spannte immer mal kurz an und
ließ dann wieder los. Dabei machte sie kleine kreisende Bewegungen
mit dem Po.
"Heh, was machst du da?" rief ich.
"Gefällt es dir?"
"Es fühlt sich unheimlich toll an, mach weiter, ich glaube ich
kriege wieder einen Ständer!"
"Ich spüre wie er dicker wird und in mich hinein wächst," sagte sie
aufgeregt, "oh ist das geil."
Schon begann ihr süßer kleiner Arsch wieder mit Fickbewegungen und
bald waren wir wieder mittendrin. Ich rammelte sie in ihr geiles,
kleines Poloch und melkte mit einer Hand ihren Ständer, der sich
ölig und geil anfühlte.
" Gott ist das schön!" stöhnte sie.
Wir bewegten uns jetzt langsamer und genossen den Kontakt, küssten
und streichelten uns dabei und versuchten es noch ein wenig
hinauszuzögern, aber wir waren einfach zu geil.
Ooh, ich komme gleich, "stöhnte Sandra," spritz mich voll mein
Liebling, spritz deinen Saft in mein geiles Loch, mach mich ganz
voll."
Den Gefallen tat ich ihr gerne, und zum zweiten mal in kurzer Zeit,
löste ich mich in ihr, pumpte in langen Wellen meine Ladung in ihren
runden kleinen Po. Kaum spürte sie meinen Saft in sich, begann sie
auch zu spritzen. Ihr Sperma lief mir über die Hand und der Orgasmus
schüttelte uns beide, eng aneinander gepresst, die Lippen vereint
stöhnten wir uns gegenseitig in den Mund.
Verölt und verschwitzt lagen wir auf dem Latexlaken, küssten und
streichelten uns, und sie sagte mir mindestens zwanzig mal wie
glücklich sie sei.
Nun, - ich war es auch!
-------
Als ich am nächsten Morgen erwachte war das Bett leer. Es war Montag
, der Tag an dem die Friseusen frei haben,. Das war gut so sonst
hätte ich meinen letzten Tag in Köln alleine verbringen müssen.
Morgen musste ich wieder zur Arbeit. Ich versuchte meine Gedanken zu
ordnen. Was sollte werden, wie sollte ich meinen Eltern, meinen
Freunden erklären das meine neue Freundin einen Schwanz hatte? Ich
wusste es nicht, was ich aber sicher wusste, war das ich Sandra
nicht verlieren wollte, irgendwie musste ich das regeln. Dann war da
noch die Entfernung, aber das war mein kleinstes Problem. Wenn wir
zusammen bleiben würden, würde sich eine Lösung finden. Mein Gott
wir waren zwei Tage zusammen und ich machte mir Gedanken, es war
unfassbar, mein ganzes Leben war verändert. Seufzend stand ich auf
und schlich ins Bad, erledigte meine Morgentoilette und zog mir
wenigstens eine Unterhose an. Ich ging in die Küche und wurde
augenblicklich wach. Sandra stand an der Spüle, mit dem Rücken zu
mir und spülte ein paar Tassen aus. Dazu trug sie einen Hauch von
einem Mieder, das die Brüste fast freiließ. Lange Strapse spannten
sich über ihre runden Pobacken und hielten edel aussehende Strümpfe
in denen ihre Beine fast noch besser aussahen als sonst. Durch ihre
Poritze lief ein winziger String und ihre Füße steckten in hohen
Pumps. Und alles was sie anhatte war gelb und mit kleinen
Verzierungen und sah irgendwie mehr verspielt als erotisch aus, aber
wunderschön. Das Braun ihrer Haut passte wundervoll zu dem Gelb und
ihr Hinterteil drückte sich zwischen dem Mieder den Strapsen und den
Strumpfrändern heraus wie eine reife Frucht. Ich verhielt mich einen
Moment ganz still und genoss den Anblick, noch hatte sie mich nicht
bemerkt.
Dann hielt ich es aber doch nicht aus und schlich mich an sie heran.
Von hinten schlang ich beide Arme um sie, meine linke Hand umfasste
ihre recht Brust, während meine rechte in ihr Höschen glitt. Ich
küsste sie zart auf den Hals, und flüsterte in ihr Ohr: “Guten
Morgen, mein Schatz, du bist wunderschön, die tollste Frau die ich
kenne.“ Sie drehte den Kopf, strahlte mich an und küsste mich tief
und lang.
„Stört es dich das ich schon wieder an deinem Schwanz spiele?“
fragte ich unschuldig.
„Mmh, um ehrlich zu sein, ich hatte gehofft das du das tun würdest.“
„Du hast gemerkt das ich hinter dir gestanden und dich betrachtet
habe?“
„Selbstverständlich, was meinst du warum ich mein Hinterteil so
rausgestreckt habe?“
„Du bist ein Luder!“
„Ja, ein geiles Luder!“
Sie stellte die Tassen ab und griff nach hinten in meine Unterhose.
„Ah, er steht dir ja schon!“ rief sie triumphierend, holte ihn
heraus und rieb ihn an ihren Arschbacken, was nicht direkt
unangenehm war.
„Kein Wunder, wenn man so berechnend aufgegeilt wird.“
„Soll das ein Vorwurf sein?“
„Aber nein, ich erwarte jeden Morgen eine solche Vorstellung.“
„Mal sehen, jetzt geh mal ein bisschen in die Knie.“
Ich tat wie mir geheißen und sie führte meinen Schwanz zwischen ihre
bestrumpften Oberschenkel und klemmte ihn ein. Vorsichtig bewegte
ich mich in meinem zarten Gefängnis, es fühlte sich ziemlich geil
an. Ihr eigener Schwanz hatte sich dank meiner Bemühungen auch schön
entwickelt und ich massierte ihn langsam und genüsslich.
Ich zog meinen Ständer zwischen den Strümpfen heraus und steckte ihn
zwischen ihre weichen Schenkel über dem Strumpfrand. Sie waren
köstlich, zart und glatt.
Zärtlich küsste ich ihren Hals.
„ Das fühlt sich noch besser an.“ Stöhnte ich.
„Danke,“ sagte sie erstaunt, „ aber ich dachte du stehst so auf
Strümpfe?“
„Ja, ja, aber ich bin kein Fetischist, mein Verlangen gilt nicht der
Wäsche sondern der Frau die sie trägt. Es ist wie wenn du ein
Geschenk schön einpackst.“
„Dann bin ich das Geschenk?“ strahlte sie halb fragend.
„Das schönste überhaupt!“ bestätigte ich, lies ihren Schwanz los und
drehte sie um.
So standen wir lange da küssten und streichelten uns. Sie hatte ihre
Arme um meinen Hals gelegt, mit einer Hand streichelte ich ihr Haar,
mit der anderen ihren Po, unsere Lippen waren innig vereint und
unsere Körper rieben sich geil aneinander. Irgendwann löste sie sich
von mir griff hinter sich und hielt eine ganz gewöhnliche Flasche
Sonnenblumenöl in der Hand. Die drückte sie mir in die Hand, drehte
sich um, beugte sich über die Arbeitsplatte und deutete auf ihr rosa
Poloch.
„Öl mich ein!“ sagte sie geil.
Ich zog an einem der strammen Strapse und lies ihn auf ihre
Arschbacken knallen.
Sie schüttelte den Kopf: “Spielkind!“
Ich klapste ihr noch ein, zweimal auf den Po, dann nahm ich das Öl
und kippte eine ordentliche Portion davon auf ihr strammes
Hinterteil. Es lief in ihre Ritze, über die Backen und am Sack
entlang. Ich ölte alles ein! Sie war bald schlüpfriger als ein
Politiker und ihre Halbkugeln glänzten wie Speckschwarten. Ich zog
sie auseinander und schob meinen nicht weniger glänzenden Schwanz in
ihr Arschloch.
„Oh ja, das ist gut, nimm mich von hinten!“ stöhnte sie „Nein,
warte, langsam.“
Sie griff nach meinen Schwanz und dirigierte ihn unter „Oh“ und „Au“
und „Geil“ bis ich endlich ganz in ihr drin war. Immer mehr
entspannte sie sich und um so schöner wurde es für uns. Ich nahm sie
im stehen, die Hände auf ihren runden Hüften und konnte zusehen wie
mein Kolben in ihrem Hintern aus und einfuhr, ein unheimlich geiler
Anblick. Alles glitschte und flutschte und ich griff nach ihrem Pint
der genau so ölig war wie der Rest und sich gut anfühlte. Er war bis
jetzt zu kurz gekommen und ich begann ihn liebevoll zu massieren.
Als er richtig hart wurde griff ich fester zu und begann sie
schonungslos zu wichsen. Sandra quittierte das mit wollüstigem
Stöhnen und bewegte ihr Becken jetzt im Rhythmus meiner Stöße. Ich
beugte mich vor und küsste ihren nackten Rücken der zart und glatt
war spielte mit einer Hand mit ihren Brüsten und zog sanft an ihren
Brustwarzen.
„Oh, es ist so scharf dich von hinten zu ficken“, stöhnte ich ;“zu
sehen wie mein Schwanz zwischen deinen Backen verschwindet.“
„Es ist wundervoll, aber mach jetzt langsam, sonst kommt es mir
gleich, lass mich mal machen.“
Also lies ich sie machen. Sandra drückte ihren kleinen geilen Arsch
fest gegen mich und behielt so meinen Schwanz bis zum Anschlag drin.
Dabei rotierte sie leicht mit den Hüften und massierte mich wieder
mit ihrem Ringmuskel, was mich fast um den Verstand brachte.
„Jetzt wichs mich wieder ein wenig und küss meinen Rücken, das ist
schön..“ Den Gefallen tat ich ihr gerne. Ich nahm ihren
Freudenspender ganz in die Hand und knetete ihn ein bisschen, fuhr
mit der Fingerkuppe zart über die Eichel, umfasste mit einer Hand
ganz sanft ihre Eier und begann dann wieder Sie zu masturbieren. Ich
legte Daumen und Zeigefinger um ihren noch immer öligen Schwanz und
zog dann ganz langsam über die ganze Länge ihres Penis, immer vor
und zurück. Dabei bedeckte ich ihren Rücken mit Küssen wie befohlen,
ich war ihr überaus williger Sklave.
„Aahh, ist das gut,“ seufzte sie, und es dauerte nicht lange da
begann sie ihren Arsch immer heftiger zu bewegen, ihr Schwanz glitt
immer schneller durch meine Finger und bald wurde sie wieder ganz
steif, ein Zittern durchlief sie und unter Stöhnen und Schreien
spritzte Sie mir ihren Samen durch die Finger und auf den Boden.
Vorsichtig zog ich meinen noch steifen Schwanz aus ihr heraus, zog
sie an meine Brust und hielt sie fest bis sich ihr Atem beruhigt
hatte. Wir küssten uns leidenschaftlich und dann sagte sie
schmollend: “Ich wollte eigentlich noch gar nicht kommen, aber ich
bin immer so geil.“
Ich lachte laut: “Ja, das bist du wirklich!“ und küsste sie wieder
auf den Schmollmund.
„Was machen wir jetzt damit?“ fragte ich und deutete auf meinen
Ständer.
„Mmh?“ Sandra überlegte, dann ging sie hinaus um gleich darauf
wieder zu kommen. Sie warf mir eine Decke zu und sagte: „Leg dich
schon mal hin, Schwester Sandra kommt gleich und verarztet dich.!“
Damit verschwand sie wieder.
Ich betrachtete den harten Boden, zuckte innerlich die Schultern,
breitete die Decke aus um mich darauf zu legen und der Dinge zu
harren die da kommen mochten. Es dauerte ein paar Minuten bis Sandra
wiederkam und das einzige was bis dahin noch hart war, war der
Boden.
„Oh, was ist denn hier passiert?“ fragte sie mit gespieltem
Entsetzen von der Tür her.
„Das ist alles deine Schuld!“ knurrte ich streng, „Ich hoffe du
bringst das wieder in Ordnung.“
„Aber natürlich.“ flötete sie und trat in mein Blickfeld. Sie trug
einen langen weißen Nylonkittel ähnlich einer Krankenschwester und
weiße, hohe Schuhe, gar nicht wie eine Krankenschwester.
„Die Medizin kommt gleich!“ gurrte Sie und begann den Kittel
aufzuknöpfen. Darunter kamen ein richtiger weißer Hüfthalter und
hautfarbene Nahtstrümpfe mit hohem Rand zum Vorschein. Sie wiegte
sich in den Hüften, streichelte ihre Brüste und begann dann ihren
Schwanz zu streicheln. Es war eine geile Show die sie da bot.
„Heh, du streichelst den falschen, “rief ich und deutete auf meinen
besten Freund.
Sie drehte sich um, bückte sich und schlug mit einer Bewegung den
langen Kittel nach oben, so das ich direkt auf ihren braunen
Prachtarsch blickte, der sich zwischen Hüfthalter und Strumpfrändern
ausnehmend gut machte und aufreizend hin und her wackelte.
Wie von selbst streichelten meine Hände ihre bestrumpften Beine,
liebkosten ihre Schenkel, ihre Pobacken. Schon wollte ich wieder an
ihrer Rosette lecken, da bemerkte ich das etwas in ihrem Poloch
steckte.
„Was ist denn das?“ entfuhr es mir.
„Das, mein Schatz, ist ein Analplug.“
„Aha“ sagte ich
Sie beugte sich zu mir herunter und küsste mich.
„Er hält mein kleines Loch für dich offen“, flüsterte sie, „Willst
du ihn nicht rausziehen?“
Sie hielt mir wieder ihren Arsch hin. Ein rundes Stück rosa Plastik
bedeckte ihr Loch, offensichtlich war dies der Fuß von einer Art
Dildo. Es erinnerte mich an einen Gummisauger mit dem man an Fliesen
Haken festmachte. Vorsichtig zog ich daran, das Ding saß fest. Ich
zog fester und Sandra wackelte geil mit dem Arsch und kicherte.
„Du musst fester ziehen.“ Sagte sie.
Also zog ich etwas mehr und das Teil kam mit einem leisen „Plop“ wie
ein Korken aus der Öffnung. Jetzt verstand ich das Prinzip. Das Ding
war aus einem glatten weichen irgendwie geil aussehendem klaren
Kunststoff und zehn, elf Zentimeter lang. Vorne war es dünn und
wurde dann langsam dicker, vielleicht drei Zentimeter an der
dicksten Stelle. Dann wurde er auf einem wesentlich kürzeren Stück
wieder dünner bis es in dem Fuß endete. Tatsächlich konnte man den
Fuß wirklich an der Badewanne oder irgendeinem glatten Material
festmachen, wie ich gedacht hatte. Führte man das Ding also ein,
dehnte es das Loch bis der dickste Teil durch den Ringmuskel war,
dann wurde es dünner der Muskel ging zusammen und das Teil saß im
Arsch fest.
„Wahnsinn!“
Sandra lachte über meinen Gesichtsausdruck.
„Willst du es mir noch mal reinstecken?“ fragte sie geil.
„Tut dir eigentlich nie das Arschloch weh?“ fragte ich echt besorgt.
Lachend umarmte und küsste sie mich.
„Mach dir keine Sorgen, wenn es nicht mehr geht blasen wir eben.“
„Du bist unmöglich!“ sagte ich, musste aber selber lachen.
Sie zuckte nur mit den Schultern, drehte sich um und bot mir erneut
ihr wackelndes Hinterteil an.
„Halt still.“ Sagte ich und rieb ihre Rosette mit Öl ein. Vorsichtig
drückte ich den Plog in ihr Loch, das ihn mühelos aufnahm. Sandra
richtete sich auf, warf den Kittel ab und stöckelte mit dem Ding im
Arsch in der Küche herum, was mich aus irgendeinem Grund unheimlich
scharf machte.
„Oh, Liebling das ist so ein geiles Gefühl wenn man damit herumläuft
.“ verkündete sie, dann sah sie das mein bestes Stück wieder in Form
war und stieß mich gegen die Brust.
„Leg dich zurück, ich will dich jetzt reiten.“
Sie setzte sich rittlings auf mich, beugte sich vor um mich noch ein
bisschen zu küssen und mit ihrer Zunge zu necken und ihre
Brustwarzen an mir zu reiben. Mit einem Plop zog sie den Dildo aus
ihrem Arsch, goss Öl über meinen Schwanz und glitt mit wohligem
seufzen langsam darüber. Mit geschlossenen Augen ritt sie mich,
langsam auf und abgleitend immer über die ganze Länge meines
Stammes. Dann blieb sie wieder sitzen bewegte nur ihr Becken oder
beugte sich vor damit ich sie küssen und auch ein bisschen rammeln
konnte. Aber es war auch ein Genuss passiv zu sein und sich von ihr
reiten zu lassen. Ihr zuzusehen wie sie stöhnend mit geschlossenen
Augen auf meinem Schwanz auf und ab glitt und sich selbst dabei
wichste während kleine geile Schauer sie überliefen war einfach
schön. Ich streichelte ihre bestrumpften Beine und das glatte
Material törnte mich noch mehr an und ich wusste das ich das keine
zwei Minuten mehr durchhalten würde. Sie spürte wohl das ich so weit
war und beugte sich vor , schob mir ihre Zunge in den Mund und hob
den Po damit ich mich bewegen konnte. Dankbar krallte ich meine
Hände in ihre Arschbacken und begann zu pumpen und es dauerte keine
zehn Sekunden und ich spritze alles in sie hinein, bis zum letzten
Tropfen.
Die ganze Zeit hielt sie mich fest und löste ihre Lippen nicht von
den meinen und als der Orgasmus abklang bewegte sie ihre Hüften
sanft weiter, was wunderschön war.
Endlich glitt ich aus ihr heraus und wir lagen eng umschlungen auf
der Decke in der Küche.
„Das ist Wahnsinn,“ stöhnte ich, „manchmal denke ich es wird immer
besser. Wie lange kann man das durchhalten.“ Mir fiel ein das sie
gar nicht gekommen war. Ihr Kopf lag an meiner Brust und ich küsste
sie auf die Stirn.
„Wolltest du noch mal kommen? Wie willst du es haben? Nach diesem
Fick bin ich dein ergebener Sklave.“
Ich bemerkte das meine Brust nass war und schaute verblüfft nach
unten. Sie weinte. Erschrocken zog ich sie hoch küsste ihre Tränen,
streichelte ihr Haar und wiegte sie beruhigend in den Armen.
„Was ist denn Sandra“ fragte ich ,“hab ich dir wehgetan oder was
falsches gesagt?“
Ich wusste wirklich nicht was los war.
„Nein“ , schniefte sie endlich, „Es ist nur.., es war so schön und
für dich ist das alles nur ein langer Fick und nachher fährst du weg
und ich bin wieder allein .“ brach es aus ihr heraus und sie fing
schon wieder an zu heulen. Ich wollte sie trösten doch sie drehte
sich weg. Nach einem Moment überlegen stand ich auf und ging ins
Schlafzimmer wo meine Kleider lagen. Kurz darauf hörte ich sie
nachkommen.
„Hör nicht auf das was ich sage,“ schniefte sie erneut, aber es
liefen ihr immer noch Tränen übers Gesicht, „Das liegt an den
Hormonen, das macht depressiv!“
„Du solltest aber mal auf das hören was ich sage. Nur ein Fick?“ Ich
schüttelte den Kopf, hielt sie auf Armeslänge von mir wie ein Kind
und sah ihr in die Augen. „Was habe ich denn gestern zu dir gesagt?“
Sie antwortete nicht.
„Ich habe mich in eine Transe verliebt! Was meinst du denn wen ich
gemeint habe?“
„Ja, aber du fährst weg und ich habe einfach Angst das du nicht
wieder kommst! Wenn du erst mal wieder daheim bist und deine
normalen Freunde und alles um dich hast, denkst du vielleicht wieder
anders.“
So ganz unrecht hatte sie damit wohl nicht.
„Wolltest du dich nicht eben jetzt anziehen und aus dem Staub
machen?“ flüsterte sie.
Erstaunt blickte ich sie an.
„Aber nein, das hast du missverstanden, ich habe noch drei Stunden
Zeit und ich werde jede Minute mit dir verbringen.“
Ich zog sie in meine Arme und küsste sie zart. Ich spürte wie ihr
Wiederstand langsam schmolz und sagte: “ Komm lass uns Frühstücken,
ich erkläre dir alles.“
Ich schob sie in die Küche, auf einen Stuhl und holte den Kaffee von
der Maschine wo er seit über einer Stunde stand und schenkte uns
ein.
„Das hier ist mein Personalausweis, den hab ich geholt. Da ist mein
Name und da meine Adresse.“ Ich drückte ihr einen Zettel in die Hand
und zeigte darauf.
„Das ist meine Telefon und das meine Handynummer und meine E-Mail
Adresse. Du kannst mich zu jeder Tages und Nachtzeit anrufen, ganz
egal...“
Weiter kam ich nicht. Sie saß auf meinem Schoß und küsste mich und
sie heulte schon wieder. Vielleicht waren es doch die Hormone.
„Am Wochenende stehe ich wieder vor deiner Tür und wehe du bist
nicht da. Vielleicht komme ich Freitag Mittag schon.“
„Ruf mich an, dann hol ich dich vom Bahnhof ab. Ich mache mich auch
extra chic für dich.“
Oh ja, das konnte ich mir vorstellen!
-------
Es war Freitagnachmittag und im Kölner Hauptbahnhof herrschte
ziemlicher Betrieb. Ich war gerade angekommen, schob mich durch die
Leute am Bahnsteig und hielt Ausschau nach Sandra, als ich einen
kleinen Schrei vernahm und sie auch schon auf mich zugeflogen kam.
Schnell ließ ich den kleinen Koffer fallen um sie gerade noch
rechtzeitig aufzufangen. Lachend hielt ich sie fest und sagte:
„Hallo mein Schatz, es ist schön dich wieder im Arm zu halten.“ Ihre
Lippen pressten sich auf meine, ihr ganzer Körper drückte sich an
mich und ihre Zunge schob sich in meinen Mund als gelte es neue
Territorien zu erobern, - Ich wurde in Besitz genommen! - und ich
war dieser Attacke wehrlos ausgeliefert, hisste die weiße Flagge und
begrüßte freudig den Eroberer. Der Duft Ihres Parfüms hüllte mich
ein, meine Hände schoben sich unter ihren Mantel, umfassten ihre
schmale Taille, streichelten ihren Rücken und ihren entzückenden
runden Po. Sie drängte sich wenn möglich noch dichter an mich und
ich war mir ihres weichen, warmen Körpers nur allzu bewusst. Leute
gingen vorbei und grinsten uns freundlich an, wir waren ein ganz
normales Liebespaar, das sich lange nicht gesehen hatte.
Irgendwann mussten wir Luft holen und ich schob Sandra auf
Armeslänge von mir, um sie zu betrachten. Sie hatte irgendetwas mit
ihren Haaren gemacht, ihr Make-up war perfekt und ihre Augen
strahlten noch schöner als sonst. Unter einem langen Mantel trug sie
einen um so kürzeren karierten Rock, Stiefel und eine schwarze Bluse
durch die ich ihren BH fast sehen konnte.
„Ich hatte ganz vergessen wie hübsch du bist!“ sagte ich und meinte
es auch so, sie sah einfach fantastisch aus. Sie wurde tatsächlich
rot und drängte sich wieder an mich.
„Ich liebe dich.“ flüsterte sie mir ins Ohr, „Lass uns heimfahren
und vögeln!“
„Und ich hatte vergessen wie geil du bist.“
Sie schlug spielerisch nach mir. „Wir können auch ins Kino gehen,
wenn dir das lieber ist.“
„Was läuft denn?“ fragte ich scheinheilig und beeilte mich ihrer
Hand auszuweichen. Schnell umfasste ich sie und küsste ihren
Schmollmund.
„Was meinst du worauf ich mich die ganze Woche schon freue?“ fragte
ich und ließ im Schutz des Mantels meine Hand unter ihren Rock
gleiten. Wir sahen uns in die Augen und sie grinste. Sie trug unter
dem Rock Strümpfe und sonst nichts. Eigentlich hätte ich es mir
denken können. Ich schüttelte den Kopf.
„Hat dir denn nie jemand beigebracht dich richtig anzuziehen?“ Sie
zuckte die Schultern: „Ich dachte mir: immer dem Anlass
entsprechend! Gefällt es dir nicht?“ Lachend küsste ich sie. Dann
zog ich widerstreben die Hand unter ihrem Rock hervor, nahm meinen
Koffer auf, legte den Arm um ihre Schultern und sagte: „Lass uns
gehen, sonst vergewaltige ich dich noch hier auf dem Bahnsteig.“ Das
schien sie nicht zu beunruhigen. Tatsächlich brannte noch immer das
Gefühl ihrer nackten Haut auf meiner Hand und ich hatte es plötzlich
verdammt eilig mit ihr alleine zu sein. Hand in Hand eilten wir zu
ihrem Auto und fuhren zu ihrer Wohnung.
Nur ein paar Tage war ich weg gewesen und wir hatten laufend
telefoniert, trotzdem hatte ich sie vermisst und es kam mir so vor
als käme ich jetzt heim. Niemandem hatte ich erzählt was in Köln
geschehen war, keiner wusste von Sandra und ich schämte mich ihr
gegenüber dafür. Aber soweit war ich einfach noch nicht.
Tausendmal hatte ich mich gefragt ob das was ich da tat richtig war,
- eine Transe! Ich verstand mich selbst nicht. Hätte mir das jemand
zwei Wochen vorher erzählt hätte ich ihn ausgelacht. Aber jetzt saß
ich hier neben ihr und wusste das es richtig war. Ich liebte sie,
was sollte man da erklären?
Endlich waren wir da, die Tür fiel hinter uns ins Schloss und wir
waren allein. Sandra drehte sich um drückte mich gegen die Tür und
küsste mich leidenschaftlich. Ihre Rechte griff mir ungeniert in den
Schritt und begann mich durch die Hose zu massieren. Hastig begann
ich Ihre Bluse aufzuknöpfen, da hielt sie meine Hände fest und trat
einen Schritt zurück.
„Hast du mich vermisst?“
„Was?“ fragte ich blöde. Worauf wollte Sie hinaus. Sie ließ meine
Hände los und trat noch einen Schritt zurück.
„Ob du mich vermisst hast will ich wissen!“
„Aber natürlich, das weißt du doch. Ich habe es dir mindestens
zehnmal jeden Tag am Telefon sagen müssen!“
„Dann zeig es mir!“ Verwirrt sah ich sie an. Achtlos warf sie ihren
Mantel beiseite und entfernte sich langsam rückwärts schreitend noch
ein Stück von mir. Dann stellte sie sich breitbeinig hin und begann
ganz langsam ihr kurzes Röckchen hoch zu ziehen, bis ich den Rand
ihrer Nylons und die Spitze ihres Penis sehen konnte. „Komm schon,“
sagte sie heiser, „zeig mir wie sehr du mich vermisst hast. Zieh
dich aus!“ Wieder zog sie den Rock etwas höher, wiegte sich in den
Hüften und begann sich dann mit einer Hand zu wichsen. Der Anblick
brachte mich an den Rand des Herzinfarktes.
„Mein Gott,“ heulte ich, „du bist so raffiniert!“ Sie grinste nur
und drehte sich um. Der Rock rutschte zu Boden und sie stand mit
blankem Hintern vor mir, wackelte mit ihren herrlichen Backen, sie
hätte in jeder Strip-Show mitmachen können
„Ich sehe immer noch nicht das du mich vermisst hast.“ Schmollte
sie, bückte sich und zog ihre Arschbacken auseinander. Der Bann in
den mich ihr geiler Anblick geschlagen hatte brach und ich beeilte
mich aus meinen Kleidern zu kommen.
„Du wirst gleich spüren wie sehr ich dich vermisst habe,“ knurrte
ich , „Wenn ich dir meinen Schwanz in den Arsch ramme!“
„Tztztz,“ machte sie missbilligend, richtete sich auf und drehte
sich wieder um ,“Wie vulgär du dich ausdrückst.“ rügte sie mich und
grinste dabei.
„Wenn du mich so scharf machst.“ antwortete ich. Jetzt fiel ihr
Blick auf meinen dick geschwollenen Schwanz.
„Oje, du scheinst mich ja wirklich vermisst zu haben.“ Sie schälte
sich aus der Bluse, hakte den BH auf und stand nur noch in Stiefeln
und halterlosen Strümpfen da. Ihre Titten standen spitz nach vorne
und wippten bei jedem Schritt den sie provozierend langsam auf mich
zukam. Mit zwei Fingern griff sie nach meinem Schwanz und zog
langsam die Vorhaut vor und zurück.
„Mmh, fühlt sich das gut an?“ Ich konnte nur nicken und wollte nach
ihr greifen, doch sie drückte meine Arme sanft zurück und küsste
mich tief und zärtlich, während sie weiter meine Arme festhielt.
Unsere Schwänze rieben sich aneinander, ich spürte ihre harten
Brustwarzen, es war unbeschreiblich geil.
„Nachher kannst du mich rammeln, ihn mir in den Arsch schieben,“
flüsterte sie, „aber jetzt lass uns noch ein bisschen spielen.“ Sie
küsste mich erneut, glitt dann tiefer und leckte meine Brustwarzen
während sie wieder begann mich mit zwei Fingern zu wichsen. Kurz
bevor ich zum Höhepunkt kam hörte sie auf und zog sich zurück.
Passiv lehnte ich noch immer an der Tür und lies sie gewähren, sie
machte das verdammt gut. Irgendwoher hatte sie Öl geholt und begann
damit ihren Schwanz einzureiben, ihren Sack und schließlich ihre
Pobacken, wobei sie sich hingebungsvoll wichste. Es kostete mich all
meine Selbstbeherrschung sie nicht anzufallen. Endlich begann sie
auch mein bestes Stück einzureiben. Dann drehte sie sich herum und
massierte ihn mit ihren herrlichen Arschbacken. Sie drückte ihn
gegen meinen Bauch und er rutschte in ihrer geölten Poritze rauf und
runter.
„Oh Gott, Sandra,“ stöhnte ich, „Hör auf sonst komme ich.“ Sofort
hörte sie auf, drehte sich um und drückte sich an mich. Sie schlang
ein Bein um mich und begann sich an mir zu reiben.
„Halt mich fest.“ Flüsterte sie und endlich nahm ich sie in die
Arme. Mit einer Hand hielt ich ihre Pobacke mit der anderen
massierte ich zart ihre empfindlichen Brustwarzen. Ihr
Nylonbestrumpftes Bein rieb an meiner Hüfte, ihre Zunge arbeitete
wie wild in meinem Mund, während sie im selben Rhythmus ihren öligen
Schwanz an meinem Schenkel rieb und ich meinen an ihrem Bauch. Immer
wilder bewegte sie sich, keuchte und stöhnte in meinen Mund und
endlich zuckte sie und spritzte mir warm auf den Bauch.
Wahrscheinlich stöhnte ich genauso laut und nur Sekunden nach ihr
kam auch ich mit einer gewaltigen Ladung zum Höhepunkt, spritzte
meinen Saft auf ihre weiche Haut. Erschöpft rutschten wir auf den
Boden, sie lag auf mir und meine Hände umschlossen noch immer ihre
Pobacken. Lange lagen wir so da ohne zu reden, küssten uns,
langsamer, zärtlicher jetzt und immer wieder glitten meine Hände
über ihre weichen Rundungen, - ich konnte einfach nicht genug von
ihr bekommen.
„Hat es dir gefallen?“ Fragte sie irgendwann.
„Überhaupt nicht!“ antwortete ich grinsend, "Wir müssen es noch
einmal versuchen.“
„Jetzt gleich?“ schnurrte sie und begann schon wieder ihren
Unterleib an mir zu reiben. Ich lachte und drückte sie fest an mich,
küsste sie und sagte: „Wir sollten vielleicht erst mal duschen
gehen.“ Sie überlegte einen Augenblick und sagte dann: „Ich glaube
ich bade lieber, und du gibst mein persönlicher Badesklave. Was
hältst du davon.“ Fragend sah sie mich an. Ich schüttelte den Kopf
und stöhnte: „Sandra, Sandra, warum ahne ich nur was mit dem armen
Badesklaven passiert? Deine Spiele werden mich eines Tages
umbringen.“
„Ja, aber bis dahin wirst du jede Menge Spaß haben,“ grinste sie,
rollte sich von mir herunter und gab mir einen Klaps.
„Und jetzt lass Wasser in die Wanne und gib acht das es nicht zu
heiß oder zu kalt ist, sonst muss ich dich bestrafen!“
Also rappelte ich mich hoch und tat wie mir befohlen.
Es kam so wie ich es geahnt hatte, - der arme Badesklave wurde aufs
schändlichste missbraucht. Das Wasser war zu kalt, das Wasser war zu
heiß, die Herrin wollte eingeseift, die Herrin wollte abgeseift
werden, es war zu wenig Badeöl im Wasser.
Mein Rohr wurde gewichst, gesaugt, gelutscht und geblasen, doch es
war mir bei Todesstrafe verboten abzuspritzen. Endlich tauchte ich,
nach dem kläglich gescheiterten Versuch ihr unter Wasser einen zu
blasen, prustend wieder auf und rang nach Luft. Sandra lachte, da
ich wahrscheinlich lauter Schaum im Haar hatte. Sie kam in meine
Arme und küsste mich. Ich weiß nicht wie viel Badeöl sie noch ins
Wasser geschüttet hatte, aber ihre braune Haut glänzte aufregend und
sie war glitschig wie ein Fisch.
„Du darfst die Herrin jetzt ficken!“ teilte sie mir mit ihrer
verruchtesten Stimme mit und drehte sich kichernd um. Langsam hob
sie ihr feucht glänzendes Hinterteil aus dem Wasser und streckte es
mir aufreizend entgegen. Ein Anblick der dazu angetan war auf die
Knie zu fallen, aber ich befand mich bereits auf denselben. Also
drückte ich meine Lippen auf ihren Prachtarsch und bedeckte ihre
runden Backen mit kleinen schnellen Küssen. Sandra kicherte erneut:
“Das ist lustig.“ Meinte sie.
„Gefällt es dir?“ fragte ich, und bekam ein „Mhmm.“ Zur Antwort. Ich
richtete mich etwas auf und küsste mich über ihren glatten Rücken
nach oben bis zur zarten Haut ihres Halses, umfing sie von hinten
und liebkoste mit den Händen ihre Brüste, während ich an ihrer
Halsbeuge saugte.. Sie drehte den Kopf und bot mir ihre Lippen an,
und eine Zeit lang spielten unsere Zungen miteinander und mein
steifes Glied rieb sich geil an ihrem glitschigen Hinterteil, das
sie mir wohlig stöhnend entgegendrückte. Irgendwann wurde es einfach
zu unbequem und ich löste mich von ihren Lippen und glitt wieder
nach unten. Ihre Arschbacken lachten mich an und ich zog sie sanft
auseinander und begann endlich ihre Rosette zu lecken.
„Oh, wie geil,“ stöhnte sie, „Ich liebe es wenn du das machst! Es
ist als würde Strom durch meinen ganzen Körper laufen, aah.“ Sie
griff zwischen ihre Beine und begann zu wichsen. Ich schob ihre Hand
zur Seite, zog ihren Schwanz zwischen den Beinen nach hinten und
leckte abwechselnd ihr Loch und ihre blanke Eichel. Das brachte sie
ganz schön in Fahrt!
„Fick mich jetzt!“ stöhnte sie irgendwann, griff nach hinten, zog
ihre Arschbacken auseinander und bot sich mir an. Keine Geste hätte
mich in diesem Moment geiler machen können. Ich drang in sie ein,
spürte wie sie sich öffnete und richtig weit wurde. Sie stöhnte vor
Geilheit, drängte mir ihren Po entgegen und ich fickte sie wie
besessen in ihr süßes kleines Arschloch. Meine Hände lagen auf ihren
Hüften und sie griff nach meiner Rechten und führte sie hinunter zu
ihrem Glied und ich begann sie im Rhythmus meiner Stöße zu wichsen.
Es war herrlich sie so zu ficken und schon spürte ich das es nicht
mehr lange dauern würde und ich würde spritzen. Sandra ging es wohl
genauso, denn sie rief auf einmal :“Warte, warte! Mach langsam,
bitte. Ich will noch nicht kommen.“ Ich steckte bis zum Anschlag in
ihr drinnen und bewegte mich fast gar nicht mehr, was auch nicht
nötig war, denn ihr kleiner Arsch rotierte wie ein Brummkreisel und
ihr Ringmuskel knetete meinen Schwanz. Ihr Glied war steinhart und
ich wichste sie gnadenlos weiter , denn ich wusste das ich es keine
zehn Sekunden mehr aushalten würde. „Oh, oh, nicht.., oh warte..
Gott ist das gut!“ keuchte sie und zitterte am ganzen Körper. „Soo
gut,“ stammelte sie, „ ich komme.... ich sterbe.. ooh.“ Mit einem
erstickten Aufschrei kam sie und auch ich konnte endlich abspritzen,
verlor mich in ihr bis zum letzten Tropfen. Gleichzeitig lief mir
ihr warmer Saft durch die Finger und sanft molk ich sie weiter bis
sie aufhörte zu zittern. Die Erde hatte uns wieder. Ich rutschte aus
ihr heraus und lies mich stöhnend nach hinten fallen, Wasser
platschte über den Wannenrand, aber das Badezimmer war ohnehin schon
überschwemmt. Ein Meter siebzig Gusseisen für zwei Personen ist
einfach zu wenig. Erschrocken fuhr Sandra herum. „Was ist denn?“
„Meine Knie.“ Stöhnte ich und musste gleichzeitig Lachen. Während
der Fickerei hatte ich nichts gespürt, aber jetzt forderte die
Stellung ihren Tribut. Die Wanne war aus Eisen, meine Knie nicht.
Ich lag auf dem Rücken, hatte die Beine rechts und links auf dem
Wannenrand liegen und massierte sie hingebungsvoll bis der Schmerz
langsam nachließ. „Mein armer Liebling.“ Säuselte Sandra und gab
jedem Knie einen Kuss. Dann richtete sie sich auf, stellte ein Bein
auf den Wannenrand und begann lasziv ihre Analregion und ihren
Schwanz zu säubern, dabei trällerte sie vor sich hin als sei ich
überhaupt nicht da. Machte sie das extra, oder dachte sie sich
nichts dabei? „Es ist unglaublich,“ sagte ich fassungslos, „Mein
Schwanz ist eingeschrumpft, mein Sack ist leer, die Knie tun weh,
ich kann beim besten Willen nicht mehr, - aber ich bin immer noch
geil auf dich!“
Sie lachte und ließ sich in meine Arme fallen, so daß das restlich
Wasser auch noch überschwappte. „Das gefällt mir!“ strahlte sie und
gab mir einen dicken Kuss. „Was, das ich geil auf dich bin?“ Sie
nickte und schmiegte sich an meine Brust. Ja, wenn ich es so recht
überlegte, - mir gefiel es auch! So lagen wir noch eine Weile in der
Wanne, doch das Wasser war kalt und irgendwie hatte ich das Gefühl
wir sollten aufwischen bevor die Leute von untendrunter bei uns
klingelten. Also machten wir uns an die Arbeit. Danach sah ich
Sandra zu wie sie sich föhnte und eincremte, bis sie mich
rausschickte weil ihr ständig meine Hände im Weg waren. Im Flur lag
auch noch alles rum, also räumte ich erst mal auf, trug dann meinen
Koffer ins Schlafzimmer und zog mich an. Ich hatte Hunger. Es wurde
bereits dunkel, wir hatten den ganzen Nachmittag vervögelt. Nun, es
gab schlechtere Möglichkeiten die Zeit totzuschlagen. In der Küche
fand ich immerhin Spaghetti, Käse und Salat. Also suchte ich mir
einen großen Topf und setzte Wasser auf. Als Sandra endlich aus dem
Bad kam war das Essen fast fertig. „Heh, klasse du hast gekocht.
Spaghetti, mein Leibgericht.“ „Na ja, die Auswahl war nicht sehr
groß.“ Gestattete ich mir zu bemerken. Sie zuckte die Schultern:
“Ich habs nicht so mit dem Kochen, ich geh lieber essen, oder hol
mir was.“ Manchmal fragte ich mich wie sie mit einem Gehalt als
Friseuse so zurechtkam. Ihre Klamotten sahen auch nicht billig aus,
wahrscheinlich aß sie manchmal überhaupt nichts, schon wegen der
Figur.
„Also bleiben wir daheim und machen es uns gemütlich?“ fragte sie.
Darüber hatte ich noch gar nicht nachgedacht. „Wolltest du gerne
ausgehen?“ fragte ich zurück. Sie schüttelte den Kopf: “Nö, du
siehst doch ich bin ganz auf relaxen eingestellt.“ Tatsächlich trug
sie nur Wollsocken und einen langen Schlabberpulli der bis über die
Schenkel ging, aber selbst darin sah sie irgendwie süß aus. Sie
legte mir die Arme um den Hals, küsste mich zärtlich und sagte: „Wir
setzen uns vors Fernsehen und schmusen den ganzen Abend.“ Ich ließ
eine Hand unter ihren Pulli gleiten und staunte. „Du hast ja sogar
ein Höschen an!“ „Ich sagte doch: Nur schmusen, aber erst futtern
wir die Spaghetti!“ Also futterten wir und legten uns dann auf die
Couch. Sandra warf eine Decke über uns, der Fernseher flimmerte und
nur eine Leselampe verströmte gedämpftes Licht. „Wie ein altes
Ehepaar.“ witzelte ich. „Alte Ehepaare schmusen nicht.“ Meinte
Sandra und schob mir ihre Zunge in den Mund. Es wurde ein ziemlich
langer und ziemlich feuchter Kuss. „Ist das Schmusen?“ fragte ich.
„Mmh.“ „Das gefällt mir!“ Ich zog sie wieder an mich und wir
knutschten noch ein wenig herum, doch die Wärme unter der Decke, das
schummerige Licht, ich weiß nicht was Schuld war, jedenfalls, ehe
wir es uns versahen waren wir auf der Couch eingeschlafen.
Ein Geräusch weckte mich, ein Keuchen oder Stöhnen, und ich schaffte
es halbwegs die Augen zu öffnen. Es dauerte einen Moment bis ich
realisierte wo ich überhaupt war und das die Geräusche aus dem
Fernseher kamen. Sandras Kopf ruhte auf meiner Brust und sie
schnorchelte leise vor sich hin. Sie lag so eigentlich ganz bequem,
während ich mehr oder minder auf der Couch saß und die Füße auf dem
Tisch liegen hatte, was jetzt ein bisschen unbequem wurde.
Vorsichtig um sie nicht zu wecken rutschte ich in eine angenehmere
Position. Ich war immer noch nicht richtig wach, eine Uhr konnte ich
nicht sehen, und die Fernbedienung lag unerreichbar auf dem Tisch.
Wie spät mochte es sein, vielleicht Mitternacht? Ich sollte Sandra
wecken und ins Bett gehen aber ich war einfach zu schlapp. Ich sank
wieder in die Polster und glotzte auf den Schirm. Im Spätprogramm
lief irgendein Softporno und das Stöhnen der Hauptdarstellerin hatte
mich geweckt. Im Halbschlaf verfolgte ich das Geschehen, die
Handlung war sowieso uninteressant und ich fragte mich warum es
einfach nicht möglich war gute Sexfilme zu drehen. Wobei die Szene
die gerade lief nicht einmal schlecht war. Die Frauen sahen super
aus und vernaschten sich gerade gegenseitig. Sie rieben ihre Titten
aneinander und lieferten sich ein heftiges Zungenspiel aber
irgendwie wirkte das Ganze gekünstelt und kalt, man nahm ihnen das
Lesbische einfach nicht ab. Trotzdem muss ich gestehen, regte sich
meine Libido schon wieder und mein Schwanz auch. „Wirst du mir
untreu?“ nuschelte Sandra verschlafen, und ich stellte erstaunt fest
das ihre Augen offen und ebenfalls auf den Bildschirm gerichtet
waren. „He, du weilst ja wieder unter den Lebenden,“ sagte ich statt
einer Antwort und gab ihr einen Kuss auf den Scheitel. „Na du
scheinbar auch!“ gab sie zurück und griff nach der Beule in meiner
Hose. „Dir entgeht auch nichts.“ „Hm, aus dieser Position müsste ich
schon blind sein um das nicht zu sehen.“ Im Film war mittlerweile
ein Mann dazugekommen und die drei vögelten munter in allen
möglichen Positionen, es erinnerte mich irgendwie an Leistungssport.
Eine Zeit lang sahen wir schweigend zu, ihre Hand lag noch immer
untätig auf meiner „Beule“. Gefällt dir der Film?“ fragte Sandra.
„Nicht wirklich, “gab ich zur Antwort, „Da ist einfach kein Gefühl
drin.“
„Aber die Frauen sind hübsch, oder?“
„Na ja, sicher, hässlich sind sie nicht.“ Antwortete ich vorsichtig.
Sandra drehte den Kopf etwas und leckte an meiner Brustwarze.
„Ist das gut?“
„Göttlich!“ stöhnte ich und ehe ich es mich versah biss sie hinein.
„Au, verdammt, das hat weh getan, bist du verrückt?“ Ich zuckte hoch
und schob ihren Kopf weg.
„Hässlich sind sie nicht!“ äffte sie mich nach, „Dein Schwanz ist
steinhart, du Schuft!“ Ich lachte. „Sandra das ist doch nur ein
Film, du bist doch nicht eifersüchtig auf einen Film?“
„Doch,“ nuschelte sie, „das sind Frauen, verstehst du, ich kann
machen was ich will ich werde nie..“ Ich verschloss ihr den Mund mit
einem Kuss und nahm sie fest in die Arme.
„Ich liebe dich,“ flüsterte ich ihr ins Ohr, „und dieses Teil von
dir besonders.“ Dabei griff ich ihr zwischen die Beine. „Heh, was
ist denn das? Du geiles kleines Luder, dein Schwanz ist wenigstens
genau so hart wie meiner! Mir Vorhaltungen machen und hat selber
einen Ständer im Höschen.“ Sie merkte natürlich sofort das ich alles
andere als böse darüber war, denn automatisch hatte ich damit
begonnen sie durch den dünnen Stoff zu massieren.
„Das ist rein körperlich.“ Grinste sie.
„Ach, und was ist es bei mir?“ Sie zuckte die Schultern: „Anders.“
„Das muss ich mir merken.“ Mehr fiel mir dazu nicht ein. Sie zog
mich an sich und wir küssten uns wieder und sie spreizte die Beine
weit und drückte sich gegen meine Hand die sie noch immer
streichelte. Ihr Penis drückte hart gegen den Stoff und ich fuhr mit
den Fingerspitzen seine Konturen nach, rieb oben über die Eichel,
nur ganz zart um ihn dann wieder fest anzufassen, zu kneten und zu
wichsen. Dann ließ ich ihren Schwanz wieder unbeachtet, massierte
zärtlich ihre Eier, oder ließ einen Finger durch ihre Poritze
gleiten und streichelte ihr kleines Loch, ohne einzudringen, alles
nur durchs Höschen. Mittlerweile stöhnte sie ungeniert und presste
sich immer mehr gegen meine Hand, - ich wusste: sie wollte mehr!
„Gefällt dir das.“ Fragte ich scheinheilig.
„Das weißt du ganz genau!“ Keuchte sie. „Mach weiter!“
„Soll ich ihn rausholen aus deinem kleinen Höschen und ihn richtig
wichsen?“
„Oh ja, bitte, mach das.“
Ich ließ ihren Schwanz los, griff unter ihren Pulli, streichelte
ihre weiche Brust und die hart erigierten Warzen und sagte
nachdenklich: „Ich weiß nicht ob ich das machen sollte, nachdem du
mich so bösartig gebissen hast?“
„Du hundsgemeiner, kleiner, rachsüchtiger Schuft! Du willst mich
doch nicht wirklich so hier sitzen lassen?“ Sie rückte von mir ab,
hob ihren Po an und zog sich das Höschen über die Hüften. Ihr
Steifer schnellte nach oben wie eine Stahlfeder.
„Siehst du was du angerichtet hast?“ Sie ließ sich rückwärts auf die
Couch sinken, spreizte aufreizend die Beine und begann sich zu
wichsen.
„Jetzt muss ich es mir wohl selber machen.“ Schnüffelte sie und
bewegte lasziv ihr Becken. Dann schob sie mit der Linken den Pulli
hoch und begann ihre Brust zu streicheln. Es war wirklich ein
verdammt geiler Anblick.
„Du bist unglaublich schön!“ flüsterte ich, griff mit einem Arm
unter ihren Beinen und mit dem Anderen hinter ihrem Rücken durch und
hob sie einfach auf meinen Schoß. Sie war wesentlich leichter als
ich.
„Findest du das wirklich?“
„Ja, und ein Biest bist du auch, - aber ein liebes.“
Unsere Zungen spielten miteinander, ich masturbierte sie langsam und
zärtlich und mein Mund wanderte wieder zu ihren runden, weichen
Titten und saugte an deren voll erblühten Knospen. Bald entspannte
sie sich, ließ sich sinken, gab sich ganz hin, leises Stöhnen hing
in der Luft. Sie streichelte mein Haar, zog meinen Kopf zu sich um
mich zu küssen und zog sich dann etwas zurück, ihr Schwanz glitt mir
aus der Hand.
„Lass mich jetzt machen.“ Flüsterte sie in mein Ohr und öffnete
meine Hose, holte meinen erigierten Schwanz heraus und begann mich
unter küssen zu wichsen. Nun lehnte ich entspannt zurück während
Sandra an meinen Brustwarzen leckte und meinen Ständer gekonnt mit
der Hand verwöhnte.
„Lass uns das abwechselnd so machen,“ raunte sie in mein Ohr, „Wenn
du soweit bist höre ich auf und du verwöhnst mich wieder, bis es
nicht mehr geht und dann kommst du wieder dran.“ Der Vorschlag
gefiel mir,
„Was meinst du wie lange wir das durchhalten?“ fragte ich grinsend.
„Hoffentlich ewig.“ Grinste sie und lehnte sich zurück um sich von
mir streicheln zu lassen. Es war mitten in der Nacht, wir hatten die
Decke wieder über uns gelegt und es vergingen vielleicht zwei
Stunden in denen wir miteinander flüsterten und kicherten, uns nur
küssten und streichelten und dann wieder abwechselnd wichsten. Es
war derartig intensiv, das wir zum Schluss beide vor Geilheit
zitterten. Irgendwann legte sie ihre Arme um meinen Hals, drückte
sich an mich und sagte: “Ich will jetzt endlich spritzen, ich kann
nicht mehr, mach mich fertig, ja , bitte.“
„Entspann dich mein Schatz, lass einfach los,“ flüsterte ich in ihr
Ohr, „lass es einfach kommen. Was für einen schönen Schwanz du hast.
Gefällt es dir wenn ich ihn so wichse? Ich mag das wenn du dein
Becken so mit bewegst, das fühlt sich echt geil an. Willst du jetzt
spritzen? Das ist gut. Komm, komm schön, spritz einfach alles raus.
Ja so ist es gut.“ Sie kam langsam aber gewaltig. Ich schob ihr
meine Zunge tief in den Mund, und erstickte ihre lautes Gestöhne.
Immer wieder spürte ich wie ihr Unterleib sich zusammenzog und sie
sich warm über meine Hand ergoss, bis endlich nichts mehr kam.
Langsam, lösten sich unsere Münder und sie grinste mich verschwitzt
an.
„Irgendwann bringst du mich um.“ Ich grinste zurück.
„Es war deine Idee.“
„Stimmt, und jetzt bin ich wieder dran!“ Sie drückte mich zurück und
griff nach meinem Schwanz, welcher auch schon nach Erlösung lechzte.
„Sandra, könnten wir vielleicht die Spielregeln ändern?“
Fragend sah sie mich an und zuckte die Schultern.
„Was möchtest du denn?“ Ich zog ihren Kopf zu mir und flüsterte es
ihr ins Ohr. Sie kicherte:“ Das ist alles?“ Ich nickte und wurde
glaube ich rot.
Dann gab sie mir einen Kuss und sagte: “Wird gleich erledigt!“
sprang auf und lief ohne Höschen und mit wippendem Schwänzchen
hinaus, während ich auf dem Sofa saß und wartete, mit einer Latte
die jeden Moment zu platzen drohte.
Als sie wieder kam stellte sie sich für einen Augenblick in Marilyn
Monroe Pose vor mich hin und hauchte mir einen Kuss zu. Ihre Lippen
glänzten dunkelrot und feucht von frischem Lippenstift. Ohne weitere
Umstände sank sie auf die Knie und stülpte diesen herrlichen,
weichen, feuchten Mund über meine Eichel. Ihre Hand wichste an
meinem Stamm während sie liebevoll saugte. Es sah wahnsinnig geil
aus wie mein Schwanz zwischen diesen glänzenden Lippen ein und aus
glitt. So hatte ich mir das vorgestellt. Welche Frau ging schon mit
Lippenstift ins Bett? Aber in jedem Pornofilm kamen tolle Frauen,
mit diesen wundervollen geschminkten Lippen, um irgendeinem Idioten
einen zu blasen, - und einmal wollte ich dieser Idiot sein! Sandra
tat mir diesen Gefallen ohne sich zu zieren und ohne lange zu
fragen, und sie tat es verdammt gut. Sie fickte mich mit ihrem Mund,
saugte an meiner Eichel, umschloss mich fest mit diesen schönen
Lippen, und es dauerte leider nicht lange, da konnte ich gar nicht
anders als ihr unter Stöhnen mein Becken entgegen zu heben und
abzuspritzen. Es war ungeheuer nach so langem zurückhalten zu
kommen. Mehrere Orgasmen durchliefen mich und Sandra schluckte alles
und blies weiter bis ich schlaff wurde. Sie kam zu mir hoch und
grinste. „War das OK.?“ Ich grinste zurück und sagte: “Das war mehr
als OK. Danke, das du das gemacht hast.“
„Gerne geschehen.“ Sagte sie einfach und küsste mich mit ihrem Mund
der sich feucht und weit und geil anfühlte.
Irgendwann schleppten wir uns ins Bett und schliefen sofort ein.
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