So fing es an
Ich bin inzwischen 55 Jahre alt und meine Geschichte beginnt vor
zwei Jahren im Sommer.
Meine Frau war gerade auf Sommerurlaub für 5 Wochen in Schweden, wo
sie Verwandte hat u. ich als Strohwitwer alleine zu Hause blieb, da
ich wenig an der Abgeschiedenheit des Wohnortes der Verwandtschaft
meiner Frau halte. Meine beiden bereits erwachsenen Kinder sind
beide weit von mir entfernt verheiratet u. spielen hier auch keine
Rolle.
Also es war an einem Samstag Nachmittag, als ich von einem
befreundetem Ehepaar, ich nenne sie hier Klara u. Fritz, überredet
wurde, zu einem 5Uhr Tee mitzukommen, damit ich nicht immer alleine
herumsitze.
Schlussendlich willigte ich ein. Es ist ein ganz gemütliches
Tanzlokal in dem wir gemeinsam einkehrten, mit gemütlichen Tischen
u. halb abgedunkeltem Raum. Es spielte eine super Band, die vor
allem gute alte Oldies spielten, welche meine Jugend im Geiste
wieder aufleben ließen. Wir bestellten uns eine gute Flasche Wein u.
aßen gemütlich beisammen. Ab u. zu wenn gerade ein langsames stück
gespielt wurde, entschwanden meine Bekannten zur Tanzfläche. Ich sah
mich inzwischen etwas gelangweilt um u. nippte an meinem Weinglas
als plötzlich eine attraktive Mittvierzigerin mit wunderschönen
schulterlangen brünette Haaren vor mir stand und mich zum Tanz
aufforderte. Ich blickte momentan sicher etwas verblödet drein, da
nahm sie schon meine Hand und zog mich zur Tanzfläche. Sie war in
etwa gleich gross wie ich (ich bi 1,78) mit ihren sicherlich 8cm
Heels. Sofort legte sie ihre Hände um meinen Hals und schmiegte sich
eng an mich, während wir langsam begannen uns im Takt der Musik zu
wiegen. Während wir uns so der Musik hingaben u. ich immer mehr von
ihrem Duft, welcher nach Jasmin roch, gefangen wurde, presste sie
ihre Oberschenkel zwischen meine Beine um daran zu reiben. Plötzlich
zuckte sie leicht und flüsterte mir ins Ohr: trägst du Strümpfe!
Hier muss ich nun eingestehen, dass ich bereits ab u. zu seit jungen
Jahren ein Faible habe für Damenunterwäsche u. mit Leidenschaft
Strümpfe u. Strumpfgürtel drunter trage.
Nun hatte sie mich überführt, weil sie die Strumpfhalter durch meine
Hose mit ihren Schenkeln gespürt hatte. Ich weiß nicht mehr welche
Farbe ich momentan hatte, ich stammelte nur, ich habe leichte
Krampfadern u. muss Stützstrümpfe tragen u. die rutschen ohne Halt.
Ganz als wäre nichts gewesen, meinte sie nur, achso.
Ganz betreten gingen wir nach Ende des Musikstücks zu meinem Tisch,
wo wir, bzw. meine Begleiterin freudig mit servus Sabine begrüsst
wurden. Oh Schreck lass nach dachte ich innerlich, die kennen sich
gut. Hoffentlich kommt nichts von meinem Geheimnis ans Tageslicht.
Sie baten Sabine, wie ich jetzt wusste, Platz zu nehmen und
bestellten gleich eine weitere Flasche Wein. Um es gleich zu sagen,
es wurden mehrere. Ich weiss nicht mehr wie es geschah, ich war
schon ziemlich beschwipst, fielen zwei Gläser um und der Inhalt
ergoss sich über mein Hemd und meine Hose.
Also blieb kein Ausweg, als ab nach Hause. Ich war ja mit meinen
Bekannten gekommen, hatte also auch keinen Wagen mit u. würde in
diesem Zustand sowieso mit dem Taxi fahren. Da sagte Sabine zu mir,
mit ihr war ich inzwischen per Du, komm ich fahre dich mit meinem
Auto, zuerst zu ihr, um meine Hose etwas vorzureinigen und dann zu
mir nach Hause.
Ich dachte in meinem Zustand gar nicht lange nach und willigte ein.
Sie fuhr mich zu einem am Ortsrand gelegenem wunderschönen Landhaus,
sagte nebenbei das sei ihr Zuhause und führte mich in ein gemütlich
eingerichtetes Wohnzimmer. Dort ging sie zu einem Wandschrank um
Gläser und eine Flasche Weinbrand zu holen. Erst jetzt konnte ich
sie erst richtig ansehen. Also Beine hatte sie die unter ihrem
mattschwarzem seidig glänzendem Kleid bis zur Hüfte zu gehen
schienen und eine Taille mhhhh. Ihr dezent geschminktes Gesicht und
ihre dunkelbraunen Augen wurden herrlich von ihrem offen getragenem
Haar umgrenzt.
Während ich sie nun so versonnen anblickte, kam der Schock. Mit
lächelndem Gesicht sagte zu mir: runter mit der Hose und deinem Hemd
jung gebliebener Mann, damit ich sie reinigen kann. Verdattert
stotterte ich: was gleich hier? Natürlich, sagte sie, glaubst du ich
hätte noch nie einen Mann in Unterwäsche gesehen, auch wenn ich
Single bin?
Erschrocken öffnete ich meinen Gürtel und Reissverschluss der Hose
um sie auszuziehen, als mir zum Bewusstsein kam, dass ich ausser
Strumpfgürtel und Strümpfen, auch ein Damenseidenunterhöschen und
ein Damenseidenunterhemd trug. Nur weiter sagte sie, Ich weiss, dass
du Damenunterwäsche trägst und sie finde das sogar sehr nett.
Also, was blieb mir übrig. Runter mit Hose und Hemd. Sie nahm beides
in Empfang, sagte zu mir trink inzwischen etwas, ich komme gleich
wieder und verschwand mit meinen Kleidungsstücken.
Ich muss wohl eine kleine Weile gesessen sein, als die Tür aufging
und ich meinen Augen nicht traute. Wer da hereinkam war "SIE". Ein
wunderschöner Frauenkörper, nur mit einem kurzen durchsichtigem
Hemdchen bekleidet, darunter ein ebenfalls durchsichtiger Spitzen
BH, wo ihre knospen durchschimmerten und einen String der mehr
zeigte als verbarg. Er schmiegte sich direkt zwischen ihre
Schamlippen. Und ausserdem war sie offensichtlich ganz rasiert.
Kaum dass ich ein Wort herausbrachte, sagte sie schon: komm mit mir.
Ich folgte ihr und sie führte mich in ein grosses geräumiges
geschmackvolles Badezimmer, in dem bereits die Wanne mit warmem
Wasser gefüllt war. Runter mit den restlichen Sachen sagte sie und
rein in die Wanne. Wie im Trance folgte ich ihren Anweisungen.
Da stand ich nun drinnen wie ein begossener Pudel. Neckisch meinte
sie, ein Männlein welches wie ein Mädchen gekleidet ist, müsste auch
so gereinigt werden. und schon begann sie mich mit Salben
einzucremen, ohne Scheu auch in meinem Schambereich, also am ganzen
Körper ausser dem Kopf. Dann begann sie mich abzuduschen u.
abreiben, als ich auf einmal sah, dass das ganze Badewasser voller
Haare war. Sie hatte mich am ganzen Körper enthaart. Wirklich den
ganzen Körper, ausser den Kopf.
Sie hiess mich aus der Wanne zu steigen, trocknete mich mit einem
Badetuch komplett ab und reichte mir ein bodenlanges Seidennachthemd
welches nichts von mir verbarg.
Sie nahm mich wieder bei der Hand und ich folgte ihr wie
traumatisiert wieder zurück ins Wohnzimmer.
Dort gab sie mir einen Kaffee zu trinken, welcher irgendwie
eigentümlich schmeckte. Ich wollte mit ihr reden, etwas sagen, aber
ich brachte kein Wort heraus. Irgendwie war sie verschwommen zu
sehen.
Ich öffnete die Augen, war etwas benommen, lag in dem
Seidennachthemd nur mit einer leichten Decke bedeckt auf einer Couch
und die Sonne schien durchs Fenster.
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Ich hatte einen furchtbaren Brummschädel und wollte mir die Augen
reiben, da durchzuckte mich ein Stechen im Gesicht. Ich blickte auf
meine Hände und was ich da sah, liess mich momentan aufschrecken.
Ich hatte lange dunkelrot lackierte Fingernägel. Abrupt setzte ich
mich auf, aber was war da an meiner Brust? Träumte ich, hatte ich da
zwei grosse Brüste? Benommen schlug ich den Rest der Decke zurück um
aufzustehen und schaute auf meine Füsse. Auch die Zehennägel waren
rot lackiert. Durfte das wahr sein, oder träumte ich.
Ziemlich verstört stand ich nun da, versuchte meine Gedanken zu
ordnen, um zu begreifen was da geschehen war. Ich stand da in einem
mir etwas bekanntem Zimmer, in durchsichtigem Spitzennachthemd, mit
grossen aufgeklebten Brüsten, falschen Fingernägeln. Was war
geschehen?
Plötzlich ging die Tür auf und herein kam sie!, Sabine!
Wie Schuppen fiel es mir von den Augen, wie ich hierher gekommen
bin. Aber bevor ich etwas von mir geben konnte, sagte sie schon:
guten Morgen Süßer oder soll ich sagen Süße? Verdattert stammelte
ich: guten Morgen. Sie stand da wie eine Erscheinung. Super
geschminkt, hellweisse Bluse. zartblauer Minirock und seidig
glänzenden bestrumpften Beinen in hochhackigen Schuhen.
Komm mit sagte sie, du wirst dich ja etwas frisch machen wollen.
Alles andere erkläre ich dir später.
Ich folgte ihr ins Badezimmer welches ich ja schon kannte u. da sah
ich mich das erste mal richtig in einem grossen Spiegel. Brüste
hatte ich. mindestens Cup C, komplett enthaart, also glatt, lange
lackierte Fingernägel - und alles durch ein komplett durchsichtiges,
zartes knöchellanges Seidennachthemd.
Bevor ich noch etwas sagen konnte, kam schon die Aufforderung.
Runter mit dem Nachthemd und einmal zu Toilette. Du wirst sicher
schon müssen sagte sie. Aber hinsetzen, Mädchen und Damen pinkeln
nicht im stehen. Etwas geschockt setzte ich mich auf die WC-Brille
und liess es einmal laufen, während sie nicht von meiner Seite wich.
Als ich aufstehen wollte,
sagte sie, wir wollen das grosse Geschäft auch gleich verrichten,
damit ich nicht später noch einmal aufs WC müsste. Sie kam mit einem
Klistiergerät, solches kannte ich schon vom Krankenhaus anlässlich
einer Darmspiegelung, reichte mir das Darmrohr zum einführen u. eine
Tube Gleitcreme. Belämmert schaute ich sie an, da sagte sie: komm
ich helfe dir. Leg dich auf den Rücken am Boden, zieh die Beine an
u. spreize sie.
Willenlos folgte ich ihren Anweisungen. Ohne grosse Umschweife
drückte sie sich etwas creme auf einen Finger und begann mein Poloch
einzucremen, wobei sie leicht in dieses eindrang und die gleitcreme
verteilte. Mich erregte es direkt u. ich spürte, wie mir das Blut in
meine Genitalien schoss u. ich einen Steifen bekam. Nun bin ich ja
von Natur aus nicht gerade klein bestückt, also muss das wohl ein
sichtbares Zeugnis meiner Erregung gewesen sein. Ich konnte es ja
nicht auf dem Rücken liegend sehen. Gekonnt führte sie mir dann das
Darmrohr ein u. pumpte die beiden Dichtungsbälle am Darmrohr auf.
Wie beiläufig streifte sie immer wieder meinen steifen aufragenden
Penis u. meinte nur, etwas Geduld mein kleiner, um dich kümmern wir
uns etwas später. Ohne viel Umschweife steckte sie dann den
Verbindungsschlauch zum Flüssigkeitsbehälter aufs Darmrohr, öffnete
das Rückschlagventil u. begann langsam die lauwarme Flüssigkeit in
meinen Darm zu pumpen. Zweimal füllte sie den Behälter nach,
massierte zwischendurch meinen Bauch. Plötzlich, ich will sagen:
endlich nahm sie meinen Schwanz in die Hand u. begann ihn langsam zu
wichsen, einmal langsam, dann wieder schneller. Der Druck in meinem
Darm wurde inzwischen immer grösser u. verlangte nach Entleerung,
aber ich wollte auch kommen, abspritzen.
Plötzlich hörte sie auf, löste den Schlauch vom Darmrohr u. sagte,
entleere dich. Geh anschliessend in die Dusche, reinige dich und
spüle mit dem zweiten Schlauch deine Po-Möse noch einmal nach. Wenn
du dich dann rasiert hast, komm ins Nebenzimmer, dort habe ich für
dich Kleidung zurechtgelegt. Und übrigens, meinte sie, ich brauche
keine Sorgen wegen meiner Brüste zu haben, diese seien mit einem
Zweikomponentenkleber befestigt u. könnten nicht so ohne weiteres
entfernt werden. Sie verließ das Bad u. ich beeilte mich auf die
Toilette zu kommen.
Ich war dann trotzdem froh ohne zum Höhepunkt gekommen zu sein mich
endlich entleeren zu können und ging anschliessend in die
Duschkabine in welcher tatsächlich ein zweiter Duschschlauch mit
einem Darmspülaufsatz war. Ich will mich nicht lange damit
aufhalten. Ich spülte meinen Darm nach, wusch mich, ging zu
Waschbecken wo auch Rasierzeug bereit lag, beendete die
Morgentoilette, trocknete mich ab u. begab mich ins Nebenzimmer.
Dort lag auf einigen Kleidungsstücken ein Zettel: Komm anschliessend
in die Küche zum Frühstück.
Was war da. Ein schwarzer Damenstring, ein ebenso spitzenbesetzter
schwarzer Strumpfgürtel, schwarze Netzstrümpfe, ein weisser
Halbunterrock u. silberne Halbsandaletten mit mindestens 8 cm hohen
Absätzen, sowie eine leicht durchsichtige zartrosa Bluse. Das sollte
ich also anziehen. Ich war mittlerweile innerlich so voller
Geilheit, dass ich gar nicht mehr lange überlegte u. begann mich
anzukleiden.
Also alles schnell anziehen hieß jetzt die Devise, ich wollte ja so
schnell als möglich wieder meiner SIE, meiner Sabine wieder
gegenübertreten. Das ankleiden ging ja eigentlich recht flott, aber
der String? Mein Gehänge da unterbringen? Nun ja, so schlecht u.
recht ging es ja, aber mit dem Unterrock drüber war das ja nicht so
zu sehen. Die Bluse war oben herum zwar etwas eng, so dass ich die
obersten Knöpfe offen lassen musste, schlüpfte in die Sandaletten
welche eigentlich genau meine Grösse hatten u. stöckelte etwas
unbeholfen über die Diele zur Küche.
Eigentlich idiotisch dachte ich mir als ich anklopfte, aber da hörte
ich schon ihre betörende Stimme, komm nur rein Süsse. Also kurz Luft
geholt u. eingetreten. Da sass sie nun schon an einem gedeckten
Tisch, lächelte mich an u. hiess mich Platz zu nehmen. Als sie mich
so mit ihren verschmitzt lächelnden Augen ansah, begannen mir direkt
die Knie zu zittern. Ich setzte mich also wie geheissen nieder und
blickte sie erwartungsvoll an. Mit leicht bestimmendem Unterton
sagte sie dann zu mir:
Um eines klarzustellen, du bist zwar nicht mein Sklave, aber du
gehörst jetzt mir u. sollst mir bedingungslos zur Verfügung stehen
bzw. folgen. Wenn ich nicht wolle, solle ich es jetzt u. sofort
sagen u. könne gehen, aber sie würde mich nicht mehr kennen.
Andernfalls brauche ich nur nicken oder sagen ich bleibe u. wir
hätten sicher noch schöne Stunden.
Ich war so erregt, dass ich gar nicht überlegte u. einfach nur
sagte, ich bleibe u. bin einverstanden.
Dann ist`s ja gut meinte sie, greif zu u. frühstücke einmal. Es ist
alles da was du willst. Sie goss mir eine Tasse Kaffee ein, reichte
sie mir u. sagte trink einmal, damit deine Sinne wieder klar werden.
Der Kaffee war stark u. schwarz, dazu nahm ich mir ein
Butterhörnchen, also so wie ich es liebe. Dann sagte ich zu ihr
scherzhaft, ist da wohl nicht wieder so ein Schlafmittel im Kaffee
wie gestern? Aber nein antwortete sie mir, ganz sicher nicht
lachend, im Gegenteil.
Während wir also so zusammen frühstückten, erklärte sie mir, dass
sie mir diese ganz speziellen Brüste, welche sich wie echte
anfühlen, in der Zeit meiner Bewusstlosigkeit durch die
K.O.-Tropfen, mit einem eigens dafür hergestelltem
Zweikomponentenkleber befestigt hätte u. diese nur mittels eines
speziellen Lösungsmittel zu entfernen gingen und daher auch wie
echte Brüste Tag u. Nacht dranblieben. Ebenso waren meine Nägel
aufgeklebt worden.
Ich hörte ihr immer aufgeregter zu und zugleich konnte ich meine
Blicke nicht von ihrem herrlichen Dekoltee loslösen. Durch ihre
Bluse schimmerten die Nippel ihres Busen, welcher nur von einem
Halbschalen BH
gestützt wurde, durch und meine Gedanken tanzten auf einmal vor
Geilheit Walzer. und da fing es schon an. Mein Penis begann sich
kräftig zu regen und hatte auf einmal, was ja auch ganz logisch war,
in dem schmalen Stringtanga keinen Platz mehr u. wollte ich
befreien. Unruhig rutschte ich am Sessel hin u. her, da lachte
Sabine plötzlich leise auf u. meinte lächelnd:
Wirkt die doppelte Dosis Viagra welche du im Kaffee hattest schon?
Ich glaube, sagte sie, wir müssen deinen Schlingel befreien. Aber
einen kleinen Moment sagte sie, soll ich dir helfen? Natürlich
stimmte ich voller Erwartung sofort freudig zu.
Wir werden es etwas amüsanter machen sagte sie, stand auf u. holte
aus einer Schublade einige Gegenstände. Steh auf sagte sie, hob
meine Bluse an
und legte mir einen Gürtel mit verschiedenen Ringen dran um Dann
bekam ich zwei lederne Fußmanschetten angelegt, sowie ebensolche an
den Handgelenken. Ein Lederhalsband legte sie mir an und säuselte,
es wird schön werden. Zwischendurch streifte sie immer wieder an
meinem Ständer, der zum explodieren schien an u. sagte, gleich
kümmere ich mich um deinen Schlingel, Geduld. Dann nahm sie zwei
lange dünne Ketten, befestigte diese an den Fußmanschetten, führte
sie im Kreuz durch einen Ring am Rücken im Gürtel, um dann die Enden
rückwärts an meinem Halsband zu befestigen. Zwei weitere kurze dünne
Ketten befestigte sie an meinen Handmanschetten und befestigte diese
ebenfalls an meinem Halsband. Ich konnte somit meine Hände nur mehr
bis zur Taillenhöhe senken. So meinte sie, jetzt gehört dein Kleiner
ganz mir und ich könnte ihn nicht mit meinen Händen erreichen. Sie
hob meinen Unterrock hoch und zog mir den beengenden String aus,
welcher 2 Seitenverschlüsse hatte.
Zart begann sie endlich meinen Steifen zu massieren.
Willst du abspritzen meine Süsse fragte sie? Jaaaa bitte bitte
bettelte ich nur noch. Aber sie meinte, da müsste ich vorher auch
für sie etwas tun!
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Da stand ich also, die Hände mit dünnen Ketten ans angelegte
Lederhalsband gebunden, so dass ich sie nur bis Körpermitte senken
konnte, nach vornebeugen ging auch nicht, daran hinderten mich die
beiden überkreuzten durch meinen Gürtel gezogenen dünnen Ketten,
welche an den Fußgelenken und meinem Halsband befestigt waren, so
dass mir bei jeder leichten Vorbeugung das Halsband die Luft
abdrückte. Mein Schwanz stand voller Geilheit unter meinem Unterrock
u. wartete auf seine Entladung und sie "Sabine" würde mich
erleichtern und Erlösung bringen, wenn ich ihr einen Wunsch erfüllen
würde.
Also bettelte ich sie zitternd u. stotternd an: Was soll ich tun,
damit du mich entsahnst.
Knie dich nieder, hebe meinen Rock hoch und fick mich mit deiner
Zunge, kam ihre Aufforderung, wobei ich ihr ansah, wie sie meine
verzweifelte Geilheit genoss.
Sofort ließ ich mich auf die Knie fallen u. rutschte zu ihren
inzwischen bereits leicht gespreizten Beinen um den Rock hochzuheben
u. ihrer Aufforderung nachzukommen.
Was ich da zu sehen bekam war atemberaubend. Ich blickte auf eine
leicht geöffnete feuchte Muschi mit geschwollenen Schamlippen,
welche nur durch ein zartes, im Schritt offenem Höschen bedeckt war.
Wie ich nun mit meinen Händen die beiden Seitenteile des Höschens
auseinanderzog um freien Zugang zu ihrer Liebesgrotte zu haben,
drückten meine Oberarme auf meine mir aufgeklebten Brüste welche
sich für mich wie eigene anfühlten und mit den Aussenseiten meiner
Unterarme fühlte ich den Übergang ihrer halterlosen Strumpfe und der
zartweichen Haut ihrer Oberschenkel, was meine Geilheit nur noch
mehr aufstachelte. Der Duft ihrer Muschi ließ meine Sinne Walzer
tanzen. Ich presste meinen Mund auf diese und stieß meine Zunge
hinein, ließ sie kreisen, saugte an ihrer Knospe und nahm ihren Saft
in mir auf, während sie meinen Kopf mit ihren Händen hielt u. diesen
anpressten. Plötzlich erbebte ihr Körper, mit einem Zittern, was
sich direkt auf mich übertrug. Ich riss meinen Kopf zurück und
stammelte: Ich glaube ich komme!
Sofort machte sie einen Schritt zurück, packte mich mit einer Hand
am Halsband und rief "aufstehen"!
Während ich vor Schreck aufkrabbelte bzw. hochgezogen wurde, griff
sie mit der zweiten Hand unter meinen Unterrock, umfasste meinen
Penis und begann diesen hart zu wichsen. Ich glaube sie hatte noch
keine fünf Auf- und- Ab Bewegungen gemacht, da entlud sich mein
Schwengel schon, aber sie wichste erbarmungslos weiter. Aus dem
süssen Gefühl der Ejakulation wurde Schmerz. Ich bettelte aufhören,
aber sie machte weiter und sagte, wenn schon, dann soll aller Saft
raus. Endlich hörte sie auf, hielt mir ihre Hand, welche auch voll
war von meinem Samen vor den Mund und sagte, schleck das gefälligst
ab. Gehorsam folgte ich ihrer Anweisung.
So, meinte sie nun, ist dir jetzt leichter, während sie sich zu
meinen Fussmanschetten bückte, diese sowie den Gürtel um meinen
Bauch abnahm und die rückwärtigen Ketten von meinem Halsband löste.
Die Ketten an den Händen lassen wir noch dran meinte sie, damit ich
nicht in Versuchung käme mit meinem Ding herumzuspielen.
Sie gab mir einen Klapps auf den Hintern, nahm mich bei der Hand und
sagte, komm mit ins Badezimmer.
Dort angekommen, zog sie mir den Unterrock runter, ich stieg aus ihm
raus und sie hielt ihn mir vors Gesicht und sagte, sieh dir das an
was du da gemacht hast. Den schönen neuen Unterrock vollgespritzt
mit deinem Saft, gehört sich das? Nun hast das schöne Stück noch
keine zwei Stunden an und schon muss es gewaschen werden. Sie warf
ihn in einen Wäschekorb und ich stand nun unten völlig nackt vor dem
grossen bis auf den Boden reichendem Badespiegel. Mein Schwanz stand
noch immer, was ja nach der doppelten Dosis Viagra die sie mir
verabreicht hatte kein Wunder war und war auch sichtlich geschwollen
nach der mehr als kräftigen Behandlung von Sabine. Sie kam mit einem
feuchten Tuch auf mich zu und sagte, jetzt werden wir deinen kleinen
Lümmel einmal sauber machen. Gleich bei der ersten Berührung zuckte
ich schon zusammen, so weh tat er mir noch. Aber sie kannte kein
Erbarmen. Wie, als hätte sie noch nie etwas gemacht, zog sie meine
Vorhaut zurück, reinigte die Eichel wobei sie glucksend lachte, da
ist wirklich der ganze Saft draussen, wusch auch den Schaft u.
meinen Hodensack, trocknete mein bestes Stück noch vorsichtig ab,
was trotzdem noch schön schmerzte. Dann ergriff sie mit einer Hand
meine Eier, drückte fest zusammen, so dass ich aufschrie und sagte
wasch dir noch das Gesicht und putze dir die Zähne, es war ja alles
für mich gerichtet. Nachdem auch dieses erledigt war, bekam ich
einen Klapps auf meinen nackten Hintern und wurde angewiesen ins
Wohnzimmer zu gehen und auf sie zu warten, sie würde sich inzwischen
frischmachen.
Als ich nun so allein im Wohnzimmer war, kam ich mir richtig
belämmert vor. Die erste Geilheit war verflogen, das Gewicht meiner
falschen Brüste war ungewohnt und ausserdem wippten sie durch meinen
etwas ungeübten Gang mit den hohen Sandaletten. Mein Penis juckte
und ich konnte ihn mit meinen Händen nicht erreichen, mit einem
Wort, einfach dämlich schien mir das alles.
Es wird wohl eine halbe Stunde vergangen sein, da öffnete sich die
Tür und Sabine kam herein. Sie hatte ein einfaches und doch wieder
schickes beiges wadenlanges Hautkleid an, ihre Haare waren
zurückgesteckt und rückwärts mit einer Spange verschlossen, seidig
glänzende hautfarbene Strümpfe oder Strumpfhose und gemütliche
offene ebenfalls beige Sandaletten mit höchstens 4 cm Absätzen. Da
viel mir auf, dass sie doch fast einen halben Kopf kleiner war als
ich.
Komm und setze dich zu mir an den Tisch, ich habe dir jetzt etwas zu
sagen. Wie geheissen nahm ich ihr gegenüber platz um ihr zuzuhören.
Also wie ich dir beim Frühstück schon gesagt habe, begann sie ihren
Vortrag, gilt jetzt für dich folgendes:
Du hast zugestimmt zu bleiben. Ich habe zu dir gesagt, du bist zwar
nicht mein Sklave, aber du gehörst mir. Ich halte nichts von
Methoden und Spielarten wie Spanking u.s.w. Ich bin für dich einfach
nur Sabine und du wirst von mir von nun an nur mehr Süsse heissen
und gerufen. Sollten andere Leute hier sein ( da zuckte ich
zusammen, andere Leute, aber sie ließ mich nicht zu Wort kommen ),
dann bist du Andrea, verstanden? Und gleich weiter fortfahrend. Um
den Haushalt brauchst du dich nicht zu kümmern, ausser du gehst mir
zur Hand. Sauberkeit und Ordnung ist für mich eine
Selbstverständlichkeit und natürlich auch für dich. Du wirst meine
Spielgefährtin sein und auch nicht widersprechen, dabei wirst auch
du nicht zu kurz kommen. Im Normalfall wirst du bei mir im
Doppelbett schlafen. Du wirst dich jeden Tag morgens uns abends
ordentlich klistieren, wenn du dabei anfangs Probleme hast, sag es
und ich helfe dir. Die Kleidung welche du tragen wirst, erhältst du
immer von mir und da gibt es keinen Wiederspruch. Die Toilette wirst
du nur im sitzen benützen, wie es sich für eine Frau gehört. "Und
noch etwas:" Deinen Penis wirst du ab sofort nicht mehr anfassen,
verstanden! Wenn du es nötig hast dann bitte mich, wenn du duschen
warst rufst du mich damit ich ihn dir abtrocknen kann, nach der
Toilette werde ich ihn dir abtrocknen u.s.w., Verstanden!!! So,
jetzt habe ich dir fürs erste einmal die gröbsten
Verhaltungsmassnamen erklärt, alles andere später. So, nun folge mir
ins Schlafzimmer, damit ich aus dir eine richtige Frau machen kann,
soweit das bei einem erwachsenen Mann möglich ist. Ich werde dich
unterweisen wie man sich schminkt und wir werden schauen, welche
Kleidungsstücke zu dir passen. Du wirst lernen müssen wie man mit
hochhakigen Schuhen geht u.s.w. Also wir haben noch viel vor.
Sie stand auf, ging zur Tür und ich folgte ihr.
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