Sicher nicht das letzte Mal
Ich bewohnte seit
einiger Zeit eine von den zwei Dreizimmer-Wohnungen im obersten
Stock eines sechsstöckigen Geschäftshauses. Zu beiden führte ein
eigener Aufzug vom Hof an der Rückseite des Gebäudes. Die zweite
Wohnung stand schon seit meinem Einzug immer leer und so hatte ich
meine absolute Ruhe. Ich hatte reichlich Platz zum Parken im Hof,
der sogar durch ein elektrisches Tor, zu dem nur ich einen Öffner
hatte, verschlossen war und konnte mich ungestört auf dem
uneinsehbaren Gelände, im Treppenhaus, Aufzug und im obersten
Stockwerk bewegen. Besonders liebte ich meine riesige Terrasse über
den Dächern der Stadt. Sie war ca. 2, 5 Meter breit und führte
komplett um beide Wohnungen herum. Da ich im höchsten Gebäude weit
und breit wohnte, konnte ich mich also auch dort ungesehen frei
bewegen und das tat ich auch sobald es die Temperaturen zuließen
sehr gerne. Ich genoss es mich tagsüber nackt in die Sonne legen zu
können oder mich egal wann ich Lust hatte je nach Laune in sexy
Wäsche, Nylons und Highheels oder in Latex gekleidet unter den
freien Himmel zu setzen, ein Glas Wein zu trinken und mich
genüsslich mit einem Dildo oder ähnlichem zu verwöhnen. Da die
Terrasse komplett außen rum eine Ablaufrinne für das Regenwasser
hatte konnte ich sogar ohne Reue meine geliebten Pinkel-Spiele
genießen und musste hinterher nur den Schlauch nehmen und ruckzuck
war alles wieder sauber. Auch meine gelegentlichen Gäste waren immer
sehr begeistert. Wo hatte man schon die Möglichkeit seiner Lust frei
zu frönen ohne damit Anstoß zu erregen.
Am Freitag machte ich früher Feierabend und fuhr übers Wochenende zu
meinen Eltern. Da ich am Montag wieder arbeiten musste, machte ich
mich am Sonntagabend wieder auf den Rückweg und kam so gegen 21:30
Uhr wieder zu Hause an. Schon die ganze Fahrt freute ich mich auf
meine Terrasse, denn auf dem Weg zu meinen Eltern machte ich am
Freitag noch Stopp in einem großen Sexshop mit einer tollen Auswahl
an sexy Klamotten. und jetzt war ich natürlich heiß drauf meine
neuen Errungenschaften anzuziehen und bei einem Glas Wein noch die
laue Sommernacht zu genießen. Kaum in der Wohnung angekommen
entledigte ich mich also meiner Kleidung und stieg schnell unter die
Dusche. Nach einer Rasur am ganzen Körper und einer gründlichen
Darmspülung streifte ich meine neuen halterlosen Nylons über und zog
dann die neuen kniehohen Lackstiefel mit 12cm Absatz an. Wow! Ich
fühlte mich großartig. mein Schwanz wurde sofort steif und ich legte
schnell noch einen schweren silbernen Cockring an. Da es schon
relativ spät und sowieso noch sehr warm war, beschloss ich auf
weitere Klamotten zu verzichten und mich stattdessen lieber mit
meinen Brustklammern zu schmücken. In der einen Hand ein Glas Rose
und in der anderen meinen Lieblingsdildo (30x6cm) ging ich dann raus
auf die Terrasse und machte es mir im Liegestuhl gemütlich. Ich
schaltete das Terrassenlicht an und spreizte meine Beine um den
Dildo gleich an meinem gierigen Loch anzusetzen. Schön langsam schob
ich mir das dicke Teil immer tiefer in den Darm und erhöhte so auch
den Druck auf meine sowieso schon volle Blase. Das liebe ich
besonders. Einen dicken Kolben in meiner Muschi und dann einfach die
heiße Pisse strömen lassen. Ich pisste mir hemmungslos über die
Brust und ins Gesicht und versuchte so viel wie möglich in den Mund
zu bekommen um den heißen Sekt zu genießen. Als meine goldene Quelle
versiegte, schob ich mir den Dildo noch etwas tiefer rein und begann
dann mich langsam mit dem dicken langen Rohr zu ficken. plötzlich
bemerkte ich aus dem Augenwinkel eine Bewegung ca. 3-4meter neben
mir. Ich dachte zuerst, das muss ein Vogel sein. Aber bei genauerem
hinsehen, sah ich etwas Größeres. Ich stand auf, ging zu der
Terrassenlampe und drehte den Schirm in Richtung der Bewegung. Fast
hätte ich einen Herzinfarkt gekriegt vor Schreck, denn dort stand
ein Mann. Ich stand da wie versteinert, in meinen Nylons und
Stiefeln, mit Brustklammern, Cockring und einem dicken Dildo in der
Rosette.
"Entschuldigung, ich wollte nicht stören!" sagte er leise "Sie
müssen wohl der Nachbar sein!"
Er wusste wohl genauso wenig wie ich, wie er reagieren soll. Etwas
unsicher trat er auf mich zu, streckte mir die Hand entgegen und
sagte: " Hallo, ich bin Julian. Ich bin gestern hier nebenan
eingezogen."
Wie in Trance nahm ich seine Hand und stammelte: "Hallo, ich bin
Thomas! Oh mein Gott, ist mir das peinlich. Ich wusste nicht, dass
jemand da einzieht!"
"Nein, mir tut es leid...ich wollte wirklich nicht stören oder gar
spannen, aber ich stand schon draußen und hab die Aussicht genossen
als die Tür aufging. Ich hätte mich sofort bemerkbar machen müssen.
Es tut mir echt leid!"
Ach du Scheiße, dachte ich, er hat mich also von Anfang an
beobachtet und alles gesehen. Ich wollte auf der Stelle sterben vor
Scham.
"Ich weiß auch nicht, was in mich gefahren ist, aber als ich Sie so
sah, konnte ich einfach nicht stören!"
Die Situation war wirklich zu bizarr. Wir schüttelten uns immer noch
die Hände und überschütteten uns gegenseitig mit Entschuldigungen.
Plötzlich mussten wir beide lachen.
"Irgendwie ist die Situation etwas seltsam!" sagte ich. "Vielleicht
sollte ich einfach kurz reingehen und mir was anziehen und wir
fangen nochmal von vorne an!"
"Oder ich zieh meine Shorts auch aus und wir machen da weiter wo ich
gestört habe!" antwortete er.
Erst jetzt bemerkte ich, dass er nur mit Badeshorts bekleidet war
und mein Blick fiel auf eine mächtige Beule. Langsam schob er sich
die Shorts über die Hüfte und ein riesiger, glatt rasierter Schwanz
kam zum Vorschein der steif von seinem schlanken Körper ab stand.
"Wenn ich ehrlich sein soll, hat mich das ganz schön angemacht, was
ich da gesehen hab! Ich hätte am liebsten mit gepisst!"sagte er.
"Na dann tu dir keinen Zwang an! So einen schönen großen Schwanz
sehe ich gerne pissen!"
"Ja, wie ich sehen konnte hast du auch sonst etwas für dicke lange
Schwänze übrig!"
"Da hast du recht! Und am liebsten sind mir die aus heißem Fleisch!"
"Na dann bedien dich!"
sofort ging ich in die Hocke und griff mir seinen dicken Kolben. Er
war so dick, dass ich ihn kaum ganz in den Mund nehmen konnte aber
er schmeckte herrlich. Ich leckte und saugte an diesem gigantischen
Teil und es schien ihm gut zu gefallen, denn sein Schwanz wurde
immer härter und sogar noch etwas größer. Nebenbei massierte ich
noch seine mächtigen dicken Eier. Diesen Prachtschwanz wollte ich
jetzt unbedingt in meiner Analfotze spüren. Ich stand auf und zog
mir den Dildo raus. Dann lehnte ich mich an die Brüstung und hielt
ihm meine TV-Muschi hin. Sofort stellte er sich hinter mich und
schob mir in einem Zug den Riesenkolben in meine vorgedehnte
Rosette. Mit tiefen langen Stößen fickte er mich bis ich einen
herrlichen Analorgasmus hatte. Dann drehte ich mich um und nahm die
steife Latte wieder in den Mund.
"Spritz mich voll!" flehte ich ihn an. "Ich will dein heißes
Sperma!"
"Ja, du geiles Stück kriegst meinen Saft!" mit diesen Worten begann
sein Schwanz wild zu zucken und dann schoss in mehreren Schüben eine
unglaubliche Menge seines heißen Spermas in meinen Mund. So viel
konnte ich gar nicht so schnell schlucken und der Rest lief mir aus
den Mundwinkeln und tropfte mir auf die Brust. Nachdem ich ihn
völlig leer gesaugt hatte wollte ich auch seine Pisse noch
probieren. Gerne erfüllte er mir diesen geilen Wunsch und pisste
mich von oben bis unten voll.
Total erschöpft ließ ich mich in den Liegestuhl fallen. Mein Schwanz
stand immer noch und Julian wollte mich jetzt auch spritzen sehen.
Er beugte sich runter und nahm ihn vorsichtig in den Mund. Langsam
kreiste seine Zunge um meine Eichel und dann fing er an gierig zu
saugen und zu lecken. Als auch ich es dann nicht mehr halten konnte
spritzte ich ihm meine Soße in den Mund und er schluckte alles
runter.
"Wow, das war der geilste Fick, den ich bisher hatte!" stöhnte er
immer noch erregt.
"Hast du denn schon mal eine männliche Fotze gefickt?" wollte ich
wissen.
Er antwortete: "Nein, das war das erste Mal...aber sicher nicht das
letzte Mal!"
"Na das will ich hoffen...nach deinem Prachtschwanz kann man ja
süchtig werden!"
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