Endlich entjungfert
Nach meiner letzten
längerfristigen Beziehung mit einer Frau war ich schon geraumer Zeit
wieder solo und wollte endlich nun das ausleben, wovon ich schon so
lange geträumt hatte.
Wovon ich geträumt habe? Ich wollte schon immer wissen, wie es ist
eine Frau zu sein. Ich wollte wissen wie es sich anfühlt
Frauenwäsche zu tragen und in High-Heels zu laufen.
Zum Glück gibt es heutzutage etliche Versandhäuser bei denen man
auch online und vollkommen anonym bestellen kann und so kam es, dass
ich schon nach kurzer Zeit ein paar Sachen mein eigen nennen konnte
die mir helfen sollten meinen Traum zu verwirklichen. Ein Set heißer
Dessous, künstliche Umschnallbrüste, schwarze Overknee Lackstiefel
mit 5 cm Plateausohle und 15 cm Absatz und natürlich
Nylonstrumpfhosen in welche ich an den richtigen Stellen Löcher
geschnitten habe, damit auch gewährleistet ist, dass Alles frei
zugänglich ist. Bereits vorher hatte ich mir einen Latexslip mit
einem eingearbeitetem Analplug gekauft und trug diesen nur
regelmäßig um meinen Körper an die Penetration zu gewöhnen.
Der nächste Schritt bestand in der Kontaktaufnahme. Daher meldete
ich mich bei einem Internetforum für schwule Männer an, stellte
Fotos von mir in meinen Sachen ins Netz und schon bald hatte ich
eindeutige Angebote. Doch wie eine echte Frau hatte ich mir
geschworen nicht mit irgendjemandem mein erstes Mal zu erleben.
Daher stellte ich Ansprüche an meine "Bewerber", worüber nicht jeder
erfreut war. Ich sei ja schließlich ein Bückstück, dass man brutal
durchficken müsse und das auch zu nichts anderem tauge. Um die
Wahrheit zu sagen habe ich mich tatsächlich einmal überreden lassen
und es war ein Desaster. Ich lud ihn zu mir nach Hause ein, da ich
meine Entjungferung an einem Platz erleben wollte, an dem ich mich
sicher fühle und wo ich notfalls auch "Nein" sagen konnte. Dann war
der Tag gekommen. Ich hatte schon früh begonnen mich zu reinigen.
Hatte mehrere Einläufe gemacht und mich ausgiebig entleert.
Irgendwann war er dann da und ich bat ihn zu mir herein. Bereits im
Vorfeld hatten wir uns darauf geeinigt, dass wir erst gemeinsam
unter die Dusche gehen, bevor er mich aufspießt. Gesagt getan und so
kam es , dass ich das erste Mal von einem Mann entkleidet wurde.
Gemeinsam standen wir unter dem Wasserstrahl und ich nutzte die
Gelegenheit mir seinen harten Schwanz einmal ganz genau anzusehen
und auch meine ersten französisch Kenntnisse zu erwerben. Tief drang
er in meinen Mund ein und ich versuchte alles um seinen Wünschen
gerecht zu werden. Langsam ließ ich meine Zunge um seine Eichel
kreisen, fuhr mit meinen Lippen seinen Schaft entlang, nahm ihn in
mich auf.
Doch das reichte mir noch lange nicht. Bereits beim Ausziehen war
ich so geil geworden, dass er hätte alles mit mir machen können. Nun
zog ich ihn aus der Dusche zu mir ins Bett und er war nur allzu
bereit zu folgen und es dauerte nicht lang und ich spürte erst einen
Finger in mir, dann zwei und schließlich drei. Ich hatte ihm vorher
gesagt, dass es mein erstes Mal wäre und so dehnte er mich nun ganz
sachte um meinen Loch auf sein Eindringen vorzubereiten. Kurz darauf
war es soweit und ich bat ihn ein Kondom überzustreifen.
Das jedoch brachte ihn komplett aus der Fassung. Ich konnte
regelrecht zusehen, wie sein Schwanz in sich zusammen fiel und alle
Reanimierungsversuche waren erfolglos. So schickte ich ihn
unverrichteter Dinge wieder nach Hause und lag anschließend sexuell
völlig frustriert auf meinem Bett und besorgte es meinem Loch mit
einem Vibrator selbst.
Danach begann das ganze Spiel von vorn, denn auch, wenn sich dieses
Treffen als Reinfall entpuppt hatte, so war mein Traum dennoch der
selbe.
Ich wollte gefickt werden. Wollte Spüren, wie es sich anfühlt einen
harten Schwanz im Körper zu haben.
So tauchte ich also wieder ein in die Welt des Internets und machte
mich auf die Suche nach meinem Stecher. Schon kurz darauf hatte ich
einen nächsten Kandidaten. Er war total angetan von meinem
weiblichen Outfit und würde sich freuen, wenn ich ihn so empfangen
würde. Doch diesmal ließ ich mir Zeit und ich sagte ihm auch warum.
Das mein letztes Treffen ein Reinfall war und das ich sowas nicht
nochmal erleben möchte.
So schrieben wir uns über mehrere Wochen hinweg und lernten uns
näher kennen und ich wusste nun, dass ich meinen Stecher gefunden
hatte. Also verabredeten wir uns bei mir. Erneut bereitete ich mich
gründlich auf meine Empfängnis vor und kleidete mich dann der
Situation entsprechend.
Ich empfing ihn mit umgeschnallten Kunstbrüsten unter einem
hautengem schwarzen Top. In Nylon-Strumpfhosen, dem Latexslip und
meinen Domina-Stiefeln. Allein der Anblick ließ in steif werden, was
ich schon kurz nach seinem Eintritt in meine Wohnung an der Beule
seiner Jeans bemerkte. All dies lies mich mutig werden. Ich drückte
ihn an die Wand und ging in die Knie. Es konnte mir plötzlich gar
nicht schnell genug gehen seinen Prachtschwanz aus seinem Gefängnis
zu befreien. Dann hatte ich ihn endlich in der Hand und kurz darauf
auch ganz tief in meinem Mund. Noch im Flur verdrehte er die Augen
und ich musste aufpassen, dass ich nicht gleich schlucken durfte.
Daher zog ich ihn mit runtergelassenen Hosen ins Wohnzimmer.
Dort angekommen ließ ich ihn hinter mir stehen und meine Hüften
kreisen. Dazu zog ich meinen Slip aus und konnte spüren, wie der
Analplug meine Fotze freigab. Doch ich blieb nicht lange ohne
Füllung. Kurz darauf konnte ich schon seine Finger in mir spüren und
fühlte, wie er mich noch etwas dehnte. Dann ging ich auf der Couch
auf alle Vier und er kam hinter mich. Er drückte mir noch etwas
Gleitgel auf meinen Arsch und sich selbst auf den Schwanz und dann
konnte ich ihn auch schon spüren wie er gegen meinen Eingang
drückte. Erst ganz vorsichtig, doch dann ging alles ganz schnell.
Ich entspannte mich und konnte spüren, wie er mich aufspießte und
nachdem er meinen Muskel überwunden hatte schob er mir seinen ganzen
Schwanz bis zu Anschlag in meinen Körper. Durch mein Training tat es
überhaupt nicht weh, sondern war einfach nur geil.
"Ich werde gefickt." ging mir durch den Kopf. "Ich habe einen
Schwanz in meinem Arsch und werde so richtig gefickt." Auch ihn
schien die Stimulation durch meine Fotze nicht kalt zu lassen und
schon bald wurde er Schneller und fickte mich nun richtig hart. Er
griff mir an die Backen und zog mich wie wahnsinnig an seinen Körper
heran und stieß ganz tief in mich hinein. Ich fühlte mich völlig
ausgefüllt. Ein echt geiles Gefühl zu spüren, wie sein Schwanz immer
wieder rein und raus glitt und plötzlich, als es gar nicht mehr
schöner werden konnte merkte ich, wie er in mir noch etwas größer
wurde und seinen Sperma ganz tief in meinen Darm spritzte. Immer
wieder schoss mir sein heißer Saft gegen meine Darmwände.
Nun wieder etwas kleiner zog er sich wieder aus mir zurück und sank
neben mir erschöpft auf Couch. "Dein Arsch ist einfach der
Wahnsinn." "Du lässt dich richtig geil ficken, so eng bist du."
Geschmeichelt genoss ich die Nachbeben unseres Aktes und streichelte
nebenbei seinen Schwanz. Bereits 10 Minuten später bestieg er mich
ein zweites Mal und auch diesmal spritze er wieder ganz tief in
mich.
Nachdem wir letztendlich beide völlig erschöpft waren verabschiedete
ich mich von meinem Entjungferer und kurz nachdem er meine Wohnung
verlassen hatte meldete sich jedoch die Natur und als ich auf dem
Klo saß ran mir sein Sperma nur so aus meiner Arschfotze und ich
wusste, dass dies der Beginn einer wundervollen Freundschaft war.
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