Neu erwachte Gefühle

Ich arbeitete schon seit langem als Krankenpfleger auf einer Rehabilitations-Station in einem eingespielten Team von dreißig Pflegekräften mit gerade mal vier Männern. Tobias hatte kurz vor mir angefangen und er machte aus seiner Homosexualität kein Geheimnis. Durch seine offene und sympathische Art war er ein beliebtes Team-Mitglied und alle mochten ihn sehr. Jahrelang arbeiteten wir gemeinsam auf der selben Station und lebten so nebeneinander her. Beide hatten wir eine Trennung kürzlich hinter uns und beide sind wir im selben Jahr wieder ins Schwesternwohnheim eingezogen. Bei mir beendete die langjährige Freundin die Beziehung da sie einen anderen hatte und bei im der freund da er ins Ausland wollte und Tobias keine beruflichen Perspektiven in diesem Land sah. Aber wie sich später herausstellte wollte der freund das auch gar nicht denn er hatte bereits kurz nach Tobias einen neuen Liebhaber und Tobias war entsprechend sauer. Einige "tuschelten" auch hinter seinem rücken, er würde besser gezupfte Augenbrauen als eine Frau haben. Auch hatte er einen sehr durchtrainierten Körper.

Einerseits war ich traurig über das ende meiner Beziehung, andererseits freute ich mich endlich wieder meinen Phantasien freien lauf zu lassen. Ich holte meine lange zeit im Keller gelagerte Kiste mit meinen Damenkleidern wieder heraus und stylte mich wieder wie vor der letzten Beziehung. Meine Ex konnte mit Transen nichts anfangen, was ich in einigen beiläufigen Gesprächen herausfand und so unterdrückte ich das verlangen danach. Doch nun brach es wieder voll durch und ich hatte auch wieder Sehnsucht danach meinen glatt rasierten Körper in Nylons, Pumps und feine Stoffe zu hüllen. Auch der Geruch der schminke und die Silikonbrüste unter einem BH am eigenen Körper zu spüren waren wieder Gefühle die ich lange vermisst hatte und nun wieder erleben durfte.

An einem Freitag Abend duschte ich und entfernte mir mal wieder die Körperbehaarung. Ich musste mich beeilen, da ich bald zum Nachtdienst musste. Als ich mein Apartment verließ traf ich Tobias im Aufzug und er sagte er wäre der Nacht eingesprungen, da Schwester Bettina krank wurde und die Chefin ihn angerufen hätte ob er Nachtdienst machen könne. "Du machst dann praktisch nur die eine Nacht oder?". "Ja und bei dir ist es die Letzte, richtig ?" Ich freute mich und wir gingen gemeinsam auf Station. An diesem Abend war es sehr ruhig und wir hatten relativ wenige Patienten. So freuten wir uns auf eine wenig stressige Nacht. Nach der Übergabe machten wir unsere runde und versorgten die Patienten noch mit Medikamenten und schauten nochmal nach dem rechten. Als wir alle Zimmer durchgemacht hatten gingen wir ins Stationszimmer und bereiteten die Medikament-Schälchen für den nächsten Tag vor, zählten die Opiate nach räumten noch liegengebliebene Sachen auf. Mittlerweile war es 1 Uhr Nachts und wir beschlossen Pause zu machen. Wir hatten einen kleinen aber feinen Pausenraum und stellten den Fernseher an. Laut durfte er nicht sein, aber es war sehr ruhig und so tranken wir Kaffee und setzten uns etwas. Tobias "zappte" durch die Programme und blieb dann auf einem Sender hängen. Da kam gerade ein Bericht über Transvestiten und Homosexualität. Er fragte ob er dies anschauen dürfte und ich war eigentlich auch sehr interessiert und sagte ja. Es ging um heimliche Transvestiten und versteckte Homosexualität bei Männern. Er fragte scherzhaft ob ich auch ein heimlicher war und ich antwortete das ich mir durchaus eine Beziehung zu einem Mann vorstellen könne, wieso nicht ? er wirkte gar nicht überrascht und so unterhielten wir uns ganz ungezwungen über dieses Thema, was man ja sonst weniger konnte da man nicht alleine war und oft noch andere hier waren, nur eben im Nachtdienst nicht. Was würde dich z.b. abhalten von einem Mann fragte er. Ich sagte Haare an den Beinen oder rücken oder am Po. Das würde mich abschrecken. Er fragte ob ich welche hätte. Jetzt merkte ich das ich rot wurde und sagte nein, ich rasiere mich regelmäßig. Das war wohl doch etwas zu intim wie ? Michelle, sagte er, ich rasiere mich auch und es fühlt sich unter der Hose oder unter einem engen Shirt immer besser an, als wenn ich nicht rasiert bin. Meine Brusthaare lasse ich mir mittlerweile professionell entfernen, das solltest du auch mal machen, das ist dauerhaft und nach einigen Sitzungen sind sie verschwunden für immer. Ich hatte schon bemerkt das du dich rasierst, kürzlich in der umkleide sah ich es. Ich war etwas überrascht, das er mich so genau beobachtet hatte. Tobias war leicht muskulös und hatte immer enge T-Shirts an. Er konnte es gut tragen. Auch war er etwas größer wie ich. Lange unterhielten wir uns weiter und die Schicht war bald zu ende. Wir räumten auf und machten unsere Morgenrunde. Als der Frühdienst kam fragte mich Tobias ob ich noch Lust hätte auf einen gute Nacht Umtrunk in sein Apartment zu schauen, er hätte noch lecker Sekt. Wir gingen öfters nach dem Nachtdienst in ein nahe gelegenes Café zum frühstücken, aber die Einladung zu ihm erschien mir willkommen, so musste ich nicht mehr weit laufen und konnte dann im Wohnheim nur einige Gänge entlang laufen zu meinem Zimmer.

Als er die Türe aufsperrte war ich überrascht wie stilvoll sie eingerichtet war. Tobias hatte auch eine Zweizimmerwohnung mit Küche Bad wie viele hier. Als ich aus dem Wohnzimmerfenster sah sagte ich von hier aus kann ich ja meine Wohnung sehen. Er lachte und sagte ja das stimmt. Das Wohnheim war wie ein "U" gebaut und im Hof war ein kleiner Park. Ich stellte meine Tasche in die ecke und Tobias hatte bereits eine Flasche Sekt geholt mit zwei gläsern. Er sagte er würde schnell duschen ob ich aufmachen und einschenken könne. Ich öffnete und schenkte ein. Zwei Gläser. Ich fragte laut ob ich etwas Musik machen könne und aus dem Bad sagte er ja. Man hörte die Dusche. Ich fand gleich eine CD die mir gefiel. Nach kurzer Zeit erschien er frisch geduscht aus dem Bad, nur mit einem Handtuch um die Hüfte. Stört dich doch nicht oder ? fragte er mit einem lächeln. Nein, wir stießen an. Die Musik gefällt mir und so ein Glas Sekt nach dem Nachtdienst ist auch lecker. Beide tranken wir das Glas halb leer und setzten uns dann um die Musik zu lauschen. Irgendwann verspürte ich das Bedürfnis aufs WC zu gehen und sagte dies auch. Kein Problem sagte Tobias, du weißt ja wo du hin musst. Den Rest des Glases leerend ging ich auf Toilette. Als ich fertig war und mich etwas frisch machte sagte Tobias: "Du kannst gerne duschen wenn du möchtest, Handtuch findest du im Schrank". Ich ging wieder ins Wohnzimmer und meinte: "Ich denke ich dusche schnell zu hause, wäre doch quatsch". Als ich zum Tisch zurückkam sah ich ein neu eingeschenktes Glas Sekt und...(wurde bleich) einige Fotos auf dem Tisch. "Ja, von hier aus kann ich dein Wohnzimmer gut beobachten und was ich da so sehe finde ich sehr lecker". Mit einem breiten Grinsen im Gesicht reichte er mir die Fotos. Ich erschrak, ich stand im Wohnzimmer aufgebrezelt im kurzen Kleidchen, Nylons, schminke und Perücke...

"Wie ich sehe bist du ein heimlicher Transvestit, habe mir schon oft gedacht das du einen großen weiblichen Anteil an dir hast wenn ich dich beobachtet habe. Du brauchst dich nicht zu schämen, ich selbst bin auch schon oft als "Frau" umhergezogen". Tobias zeigte mir im Schlafzimmer seine Kleidung die er in einem Schrank aufbewahrte. Die Auswahl war groß und ich wurde heimlich etwas neidisch auf die vielen Sachen. "Du zeigst die Bilder aber niemanden oder?". Erwartungsvoll wartete ich seine Antwort ab. "Sollte ich ?" war die Gegenfrage. "Wäre nett wenn nicht." Als ich das sagte ließ er sein Handtuch langsam nach unten rutschen und ich konnte nicht anders als auf sein Glied zu schauen. Er kam langsam näher und ich wollte etwas zurückweichen, jedoch hinderte mich der offene Kleiderschrank daran. Als er nur noch einige Zentimeter vor mir weg war gab ich auf zurückzuweichen und schloss mit jedem Millimeter den er mir näher kam die Augen. Ich spürte seine weichen Lippen auf den meinen und öffnete langsam meinen Mund um seine sich vorwärts bewegender Zunge Einlass zu gewähren. Vorsichtig und spielend berührten unsere Zungen und umspielten uns. Er streichelte langsam mein rücken dabei und ich legte meine Hände auf seine Hüften und bewegte sie langsam Richtung Po. Immer schneller und erregter bewegten sich unsere Zungen wie auch unsere Hände kräftiger aber auch verlangender an unseren Körpern spielten. Er zog nun langsam seine Zunge zurück und ich wollte es jetzt wissen und begann langsam und ständig mit meiner Zunge über seinen Körper zuckend in die knie zu gehen. Sein Glied hatte bereits einen stark erregten zustand angenommen und ich umkreiste nun mit meiner Zunge die spitze seiner Eichel. Ein leises Stöhnen zeigte mir das er ebenso empfand wie ich und in meiner Hose war auch bereits etwas gewachsen. Verwirrt und fasziniert zugleich von dem was ich gerade tat öffnete ich meinen Mund und schob den nun völlig prallen Penis in meinen Mund ein. Er stöhnte lauter und ich spürte seine Hände an meinem Hinterkopf die mich sanft aber bestimmende näher an seine Lenden und somit seinen Penis in meinen Mund brachte. Ich begann langsam zu lutschen und ging vor und zurück. Innerhalb kürzester zeit wurde ich schneller und sein atmen ließ keinen Zweifel daran das ich richtig mit dem Rhythmus lag. Er begann lauter zu werden und sein Penis pulsierte und ich wurde dabei auch immer geiler in freudiger Erregung was gleich passieren würde. Mit einem mal zuckte er am ganzen Körper und ich ließ sein Glied aus meinen Mund, dabei spritzte er mir eine Ladung voll ins Gesicht. Ich sah ihn an und er sagte:"sorry, aber ich konnte es nicht mehr halten". Ich stand auf und begab mich sofort ins Bad, schaute in den Spiegel und malte mir aus wie es sein würde sein Sperma zu schlucken. Dazu war ich wohl noch nicht bereit und wusch mir das Gesicht. Als ich aus dem Bad kam hatte Tobias sein Badetuch wieder um seine Lenden geschwungen und ich nahm meine Tasche wortlos und ging zu Tür. Ich war viel zu aufgewühlt über das was ich gerade getan hatte um viele Worte zu verlieren. Er sagte noch "bis heute Abend Schatz" und ich sollte erst heute Abend merken was mich erwartet. Müde ging ich in mein Apartment und ging ins Bett. Ich war einfach zu müde mir jetzt Gedanken darüber zu machen ...

Als ich die Augen öffnete erschrak ich, war das heute Morgen Realität oder wieder einer meiner Wunschträume? Ich stand auf und begab mich erstmal ins Bad. Frisch geduscht ging ich in die Küche um mir erstmal einen Kaffee zu machen. Es war mittlerweile 4:00 Nachmittags und der Nachtdienst brachte einen immer aus dem Rhythmus. Nach einigen Nachtdiensten hatte ich immer auch einige Tage danach frei. Als der Kaffee fertig war begab ich mich ins Wohnzimmer um im Fernsehen zu sehen was es neues in der Welt gab. Dabei strich mehr zufällig der Blick zur Eingangstür, wo ein kleiner weißer Umschlag lag. Ich stellte die Tasse ab und ging zur Türe, hob den Umschlag auf und öffnete ihn geschwind. Er war wie zu erwarten von Tobias und zu dem Brief der zum Vorschein kam war ein Foto dabei. Eines dieser Fotos wo Tobias gemacht hatte und welches ich heute morgen schon gesehen habe. Handschriftlich stand geschrieben:"würde mich sehr freuen wenn Du heute Abend um 9 Uhr zu mir kommen würdest, ich erwarte Dich so, wie Du Dich Wohlfühlen ein kleiner Hinweis ist das Bild. Es bleibt Dir frei zu Entscheiden ob Du kommst...Liebe Grüße Tobias..." Ich begann zu zittern. Sollte dies nun das erste mal sein das ich als "Frau" meine eigenen vier Wände verlasse um mich einer anderen Person zu zeigen ? Ja ! Wenn nicht Tobias wer sonst ? Frauen mögen Männer im Fummel eh nicht, auch wenn sie sich oft toleranter zeigen, ein Mann muss immer größer sein und darf schon gar keine Tunte sein...

Ich trank meinen Kaffee aus und ging nochmals ins Bad. Eine gründliche Rasur des Gesichtes und eine Kontrolle ob auch wirklich noch überall am Körper die Haare wirklich weg waren. Nun profitierte ich das ich fast jeder dritten Tag mich daran machte diese lästigen Haare zu entfernen. Nachdem ich zufrieden festgestellt hatte das wirklich alles Haar-frei ist holte ich mir ein Klistier und breitete mich auf alle Eventualitäten vor. Wie oft hatte ich meine Patienten schon damit traktiert ? Keine Ahnung, jetzt musste ich selbst mal ran. Nachdem alles vollzogen war duschte ich nochmal gründlich und nahm meinen Bademantel, denn ich hatte noch Zeit. 17:30Uhr, zufrieden stellte ich fest das am Winteranfang die Dunkelheit mich etwas besser Verbergen würde. Ach Herrje, wie sollte ich denn als Frau durchs Wohnheim kommen ? Ich bin mit meinen 8cm Stiefeletten doch im ganzen Haus zu hören ! Mist, daran hatte ich doch gar nicht gedacht ! Wenn mich eine Kollegin entdeckt oder noch schlimmer eine Schülerin, die Zerreißen sich doch den Mund über mich. Ich befürchte ich muss da durch, es gibt seit heute morgen kein zurück mehr, ich will es noch einmal erleben, dieses Gefühl dieses...

Nun, es ging jetzt darum was ich anziehen werde. Frauen sagen ja immer sie hätten nichts zum Anziehen. Ich hatte zwar einiges an Auswahl, jedoch wusste ich nicht mit welchem Outfit ich den heutigen Abend verbringen wollte. Als ich alle Kleidungsstücke sortiert hatte entschied ich mich für ein schwarzes Trägerkleid. Es war kurz genug um meine Beine zu betonen, jedoch nicht zu kurz als das ich Probleme hätte beim hinsetzen. Eine weiße Bluse passte hervorragend dazu. Ich hatte zu diesem Zeitpunkt nur eine schwarze Pagenfrisur-Perücke . Ich denke weiß-schwarz Kombinationen können immer getragen werden und der Winteranfang ist ideal für diese Farben. Einen weißen Spitzen BH und meine schwarzen Stiefeletten würden das Bild abrunden. Gut, aber wenn mich jemand sehen sollte bräuchte ich noch eine Jacke, sonst würde ich eventuell Auffallen, denn zu dieser Jahreszeit geht niemand außer Haus ohne Jacke. Einen schwarzen Blazer welcher genau mit Kleiderlänge abschloss fand ich geeignet. Weiße halterlose Strümpfe mit Glanzeffekt wählte ich, da ich diese besonders erotisch fand. Nun die Frage, erst künstliche Fingernägel oder erst Schminken und ankleiden ? Natürlich erst Ankleiden, Schminken und dann die Fingernägel, sonst wird das nichts.

Make-up, Rouge, Kajal, Lidschatten das dauert immer bei mir und stets bin ich unzufrieden, aber mittlerweile war es 20:00 Uhr und ich hatte nur noch eine Stunde. Als erstes klebte ich mir die beiden Silikonbrüste an. Bisher hatte ich sie immer nur in den BH eingelegt, diesmal wollte ich es allerdings nicht, wer weiß was mich erwartet. Weißen BH darüber und... Wunderbares Gefühl ! Nun noch meinen Slip, hm, so geht es natürlich nicht. ER war nicht zu bändigen und wie würde das denn aussehen, eine Beule unter dem Rock. Ich hatte noch etwas Folie zu hause, welche bei speziellen Verbänden verwendet wird. Das Zeug ist Hautfarben und damit klebte ich mein bestes Stück nach unten. Ohne Haare ging das auch wieder super weg. Nun das Spitzenhöschen drüber und im Spiegel war nichts mehr von einem Männerkörper zu sehen. Die weiße Bluse war schnell angezogen und korrekt geknöpft, ich achtete sehr darauf das mein Make-up nirgends auf die Bluse kam. Dann zog ich vorsichtig die weißen halterlosen Strümpfe an und es war immer wieder ein berauschendes Gefühl sie auf meinen Beinen zu spüren ! Nun noch das Trägerkleid und die Schuhe angezogen und fertig. Jetzt noch die Perücke, die Haare kämmen und fertig ist die Frau. Ich schaute kritisch in den Spiegel. Das Make-up ist immer etwas verbesserungswürdig, aber da werde ich noch mehr üben müssen. Das Trägerkleid war mit den Silikonbrüsten unter leichter Spannung am Oberkörper und ein leichtes Engegefühl stellte sich ein. Ich muss mir unbedingt mal ein Korsett kaufen, das ist etwas was ich noch nicht habe aber unbedingt brauche. Ich setzte mich an den Tisch und klebte die roten Fingernägel an und wartete bis sie fest waren. Nun noch die Handtasche mit Schlüssel, Geld und Zigaretten füllen. Komisch, normal bin ich Nichtraucher (gut selten rauche ich auch mal als Mann), aber als Frau spüre ich immer das Verlangen danach. Nun war ich fertig und es war auch schon 10 vor 9. Noch einmal überprüfte ich mein Make-up und begab mich zur Tür. Da war es wieder, mein Herz fing wie wild an zu pochen und meine Hände zitterten. Ich hatte das Gefühl das es mich gleich umwirft, die Aufregung war einfach unbeschreiblich und meine Knie wurden weich. Ich war schon oft kurz davor den Schritt vor die Tür zu wagen, jedoch machte ich immer einen Rückzieher. Nun sollte es aber kein zurück geben. Ich lauschte an der Tür und machte das Licht aus. Langsam öffnete ich die Türe. Keiner da, gut. Was jetzt ? Licht im Gang machen oder im Dunkeln laufen ? Ich entschloss mich im Dunkeln zu laufen, obwohl dies sicherlich auffälliger ist, aber ich hatte einfach Angst das Licht anzumachen. Ich versuchte die Türe so leise wie möglich zu schließen. Ich lief langsam den Gang entlang und meine Absätze wurden nur wenig gedämpft. Es gab keinen Weg zurück. Mein Blutdruck schoss in die Höhe und ich spürte die kältere Luft im Flur an meinen Beinen. Hätte ich nicht dafür gesorgt das ich keine Beule unter meinem Rock bekommen könnte, die Beule wäre da...

Ich näherte mich der ersten Biegung Richtung Aufzug und Treppenhaus. Leise Musik war zu hören und auch der eine oder andere Fernseher drang auf den Flur. Es war Freitagabend und es waren nicht ganz so viele Menschen im Haus wie an anderen Werktagen, da einige auch nach Hause fuhren übers Wochenende. Gut, niemand zu hören. Ich lief weiter an dem Aufzug vorbei und am Treppenhaus. Klick - Das Licht im Treppenhaus ging an. Schlagartig blieb ich stehen und lies mir wieder die Knie weich werden. Was jetzt ? Ich lief schnell weiter Richtung der Wohnung von Tobias. Stimmen waren zu hören, von mehreren Personen die anscheinend die Treppe zügig herunterliefen. Ich verharrte an der nächsten Gangbiegung und konnte von da zwei Männer und eine Frau die Treppen herunterlaufen sehen. Glück gehabt, wenn die jetzt hier rein gelaufen wären, ich denke ich wäre Ohnmächtig geworden. Nun aber weiter zur Wohnung von Tobias die ich auch schnell erreichte. Als ich ankam klopfte ich nervös und wartete.

Relativ zügig öffnete er die Türe und anhand seines Gesichtes konnte ich sehen das er Erfreut war über das was er sah. Ich war auch sehr überrascht, denn Tobias hatte sich nicht in eine Frau verwandelt. Er trug ein schwarzes Seidenes Hemd und eine relativ eng anliegende Lackhose, welche seinen wirklich ansehnlichen Po unterstrich. Er bat mich herein und ich folgte der Aufforderung...

"Wenn ich nicht wüsste das Du ein Mann bist, ich meinte eine Frau steht vor mir". Dies waren die ersten Worte von ihm seit ich rein gekommen bin.. Wir waren uns einig erstmal ein Glas Prosecco zu trinken und Tobias schenkte schon in die bereitgestellten Gläser eine Ladung ein. Ich konnte nicht anders als ihm ständig dabei auf den Po zu starren. "Gefällt Dir was Du siehst ?" fragte er beiläufig. Verlegen sagte ich "mehr als das". Wir prosteten uns zu und tranken einen Großzügigen Schluck. "Nun, stell Dich mal hin, ich möchte mir das mal alles näher anschauen". Mit diesen Worten von Tobias stand ich auf und stellte mich hin. Ich drehte mich mal und Tobias lupfte etwas das Kleid und sagte:"Sehr schön kombiniert, gerade diese weißen haltlosen Strümpfe finde ich gut. Du musst nur noch etwas mit dem Make-up üben". Ich freute mich und natürlich bestätigte ich das mir das Make-up noch nicht gut von der Hand ging. "Lass uns ein paar Bilder machen" sagte Tobias und holte schon die Cam heraus. Mir wurde etwas mulmig, aber ich dachte mir er hat ja eh schon Bilder von mir, auf ein paar mehr kommts nun wirklich nicht an. Nachdem wir eine Fotos von uns gegenseitig geschossen hatten war es auch schon 22:30uhr und Tobias fragte mich was wir jetzt mit dem angebrochenen Abend anfangen wollen. "Warst Du schon mal als Frau draußen ?". "N-n-nein" stotterte ich und war Überrascht. "Nun dann sollten wir dies mal schleunigst ändern und wenn wir als Mann und Frau nach draußen gehen wird niemand verdacht schöpfen". Bevor ich widersprechen konnte verschwand Tobias schon im Bad und ich war alleine mit einer Flasche Prosecco. Ich schenkte gleich mal nach, denn mir war jetzt überhaupt nicht danach mich der Öffentlichkeit zu stellen.
Als er wieder kam fragte er: "Du rauchst doch oder ?". "Ja warum" fragte ich. "Möchtest Du einen mit rauchen ?" Tobias holte etwas Tabak und Marihuana heraus. "Oje, das letzte mal habe ich vor drei Monaten was geraucht und das war kein Gras". Das lockert etwas sagte er. Relativ zügig drehte er eine formvollendete Tüte und zündete sie auch gleich an. Wir setzten uns beide aufs Sofa und er reichte mir die Tüte weiter. Vorsichtig zog ich daran und inhalierte den Rauch. Einmal, zweimal und dann gab ich zurück. Ich merkte unverzüglich eine schwere in mir und Tobias legte vorsichtig seine Hand auf mein Knie. Ich spürte seine Hand und es war wunderbar. Wir rauchten so die Tüte und ich war nun mehr als breit. Tobias holte aus dem Bad noch eine Tasche mit allerlei Utensilien zum Schminken. Er sagte: "Wir müssen noch einen kleinen Feinschliff vornehmen". Gesagt getan, er zupfte noch einige Augenbrauen und Verbesserte noch das eine oder andere an meinem Make-up. "So, wenn Du dich traust, können wir noch etwas spazieren gehen". Das ließ ich nicht auf mir sitzen und sagte "Wenn Du Dich mit Mir raus traust" und lachte. Kurz entschlossen nahm er eine braune Winterjacke und öffnete die Türe. Ich ging zu Tür und wir machten uns auf dem Weg aus dem Haus...

Wieder durchlebte ich die Ängste Entdeckt zu werden doch Tobias fragte nicht lange und machte das Licht im Gang an, ging zielstrebig zum Aufzug und drückte auf den Knopf. "Wollen wir nicht lieber laufen" fragte ich vorsichtig und wieder lachte er. "Nein, Nein meine Liebe. Wir fahren". Zum Glück fuhren wir alleine vom 2 Stock in das Erdgeschoss und ich betete das niemand unten wartete. Er öffnete die Türe und hielt sie mir auf. Dann ging er zur Haustüre und öffnete sie ebenfalls. Zögerlich lief ich Richtung Ausgang. "Nun komm schon, niemand wird dich erkennen und wenn wir erstmal draußen sind willst Du nicht mehr nach Hause". Ich schritt durch die Türe und der kühle Abend umspielte meinen Körper. An den Beinen der Wind und Tobias nahm meine Hand. Langsam aber entschlossen setzte ich einen Fuß vor den nächsten. Spätestens jetzt bereute ich nicht die Stiefeletten angezogen zu haben. In diesen konnte ich wenigstens vernünftig laufen. Als wir auf der viel befahrenen Hauptstraße vor dem Wohnheim losgingen hackte sich Tobias ein und wir liefen wir ein Pärchen die Straße entlang. Einige Straßen weiter fragte er mich was jetzt daran so schlimm wäre als Frau das Haus zu verlassen und ich sagte das ich es Alleine nie gemacht hätte. Wir liefen weiter und ich spürte jeden Windhauch an meinen bestrumpften Beinen. An einer Hausecke angekommen stoppte Tobias und fragte mich ob ich nicht in zwei Wochen zu einer Feier mitgehen wolle. Dort wären nur Schwule und Lesben, aber auch einige Transen. Ich wollte noch überlegen, aber er sagte "Ich hole Dich einfach ab, ob Du willst oder nicht". Dann stellte er sich vor mich und sah mir in die Augen. Trotz 8cm Absätzen war er immer noch größer als ich. Plötzlich kam eine Gruppe von jungen Leute um die Ecke und mich erfasste die Panik. Tobias kam näher und küsste mich. Dabei schob er mich langsam aber bestimmend an die Hauswand. Dort kam ich zum stehen und mit dem Rücken zur kalten Wand drang er mit seiner Zunge tief in meinen Mund ein. Ich war voller Panik und Herzrasen in dieser Situation und wusste nicht wohin mit meinen Händen. Ich hatte Angst das die jungen Leute erkannten was ich bin. Doch mir viel Gedanken darüber konnte ich nicht machen, denn nun fühlte ich seine Lenden an den meinen und seine Hand die langsam aber sicher vom Knie sich Richtung Oberschenkel an meinen Strümpfen schob. Als die Leute vorbei waren hörte ich nur ein Kichern und niemand scheint etwas merkwürdiges gesehen zu haben. Doch Tobias machte weiter und seine Hand wanderte weiter mein Kleid hoch. Ich strich langsam vom Rücken zu seinem Po und er verstärkte den Druck mit seinen Lenden dabei. Ich spürte nun seine Männlichkeit an mir und seine Küsse wurden immer wilder. Ich war kurz davor zu explodieren. Hätte ich nicht meinen Penis nach unten geklebt, ich würde nicht mehr nach Hause laufen können ohne deutlich Beule im Kleid. Langsam ließ Tobias von mir ab und sagte "Komm, ich denke langsam wird es Kalt und wir wollen doch nicht das Du krank wirst". Er nahm mich wieder bei der Hand und wir gingen wieder zum Wohnheim.

Mittlerweile war es sicher schon Mitternacht und es war weder Licht noch Lärm am Wohnheim auszumachen. Tobias sperrte die Türe auf und holte den Aufzug. Im Flur ließ er diesmal das Licht aus und küsste mich nochmal Leidenschaftlich bis der Aufzug da war. Im Aufzug ging es weiter und er streichelte dabei meine Beine. Wir traten aus den Aufzug und er führte mich in seine Wohnung. Dort angekommen machte er die Heizung an, nahm meine Jacke entgegen und schenkte uns auch noch jeweils ein Glas ein. Ich merkte den Alkohol und die Kälte der Nacht in mir. Mittlerweile verspürte ich auch einen starken Harndrang und sagte das ich mal auf Toilette müsste. Ich entledigte mich der Folie an meinem besten Stück und musste relativ lange sitzenbleiben bis ich endlich fertig war. Ich hörte Musik aus dem Wohnzimmer. Ein kurzer Blick in den Spiegel verriet mir meinen Lippenstift nachzuziehen. Dann ging ich wieder ins Wohnzimmer.
Wir nahmen nun wieder beide Platz auf dem Sofa und während wir uns zu prosteten legte er wieder seine Hand auf mein Knie. Als wir beide etwas getrunken hatten nahm er sein und mein Glas um es auf den Tisch zu stellen. Er drehte sich mir zu und näherte sich mir. Zeitgleich fuhr die Hand vom Knie Richtung Oberschenkel und meine Überschlagenen Beine öffnete ich um seine warme Hand kommen zu lassen. Er fing an mich auf meine Lippen zu küssen und streichelte meine Beine. Mit einer Hand fuhr ich langsam zu seinem Rücken unter das T-Shirt und streichelte dabei seinen Rücken. Immer entschlossener fuhr seine Hand nach oben und erreichte sein Ziel. Dies war wohl auch der Startschuss für seine Zunge die nun wieder in meinen Mund eindrang. Mein Glied wurde auch lebhafter und wurde von Sekunde zu Sekunde härter. Tobias drückte uns nun von sitzender Position in die Liegende und mit der anderen Hand langte ich zwischen uns um am Bauch abwärts seinen Penis zu erreichen, der schon längst prall hinter der Jeans wartete. Das wilde Küssen wollte nicht enden und die Zeit verging wie im Fluge. Irgendwann stand Tobias auf und führte mich an der Hand Richtung Schlafzimmer. Als wir vor seinem Bett standen öffnete er den Reißverschluss meines Kleides und die Träger schob er über die Schulter bis es an mir herunterrutschte und am Boden lag. dann küsste er mich wieder und öffnete die Bluse und ich half ihm sie auszuziehen. Ich stand nur noch in Haltlosen Strümpfen, Schuhen und BH vor ihm als er nun endlich meinen Spitzenslip herunterzog. Ich begann nun ebenfalls sein Hemd auszuziehen. Die Lackhose zog ich vorsichtig herunter und küsste dabei sein hartes Glied. Er stöhnte leicht. Seine Socken zog er selbst aus als er dann aus der Tasche ein Kondom herausholte wusste ich das ich heute eine neue Erfahrung machen werde. Ich nahm ihm das Kondom ab, öffnete es und platzierte es an meinem Mund. Vorsichtig näherte ich mich mit dem Mund seinem prallen Glied und bewegte mit Hilfe meines Mundes und meiner Hände das Kondom über sein Glied. Als ich dies tat zog er mich wieder nach oben und ich konnte ihn erst gar nicht mit meinem Mund verwöhnen, wo ich so Lust darauf hatte, denn er drängte mich aufs Bett und willig wie ich war lies ich es geschehen. Nun durfte ich und Tobias streichelte meine Beine und beugte sich mit seiner Männlichkeit über mich. Endlich konnte ich Lustvoll seinen prallen Penis mit meinem Mund verwöhnen und ich selbst war stark erregt. Er beugte sich nun etwas zu mir herunter und sagte:"Möchtest Du es jetzt wissen ?". Ich wusste zwar nicht ganz sicher was er meinte, doch ich war jetzt zu allem bereit und hauchte"JA!". Er zog seinen Liebesstab aus meinem Mund und beugte sich zu seinem Nachttisch und holte eine Tube Gleitcreme heraus. Ich war bereit, dachte ich zumindest. Ich legte mich langsam auf den Bauch während er sein Glied und dann meinen Po mit Gleitcreme eincremte. Ich hob meinen Po an und war bereit. Zuerst begann er meinen Po zu Massieren und drang, vorsichtig mit einem Finger in mich ein. Das Gefühl kannte ich bereits, da ich es selbst auch schon versuchte. Doch nun bereitete mich ein Mann auf das erste mal vor. Kurze Zeit später kam ein zweiter Finger dazu und ich spürte immer mehr die geile Lust die in mir hochkam. Erst war etwas Schmerz, doch innerlich so stimuliert zu werden übertraf meine größten Erwartungen. Er zog nun die Finger heraus und er kniete nun hinter mir. Langsam streichelte er meinen Hoden und ich merkte wie er langsam eindrang. Ein starker Schmerz durchzuckte meinen Körper und mir schoss das Blut in den Kopf und die tränen aus den Augen. Doch dies war nur von kurzer Dauer und wich in eine warmes, irre geiles Gefühl. Nun begann Tobias meinen Po und die Bestrumpften Beine zu streicheln während er begann langsam vor und zurückzugehen. Ich wurde schier Wahnsinnig, das Gefühl das mich überkam brachte ein ständiges, rhythmisches Stöhnen hervor, ich war nicht mehr in der Lage etwas zu kontrollieren und Tobias wurde schneller. Ich merkte auch an seinem Atem das er kurz davor sein musste und plötzlich schoss aus mir eine Ladung Sperma, ohne das jemand meinen Schwanz angefasst hätte. Auch Tobias ergoss sich ins Kondom und wir brachen beide Erschöpft zusammen. Wir umarmten uns sofort und wir schliefen auch so ein.

Es war sehr früh am morgen und Tobias schlief noch. Ich kramte meine Sachen zusammen und verschwand heimlich. Im Gang hoffte ich wieder niemanden zu treffen, was auch nicht geschah und so kam ich glücklich, aber erschöpft in meiner Wohnung an. Es war ein unglaublicher Abend und eine sehr geile Nacht.

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