Meine Frau und noch eine

Meine Frau und ich machten uns gerade für eine Motto-Party fertig. Clara hatte sich ein neues Kostüm gekauft, sie wollte als Hexe gehen. Zu ihrer Verkleidung gehörte ein großer schwarz-grüner Hut und ein wirklich kurzes Kleid in den selben Farben. Ich hatte sie noch nie in diesem Kostüm gesehen, da sie es ohne mich gekauft hatte. Ich hatte wie jedes Jahr, ein Musketier Kostüm an und wartete nun schon seit über einer Stunde, dass Clara im Bad fertig wurde. "Schatzi, wie lange brauchst du denn noch, wir wollen doch irgendwann mal los", rief ich. Da klingelte es an der Tür und aus dem Badezimmer hörte ich nur, "Ich brauche noch 10 Minuten, aber mach schon mal die Tür auf, das ist bestimmt Theo". Ich mochte Theo nicht besonders, ja er war der beste Freund von Clara und ich wusste das er schwul war und nie etwas mit ihr gehabt hatte, aber ich fühlte mich immer irgendwie unwohl wenn er da war. Als ich die Tür öffnete, stand Theo mit einer Tasche in der Hand vor mir. "Hallo Andreas" sagte er und wie jedes mal folgte eine Umarmung. "Lass das, du weißt ganz genau das ich das nicht mag." Doch Theo hatte das noch nie gestört. Wir gingen ins Wohnzimmer, wo Clara schon auf uns wartete. Wow, da stand meine Frau in ihrem Kostüm. Das Kleid betonte ihre Figur perfekt. Sonst trug sie eigentlich nur Hosen und ich hatte ihr schon sehr oft gesagt, das sie doch mal öfters Röcke oder Kleider tragen sollte, da ich es mochte, wenn sich eine Frau etwas fraulicher kleidete. Natürlich wusste ich, wie meine Frau aussah, aber dieses Kleid war wirklich der Hammer. Es war weit ausgeschnitten und zauberte ein tolles Dekolletee. Clara hatte eigentlich eher kleine Brüste, ich glaube es war ein B Körbchen, aber in diesem Kleid sahen sie viel größer aus. Es endete etwa in der Hälfte ihrer Oberschenkel und man konnte den Rand ihrer Strümpfe sehen. Ich konnte nur staunen. "Und, gefalle ich euch?" fragte Clara, aber ich glaube sie konnte an meinem Blick erkennen, das sie sehr heiß in diesem Kostüm aussah. Ich bekam kein Wort raus und konnte nur nicken. Sie lächelte mich an und sagte, dass jetzt erst Theo an der Reihe wäre. Seine Verkleidung wird mehr Zeit in Anspruch nehmen. So verschwanden die beiden im Badezimmer und man hört nichts außer immer mal wieder einem lachen oder kichern. Mir blieb nicht viel übrig und ich trank mir schon mal Mut für den heutigen Abend an. Es dauerte noch mal eine Stunde, bis die Badezimmertür sich wieder öffnete. Aber heraus kam nicht nur meine Frau Clara, sondern auch eine zweite Frau. Naja, man konnte schon noch sehen, das es Theo war, aber auch er hatte einen kurzen Rock, Strümpfe oder Strumpfhose, eine Bluse meiner Frau und eine Kurzhaarperücke an. Er war leicht geschminkt und versuchte auf den hohen Schuhen zu laufen. "Was habt ihr denn da gemacht?" fragte ich. "Das ist Michelle, meine Freundin für heute Abend. Sie sieht doch wirklich hübsch aus, findest du nicht?" "Also, ich finde wenn man nicht weiß, das ich eigentlich ein Mann bin, dann würde es mir jeder abnehmen. Clara hat wirklich tolle Arbeit geleistet." kam es von Theo, oder besser gesagt von Michelle. "Willst du nicht auch als Frau gehen?" sagte Clara. "Du spinnst wohl, dann werde ich ja zu Gespött der Leute." kam es mir über die Lippen. Aber ich musste mir eingestehen, das die Verwandlung wirklich nicht schlecht gewesen ist. Wenn man Theo nicht kennen würde und er ein wenig besser auf den High Heels laufen könnte, dann könnte man es ihm echt abkaufen. Nun war ich dran und verschwand im Bad. Zum Glück brauchte ich nur zehn Minuten um mich fertig zu machen. So gingen wir drei zu der Feier und hatten wirklich einen sehr schönen Abend. Als wir diese dann so gegen drei verlassen haben, waren Clara und ich so betrunken, dass keiner von uns mehr fahren konnte. Notgedrungen mussten wir uns ein Taxi nach hause nehmen. Michelle, also Theo wollte noch etwas bleiben. Er hatte einen Typen kennengelernt und ich kann nur für ihn hoffen, das er nicht zu betrunken war um zu erkennen, das er da keine echte Frau vor sich stehen hat.
Als wir zu hause waren habe ich es gerade noch unfallfrei auf die Couch geschafft und Clara ließ sich neben mich fallen. Den ganzen Abend konnte ich nur auf ihre langen Beine und ihre Brüste schauen, doch jetzt hatte ich endlich die Gelegenheit beides auch zu spüren. Sie kuschelte sich an mich und ihr Kleid rutschte immer weiter nach oben. Wir küssten uns und ich fing an ihre Brüste durch das Kleid zu streicheln. "Das machst du gut" sagte Clara, "aber soll ich das Kleid nicht lieber ausziehen?" "Nein, ich will meine kleine Hexe jetzt hier und sofort" versuchte ich heraus zu bekommen, während unsere Küsse immer stürmischer wurden. Sie öffnete den Gürtel meiner Hose und ließ meinen kleinen Degen frei. Es sah bestimmt lustig aus, wie eine Hexe versuchte den mittlerweile harten Schwanz eines Musketiers zu lutschen. Aber sie machte es verdammt gut, ich hörte immer wieder ein schmatzen, während sie meinen Schwanz in ihren Mund einsog und meine Eichel mit ihrer Zunge umspielte. Das hatte sie schon lange nicht mehr gemacht, denn sie mag den Geschmack des Spermas nicht. Aber an diesem Abend störte sie es wohl nicht mehr. Ich schob ihr Kleid immer weiter hoch und strich ihr über den Slip, der schon sehr feucht war. Immer tiefer ließ sie meinen Schwanz in ihrem Mund versinken, um ihn danach wieder frei zu lassen und mit ihrer Zunge an meiner Eichel zu spielen. Ich hätte schon fast explodieren können. Wie von selbst wanderte meine Hand unter ihren Slip und nachdem ich mit meinem Finger durch ihre feuchte Spalte fuhr, glitten erst ein und dann zwei Finger in ihre Muschi. ich konnte mich nicht mehr zurückhalten, zog meine Finger aus ihrer Muschi und richtete sie auf. Clara verstand, was ich nun wollte. Sie zog ihr Kleid noch etwas höher und setzte sich auf mich. Meine Schwanz fand von ganz alleine den Weg in ihre nasse Möse. Sie ritt mich nun, erst ganz langsam und dann immer schneller. Es sah einfach geil aus, das Kleid war so weit oben, das ich sehen konnte, wie mein Schwanz immer wieder in ihre blanke nasse Muschi einfuhr. Dieser Anblick war zu viel für mich, mit einem lauten Schrei, pumpte ich alles in sie. Aber Clara ließ sich nicht stören, sie ritt weiter wie wild auf mir. "Wenn du glaubst, das nur du deinen Spaß haben darfst, dann hast du dich aber geirrt" stöhnte sie. Ich verstand erst nicht, was sie damit meinte, aber sie stieg von mir runter und legte sich mit gespreizten Beinen neben mich. Ich konnte ihr zartes rosafarbenes Fleisch sehen, ihre Öffnung, in die mein Schwanz noch vor ein paar Sekunden ein und aus gefahren war, war deutlich zu erkennen. "Mach's mir, ich will heute auch noch kommen" flüsterte Clara. Dabei fuhr sie sich mit der Hand über ihre Muschi und rieb ihren Kitzler. Sie nahm ihren Mittelfinger und fuhr damit weiter nach unten und versenkte ihn tief in sich. Immer wieder zog sie ihn raus, um ihn im nächsten Moment wieder in sich zu versenken. Als mein Kopf sich ihrem Schoß näherte, sah sie mir tief in die Augen und führte mich mit leichtem Druck zwischen ihre Beine. Meine Zunge fuhr erst ganz zärtlich über den Rand ihrer geschwollenen Schamlippen, bevor ich anfing ihren Kitzler, der schon ziemlich hart war, zu spielen. "Ja leck mich, mach's mir endlich" hörte ich sie schreien. Durch ihr stöhnen, ihre Worte und diese wundervolle Muschi vergaß ich alles um mich herum. Ich spielte weiter mit meiner Zunge und wurde immer schneller. Plötzlich setze sie sich auch und drückte mich runter. Ich wusste genau was jetzt kommt. Clara genoss es, wenn sie sich auf mich setzte und genau steuern konnte, wo meine Zunge sie berühren sollte. Erst jetzt viel mir auf, das ich mich eben in ihr ergossen hatte und ich sie noch nie danach mit meiner Zunge befriedigt hatte. Doch es war zu spät um mich zu währen. Schon drückte sie mir ihre Spalte auf meinen Mund und ich konnte nicht anders als sie weiter zu lecken. Sie rutschte ein wenig höher und drückte ihre Fotze auf meinen Mund. Mein Saft lief dabei aus ihr heraus und ich konnte nicht anders, als ihn mit meinem Mund aufzunehmen. Clara schaute mit glasigen Augen zu mir runter und sagte mit zitternder Stimme, "Leck mich sauber, ich möchte sehen, wie du deinen eigenen Saft trinkst". Mir blieb nicht anderes übrig, ich musste es tun. Dabei steckte ich immer weiter meine Zunge in ihr nasses Loch. Ihr stöhnen wurde immer lauter und sie fing an am ganzen Körper zu zittern. Dann explodierte auch sie und alles was ich zuvor in sie gespritzt hatte, ergoss sich nun in meinem Mund. Ihre Säfte waren vermischt mit meinem Sperma und ich hatte mühe alles zu schlucken, was sie in diesem Moment von sich gab. Dann sank sie über mir zusammen und kuschelte sich neben mich. "Das war wirklich geil, der Abend mit Michelle hat mich so scharf gemacht, da musste ich einfach erlöst werden. Ich hoffe es war nicht so schlimm für dich, aber jetzt weißt du endlich wie es schmeckt und warum ich das so ungern mache." flüsterte Clara. "So schlimm fand ich es gar nicht", musste ich gestehen. An diesem Abend schliefen wir sehr schnell ein, aber der Sex den wir hatten, war so geil und hemmungslos wie schon lange nicht mehr.
Die nächsten Tage verliefen ganz normal. Doch am Freitag, ich war gerade aus dem Büro nach hause gekommen, hörte ich wie das Wasser für die Badewanne eingelassen wurde. Clara kam mir entgegen und meinte, so lange das Wasser noch läuft, könnten wir ja schon mal einen schönen kalten Sekt trinken. Aber es blieb nicht bei einem, ich war nach dem vierten Glas doch schon ziemlich angeheitert. "Jetzt können nehmen wir ein schönes Bad und danach habe ich eine kleine Überraschung für dich. Ich hoffe sie gefällt dir." sagte Clara. Als wir in der Wanne saßen, sprach Clara unentwegt von der Feier und wie sehr ihr doch Theo gefallen habe. "Hast du nicht auch mal Lust auf eine Verwandlung? Ich glaube aus dir könnte ich ein noch viel schöneres Mädchen zaubern." fragte sie. Nach langem hin und her und einigen Gläser Sekt, habe ich dann eingewilligt. Denn ich muss wirklich gestehen, das der Sex mir an diesem Abend sehr gefallen hat und wenn Clara das so sehr gefällt, dann bekomme ich danach bestimmt eine schöne Entschädigung. Sie nahm ihren Rasierer vom Rand der Wanne und fing an meine Beine zu rasieren. Erst werte ich mich, doch sie war der Meinung, wenn ich als Frau durchgehen wolle, dann gehört das nun einmal dazu. Nach den Beinen war sie aber noch lange nicht fertig und sie gab erst ruhe, nachdem wirklich kein Haar mehr an mir war. Dafür sah die Wanne entsprechend aus. Wir lagen in einer echten Haarsuppe. Clara stand auf und ging unter die Dusche. Nachdem sie sich meiner Haare entledigt hatte, sagte sie "Jetzt bist du dran, aber danach nicht anziehen, ich bin gleich wieder da." Kurz bevor ich mit dem Duschen fertig war, kam sie wieder ins Badezimmer. Sie hatte nur einen Strapsgürtel mit den daran befestigten Strümpfen an. Ich konnte ihre blanke Muschi sehen, sehen wie sie glänzte. Auch ihre Brustwarzen waren aufgerichtet und man merkte an ihrer Stimme, das sie schon sehr aufgegeilt war. "Wenn du fertig bist mit dem Duschen, dann creme dich hiermit ein. Frisch rasierte Haut braucht pflege und sie wird obendrein noch schön weich." Es war ein seltsames Gefühl mit der Hand über meine rasierten Beine zu fahren. Aber es gefiel mir irgendwie. Ich weiß nicht ob mein Schwanz durch den Anblick meiner fast nackten Frau hart geworden war, oder weil ich dieses Gefühl des glatt rasierten Körpers mochte. Es war mir aber auch egal, ich war schon zu betrunken und wollte eigentlich nur noch mit Clara vögeln. Doch sie war anderer Meinung. Sie holte einen Lippenstift und andere Schmink-Utensilien heraus und ich sollte mich mit dem Rücken zum Spiegel auf den Stuhl setzen. Sie brauchte fast eine halbe Stunde, bevor sie der Meinung war mich zu entlassen. Ich sah in den Spiegel und sah mich, nein, ich sah mich als Frau. "Gefällt es dir?" fragte sie. Ich war sprachlos, war das wirklich ich? "Wir sind aber noch nicht fertig, es fehlt noch die passende Wäsche." Ich wusste nicht was sie meinte, bis sie ein paar Strümpfe, einen Strapsgürtel, einen String mit passendem BH in Cup A. Clara half mir beim Anziehen und als ich die Straps-Strümpfe über meine Beine zog, hatte ich das Gefühl mein Schwanz würde noch härter. Wir schafften es jedoch nicht meinen Schwanz im Höschen zu verbergen. Nachdem ich alles angezogen hatte, zog Clara mich eilig ins Schlafzimmer und warf mich aufs Bett. Sie kam zu mir und wir fingen uns leidenschaftlich an zu küssen. Wir streichelten uns überall und es knisterte, wenn ihre bestrumpften Beine über meine fuhren. Ich fuhr mit der Zunge ihren Hals hinunter und fing an, an ihren Brüsten zu saugen. Ihre Brustwarzen waren steinhart. Doch dann schob sie mich weg und sagte, "Nein, heute bist du dran." Sie fing an meinen BH nach unten zu ziehen und spielte mit der Zunge an meinen Warzen. Sie saugte an ihnen und ich konnte mich nicht beherrschen und fing an leise zu stöhnen. Was sie noch mehr anspornte. Ich hätte nie gedacht, das es bei mir solche Gefühle auslösen könnte. ich ließ mich zurück fallen und mein Schatz lag nun zwischen meinen gespreizten Beinen. Sie lutschte und saugte weiter an meinen Brüsten und ich konnte nur noch leise vor mich hin stöhnen. Dann rutsche sie langsam mit einer Hand nach unten und suchte den Weg in meinen Slip. Doch ihre Hand wanderte nicht wie sonst zu meinem Schwanz, sondern sie streichelte kurz meine Eier und wanderte dann weiter zu meinem Loch. Sie liebkoste es mit ihrem Finger. Erst ganz langsam, nur am Rand und dann erhöhte sie langsam den Druck auf meine Po-Muschi. "Gefällt dir das Andrea?" Wie hatte sie mich gerade genannt? Egal, die Hauptsache war, das sie nicht damit aufhörte. Doch dann ließ sie von mir ab und drehte sich auf mir, so das ich ihre herrliche Muschi auf meinem Mund hatte. Ich fing an sie zu lecken, ich konnte nicht anders, ich musste sie einfach mit meiner Zunge ficken. Immer wieder bohrte ich meine Zunge zwischen ihre Schamlippen und versuchte so tief wie Möglich in sie einzudringen. Währenddessen lutsche sie an meinen Eiern und fuhr mit ihrer Hand wieder über meine Po-Muschi. Der druck den sie ausübte wurde immer stärker und dann spürte ich, wie ein Finger in mich eindrang. Erst nur ein Stück, dann immer tiefer. Sie warte einen Moment, und fing dann langsam an den Finger immer wieder raus und rein fahren zu lassen. Ich konnte nicht mehr, dieses Gefühl war einfach zu stark und ich sagte ihr, das ich gleich kommen würde, wenn sie nicht aufhören würde. Doch Clara dachte gar nicht daran. Ich steckte ihr meine Zungen noch einmal so tief wie ich konnte in ihre Möse und dann explodierte ich auch schon. Sie hatte nicht einmal meinen Schwanz berührt, doch ich hatte einen Orgasmus, wie noch nie zuvor. Er wollte gar nicht mehr aufhören zu zucken und mir wurde schwarz vor Augen. Ich wusste nicht mehr wie mir geschah. Als ich wieder zu Sinnen kam, lag Clara neben mir und strich mit ihrem Finger durch meine Soße, die sich auf ihren Brüsten und auf meinem Bauch befand. Sie leckte sich den Finger an und sagte, das sich so etwas aber nicht für ein braves Mädchen gehören würde. "Schau mal, meine Titten sind ganz voll damit." Sie hielt mir ihre Brust vor mein Gesicht und ich konnte nicht anders, wie jeden einzelnen Tropfen davon zu lutschen. Clara kuschelte sich dicht an mich und sagte, "Schlaf gut Andrea und süße Träume".

Als ich am nächsten Morgen erwachte, roch ich den Duft von Kaffee und frischen Croissants. Clara hatte alles neben das Bett gestellt und schaute mich noch etwas schlaftrunken an. Ihre Haare waren noch total zerzaust und sie trug nur den kurzen schwarzen Kimono, welchen ich ihr vor ca. zwei Jahren geschenkt hatte. Er war sehr locker gebunden und verdeckte zu meinem entzücken ihre linke Brust fast gar nicht. Mein Schwanz versuchte den Weg ins frei zu erlangen, doch er hatte nicht wirklich viel Platz um sich auszudehnen. Erst jetzt viel mir auf, das ich ja noch diese Unterwäsche an hatte. Clara nahm einen Schluck von ihrem Kaffee und sagte zu mir: "Wenn du fertig bist mit Frühstücken, dann komm bitte in die Küche, wir müssen reden." Danach verschwand sie und ließ mich ohne ein weiteres Wort zu verlieren zurück. Schnell schnappte ich mir den Kaffee und wollte ihr folgen. Viele Dinge schossen mir durch den Kopf. Warum mussten wir reden? War es weil mir der Sex als Frau gestern so gut gefallen hatte? Aber sie hatte doch die Idee. Hatte sie jetzt doch ein Problem damit? Es hat ihr aber doch auch gefallen, oder etwa doch nicht? Nachdem ich einen Schluck vom Kaffee genommen hatte, schaute ich im vorbeigehen in den Schlafzimmerspiegel. Ich hatte immer noch die zarten Strümpfe und den Strapsgürtel an. Es ging nicht anders, ich musste kurz stehen bleiben und mich bewundern. Doch dann überkam mich wieder die Angst, warum wollte Clara so dringend mit mir reden? Also entschloss ich mich, mich der Strapse zu entledigen. Und da war es wieder, dieses knistern, dieses wahnsinnige Gefühl, als ich mir die Strümpfe über die glatten Beine zog. Es war einfach unbeschreiblich, ich fuhr mit meinen Händen über meine Beine. Sie fühlten sich super weich an und ich fand, dass ich für einen Mann wirklich schöne Beine hatte. Ich weiß nicht, wie lange ich dort stand, aber plötzlich hörte ich die Stimme von Clara, "brauchst du noch lange?" "Nein, bin sofort bei dir mein Schatz", rief ich. Schnell noch was überziehen, dachte ich mir und schnappte mir einfach den Bademantel, der an der Tür hing. Ohne lange zu überlegen, band ich ihn zu und ging in die Küche. Clara saß am Tisch und sah mich mit großen Augen an. "Setzt dich, ich glaube du weißt worüber wir reden müssen." "Wenn es um gestern Abend geht, ich ich", stotterte ich. "Bleib ganz ruhig, mir hat es doch auch sehr gefallen und ich glaube wir müssen nicht darüber reden, wie es dir gefallen hat, denn sonst hättest du bestimmt nicht meinen Bademantel an." sagte Clara mit ruhiger Stimme. Mir viel ein Stein vom Herzen und im selben Moment hätte ich wohl im dunkeln geleuchtet vor Scharm. Ihr Bademantel, ja, darüber hatte ich gar nicht nachgedacht. "Ich habe mir die letzten Tage viele Gedanken darüber gemacht, ob ich es versuchen soll, oder nicht. Ich hatte Angst, ob es dir überhaupt gefällt, ob es mir gefällt. Wie soll es dann mit uns weiter gehen? Würdest du mich für verrückt erklären? All diese Fragen haben mich sehr beschäftigt, doch ich wollte es einfach versuchen. Und ich glaube, es hat nicht nur mir sehr gefallen, oder? Warum hättest du sonst noch den Slip an?" stocherte sie. "Ja, es war ein wunderschönes Erlebnis und mir gefällt es diese Wäsche zu tragen. Es ist ein unbeschreibliches Gefühl, ich weiß gar nicht, warum wir nicht früher auf die Idee gekommen sind." kam es aus mir heraus. Clara lächelte mich an und man konnte deutlich erkennen, das ihr meine Antwort sehr gefiel. Wir haben noch lange darüber geredet und besprochen wie es weiter gehen soll. Am Ende, haben wir uns darauf geeinigt, dass ich immer wenn ich möchte, mich mit ihrer Hilfe in eine Frau verwandeln dürfte. Die Unterwäsche dürfte ich auch so, unter meiner normalen Kleidung tragen. Die einzige Voraussetzung die sie hatte, war das ich mich jeden zweiten oder dritten Tag komplett rasieren und eincremen musste. Ich willigte nur zu gern ein, den ich mochte ja dieses Gefühl.
Die nächsten Tage verliefen ganz normal, außer das meine Duschzeiten etwas länger wurden. Ich achtete sehr genau darauf, dass kein einziges Haar mehr an meinem Körper blieb. Doch Clara war der Meinung, das es sich für eine Frau in meinem Alter nicht gehören würde, sich komplett blank zu rasieren und ich sollte mir doch lieber einen kleinen schmalen Strich über meinem Schwanz stehen lassen. Eines war jedoch anders, wir kuschelten zwar jeden Abend und schliefen auch eng umschlungen ein, aber Sex hatten wir keinen. Nicht, das ich nicht gewollt hätte, aber meine Frau werte es immer ab. Am Samstag, sagte Clara dann zu mir, dass wir heute einkaufen würden, denn ein Slip und ein BH, wären ja etwas wenig für eine junge Frau. Gesagt, getan, wir fuhren in die Stadt und bummelten durch die Geschäfte. So kannte ich Clara gar nicht, normalerweise schaute sie sich immer stundenlang in Geschäften um ohne etwas zu kaufen, oder mich je nach meiner Meinung zu fragen. Doch jetzt ging sie ganz zielstrebig erst in die Unterwäsche Abteilung und hielt mir verschiedene Stücke vor die Nase. "Wie gefällt dir das? Oder doch lieber das?" wurde ich gefragt, doch bevor ich auch nur die Chance hatte zu antworten, hielt sie mir auch schon die nächsten Stücke vor die Nase. Also überließ ich ihr die Auswahl. Wir sind bestimmt durch zehn verschiedene Geschäfte geschlendert, obwohl man es mehr als Marathon bezeichnen könnte. Am Ende hatte sie drei Slips mit passendem BH, eine Korsage, 2 Strumpfhosen, 2 Paar Halterlose Strümpfe, drei Pullis, zwei Röcke und ein Kleid gekauft. "Schuhe brauchen wir noch nicht, du hast ja zum Glück meine Größe." sagte sie lächelnd. Als ich endlich dachte, wir seien fertig, hielt sie noch vor einem Erotikshop. Ich sollte im Wagen bleiben, sie müsste nur noch kurz eine Überraschung holen. Es dauerte eine Dreiviertelstunde, ehe sie wieder den Laden mit einer großen Tasche verließ. Auf die Frage, was sie denn alles gekauft und warum es solange gedauert hätte, bekam ich nur ein kurzes, "das wirst du schon sehen", zu hören.
Zuhause angekommen, musste ich erst einmal eine Modenschau für Clara veranstalten, denn ich konnte ja die Sachen schlecht im Laden anprobieren. "So geht das nicht, das Kleid hängt ja einfach schlaff an dir herunter, daran müssen wir etwas ändern", sagte sie etwas enttäuscht. Wir gingen ins Bad und Clara fing an mir alles über die Schmink-Utensilien einer Frau zu erklären. Ich müsse ja langsam lernen, das alles richtig zu benutzen und mich alleine fertig zu machen. Ich weiß gar nicht wie oft, ich mich versucht habe zu schminken und mich dann wieder abschminken durfte, weil Clara meinte, ich hätte etwas falsch gemacht. Meine Frau blühte dabei richtig auf, mir zu zeigen, wie alles funktioniert. Nach über einer Stunde, war es dann so weit, meine Arbeit wurde aufs genauste von Clara inspiziert und überstand endlich die Endabnahme. Danach musste ich mir die Korsage und die Strümpfe anziehen. Sie holte einen dazu passenden String und half mir beim überstreifen. Doch was war das? Der Slip hatte eine kleine Tasche und ein Bändchen. "Darin wird dein Schwanz verstaut, damit nachher keine Beule mehr zu sehen ist." erklärte sie mir. Er war verdammt eng, und mein Penis wurde richtig nach hinten gezogen, bis wirklich alles flach war. Danach wurden die Strapse an den Strümpfen befestigt und Clara ging einen Schritt zurück und musterte mich von allen Seiten. "Etwas fehlt noch, warte bitte kurz", und schon verschwand sie. Ich konnte es nicht fassen, sie hatte wirklich an alles gedacht. Sie hatte ein paar Silikonbrüste in der Hand, als sie wieder ins Bad kam. "Wir müssen sie erst mit dem Kleber hier einsprühen, damit sie halten. Aber hab keine Angst, der Verkäufer hat mir auch ein Lösungsmittel gegeben." Es war ein seltsames Gefühl, plötzlich hatte ich Brüste. Sie wogen fast ein Kilo und hatten eine stattliche Größe. "Das ist ein C-Körbchen", erklärte mir Clara. Nun sollte ich mich vor den Spiegel stellen und ihr sagen, ob es mir gefällt. Es sah umwerfend aus, was mich da aus dem Spiegel anschaute. Eine hübsche junge Frau, mit großen Brüsten, die perfekt die Körbchen der roten Korsage ausfüllten. Ich fuhr mit der Hand über meine Brüste und fing an sie leicht zu kneten. Sie saßen bombenfest und wippten beim jeder Bewegung. Die Korsage endete knapp über meinem Slip, welcher am oberen Rand leicht durchsichtig war. Man konnte den dünnen Strich meiner Schamhaare deutlich erkennen. Ich wäre am liebsten über die Frau im Spiegel hergefallen, so scharf sah sie aus. Doch Clara holte mich schnell auf den Boden der Tatsachen zurück und meinte wir müssen noch viel üben. Ich zog das rote Kleid an und sah die Abdrücke der Strapse durch den dünnen Stoff. Es war ein wunderschönes Gefühl, ganz weich und zart. Ganz anders, wie meine normalen Sachen. Doch was jetzt folgte, war nicht ganz so toll. Ich sollte lernen, auf hohen Schuhen zu laufen. "Das sind 7cm, das sollte für den Anfang reichen", meinte Clara. Den Rest des Tages verbrachten wir damit, das ich lernte in diesen zu laufen, mich richtig zu setzen und auch sonst mich weiblich zu bewegen. Der Tag verging wie im Flug und am Abend saßen wir zusammen auf der Couch, kuschelten und tranken Sekt. Der Abend könnte nicht schöner ausklingen, dachte ich jedenfalls. Nach der dritten Flasche Sekt, wobei ich zugeben muss, das ich das meiste davon getrunken hatte, stand Clara auf und verschwand im Bad. "Warte bitte hier, bis ich dich rufe", hauchte sie mir vorher ins Ohr.
"Andrea, kommst du bitte ins Bett, ich bin müde." rief Clara. Etwas traurig, ging ich in Richtung Schlafzimmer. Ich muss zugeben, dass ich gehofft hatte, heute endlich noch mal Sex zu haben. Ich öffnete die Tür und sah, dass das Zimmer abgedunkelt war und das einzige Licht von den Kerzen kam, die überall im Zimmer verteilt waren. Ich musste schmunzeln, als ich Clara sah. Sie hatte sich einen Anzug von mir angezogen und kam langsam auf mich zu. Wir fingen an uns zu küssen, erst langsam, dann immer stürmischer. Ihre Hände fuhren meinem Rücken entlang nach unten und streichelten durch das dünne Kleid meinen Po. Auch meine Hände suchten ihren Weg unter das Sakko und ich zog es ihr langsam aus. Ich spürte, wie das Blut in meinen Schwanz schoss und er versuchte sich aufzurichten, doch er war so eng eingeschlossen in meinem Slip, das er keine Möglichkeit dazu hatte. Clara streifte mir die Träge meines Kleides vorsichtig von den Schultern und es rutschte langsam zu Boden. Auch ich wollte sie von ihrem Hemd befreien, doch ich spürte einen zuerst noch zarten, dann immer fester werdenden Druck auf meine Schultern. "Andrea, du sollst heute lernen, was es bedeutet eine Frau zu sein," sagte sie mit strenger Stimme. Langsam ging ich auf die Knie und erst jetzt spürte ich etwas hartes, was sich auch an ihrer Hose abzeichnete. Mit zitternden Händen öffnete ich ihren Gürtel und den Reißverschluss ihrer Hose und ließ sie zu Boden fallen. Jetzt durch die Boxershorts, die sie trug, war deutlich ein Schwanz zu erkennen. Außerdem vernahm ich ein leises Summen, während ich anfing wie in Trance den Schwanz durch die Shorts zu reiben. "Das machst du sehr gut meine Kleine", hörte ich Clara sagen, "doch jetzt sein ein braves Mädchen und mach es mir mit dem Mund." Ganz langsam zog ich ihr die Shorts herunter und schon sprang mir ein harter Dildo entgegen. Er sah aus, wie ein richtiger Penis, man konnte die Eichel und die dicken Adern deutlich erkennen. Befestigt war er an einem schwarzen Lederstring und neben dem großen Dildo, der für mich bestimmt war, hatte er noch einen zweiten kleinen, welcher in ihrer Muschi steckte und daher kam auch dieses leichte Summen. Man sah deutlich, das sie komplett nass war, denn ihr Saft lief seitlich am String entlang. Ich schaute ihr, immer noch kniend, von unten in die Augen. Clara griff nach ihrem Dildo und mit der anderen Hand nahm sie meinen Kopf und führte ihn langsam zu ihrem Schwanz. Ich küsste ihn und stellte mir vor, das es ein echter Penis wäre und Clara ein echter Mann, vor dem ich knien würde. Vorsichtig öffnete ich meinen Mund und nahm ihn in mir auf. Meine Zunge umspielte die Eichel und ich leckte sanft über den Schaft. Ich musste ihn einfach immer wieder in den Mund nehmen, daran saugen und ihn dann wieder frei lassen, um ihn dann wieder in den Mund zu nehmen. Ganz zärtlich fing Clara an, leichte Fickbewegungen durchzuführen. Ja, sie fickte mich mit dem Dildo in den Mund. Immer tiefer steckte sie mir diesen in den Rachen, bis ich leicht würgen musste. Ich hatte längst vergessen, das es kein richtiger Schwanz war und das dort meine Frau Clara stand. Ich fühlte mich wie eine Frau, die ihrem Mann einen bläst. Sein bestes Stück mit der Zunge liebkost und nur darauf wartet, bis er sich in ihrem Mund ergießt. Ich weiß nicht wie lange ich dort kniete und einfach nur dieses herrliche Gefühl genoss, einen harten Schwanz zu lutschen. Aber irgendwann zog mich Clara aufs Bett und ich legte mich wie von selbst mit gespreizten Beinen auf den Rücken. Ich wollte es, ich wollte wie eine Frau gefickt werden. Alles andere war zur Nebensache geworden, ich kannte nur noch diesen einen Wunsch. Clara zog ihr Hemd aus und ging zum Nachttisch. Sie holte ein Kondom und eine Tube Gleitcreme heraus, streifte es sich über und schmierte danach ihren Schwanz mit der Creme ein. Nun legte sie sich zwischen meine Beine und wir fingen wieder an uns zu liebkosen. Ihre Hände waren überall. "Möchte mein kleines Mädchen jetzt entjungfert werden?" fragte sie und ohne auf eine Antwort von mir zu warten, schob sie mir den String zur Seite. Ich spürte wie der Schwanz gegen meine Po-Muschi drückte und sie versuchte langsam meinen Widerstand zu überwinden. Ganz langsam spürte ich, wie die Spitze in mich eindrang. Es tat höllisch weh. Clara sah mir in die Augen und sagte, es sei gleich vorbei und das sie ganz vorsichtig sei. Ich fing wieder an mich zu entspannen und sie drang wieder weiter in mich ein. Langsam verflog der Schmerz und ich spürte, wie der Schwanz mich immer mehr und mehr ausfüllte. Clara erhöhte immer mehr den Druck, bis sie ganz in mir war. Es war ein unbeschreibliches Gefühl, ich hatte einen Schwanz in mir, ich füllte mich wie eine echte Frau. Und mein ganzer Körper wollte nur noch ...

Clara erhöhte immer mehr den Druck, bis sie ganz in mir war. Es war ein unbeschreibliches Gefühl, ich hatte einen Schwanz in mir, ich füllte mich wie eine echte Frau. Und mein ganzer Körper wollte nur noch gevögelt werden. Ich spürte wie dieses Ding mich aufspießte und mich vollkommen ausfüllte. "Alles gut meine Kleine?" fragte Clara. Ich schaute ihr in die Augen und nickte. Langsam, ganz langsam, zog sie den Dildo wieder aus mir heraus und nahm wieder die Tube mit dem Gleitgel. Sie rieb ihn und auch meine Rosette erneut ein. Ich spürte wie eine Tropfen des Gels zwischen meinen Beinen langsam hinter lief. Danach setze sie erneut ihren Schwanz an meiner Öffnung an, doch diesmal war sie nicht mehr so vorsichtig. Nachdem ihre Gummieichel in meinem Loch verschwunden war, stieß sie mit einem Ruck den Rest von ihrem Freudenspender in mich. Es schmerzte und mir stiegen die Tränen in die Augen. "Daran musst du dich gewöhnen, meine Kleine. Nicht alle Männer sind so zimperlich und vorsichtig", kam es von Clara. "Aber keine Angst, dafür wird es dir jetzt um so besser gefallen." Langsam zog sie ihren Schwanz wieder raus, um ihn gleich wieder in mich zu stoßen. Nach ein paar Stößen, hatte ich mich daran gewöhnt und der Schmerz wurde immer weniger. Ganz im Gegenteil, ich wollte mehr und drückte ihr mein Becken entgegen. "Fick mich, fick mich schneller", hörte ich mich sagen. Clara schaute mir in die Augen, stütze sich auf ihre Arme und fing an mich immer schneller in den Arsch zu vögeln. Meine Arme glitten an ihrem Körper herunter und als ich bei ihrem Hintern angekommen war, hielt ich mich an ihr fest. Ich unterstütze jeden Stoß, den sie mit ihrem Becken ausführte. Ich schloss die Augen und stellte mir vor, wie mich ein Mann ficken würde. Immer fester und schneller wurde der Rhythmus, in dem ich die Stöße empfing. Clara wurde auch immer lauter, ihre Lustschrei vernahm ich nur noch unterbewusst. Dafür störte ich wie mein eigener Schwanz sich feste an Clara Bauch rieb. Langsam stieg der Druck im meinem Penis ins unermessliche. Doch bevor ich abspritzen konnte sank Clara auf mir zusammen. Sie musste auch gerade gekommen sein. Ihr Dildo steckte noch tief in mir und ich versuchte sie mit meinen Händen an ihrem Becken zu weiteren Stößen zu animieren. "Ich brauche eine Pause", hauchte sie mir ins Ohr. Aber ich wollte doch so gerne weiter gefickt werden. Nach einem kurzen Moment zog sie ihren Schwanz aus meiner Muschi und drehte sich von mir herunter. Ich schaute auf den kleinen Freudenspender, der nun gerade nach oben Stand. Ohne darüber nachzudenken, setze ich mich auf Claras Schoß und griff mit einer Hand nach dem Dildo, um ihn wieder zu meiner Muschi zu führen. Er flutsche einfach in mich. Nun saß ich in Reiterstellung auf ihr. Ich schaute zu ihr hinunter und spürte wieder das Gewicht meiner Titten. Es fühlte sich unbeschreiblich an. Dieser Stoff auf der Haut, das Gewicht an meinem Brustkorb und der Schwanz der tief in mir steckte. Ich fing an mein Becken langsam zu heben und den Dildo fast ganz aus mir heraus fahren zu lassen. Danach ließ ich mein Becken wieder sinken, um ihn wieder ganz in mir auf zu nehmen. Clara schaute mich an und verstand. Sie drückte jetzt auch wieder ihr Becken nach oben, in dem Moment wo meines sank. Sie fickte mich immer weiter und ich konnte nicht genug von ihrem Schwanz bekommen. ich hatte das Gefühl, als würde ich jede Ader und jede Unebenheit an ihm spüren. Es war ein unbeschreibliches Gefühl. Sie griff nach meinem Schwanz und fing ihn langsam an zu wichsen. Doch schon nach 2 oder 3 mal, warf ich meinen Kopf in den Nacken und schrie meinen Orgasmus hinaus. Mein Schwanz zuckte und zuckte, ich dachte er würde nicht mehr aufhören. Es war ein wunderschöner und unbeschreiblicher Orgasmus. Meine ganze Sahne landete auf ihrem Bauch und lief langsam nach unten. Mir war ganz schwindelig und diesmal war ich es, der über ihr zusammen sackte. Ich weiß nicht wie lange ich dort einfach über ihr lag und versuchte wieder Luft zu bekommen. Ich war wie benommen und Clara streichelte ganz liebevoll über meinen Rücken und die rasierten Beine. Als ich langsam wieder zu mir komme, drehe ich mich von ihr unten der Dildo springt mit einem Ploppen, aus meiner Muschi. Ich kann nicht mehr, es war ein unbeschreibliches Gefühl, sich einfach gehen zu lassen. Doch Clara sieht das etwas anders. Sie wicht mit einem Finger die Wichse von ihrem Bauch und streicht sie über ihren Schwanz. "So schnell bist du noch nicht fertig, meine Süße. Sich erst schön ficken lassen und dann nicht sauber machen wollen", grinst sie mich an. Ich habe verstanden und drehe mich wieder zu ihr hin. Diesen herrliche Freudenspender, der vor meinem Gesicht hängt und mir gerade höchsten Genuss bereitet hat, lecke ich nur zu gerne sauber. Ich kann gar nicht aufhören, an ihm zu lutschen und den letzten Tropfen meiner eigenen Sahne zu lecken. Als ich fertig bin, rutsche ich zu Clara nach oben und kuschele mich an sie. Sie sieht mich an und lächelt. "Andrea, wir werden noch viel Spaß zusammen haben", höre ich, bevor ich kurz darauf zufrieden einschlafe.

Als ich am nächsten Morgen aufwachte, schlief Clara noch tief und fest. Ich entschloss mich, aufzustehen und schon mal Frühstück zu machen. Als ich am Kleiderschrank vorbei ging, überlegte ich kurz ob ich mir wieder meine normale "Männerkleidung" anziehen sollte. Doch ich verwarf den Gedanken genauso schnell wie er gekommen war. Also nahm ich mir einen String, BH, Strumpfhose, Pulli und Rock aus dem Schrank. Nachdem ich alles zusammen gepackt hatte, verschwand ich schnell im Bad, um mich zu rasieren und ein wenig zu schminken. Selbst beim rasieren unter der Dusche hielten meine Brüste noch immer bombenfest. Ich trocknete mich ab und rieb meinen Körper mit der Bodylotion ein. Dann zog ich die Sachen an, die ich mir vorher rausgesucht hatte. Es war ein schönes Gefühl, die Brüste im BH zu verpacken, denn das Gewicht zog schon ziemlich stark an meiner Haut. Der BH fing das Gewicht etwas auf. Jetzt nur noch ein wenig schminken und fertig. Ich schaute mich im Spiegel an und war eigentlich ganz zufrieden. Mein Magen knurrte etwas und ich ging in die Küche um endlich das Frühstück fertig zu machen. Nachdem die Brötchen im Ofen waren und ich etwas warten musste, fiel mein Blick auf die Stiefel meiner Frau. Sie hatte sie hier ausgezogen, nachdem wir vom einkaufen zurück kamen. Die Stiefel gingen ihr bis zum Knie, hatten einen Pfennigabsatz, welcher etwas 10cm hoch war. Ich konnte den Blick nicht davon lassen und dachte bei mir, was soll es eigentlich. Ich musste sie doch einfach nur anziehen, Clara hätte bestimmt nichts dagegen. Gedacht, getan. Sie waren zwar etwas eng, aber ich glaube sie passten zu meinem Rock. "Sie passten zu meinem Rock?" Erst jetzt wurde mir klar, über was ich mir gerade Gedanken gemacht hatte. Als Mann habe ich über so was nie nachgedacht. Aber als Frau ... . Es gestaltete als gar nicht so schwierig, in diesen Stiefeln zu laufen. Die Übungen von gestern waren da bestimmt sehr hilfreich gewesen. Nachdem ich mich an die Höhe gewöhnt hatte, deckte ich den Tisch und bereitete alles für ein schönes Frühstück vor. Als ich noch an meinem heißen Kaffee nippte kam Clara aus dem Schlafzimmer und strahlte mich an. "Guten Morgen, hast du gut geschlafen mein Schatz?" fragte ich sie. "Ja, nachdem ich gestern so schönen Sex hatte, kann man ja nur gut schlafen Andrea", kam es zurück. Ich lächelte sie an und schüttete ihr eine Tasse Kaffee ein.
Den Tag verbrachten wir damit im Internet nach schöner Kleidung zu suchen und immer wieder zu trainieren wie sich eine Frau bewegt. Clara meinte ich müsse auch ein wenig versuchen, meine männliche Stimme abzulegen. Was nicht gerade leicht ist. Es hörte sich ganz seltsam an und Clara hat sich vor lachen kaum erholt. Das Wochenende verging und ich musste wieder arbeiten, doch nicht ohne String oder zumindest einem Höschen unter meiner Kleidung zu tragen. Darüber musste ich natürlich immer meine Strumpfhose anziehen. Mittlerweile hatte ich mich daran gewöhnt, jeden morgen zu rasieren, dann meine süße Unterwäsche zu tragen und wenn ich wieder zuhause war, mich komplett in eine Frau zu verwandeln. Jeden Abend kuschelten wir im Bett und einmal wurde ich von Clara gevögelt und das andere mal fickte ich sie. Aber immer trugen wir beide dabei nur einen Slip und ein Negligé. Seid Jahren hatten wir schon nicht mehr ein so erfülltes Sexleben, wie jetzt. Meine Verwandlung hatte mich verändert und auch die Beziehung zwischen uns. Nach und nach merkte ich jedoch, das ich immer seltener Clara ficken durfte. Wenn wir Sex hatten, dann wurde es immer zärtlicher. Sie wollte von mir mit der Zunge verwöhnt werden, oder ich durfte sie mit dem Dildo zum Höhepunkt bringen. Mein Schwanz durfte nur noch selten zum Einsatz kommen, doch wirklich schlimm fand ich es nicht, denn jedes mal wenn sie mich vögelte, spritzte ich ab. Der Orgasmus war immer so intensiv, das ich auf den normalen Sex zwischen Mann und Frau verzichten konnte.
Etwa 2 Monaten hatte ich mich daran gewöhnt, meinen Schwanz nur noch zum pinkeln zu nutzen. Ich hatte auch überhaupt kein Bedürfnis mehr, Clara damit ficken zu wollen. Wir hatte zwar immer noch jeden Abend Sex, doch wir verwöhnten uns ausschließlich nur noch mit mittlerweile vielen verschiedenen Sexspielzeugen. Auch meine weibliche Kleidung wurde immer mehr und mehr.
Als ich eines Abends nach Hause kam, sah ich wie Clara am Laptop saß und auf irgendwelchen Seiten von Psychologen surfte. Nachdem sie mich bemerkt hatte, sagte sie mir, ich solle mich umziehen und dann zurück ins Wohnzimmer kommen. Ich warf mich in meine für mich mittlerweile normale Kleidung für zuhause und setze mich zu meiner Frau auf die Couch. Clara nahm mich in den Arm und fing an zu erzählen. "Andrea, ich liebe dich. Ich liebe dich vielleicht sogar mehr als ich Andreas je geliebt habe. In den letzten Wochen habe ich sehr viel über uns nachgedacht und auch darüber wie es mir uns weiter gehen soll. Ich wollte ganz sicher sein, ob ich auf einen Mann in meinem Leben verzichten kann. Und ich bin zu dem Entschluss gekommen, das ich den Rest meines Lebens mit Andrea verbringen will." sagte sie mit leiser und zärtlicher Stimme zu mir. "Und ich will auch den Rest meines Lebens mit dir verbringen, den ich liebe dich auch", erwiderte ich etwas ängstlich. Als meine Frau dies merkte, nahm sie mich noch fester in den Arm und streichelte mir übers Gesicht. "Keine Angst, ich werde dich nie verlassen, aber ich bin glaube ich bereit einen weiteren Schritt zu gehen. Ich möchte, wenn es für dich in Ordnung ist und du dich so wohl fühlst, das wir weiter gehen." Ich verstand erst nicht, doch Clara zeigte mir ein paar Seiten im Internet. Es fing an mit weiblichen Hormonen und was sie aus einem männlichen Körper machen würden, aber auch welche Gefahren sie mit sich bringen würden. Es ging weiter mit der Seite eines Psychologen, welcher sich auf die Begleitung eines Mannes in die Weiblichkeit spezialisiert hatte, bis hin zur Operation und dem Einsätzen von Silikonprothesen. Wir haben fast die ganze Nacht im Internet gelesen und geredet. Irgendwann schliefen wir auf der Couch total müde ein. Als ich am nächsten Morgen aufwachte, sah ich Clara an und sagte nur, "Ja, ich will". Ohne ein weiteres Wort zu verlieren, verstand Clara, was ich meinte. Wir machten einen Termin beim Psychologen und überlegten wie es weiter gehen soll, mit Job, Freunden und mit uns. Auch an diesem Tag hatten wir nur ein Thema. Die Verwandlung in eine Frau und wie wir dann als Frau und Frau leben würden.
Am Abend sagte Clara dann, sie bräuchte jetzt erst einmal etwas Ruhe davon. Sie würde gerne mit mir ins Solarium gehen. Das war das erste mal, das ich als Frau vor die Tür gehen sollte, doch Clara half mir meine Bedenken und Ängste fast ganz los zu werden. Wir warteten bis es dunkel war uns sie parkte das Auto direkt vor dem Solarium, sodass ich direkt hinein huschen konnte. Zu meinem Glück war außer uns niemand dar. Also warf ich das Geld in den Automaten und ging mit meiner Frau in die Kabine. Clara holte einen Bikini aus der Tasche und sagte, ich solle diesen Anziehen, bevor ich mich unter das Solarium legen würde. Danach verschwand sie in der nächsten Kabine. Nach 15 min waren wir fertig und fuhren nach Hause duschen. So unspektakulär war mein erster Freigang als Frau. Eigentlich nicht wirklich schlimm. Doch, als wir zuhause ankamen, hatte Clara dann noch eine Überraschung für mich. Mir stieg die Röte ins Gesicht, denn an diesem Abend hatte sich Theo angekündigt. "Keine Angst, er weiß von Andrea und ich habe ihm auch schon Fotos von dir gezeigt", sagte sie. Mir wurde ganz schwindelig, was sollte ich nur machen, das wäre das erste mal, das mich eine andere Person so sieht. "Du bist doch bereit weiter zu gehen, also gehört es nun einmal auch dazu, das du dich auch anderen Menschen zeigst und nicht nur mir. Ich liebe dich und egal, was heute Abend passiert, daran wird sich nichts ändern, bitte vergiss das nie." Ich schaute sie nur fragend an, doch bevor ich etwas sagen konnte klingelte es auch schon an der Tür. Clara ging zur Tür und öffnete, "Hallo Theo, lange nicht mehr gesehen. Komm rein, Andrea ist im Wohnzimmer." hörte ich. Theo kam herein, blieb stehen und schaute mich von oben bis unten an. Es wurde still und mein Herz pochte wie wild. Was würde er jetzt sagen? Doch er kam wie auch sonst immer zu mir, umarmte mich und sagte, das er sich freuen würde mich kennen zu lernen. Früher hatte ich ihn immer weg geschoben, als er mich umarmen wollte, aber irgendwie gefiel mir es jetzt. Oder war es nur, weil ich erleichtert über seine Reaktion war? Egal, ich ging in die Küche und holte erst einmal eine Flasche Wein, zu meiner Beruhigung. Wir redeten ganz normal über alles Mögliche. Ganz normal? Früher habe ich nie so viel mit Theo geredet, denn er war Claras Freund und ich fand ihn nie wirklich so toll. Vielleicht hatte ich auch nur Angst, er könnte ein Auge auf mich werfen. Doch heute gefiel es mir sogar, wenn er mich anschaute. Und ich glaube er schaute ich auch ganz anders an wie sonst. ich weiß nicht mehr wie viel Wein wir getrunken haben, doch irgendwann stand Clara auf, gab mir einen Kuss und verließ den Raum mit den Worten, "ich wünsche euch beiden eine schöne Nacht und tut nichts was ich nicht auch mit Andrea machen würde." kaum war sie aus dem Zimmer verschwunden, setzte sich Theo zu mir und schenkte mir noch ein Glas Wein ein. "Clara dachte, es könnte dir vielleicht gefallen mit einem Mann alleine zu sein", sagte Theo und legte dabei wie selbstverständlich seine Hand auf mein Bein. Ich konnte nichts sagen, sondern schaute ihn nur an und spürte wie er über meine halterlosen Strümpfe streichelte. Immer weiter wanderte seine Hand nach oben und stoppte erst, als er unter meinem Rock am Rand meiner Strümpfe an kam. Wie von selbst, trafen sich unsere Lippen und wir küssten uns. Erst langsam und vorsichtig, dann immer wilder. Ich erlebte alles wie im Traum. Theo zog sich seinen Pullover aus und half mir aus der Bluse. Er Küsste mich überall, erst am Hals, dann meinen Ausschnitt, und ging immer tiefer. Seine Hand hatte er längst unter mein Höschen geschoben und liebkoste meine Muschi. Auch ich wurde mutiger und fing an seine Hose zu öffnen. Plötzlich ließ er von mir ab und stand auf. "Andrea, hast du schon mal einen richtigen Schwanz gelutscht?" fragte er, während seine Hose zu Boden fiel. Mit zitternden Händen zog ich ihm die Boxershorts herunter. Sein Schwanz sprang mir regelrecht entgegen. Er war groß und seine Eichel glänzte. Es sah so geil aus, ich hatte einen Mann erregt. Und ich wollte jetzt einfach wissen, wie es sich anfühlt, einen Mann zu verwöhnen. Ohne einen weiteren Gedanken darüber zu verlieren, küsste ich ihn auf seine dicke Eichel. Er stöhnte kurz auf und ich fing an mit meiner Zunge an ihr zu spielen. Es schmeckte etwas salzig, doch ich wollte mehr. Ich wollte seinen Schwanz schmecken. Also öffnete ich den Mund und nahm ihn auf. ich spielte mit meiner Zunge an seinem Schaft und schloss meine Lippen ganz eng um ihn. Theo nahm meinen Kopf in die Hand und fing langsam an ihn vor und zurück zu bewegen. Er fickte mich in den Mund und es gefiel mir. Ich konnte es nicht glauben, ich wollte diesen Kerl und ich wollte vor allem diesen geilen Freudenspender spüren. Theo stöhnte und auch ich konnte nicht ruhig bleiben. Ich verschwendete keinen Gedanken an Clara, die im Nebenraum schlief. Immer tiefer stieß er seinen harten Penis in meinen Rachen und ich schmeckte den ersten Lusttropfen. Ich entließ ihn wieder, um weiter mit meiner Zunge an seiner Eichel zu spielen, immer in der Hoffnung, das ich einen weiteren Tropfen heraus bekommen würde. Theo stöhnte nun immer lauter, ich hatte das Gefühl, sein Schwanz würde immer größer. Dann fing er plötzlich an zu zucken und versenkte ihn wieder in meinem Mund. Endlich, er pumpte mir seine Ladung in den Mund. Ich schluckte jeden einzelnen Tropfen, den er mir spendete. ich wollte und konnte nicht mehr aufhören zu saugen und seinen Freudenspender zu genießen.

Doch als sein Schwanz langsam immer kleiner wurde, entzog er sich mir. Er schaute mir in die Augen und grinste. Was hatte ich da gerade getan? Ich hatte Theo einen geblasen und ja, es hatte mir wirklich gefallen. Er zog sich die Hose wieder an, ich kniete immer noch vor ihm und in meinem Kopf war alles durch einander. Ohne ein Wort zu sagen, ging er ins Bad. Ich stand langsam auf und merkte wie meine Knie zitterten. Wie in Trance ging ich ins Schlafzimmer. Clara lag im Bett, aber geschlafen hatte sie nicht. Sie schaute mich an und fragte, "Und, wie hat es dir gefallen, war es so wie du es dir vorgestellt hast?" Ich ging auf sie zu und legte mich neben sie ins Bett. Ganz eng an sie gekuschelt, fing sie an mir über den Kopf zu streicheln. Eine Träne kullerte mir über die Wange. Als Clara das sah, sagte sie nur, "Nicht schlimm meine Kleine, ich kann dich verstehen, es war bestimmt nicht einfach für dich. Was hältst du davon, wenn ich mit dir ins Wohnzimmer gehe, dann brauchst du nicht alleine mit ihm zu sein." Ich nickte nur, denn es war mir schon etwas peinlich. Wir standen auf und Clara nahm meine Hand. "Vielleicht ist es besser, wenn du dich erst mal umziehst" sagte sie und zeigte auf mein Negligé. Ich ging auf die andere Seite des Betts und fing mich an umzuziehen. Einen sauberen String, denn das blasen hatte mich auch nicht trocken gelassen. Und dann mein Nachthemdchen, welches gerade so meinen Po bedeckte. Auch Clara hatte nur ein Top und eine Hotpants an. Ich nahm wieder ihre Hand und wir gingen zu Theo. Er kam gerade aus dem Bad und trug nur eine enge Boxershorts. Zögerlich blieb ich im Türrahmen stehen. Er hatte einen wirklich geilen Körper. Er war gut trainiert, nicht zu viel, aber man konnte deutlich seine Muskeln erkennen. Auch Clara ließ dieser Anblick wohl nicht kalt. Sie ging auf Theo zu und fing ihn an zu küssen. Was war jetzt los?, dachte ich. Clara schaute mich an und sagte, " Da du mich ja nicht mehr wirklich ficken kannst, habe ich mir meinen Spaß das ein oder andere Mal mit Theo geholt. Aber du brauchst keine Angst zu haben, ich liebe nur dich Andrea." "Was soll das denn jetzt heißen?" fragte ich etwas zögerlich. "Na, ganz einfach," fing Theo an, "ich ficke Clara ab und zu." "Und heute Abend, hast du mich so geil gemacht, das ich es mal wieder brauche." fügte Clara hinzu. Theo packte Clara und kam mit ihr auf mich zu. Ein paar Sekunden später lagen wir drei zusammen in unserem Bett. Theo und Clara vielen übereinander her. Er streifte ihr das Top hoch und fing an ihre Titten zu massieren. Ihre Hand verschwand in seiner Hose und holte seinen harten Schwanz heraus. Beide küssten sich immer wilder und Clara wichste seinen Schwanz. Ich schaute fassungslos zu. Meine Clara hatte Sex mit Theo und ich sah zu. Mittlerweile waren beide völlig nackt und Clara kniete über seinem Schwanz und lutsche ihn. Sie packte mich plötzlich am Arm und zog mich dazu. Natürlich ließ mich dieses geile Bild nicht kalt. Auch ich war geil. Clara entließ seinen dicken Freudenspender aus ihrem Mund und schaute mich mit geilen Augen an. Ich verstand und senkt jetzt meinen Kopf, um Theo Schwanz zu lutschen. Abwechselnd lutschten wir nun diesen großen harten Penis. Clara drehte sich und setze sich über Theos Gesicht. Er fing an sie zu lecken und ich konnte sehen, wie seine Zunge ihre Lippen spreizten. Sie setzte sich auf und fing laut zu stöhnen an. Es war ein geiler Anblick, ihre Nippel waren hart und standen steil ab. Nun war Theos Schwanz nur für mich da. Ich leckte und saugte so fest ich konnte. Clara schrie, das sie jetzt gefickt werden wolle. Ich ließ von seinem Schwanz ab und Clara rutsche nach unten. Langsam ließ sie sich auf seinem Schwanz nieder. Dieses große Ding drang ganz langsam in sie ein, bis er ganz verschwunden war. Auch ich wollte jetzt ficken und holte meinen Vibrator aus der Schublade. Clara nahm ihn mir aus der Hand und fing an ihn mit ihrer Zunge zu umspielen, während sie immer schneller auf Theo ritt. Plötzlich schrie sie immer lauter und während sie den Dildo lutschte, massierte sie ihre Brust. Völlig hemmungslos ritt sie Theo, bis sie ihren Höhenpunkt erreichte. Sie ließ noch einmal seinen Schwanz komplett in ihrer Muschi verschwinden, bevor sie den Dildo fallen ließ und von ihm herab stieg. "Jetzt darfst du ihn haben", seufzte sie. Theo richte sich auf und rutschte zu mir. Clara legte sich neben mich und fing an sich mit dem Dildo zu verwöhnen. Ihre Lippen waren groß und glänzten. Aber sie hatte wohl noch nicht genug. Der Dildo verschwand genauso wie Theos Schwanz in ihrer Muschi. Theo hatte ich bei diesem geilen Anblick völlig aus den Augen verloren. Plötzlich spürte ich, das er hinter mir stand. Ich schaute über meine Schulter und sah, das er seinen Schwanz mit Gleitgel einmassierte. Als ich das sah, wusste ich sofort, was jetzt kommen würde. Ich steckte ihm meinen Po entgegen und er zog mir meinen String hinunter. Er strich mit seinem Finger durch meine Spalte und liebkoste meinen Eingang. Seine Finger waren genau wie sein Schwanz mit Gleitgel benetzt. Er schob mir langsam seinen Finger in den Po und fing an mich immer tiefer damit zu ficken. Nun war auch mein Schwanz endgültig hart geworden. Als Theo das sah, zog er seinen Finger aus meiner Muschi und setzte seinen Schwanz an meinem Arsch an. Ich schaute auf Clara, die sich weiter mit dem Dildo fickte. Der Druck wurde immer stärker, und dann spürte ich wie sein Schwanz sich langsam den Weg in mich bahnte. Es war ein wunderschönes Gefühl, und das dehnen der letzten Wochen durch den Dildo, machte sich bezahlt. Er schob ihn bis zum Anschlag in mich. Er wartete kurz und fing mich dann ganz langsam an zu ficken. Erst langsam, dann immer schneller und fester stieß er in mich. Als Clara das sah, ließ sie von ihrem Dildo ab und drehte sich so, dass sie unter mir lag. Sie nahm meinen Schwanz ihn den Mund und ich hatte ihre Muschi direkt vor meinem. Ich liebkoste ihre Lippen, während Theo mich immer schneller und schneller fickte. Ich vergaß ganz, das ich ein Mann war. Ich wurde gefickt wie eine Frau und genauso fühlte ich mich auch. Und ich wollte immer mehr. Bei jedem Stoß drückte ich ihm mein Becken entgegen. Ich wollte jeden Zentimeter in mir spüren. Doch irgendwann spürte ich, wie ich mich nicht mehr zurückhalten konnte. Den harten Schwanz in mir und mein kleiner Transen-Schwanz in Claras Mund waren zu viel. Ich spritze ab und schrie meinen Orgasmus hinaus. Clara lutsche ihn brav weiter, während Theo immer wieder seinen Penis in mir versenkte. Ich konnte nicht mehr und sackte zusammen.

Theo zog ihn aus mir und drehte mich auf den Rücken. Ich spreizte wie von selbst meine Beine und er hatte freie Bahn zu meiner Po-Muschi. Er legte sich zwischen sie und führte seinen Schwanz wieder ein. Theo stützte sich auf seine Arme und fickte mich wieder. Er hämmerte seinen Schwanz fest und ohne Rücksicht in mich. Clara kam zu mir und fing an mich zu küssen. Mein Sperma hatte sie noch im Mund und gab es mir langsam zurück. Ich schluckte und küsste sie weiter. Auch für Theo war es wohl soweit. Er schob ihn nochmal tief in mich und hielt inne. Nun spürte ich, wie er in mir zuckte und seine Ladung in mich pumpte. Mein eigenes Sperma im Mund und Theos in meiner Muschi. Das war zu viel, auch mein Schwanz fing wieder an zu zucken und ich kam zum zweiten Mal für diesen Abend. Theo sank auf mir zusammen und küsste mich. Und ja, ich genoss es, dieser geile Mann, der mich gerade gefickt hatte und immer noch in mir steckte.

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