Ein völlig neues Gefühl
Als ich noch sehr jung war, kamen meine Eltern durch einen Unfall
auf dem Hochseil ums Leben und ich wurde in der Familie der
Trapezakrobaten aufgenommen. Eigentlich brauchten sie für ihre
Nummer aber ein Mädchen. Sie steckten mich in entsprechende Kleidung
und bildeten mich für ihren Auftritt aus. Mir gefiel die Rolle immer
besser und ich lief den ganzen Tag in Mädchenkleidung herum. Hier im
Zirkus wusste ja sowieso jeder, das ich ein Junge war. Es war aber
ganz eigenartig, ich wurde älter und mir wuchsen Brüste ich bekam
runde Pobacken und eine richtige Taille. Ja ich hatte eine richtig
schöne Mädchenfigur. Die jungen Männer fingen an zu spötteln und
beschimpften mich als Schwuchtel und Schlimmeres. Ich wunderte mich
auch, dass mir keine Barthaare wuchsen. Als mir dann eines Tages
unsere Köchin noch beichtete, dass sie meinem Essen immer weibliche
Hormonpräparate hinzumischen musste war es mit meiner Beherrschung
vorbei und ich lief davon. Da ich jetzt über 18 war und eine sehr
gute Figur hatte fand ich schnell einen Job als Kellnerin in einer
Bar. Eines Tages verlangte mein Chef von mir. Dass ich von nun an
nur noch im Minirock servieren sollte. Ich hatte etwas Angst davor,
denn ich konnte mich so schon kaum gegen das Fummeln der Männer
wehren. Obwohl, ich muss sagen, dass es mir manchmal auch gefallen
hätte.
Am nächsten Tag ging ich erst mal Shoppen. In einem Sexshop kaufte
ein paar Latexslips und Tangers. Die brauchte ich um meinen
Geschlecht zu verbergen. Ich kaufte mir einen mini Lederrock und
alles Weitere um mich den Wünschen meines Chefs entsprechend
herzurichten zu können. Nachmittags machte ich mich dann für meinen
Auftritt zurecht. Ich wollte schick und elegant aussehen. Ich zog
Straps und schwarze Strümpfe an, darüber den ledernen Minirock eine
weiße Bluse und eine schwarze Weste, ein paar passende Pumps
vervollständigten mein Outfit.
So ausgerüstet trat ich pünktlich um 19:00 Uhr meinen Dienst an. Als
ich aus dem Garderobenraum in die Bar trat erntete ich anerkennende
Pfiffe und jeder wollte bei mir eine Bestellung aufgeben. Mein Chef
war zufrieden. Ich wurde viel befummelt und mir wurde so mancher
Geldschein in den BH oder unter den Rock geschoben, doch es viel
keinem auf, dass ich zwischen den Beinen männlich war.
Eines Tages bemerkte ich, dass mich ein gut aussehender Mann dauernd
beobachtete. Er sah sehr gut aus und ich mochte ihn leiden. In mir
kam ein völlig neues Gefühl auf. Lust nach Sex. Er winke mich zu
sich heran und ich musste mit ihm ein paar Glas Sekt trinken. Auf
einmal flüsterte er mir zu: „ Komm mit mir ins Separee“. Jetzt war
der Augenblick gekommen den ich befürchtet hatte. Doch irgendwie
hatte ich mich auch danach gesehnt. Nun war es soweit. Ich
verschwand noch mal schnell in die Toilette und spülte meine
Lustgrotte mit der Ladydusche aus. Das hatte ich bei Studien im
Internet gelernt. Nachdem ich meine Rosette noch ausgiebig mit
Vaseline eingecremt hatte konnte das lang ersehnte Abenteuer
beginnen. Ich winkte ihn heran und wir machten uns auf den Weg nach
oben.
Ich ging bewusst langsam die Treppe hoch um ihn zu provozieren. Er
kam immer dichter an mich heran, er griff mir zwischen die Beine und
streichelte meine Nylons. Als wir oben angekommen waren drückte er
sich fest an mich, streichelte meinen Bauch und ging mit seiner Hand
tiefer. Plötzlich sprang ihn mein nicht mehr zu bändigender Schwanz
entgegen. Ich dachte, jetzt ist alles aus. Doch er tat so, als hätte
er es gar nicht bemerkt und wir suchten ein freies Separee. Doch die
waren alle besetzt und so landeten wir im Darkroom. Dort war es sehr
dunkel und ich konnte nichts erkennen, spürte aber wie er seine Hose
öffnet, seinen Schwanz herausholte und unter meinem Rock nach meinem
Poloch nestelte. Er warf mich auf eine große Liege und ich strecke
ihm mein Hinterteil entgegen. Ich merke das er immer heftiger nach
mir verlangte. Er schob meinen Rock hoch und schob meine String zur
Seite. Ohne Vorspiel merke ich wie sein Hammer zwischen meinen
Pobacken nach meiner Arschfotze suchte. Ich war ebenfalls geil wie
sonst was und strecke ihn meinen Po erwartungsvoll entgegen. Er
kniete sich hinter mich und setzte seine Eichel an.
Mit einem Ruck führte er seinen Hammer in meine bibbernde Rosette.
Mich durchzuckte ein kurzer Schmerz. Doch dann machte sich ein nicht
vorstellbares Lustgefühl in mir breit und ich stöhnte „AAAHHH, komm
tiefer, lass ihn erst einmal drin". Ich spüre seinen dicken Schwanz,
wie er mich weitete, aber ich merke auch, dass ihn die Geilheit
gepackt hatte. Er ergriff meine Hüften und stieß seinen Riemen tief
im meine Arschfotze, zogt ihn wieder raus und stieß wieder zu. Er
wurde immer geiler, stieß immer fester und immer schneller zu. Ich
wollte ihn stoppen, damit wir es noch länger genießen können, aber
er war nicht zu halten. Fast brutal kamen seine Stöße in mir. Seine
Eier klatschten gegen meinen Sack. Seine Knie bohren sich in meine
Nylonoberschenkel. Ein geiles Gefühl. Aber er konnte sich nicht
lange halten. Mit einem lauten Aufschrei kam er. Er zog seinen
Schwanz aus meiner Arschfotze und wichste weiter indem er seine
Sahne in hohem Bogen aus den Schwanz schleuderte. Wegen der
Dunkelheit konnte ich das leider nicht sehen. Befriedigt gab er mir
einen Klaps auf den Hintern, zog die Hose hoch und verschwand.
Ein bisschen enttäuscht blieb ich noch einen Augenblick liegen.
Meine Entjungferung hatte ich mir etwas romantischer vorgestellt.
Darkrooms haben die Eigenschaft, dass man nicht sieht, wer noch da
ist. Ich glaube es waren noch 2 Kerle da, die das Ganze mitbekommen
haben. Beide hatten ihre Schwänze ausgepackt und sie leicht
angewichst. Einer griff nach mir. Ich merke, dass er ganz in Leder
gekleidet war. Er drückte sich in seiner Lederkleidung fest an mich
und schob mir seine Zunge in den Mund, er hielt mich an den
Handgelenken fest. Der andere griff mir unter den Rock und begann
meinen Schwanz und die prallen Eier zu massieren. Sogleich merkte
ich das sich weitere Männer sich im Halbkreis um uns versammelten,
ihre Schwänze herausholten und anfingen zu wichsen. Überall spürte
ich Hände. Jeder wollte mich abgreifen und anfassen. Sie hoben mich
hoch und zogen mich nackt aus. Einer zwirbelte meine Brustwarzen. Er
drückte immer fester zu, ein anderen steckte mir einen Finger in den
Arsch bis ich anfing vor Geilheit zu schreien. Jetzt legte man mich
auf das Sofa. Der Ledermann öffnete den Schlitz seiner schwarzen
Lederhose und holte seinen Kolben hervor und rammte ihn brutal in
meine Arschfotze rein. Ich breitete meine Beine weit auseinander und
entspannte mich dabei. Ich dachte er zerreisst mich mit seinem
Hammer. Ich spürte seine Ledersachen, wie sie auf meiner Haut
rieben. Er stieß immer fester und härter in mich, ich schrie vor
Lust und vor Schmerz gleichzeitig. Ebenfalls spürte ich viele Hände
auf meinem Körper. Von vorne bekam ich einen Schwanz
entgegengestreckt, den ich meinem Mund einverleibte. Ebenfalls ein
herrliches Exemplar. Ein Cockring machte ihn noch mächtiger. Dadurch
wurden die Adern herausgedrückt und ich spürte sie zwischen meinen
Lippen, die kräftig und geil zu saugen begannen.
Jetzt merkte ich, dass ein supergeiles Treiben eingesetzt hatte.
Jeder wichste mit jeden. Einer blies den anderen den Schwanz. Ich
hielt das nicht länger aus. Bei jedem Stoß schrie ich vor Geilheit.
Der Ledermann packte meine Hüfte und zog mich auf seinen Riemen. Er
keuchte wie ein wilder Hengst. Jetzt merkte ich das er bald kommen
musste. Seine Stöße wurden immer wilder. Er schrie auf, schlug mir
auf den Hintern, presste seine Lenden gegen meine Arschfotze. Ich
merkte wie sich sein Samen in mein Gedärm ergoss, umklammert von
meiner geilen glitschigen Arschmöse. Kurz darauf merkte ich das auch
der Schwanz in meinem Mund anfing zu zucken. Auch dessen Besitzer
stöhnte tief. Völlig unerwartet spritzte er mir die ganze Soße in
den Mund. Eine volle Ladung, die mir aus den Mundwinkeln herauslief.
Zu meiner Überraschung kam jetzt der Ledermann, begann das Sperma
aus meinen Mundwinkeln abzulecken, fing an mich zu küssen. Er leckte
den Samen von meiner Zunge aus meinem Mund. Dieses schleimige Zeug
verschmierten wir mit unseren Lippen und unseren Zungen. Oh was war
das geil. Während wir uns so küssten, begann zwei weitere Kerle an
mir zu grabbeln. Einer massierte mir die Eier, der andere begann
meinen Schwanz zu blasen. Ich war so geil und so erregend, dass ich
nicht lange brauchte um im hohen Bogen abzuspritzen. Supergeil. Auch
die anderen haben es sich untereinander besorgt. Ein tolles
Erlebnis, dass ich niemals vergessen werde. Als ich auf die Uhr
schaute, musste ich feststellen, dass es bereits 04:00 Uhr war. Vor
Geilheit ist die Zeit ohne es zu merken verflogen.
Als ich wieder runter in die Bar kam fragte mich mein Chef mit einem
breiten Grinsen im Gesicht wie mir der Abend gefallen habe. Er hatte
das Ganze für mich organisiert, denn er hatte schon lange gemerkt,
das ich einen Schwanz habe.
Nach diesem Erlebnis wurde die Arbeit hier immer unerträglicher.
Denn mein Chef spielte sich langsam zu meinen Zuhälter auf und ich
musste jeden Abend mit irgendwelchen Kerlen nach oben. Also suchte
ich mir einen neuen Job. Im Internet sah ich, dass zum Oktoberfest
in München Kellnerinnen gesucht wurden. Also nichts wie hin. Doch
wie sollte ich dort hinkommen, denn mein Chef hatte mir mein letztes
Gehalt nicht ausgezahlt.
Also versuchte ich es als Anhalterin. Eine Kollegin nahm mich mit zu
der Autobahnraststätte in Richtung Süden.
Ich hatte mich richtig sexy angezogen . Ich rollte meinen Koffer an
den Reihen der Autos entlang, Ich suchte eins mit dem Kennzechen „M“
für München. Schließlich stand ich vor einem LKW. Der Trucker kam
gerade aus der Raststätte und wollte weiterfahren. Er war mir auf
Anhieb sympathisch. Ich fragte Ihn ob er mich bis München mitnehmen
könne. Er musterte mich von oben bis unten, dann ging ein Grinsen
über sein Gesicht und er willigte ein. Schnell verstaute er meinen
Koffer und ich stieg zu ihm ins Führerhaus.
Während der Fahrt guckte er immer wieder auf meine Beine und ich
sah, dass sich seine Hose vorn immer mehr ausbeulte.
Er konnte sich fast schon gar nicht mehr auf den Verkehr
konzentrieren. Ich spreizte meine Beine etwas und legte meine Hand
auf seinen Oberschenkel. Ich war bereit mein Fahrgeld in Naturalien
zu bezahlen. Jetzt stand sein Schwanz zum zerplatzen in der Hose,
das war zuviel. Er steuerte den nächsten Parkplatz an und hielt Er
wies mich an, oben in die Koje zu krabbeln. Er konnte sein Glück gar
nicht fassen, er wollte nur noch mich. „Diese geile Frau“.
Ich lag schon erwartungsvoll bereit und zehrte nach ihm. Er war aber
auch ein Mann wie aus einem Männermagazin. Wir küssten uns wild und
leidenschaftlich. Ich zog ihn ganz aus. Sein Schwanz schnellte mir
entgegen. Direkt in meinen Mund. Das ließ ich mir nicht entgehen und
zog ihn mir rein. Ich blies was das Zeug hielt. Er musste sich sehr
beherrschen um mir nicht sofort in den Mund zu spritzen !
Er streichelte meine Brüste und wollte mich aber auch unten
verwöhnen zuerst konnte ich seine Hand noch wegdrängen. Doch dann
wurde er unbeherrscht und ich gab nach. Er griff mir jetzt zwischen
die Beine. Ihn traf fast der Schlag denn er fand nicht die ersehnte
Muschi sondern meinen kleinen steifen Schwanz !! Er zuckte zurück
und sagte mir, dass er nur auf Frauen stehe. Sein Schwanz viel in
sich zusammen und er musste den Schock erst mal verarbeiten. Doch
ich wollte mehr und so hielt ich ihn fest und lutschte weiter an
seinen Schwanz rum bis er wieder steif wurde ! Er schimpfte noch ein
bisschen, hielt dann aber still.
Ich schob seine Vorhaut stramm nach hinten und drückte ihm einen
Kuss auf die pralle Eichel, schleckte mit der Zunge drum herum, um
im nächsten Augenblick meine Lippen über die Eichel zu stülpen um
sie im Innern meines Mundes mit der Zunge zu umspielen. Stöhnend
lehnte er sich zurück und genoss mein gekonntes Zungenspiel. Ich
machte keine Anstalten dieses Spiel zu beenden, ich saugte
unermüdlich weiter an seinem Schwanz, umspielte mal die Eichel mit
der Zunge, dann wieder stülpte ich meinen Mund über ihn und nahm ihn
ganz bis zum Rachen in mich auf. Er fing laut an zu stöhnen. Ich
fühlte den Höhepunkt in ihm aufsteigen, fühlte wie sich sein Schwanz
anspannte, zum bersten prall und hart. Ich schob ihn zurück. Nun
stand er vor meinen immer noch geöffneten Mund und spritzte
plötzlich los. Die ganze aufgestaute Ladung schoss in mein Gesicht.
Dann hielt er meinen Kopf fest und schob mir die spritzende Lanze
noch mal wieder zwischen die Lippen, ich hielt ihn an der Wurzel
gepackt und saugte den Rest aus ihm heraus.
Plötzlich drückte er mich so fest das ich mich nicht mehr wehren
konnte , ich kam mir vor als würde ich vergewaltigt ! Ich wollte
mich wehren da holte er aus einem der Fächer ein Seil heraus und
fesselte mich an Händen und Füssen. Ich bekam es mit der Angst zu
tun ! Was wollte er mit mir machen ? Er ließ mich so liegen, deckte
mir eine Wolldecke über und krabbelte ins Führerhaus. Nach einer
Rauchpause fuhr er los.
Wir mussten wohl drei Stunden gefahren sein als er wieder anhielt.
Er stellte das Fahrzeug ab, verschloss alles sorgfältig und ging
davon. Ängstlich wartete ich nun darauf wie es weiter geht. Ich weiß
nicht, wie lange ich so gelegen habe, ich war wohl auch etwas
eingeschlummert. Ich hörte wie das Führerhaus aufgeschlossen wurde
und sich ein anderer ans Steuer setzte. Mit dem Kopf öffnete ich den
Kabinenvorhang und sah einen großen bulligen Kerl in Lederzeug dort
sitzen. Er sah sich erfreut um und sagte: „Moment ich fahre einen
Rastplatz weiter und komme dann zu dir.
Während der Fahrt erklärte er mir dann, das er diesen LKW weiter
nach München fahre und das ich wenn ich brav bin drin bleiben
durfte. Ferner sagte er mir, dass Peter so sehr von mir geschwärmt
habe und er das gleich testen wolle. Auf dem nächsten Rastplatz
hielt er an. Schoss das Führerhaus von innen und zog die Vorhänge
zu. Dann zog er sich aus und kam zu mir in die Kabine. Er löste
meine Fesseln und fing an auch mich langsam auszuziehen, wobei er
jedes frei gewordene Körperteil mit Küssen überdeckte. Fasziniert
sah ich auf seinen Schwanz, der übertraf im Hängezustand schon alles
was ich bisher gesehen hatte.
Irgendwie machte es ihn geil einen Transvestiten so vor sich zu
sehen und sein Glied schwoll mächtig an. Ich war zwar schon einiges
gewöhnt aber so einen riesigen Schwanz hatte ich noch nie gesehen !
Er riss mich brutal aus meinen Gedanken und drehte mich auf den
Bauch. Dann sah ich noch, dass er aus einem Fach eine Tube
Gleitcreme holte. Er schmierte mir damit mein Arschloch ein und
bohrte mir gleich 3 Finger auf einmal ins Loch. Ich dachte er
zerreisst mich !
Ich flehte "Sei bitte vorsichtig, es tut weh " aber er machte noch
wilder weiter. Doch dann zog seine Finger nach ein paar Minuten
wieder raus! Ich dachte es ist endlich vorbei und entspannte mich
aber nix da er setzte seinen Riesenschwanz an meinen Loch an und
stieß in mir mit aller Gewalt rein so ich dachte es ist vorbei mit
mir! Ich wand mich vor lauter Schmerz doch dann hielt er mir ein
kleines Fläschchen unter die Nase! Zuerst drehte ich meinen Kopf weg
weil ich annahm das sind irgendwelche Drogen doch er hielt meinen
Kopf fest so das ich es einatmen musste das müssen Poppers oder so
was gewesen sein den ich wurde fast willenlos und lies alles mit mir
machen was er wollte auch die Schmerzen hab ich nicht mehr gespürt !
Er fickte mich mit seinen Riesen Schwanz wie ein wilder Stier. Ich
wurde durch die Poppers so geil das ich nur schrie "fick mich du
Bulle "
Er kam bald darauf, Er rotzte den Inhalt seiner prall gefüllten Eier
in meine Fickgruft. Als er sich in mir abreagiert hatte zog er sein
Ding raus. Jetzt war es angenehm nicht mehr aufgespießt zu sein.
Er ließ mir gar nicht viel Zeit zum nachdenken. Er warf mich einfach
auf den Rücken und als er sah das mein Freudenspender steil in die
Höhe ragte gab es für Ihn kein Halten mehr. Er cremte sein Arschloch
ein und stieg über mich. Langsam senkte er seinen Arsch über meine
Mastspitze herab und schon hatte er sich meinen Schwanz in den Arsch
versenkt! Er fing an auf mir zu reiten wie eine Frau, es war irre
geil. Ich sah ihm zu, sein Schwanz der noch immer so halbsteif war
klatschte auf meinen Bauch es dauerte nicht lange und ich kam so
gewaltig das ich dachte es hört gar nicht auf!
Er blieb noch eine Zeit lang auf mir sitzen und fing an mich wieder
zu küssen. Nach einer Weile sagte er :“Ist gut, kannst weiter
mitfahren“. Dann klemmte er sich wieder hinter sein Lenkrad und
brummte los. Ich reinigte mich notdürftig, zog mich an und setzte
mich neben ihn auf den Beifahrersitz. In München angekommen ließ er
mich an einer Bushaltestelle aussteigen.
Ich fand erst mal einen Job in einem Festzelt als Serviererin.
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