Arbeiten im Adamskostüm
Draußen herrscht
extreme Hitze. Grade zu dieser Zeit sprießt aber alles und die Sonne
muss genutzt werden. Darum wurde ich von Eva herangezogen. Sie ist
Mitte dreißig und recht ansehnlich.
Heike und Dora sind auch da. Beide über vierzig, sehr nett aber
leider nicht mehr wirklich attraktiv. Die Hitze und die
Luftfeuchtigkeit sind fast unerträglich und ich habe sogar schon
meine Hose durchgeschwitzt. Das einzige was ein bisschen abkühlt ist
das kalte Wasser aus dem Wasserschlauch, aber ich will ja auch nicht
damit duschen.
"Was sagen eigentlich die Sicherheitsbestimmungen hier zur
Bekleidung?", frage ich.
Eva leicht verdutzt: "Naja, da das hier nicht als Labor gilt...
eigentlich gar nichts. Nur für die Anlagen gibt es Richtlinien."
"Ok. Was dagegen wenn ich mich ein bisschen frei mache? Ich schmelze
hier?"
"Bitte,... tu dir keinen Zwang an. Guck nur, dass du dich nirgendwo
verletzt.", antwortete sie etwas abgehackt und arbeitete weiter.
Sie dachte wohl ich wollte mir nur die Schuhe ausziehen. Aber es war
so heiß und bei dem Gedanken mich nackt zu machen kochte es in mir.
Die Bedingungen waren auch perfekt. Ich arbeitete in einer Ecke des
Gewächshauses alleine. Die Pflanzen standen in dichten Reihen,
zwischen denen ich mich bewegte.
"Vielleicht würde es gar nicht auffallen.", ging mir durch den Kopf.
Also zog ich mein Shirt aus. Soweit, so normal. Die Schuhe folgten.
Ich stellte sie beiseite, das Shirt legte ich darauf. "Sollte ich
weiter machen?" Bis jetzt sah mich niemand. Ich hörte nur wie die
anderen werkelten.
Schnell an den Bund gegriffen und die Hose war futsch. Bis hierhin
noch alles ok. Ich würde vielleicht ein paar Blicke von den Damen
ernten oder von einem der älteren Chefs zurechtgewiesen werden, aber
die waren eh nicht da. Also was soll's. Eva würde eh nichts sagen,
wie ich sie einschätze. Und die anderen würden vielleicht lachen,
aber die können es mir nicht verbieten.
Und mit einer Handbewegung war auch die Unterhose weg und ich
schleuderte sie mit dem Fuß auf meinen Klamotten-Haufen. Da war
wieder das Kribbeln. Dieser Nervenkitzel wenn man irgendwo nackt ist
und jederzeit erwischt werden kann. Es hielt eine Zeit lang an und
ich versuchte weiter zu arbeiten, wenn auch etwas verkrampft. Doch
ich gewöhnte mich schnell an meine Nacktheit und es war die pure
Erleichterung, denn ich schwitzte kaum noch, obwohl die Arbeit
anstrengend war.
Als ich schon fast vergessen hatte, dass ich nackt war und wieder
voll in meine Arbeit vertieft war, fragte plötzlich jemand nach mir:
"Max?". Eva kam um die Ecke und stand plötzlich etwa 5 m von mir
entfernt. Ich stand ihr zugewandt. Für einen kurzen Moment schaute
sie an mir runter und dann sofort wieder in meine Augen.
"Ja?", fragte ich zaghaft, nachdem sie kurz zögerte, und erwartete
den Anschiss meines Lebens. Doch ihre Miene blieb entspannt und sie
fragte in normalem Tonfall: "Ich brauch mal Hilfe bei der Pumpe.
Soll ich wen anders fragen?"
Ich war total baff, dass sie gar nichts zu meinem Zustand zu sagen
hatte. Anscheinend wollte sie mir offen lassen ob ich mitgehe oder
nicht. Aber meine Hilfsbereitschaft ließ es nicht zu ihr nicht zu
helfen. Und wieso nicht noch etwas mehr Nervenkitzel, indem ich
nackt quer durch das Gewächshaus laufe?
"Nein, ich komm'.", sagte ich und folge ihr.
Auf dem Weg sagte sie etwas leise zu mir: "Ich hab übrigens nichts
dagegen. Ich hab schon in Spanien im Gewächshaus gearbeitet, da
waren die nicht so verklemmt wie hier. Das war die reinste Pimmel-
und Brüste-Parade. Wenn jemand was sagt, ich hab's dir erlaubt."
Wir mussten an den anderen beiden Frauen vorbei. Ob die mich gesehen
haben, weiß ich nicht. An der Pumpe musste ich einen Hahn auf und zu
drehen, an den die Frauen ohne Trittleiter gar nicht ran kamen.
Daher wurde ich dafür gefragt. Eva hockte währenddessen direkt vor
mir und drehte an einem anderen Hahn.
Als sie ihr Gesicht zu mir drehte, war es direkt auf Höhe meines
Intimbereichs. Als sie merkte, dass ich mich wegdrehte, sagte sie
kurz: "Schon gut." Weil die Position angenehmer war drehte ich mich
auch wieder zu ihr hin. Sie versuchte zwar weg zu gucken, aber sie
hatte nicht viele Möglichkeiten.
Ich musste noch ans Ende des Bewässerungsschlauches laufen um ihr
Bescheid zu sagen, wann das Wasser ankommt. Dann waren wir auch
schon fertig. Eva bedankte sich und entließ mich wieder zu meiner
Aufgabe.
Auf dem Rückweg schaute ich mich um und sah Heike und Dora. Dora
drehte sich grade zu mir und sah mich noch kurz um die Augen auf zu
reißen. Aber da war ich schon um die Ecke. Ich verrichtete meine
restliche Arbeit auch im Adamskostüm. Ich fühlte mich währenddessen
immer sicherer und begann mich auch mal anzufassen.
Ich zog einfach mal die Vorhaut zurück, um ein bisschen Luft an die
Eichel zu lassen. Die aufregende Situation verschaffte mir jedoch
schnell eine handfeste Erektion. Ich versuchte sie wieder abklingen
zu lassen, indem ich erstmal weiter arbeitete. Es klappte aber
nicht, also schaute ich mich um, niemand da, und begab mich hinter
eine der großen Pflanzen und begann meinen Prügel zu wichsen. Das
Ergebnis schoss ich einfach in die Blumenerde, wusch mich am
Wasserschlauch und machte weiter.
Als ich fertig mit meiner Arbeit war, schnappte ich mir meine
Sachen, zog sie an und ging in die Richtung in der ich Eva
vermutete. Auf dem Weg schaute ich mich nach Heike und Dora um. Als
ich sie sah, war ich kurz baff. Beide hatten nur noch ihre
Unterwäsche an und arbeiteten als wenn nichts wäre.
Ich verabschiedete mich von ihnen und suchte Eva. Ich fand sie in
einer der Reihen. Was ich dann sah, verschlug mir den Atem: Sie war
vollkommen nackt! Mir viel die Kinnlade runter.
Ich ging zu ihr hin, sie drehte sich zu mir um und sagte: "Das war
eine gute Idee mit dem Ausziehen. Ist viel angenehmer. Und heute
kommt sowieso keiner mehr."
Ich konnte nicht umhin kurz einen Blick auf ihre Brüste zu werfen.
Sie waren etwas klein, aber ansehnlich. Ihre Scham war komplett
rasiert, aber ich sah keine Schamlippen.
"Ich bin fertig mit der Reihe.", sagte ich und befreite mich damit
selber aus meinen Träumen. "Kann ich noch was tun?"
"Du könntest mir hier bei der Reihe noch helfen. Das könnte
allerdings eine Stunde dauern."
"Hmm..."
"Nur wenn du noch Lust hast und..."
"Und was?"
"...wenn du wieder in deine 'Arbeitskleidung' schlüpfst."
Da konnte ich natürlich nicht "nein" sagen. Nackt mit seiner
Vorgesetzten zusammen zu arbeiten, die gar nicht mal schlecht
aussieht, wer hätte das schon abgelehnt. "Ja, ok. Hab heute eh
nichts mehr vor.", sagte ich.
Natürlich wäre ich auch geblieben, wenn mein Nachmittag verplant
wäre. Ungeniert streifte ich die Klamotten ab, während sich Eva,
pudelnackt wie sie war, schon wieder der Arbeit zugewandt hatte. Sie
zeigte wenig Interesse an meinem Körper, aber warum hatte sie mich
dann gebeten, mich wieder auszuziehen? Ich wusste, dass sie verlobt
war, deshalb erwartete ich nicht, dass von ihr aus irgendwelche
Annäherungsversuche kommen würden.
"Gehst du bitte auf die andere Seite und machst da die
Bewässerungsschläuche fertig?", sagte sie, nachdem sie kurz zu mir
gesehen hatte und sah, dass ich jetzt nackt war und meine Kleidung
ordentlich zusammengelegt hatte. Ihre Miene dabei war völlig
natürlich, als wäre sie es gewohnt unter Nackten zu arbeiten. Nur,
wie ich denke, bisher nicht in Deutschland.
Ich ging also auf die andere Seite der Pflanzenreihe und suchte das
letzte lose Schlauchende. Zum Arbeiten setzte ich mich dann, wie
immer, auf einen kleinen Metallhocker. Blöd nur: Dadurch, dass ich
jetzt nackt war hing mein "Gehänge" direkt auf dem kalten Metall.
"Ah, kalt." Eva schaute kurz auf. Sie konnte mich durch die Pflanzen
gut sehen und lachte kurz. Sie hockte immer bei der Arbeit, was mir
nach etwa 10 min tierische Schmerzen an den Achillesfersen
bescherte. Sie war dagegen jedoch abgehärtet. Ich ließ meinen
Hodensack also vorne über den Hocker hängen und saß nur mit den
Arschbacken auf dem Hocker. So verbarg ich nichts vor Eva und der
Exhibitionist in mir kam voll auf seine Kosten.
Ich schaute nochmal auf zu ihr, um zu sehen, ob sie den Ausblick
auch nutzte. Das tat sie nicht. Dafür fiel mir auf, dass ich einen
ausgezeichneten Ausblick auf Evas Vulva hatte, da sie in gehockter
Position zwangsläufig die Beine spreizte. Sie hatte wunderschöne
Schamlippen, die nicht zu ausladend aus ihrer Vagina heraus hingen,
sondern nah an der Vagina anlagen.
Inzwischen war mir der Hocker zu unbequem geworden und ich setzte
mich direkt mit meinem nackten Arsch auf den Boden. Der Boden war
mit einer Kunststoffplane belegt und darunter Sand, also eigentlich
recht bequem. Nur dass mein Hodensack immer auf der Plane
festklebte.
Ich versuchte kontinuierlich weiter zu arbeiten, aber der Anblick
der nackten Frau vor mir lenkte mich doch immer wieder ab. Bei der
monotonen Arbeit schwirrten meine Gedanken um sie und ich stellte
mir vor, was ich alles mit ihr anstellen könnte.
Das blieb natürlich nicht ohne Folgen und mein Penis begann
anzuschwellen. Schnell konzentrierte ich mich wieder auf die Arbeit,
aber es war zu spät. Es floss immer mehr Blut in meinen Schwanz und
nach kurzer Zeit stand er in die Höhe. Eva blickte kurz verschmitzt
in meinen Intimbereich, den ich vergeblich versuchte zu verdecken.
"Schon gut.", sagte sie lächelnd und ich arbeitete entspannt weiter,
sodass der Ständer auch schnell wieder weg war. Etwa 10 Minuten lang
passierte nichts Besonderes. Es wunderte mich nur, dass Eva immer
noch direkt gegenüber von mir arbeitete. Normalerweise war sie viel
schneller als ich. Vielleicht war sie ja auch ein bisschen
abgelenkt?
Plötzlich blickte sie auf, sah um sich und zischte ein: "Verdammt!"
"Was ist?", fragte ich.
"Ich muss pinkeln. Ich hab aber keine Lust die verschwitzten
Klamotten extra wieder anzuziehen."
"Wo gehst du denn sonst immer?"
"Im Nachbargebäude."
Ich überlegte kurz und sagte: "Na, entweder du rennst nackt
rüber..."
"Das könnte Ärger geben."
"...oder du machst es hier irgendwo."
Sie schien zu überlegen, wo es denn am besten wäre. Ich wollte am
liebsten dabei zusehen, also warf ich hinterher: "Ich wette du
kannst es einfach laufen lassen. Der Boden ist doch durchlässig."
Erst dachte ich, sie würde noch überlegen, aber dann sah ich, wie es
einfach aus ihr heraus plätscherte. Erst war es ein sehr diffuser,
dann ein immer stärkerer und gerader Strahl. Der Urin war fast klar,
als hätte sie den Tag über viel Wasser getrunken.
Ich konnte meine Augen nicht von ihrer Muschi und dem Strahl lassen.
Es war wunderschön und erregte mich innerlich. Ihr Gesicht dabei war
leicht angestrengt und konzentriert. Da sie noch hockte, fiel der
Strahl von ihrem Loch aus noch etwa 10 cm auf den Boden und spritze
davon teilweise ab und gegen ihre Füße.
Ihrem Gesicht entnahm ich, dass es sie wenig interessierte und sie
sich nicht dafür genierte hier vor mir Wasser zu lassen. Im
Gegenteil, man merkte ihr die Entspannung immer mehr an. Plötzlich
merkte ich, wie es an meinem Arsch nass wurde. Ich blickte nach
unten und sah, dass der Urin nicht versickerte, sondern erst um Evas
Fußspitzen eine Pfütze gebildet hatte, von der aus ein Rinnsal zu
meinem Hintern floss, da ich recht tief im Sand saß.
Immer mehr Pisse floss so zu mir rüber, sodass bald auch mein Sack
und mein Penis ein Bad in warmem Urin genossen. Auch mein Anus wurde
von dem warmen Nass umspielt, was mir besonders gefiel. Dieses
Gefühl von warmem, fremdem Urin an meinem Körper und der Anblick der
ungeniert pissenden Frau vor mir, ließen mich innerlich brennen.
Als der Wasserfall langsam aufhörte zu sprudeln, sah ich, dass Eva
völlig verträumt an mir vorbei blickte. Als der letzte Tropfen von
ihrer Scheide viel, schien sie zurück in dieser Welt anzukommen. Sie
blickte unter sich: "Oh.", dann blickte sie erschrocken rüber zu
mir: "Oh, oh mein Gott. Das tut mir leid. Das wollte ich nicht. Oh,
nein."
"Schon gut, Eva. Mach dir keinen Kopf. Ich kann mich ja nachher
abduschen."
"Es tut mir so leid. Soll ich dir den Wasserschlauch holen?"
"Ach nein, schon gut. Ehrlich gesagt ist das ganz angenehm. Das
Wasser kühlt sogar ein bisschen ab."
"Ok, aber wenn ich das irgendwie gut machen kann, dann sag Bescheid.
Du darfst auch Feierabend machen, wenn du willst."
"Nein, schon gut. Allerdings muss ich nach deinem 'Plätschern' jetzt
auch langsam mal. Und du kannst dir vorstellen, dass ich mich jetzt
nicht einfach anziehen kann."
Ich wollte von ihr nur die Erlaubnis mich auch einfach zu
entledigen. Und dabei würde ich, um mich "abzukühlen", einfach mal
ein bisschen über meine Beine und meinen Bauch pissen und dabei ihre
Reaktion beobachten.
Doch sie entgegnete: "Du darfst natürlich auch hier irgendwo
pinkeln. Gleiches Recht für alle. Und da ich auch eine Abkühlung
gebrauchen könnte und ich dich ja quasi angepinkelt habe, darfst du
dasselbe bei mir tun. Gleiches Recht für alle."
Mein Herz setzte kurz aus. Hatte sie das gerade wirklich gesagt?
Hatte sie mir vorgeschlagen sie anzupinkeln? Ich war völlig baff und
bekam kein Wort heraus.
Sie griff das Gespräch wieder auf: "Ich mach's jetzt erstmal wie du
und setze mich. In mein eigenes Pipi. Als Strafe. Oder wie du
meinst: Zur Abkühlung."
Sie ließ sich aus der Hocke auf den Po fallen. Es spritzte kurz um
sie herum, dann bildete sich eine Kuhle in der sich der Urin bis zu
ihrer Vagina sammelte.
"Hey, das ist wirklich ganz angenehm. Das ist viel kühler als die
heiße Luft hier drin. Aber nicht zu kalt.", und sie begann in der
Pfütze ihrer eigenen Pisse zu planschen. Sie rutschte mit dem Arsch
hin und her um sich noch tiefer in den Sand einzugraben. Ihre Vagina
war bereits halb vom Urin verdeckt. Sie planschte wieder mit den
flachen Händen auf die Wasseroberfläche und kam dabei ihrer Vagina
immer näher. Ihre Beine waren immer noch weit gespreizt und sie
planschte plötzlich nicht mehr auf dem Urin, sondern schlug mit den
Fingerspitzen ein paarmal kurz auf ihren Kitzler.
Dann kicherte sie ein bisschen und sagte: "Jetzt bin ich so tief, da
passt noch was rein. Los Max, komm her."
Ich richtete mich auf. Urin rann an meinen Beinen herunter. Das
Schauspiel gerade hatte mich auch körperlich nicht kalt gelassen.
Ein gut gefüllter Halb-steifer baumelte vor mir her, tanzte zwischen
meinen Oberschenkeln. Ich musste einmal um die Pflanzenreihe herum.
Am Ende der Reihe hatte ich einen Blick auf Heike und Dora. Ich sah
sie von hinten. Auch sie waren inzwischen nackt! Sie mussten gedacht
haben, dass ich schon weg bin. Ich ging unbemerkt weiter zu Eva, die
immer noch in einer Lache ihres Urins saß.
"Setzt dich zu mir in die Pfütze."
"Wie soll ich da rein passen?"
"Setzt dich mir direkt gegenüber und leg deine Beine über meine."
"Jawohl, Chef.", sagte ich ironisch und konnte kaum glauben was hier
ablief. In ihrer kleinen Pfütze war kaum noch Platz für meinen
Hintern. Ich setzte mich, schlug meine Beine über ihre und rutschte
erstmal tiefer in den Sand hinein.
Jetzt saß ich meiner nackten Vorgesetzten direkt gegenüber, besser,
ich saß nackt auf ihr. Meine Oberschenkel berührten ihre und ich
spürte ihre weiche Haut. Um nicht Gesicht an Gesicht da zu sitzen,
stütze ich mich auf den Händen nach hinten ab, erstmal voll in die
Pisse rein. Egal, ich war eh schon fast überall damit benetzt.
Jetzt sah ich Gesicht, Brüste und vor allem die schöne Muschi meiner
Chefin aus nächster Nähe. Wir waren uns immer noch so nah gegenüber,
dass es ein bisschen peinlich wurde. Sie würde mich doch nicht etwa
küssen? Doch dann merkte ich was sie wirklich vorhatte.
Sie griff die Salami zwischen meinen Beinen und sagte: "Los, füll
die Badewanne auf."
Das war zu viel für mich. In Sekunden war mein Penis völlig steif.
"Das wird jetzt schwierig.", sagte ich.
"Da kenne ich einen Trick." Mit der freien Hand griff sie unter
meinen Hoden hindurch und versenkte dann einen Finger in meinem
Arschloch. Ich erschrak und zuckte zusammen. Zur Ablenkung oder als
Wiedergutmachung fing Eva an mit ihren pissnassen Händen meinen
Schwanz leicht zu wichsen, während sie immer tiefer in mein
Hintertürchen eindrang.
Plötzlich merkte ich, dass sie irgendwo gegen drückte. Es war nicht
unangenehm, nur ein bisschen komisch. Jetzt wollte ich ihren Körper
auch mal erkunden. Immerhin war sie bei mir schon "weit
vorgedrungen". Ich setzte eine Hand vom pisse-bedeckten Boden ab,
griff mir eine ihrer kleinen Titten und knetete sie ein bisschen. Da
sie mich nicht zurück hielt, wanderte meine Hand weiter nach unten,
über ihren Venushügel und in die geheime Höhle, die sich unter dem
Pipi See verbarg. Ich fingerte sie kurz und rubbelte über ihren
Kitzler, was sie mit einem freudigen Stöhnen kommentierte.
Da mir das schnell zu langweilig wurde, wanderten meine Finger
wieder nach oben. Ich griff sie im Nacken und wollte sie zu einem
Kuss zu mir ziehen, als sie die Hand von meinem Schwanz löste und
mich wegdrückte. Ok, ich hatte verstanden. Doch dann nahm sie meine
Hand von ihrem Nacken und steckte sich meinen Zeige- und
Mittelfinger in den Mund, die immer noch nass von ihrer Pisse waren.
Sofort massierte sie weiter meinen Prügel und immer noch meine
Innereien.
Plötzlich merkte ich wie Urin aus meinem Schwanz schoss. Ich nahm
die Finger aus Evas Mund und stützte mich wieder ab. Eva massierte
weiter in meinem Arsch rum, doch lenkte sie nun mit der anderen Hand
den Urin-Strahl, der aus meinem harten Rohr schoss. Erst in ihre
Richtung, der Strahl benässte ihre Brüste und ihren Bauch, dann in
meine Richtung, auch mein Oberkörper wurde vollkommen mit dem
goldenen Nass benetzt, dann zog sie den Schwanz wieder zu sich,
beugte sich vor und hielt ihre Lippen in den Strahl, als würde sie
von einem Wasserspender trinken. Ich sah, dass sie ein paar Mal
schluckte.
Doch dann sammelte sie den letzten Urin der aus mir rauskam in ihrem
Mund. Sie löste die Hand von meinem Schwanz und zog auch den Finger
aus meinem Arschloch um mich dann am Kopf zu packen und mir durch
einen Kuss meine eigene Pisse in den Mund zu spucken. Diese
verdammte Drecksau, dachte ich.
Das salzige war nicht das Schlimme, aber meine Pisse hatte einen
komischen Beigeschmack. Das wollte ich ihr heimzahlen mich so zu
überraschen. Als sie sich von mir gelöst hatte, spuckte ich ihr die
ganze Pisse ins Gesicht und sogar über die Haare. Sie blickte mich
erst überrascht, aber dann richtig aufgegeilt an.
Jetzt war ich nicht mehr zu halten. Ich rutschte mit meinem Becken
nach vorne und setzte meinen Schwanz an ihrem Arschloch an. Durch
die Pisse geschmiert konnte ich sofort in sie eindringen und fickte
los. Eva wehrte sich nicht, sondern hielt sich an meinen Schultern
fest und schöpfte mit einer Hand immer wieder Urin aus der Pfütze,
den sie mir dann über den Kopf goss. Ich leckte das salzige Gemisch
aus ihrer und meiner eigenen Pisse von meinen Lippen und es machte
mich nur noch wilder.
Nach wenigen Stößen spritze ich in ihren Darm ab und Eva ließ sich
rückwärts in eine Lache aus Pisse fallen. Ihre Haare saugten sich
mit Urin voll. Ein wahnsinnig geiler Anblick. Ich richtete mich auf,
legte mich zwischen ihre Beine und begann ihren Kitzler zu lecken,
um ihr auch einen Abgang zu verschaffen. Sie war so geil, dass sie
nach wenigen Minuten anfing zu zucken, wie ein Hering an Land.
Ich ließ von ihr ab, um sie nicht noch weiter zu quälen. Doch die
Geilheit packte mich wieder. Wir waren noch nicht quitt. Ich kniete
mich vor sie, drückte ihre Beine gegen ihren Oberkörper und begann
die salzige Pisse von ihrem Arschloch zu lecken. Als es nicht mehr
salzig schmeckte, vergrub ich meine Zunge in ihrem Arschloch.
Ihr Enddarm schmeckte vorzüglich. Mein Sperma war offenbar zu tief
drin, als dass ich es schmecken könnte. Sie belohnte mein Engagement
mit ein paar Pisse-Strahlen, die mich an der Stirn trafen und
schnell wieder den salzigen Geschmack auf meine Zunge brachten.
Nachdem ich ihr Arschloch ausgiebig mit meiner Zunge ausgeschleckt
hatte, legte ich mich einfach neben sie in die Pisse. Sie drehte
sich zu mir und gab mir einen Kuss auf die Nase.
"Du bist die größte Dreckssau die ich kenne.", sagte ich zu ihr.
"Ich werd ab jetzt öfter hier arbeiten."
Bevor sie antworten konnte hörten wir eine andere Stimme: "Na, ihr
zwei. Können wir noch was für euch tun?" Heike und Dora! Die hatte
ich total vergessen. Sie waren noch nackt und sahen uns in unserer
eigenen Pisse liegen. Ihre Körper waren gar nicht mal so schlecht.
Ich war überrascht, dass Heike rasiert war.
Bevor wir irgendwas sagen konnten, redete Heike weiter: "Wir haben
euch ein bisschen beobachtet. Geile Show. Habt ihr noch Durst?"
Eva und ich schauten uns an. Sie nickte. "Ja, bitte. Immer her
damit."
Die beiden stellten sich vor uns und rieben ihre Fotzen. Eva und ich
hockten uns hin und hielten unsere Gesichter nebeneinander, die
Zungen rausgestreckt, die Münder geöffnet. Heike und Dora zogen ihre
Harnröhren nach oben und pissten fast gleichzeitig los. Harte, warme
Pisse-Strahlen trafen unsere Gesichter. Ich versuchte so viel wie
möglich zu trinken, auch wenn der Geschmack mir nicht mehr gefiel.
Die Geilheit trieb es rein.
Als die Fotzen versiegt waren, pustete ich was noch vor meinen Mund
lief in Evas Gesicht und sie tat dasselbe. Eva bedankte sich bei den
beiden und sie verabschiedeten sich. Sie gingen zurück zu ihrem
Arbeitsplatz, vermutlich um sich anzuziehen und zu gehen und ließen
mich verwirrt zurück.
Völlig nass und von Urin durchtränkt schauten Eva und ich uns an.
Ich konnte nicht anders als ihr einen wilden Zungenkuss zu geben und
dabei durch ihr nasses Haar zu fahren.
Ich ließ von ihr ab und sagte: "Das war verrückt. Wie kommts, dass
die beiden einfach so mitgemacht haben?"
Eva antwortete: "Naja, ich war nicht ganz ehrlich zu dir. Das war
nicht das erste mal das sowas passiert ist. Aber ich wusste ja
nicht, wie du darauf reagieren würdest. Alles fing an als mein
Verlobter..."
"Oh mein Gott, du bist ja verlobt. Hat der nichts dagegen?"
"Hör zu. Er besuchte mich einmal bei der Arbeit. Ich bin was unser
Sexleben angeht sehr devot und wir hatten schon länger mit Natursekt
gespielt. Jedenfalls überraschte er mich auf der Arbeit und ich war
bereits nackt, weil wir drei Frauen, wenn wir alleine sind, uns
darauf geeinigt haben, dass das ok ist. Wir hatten heute auch nur
Klamotten an, weil du da warst.
Also mein Mann kommt rein, sieht mich nackt und wird sofort geil.
Als er mich dann schön in meine Mundmuschi gefickt hatte, wollte er
mich unbedingt noch anpissen. Dabei haben uns dann dummerweise Heike
und Dora erwischt, denen es erst total peinlich war, weil mein
Verlobter sie ja auch noch nackt sah.
Ich und mein Verlobter haben es aber dann geschafft, die beiden zu
überreden, dass sie mich auch als Toilette benutzen und hat dann
dabei zugeguckt, wie die beiden mich voll-pinkeln. Dabei hat er
onaniert und ist nochmal heftig gekommen. Das hätte ich von den
beiden auch niemals gedacht, dass die das mitmachen. Nachher haben
sie mir aber gesagt, dass es sie auch sehr erregt; beide wollen aber
nur als Spender teilnehmen.
Heikes Mann weiß davon nichts. Aber seitdem haben die beiden mich
immer wieder mal nach oder auch während der Arbeit vollgepisst und
ich bin ihnen sehr dankbar dafür. Meinen Mann freut es auch sehr,
dass ich auch auf der Arbeit auf meine Kosten komme. Und ich freue
mich wahnsinnig dass du auch dabei warst. Würdest du das ganze denn
wiederholen wollen?"
"Aber natürlich. Ich hab noch nie so was geiles erlebt. Guck, ich
bin schon wieder hart."
"Das sollten wir dringend ändern. Ich schlage vor du fickst mich in
den Mund bis du kommst, danach Arbeiten wir zu ende, ich gebe dabei
eine Runde Wasser aus und dann gucken wir mal was wir nach der
Arbeit noch so machen, ok?"
"Ich schlage vor vorher gehst du auf alle Viere und schlürfst die
restliche Pisse auf, während ich dich in den Arsch ficke."
"Aber..."
"Keine Widerrede. Auf den Boden mit dir und sprich mich mit Meister
an."
Ich weiß nicht wie mir geschah. Ich konnte selbst kaum glauben, dass
ich das grade gesagt hatte, aber die enorme Geilheit, die in mir
geweckt wurde, sprach aus mir. Ich wollte mich schon entschuldigen,
da ich erwartete, dass Eva mich zurechtweisen würde.
Doch sie sagte nur: "Ich habe bereits einen Meister, mein Herr." und
stützte sich mit den Ellbogen über der Pisse-Pfütze ab. Als sie
tatsächlich begann aus der Lache an Urin am Boden zu schlürfen,
schöpfte ich mit beiden Händen etwas Pisse vom Boden und ließ sie
über ihre Arschfotze laufen. Weil mich ihr Arschloch so anblitze,
vergrub ich erstmal meine Zunge darin. Der salzige Geschmack des
Urins vermischte sich mit dem süßen ihres Analsekrets.
Sie stöhnte kurz auf, als ich ihren Kitzler rubbelte und dabei mit
meiner Zunge noch tiefer in ihren Arsch eindrang. Doch kurz darauf
schluckte sie noch schneller den Urin herunter. Ich schien sie genug
aufgegeilt zu haben, also setzte ich meine blanke Eichel an ihrem
Arschloch an und drang langsam hinein. Während ich mit der Hüfte
immer schneller in sie hinein stieß, benetzte ich meine Hände immer
wieder mit Urin vom Boden, den ich dann auf ihrem Oberkörper und in
ihren Haaren verrieb. Ihr Hintertür war wunderbar eng und umschloss
meinen Schwanz genau richtig.
Schnell war die kleine Pfütze, die noch am Boden war, weg und Eva
schrie förmlich: "Bitte fick mich in den Mund bis du kommst."
"Na gut.", antwortete ich gönnerhaft.
Sie kniete sich vor mich und öffnete bereits willig ihren Mund. Das
enge Arschloch hatte mich schon ziemlich aufgegeilt und so war ich
nach einigen Stößen in ihren Fickschlund bereits kurz davor
abzuspritzen. Da sie als die Sklavin ihres Mannes bestimmt gewöhnt
war, entschloss ich ihr ohne Vorwarnung einfach in den Hals zu
kommen.
Nach wenigen Augenblicken war es dann auch schon so weit und ich
entließ leise meinen Orgasmus. Eva rammte sich meine Eichel
unentwegt in den Hals, bis auch der letzte Tropfen in ihrem Hals
verschwunden sein musste. Mein Penis wurde langsam empfindlicher
gegen die Reibung ihres Halses, also befreite ich sie von meinem
Schwanz. Mit einem tiefen aber kurzen Würgen entließ sie ihn und
schluckte dann die Reste in ihrem Hals herunter.
"Danke, mein Herr."
"Dann besorge uns mal was zu trinken. Ich bin so nett und arbeite
schon mal weiter."
"Ja, mein Herr."
Ich setzte mich wieder auf den Boden und werkelte weiter an den
Bewässerungsschläuchen rum, als Eva mit zwei großen Flaschen Wasser
zurück kam. Sie drückte mir eine in die Hand, die ich dann sofort
zur Hälfte leerte.
"Bei der Menge in der kurzen Zeit wird es genau so klar wieder aus
uns rauskommen."
"Das wird es einfacher für dich machen alles davon auf einmal zu
trinken."
"Ja, mein Herr."
Sie trank ebenfalls fast die Hälfte der Flasche in einem Zug und
arbeitete dann weiter. Sie war bereits mit ihrer Seite fertig und
arbeitete mir auf meiner Seite entgegen. Als wir uns in der Mitte
trafen, hatten wir bereits beide die 1,5L Wasser ausgetrunken. Ihre
Haare waren inzwischen fast trocken und unsere Körper sowieso.
"Knie dich hin.", befahl ich ihr.
"Ich werde jetzt deinen Mund mit Urin füllen, und so lange anhalten
bis du es runter geschluckt hast. Das wiederholen wir dann bis ich
leer bin. So geht kein Tropfen verloren."
"Ja, mein Herr." Sie öffnete den Mund und legte den Kopf in den
Nacken. Ich setzte meine Vorhaut an ihrer Unterlippe an und ließ es
einfach laufen. Ihr Mund füllte sich schneller als gedacht und ich
hatte Probleme damit meinen Strahl zu unterbrechen. Als ich es
endlich schaffte, war ihr Mund fast bis zum Rand voll.
Sie versuchte den Mund zu schließen um zu schlucken, doch dabei lief
es ihr an einer Seite die Wange herunter. Ich leckte es gierig ab,
während sie Stück für Stück weiter schluckte. Nach dem letzten
Schluck atmete sie befriedigt aus und streckte ihre Zunge aus, um
mehr meines klaren Urins zu empfangen. Aber da es mir so schwer
gefallen war, den laufenden Strahl zu unterbrechen, suchte ich nach
einer anderen Methode.
Ich sah die leere Plastikflasche auf dem Boden und mir kam eine
Idee. Ich hob sie auf und setzte meine Vorhaut in der
Flaschenöffnung an. Während ich in die Flasche pisste, leckte sie
gierig am Boden der Flasche.
Ich sagte zu Eva: "Keine Sorge. Du bekommt es noch früh genug zu
trinken."
Als meine Quelle versiegt war, gab ich Eva die andere leere Flasche
in die Hand und befahl ihr: "Hocke dich hin."
Sie erhob sich aus der knienden in eine hockende Position.
"Ich werde dir jetzt helfen die Flasche genau an deinem Loch
anzusetzen und dann wirst du mir dein Kostbarstes geben."
"Ja, mein Herr. Ich kann es kaum erwarten."
Sie zog ihre Schamlippen auseinander und deutete mir an, wo ich die
Flasche ansetzen musste. Ich hockte mich dabei zu ihr und küsste sie
nochmal. Dann steckte ich ihr einen Finger trocken in den Po, denn
ich wollte ihre Muskeln spüren, wenn sie die Tore zu ihrer Blase
öffnen würde. Als die Flasche richtig saß, ließ sie es ohne weiteres
Laufen und ich merkte wie die Flasche immer wärmer und schwerer
wurde. Als der Strahl langsam versiegte, merkte ich, wie sie noch
mehrmals ihr Arschloch anspannte um die letzten Tropfen raus zu
pressen.
Als Eva leer war und die Flasche halb voll, zog ich meinen Finger
aus ihrem Arsch und meinte: "Ich fände es langweilig, wenn wir es
einfach nur trinken. Wir sollten es mit nach Hause nehmen. Du wirst
es doch eh deinem Mann erzählen, oder?"
"Ja, natürlich. Mein Meister wird es erfahren. Es wird ihn sicher
freuen."
"Ich hoffe es. Vielleicht gefällt es ihm auch, wenn er dabei zusehen
kann, wie du zuhause meine Pisse trinkst."
"Das wird ihn bestimmt wild machen. Und wirst du es deiner Freundin
erzählen?"
Ich war ein wenig überrascht, dass sie wusste, dass ich in einer
Beziehung bin.
"Ich glaube nicht, dass ich ihr das erzählen kann. Wir haben leider
keine offene Beziehung wie ihr. Aber ich werde sehr viel Spaß dabei
haben es vor ihr zu trinken."
"Aber du hast doch anscheinend viel Interesse an Natursekt. Hast du
ihr das mal gesagt?"
"Nein, ich denke auch nicht, dass ihr das auch gefallen könnte."
"Schade. Ich fände es toll, wenn sie mitmachen würde. Hättest du was
dagegen, wenn wir das irgendwann wiederholen und mein Mann dabei
ist?"
"Nein, das wäre toll."
"Super! Ich hab noch nie die Pisse von zwei Männern gleichzeitig
getrunken. Der Gedanke macht mich jetzt schon feucht. Aber ich denke
wir zwei sind für heute durch."
"Ja. Es wird langsam schon dunkel. Vielen Dank für dieses geile
Erlebnis. Ich hoffe sehr wir können das wiederholen."
"Ich habe zu danken. Ich hatte heute sehr viel Spaß."
Wir zogen uns an, gaben uns noch einen Kuss und jeder ging mit etwa
einem halben Liter noch warmen Urins des jeweils anderen nach Hause.
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