Ausgeliefert! Widerstand zwecklos!
Ich bin Amira, 35 und
habe eine sehr weibliche Figur. Oberweite ist großzügig vorhanden,
leider mit leichter Tendenz der Schwerkraft etwas nachzugeben. Mein
Mann Marcel ist Angestellter in einem Unternehmen für Software.
Eigentlich war er zusammen mit Kevin, einem Studienfreund, Gründer
des Unternehmens, aber in einem finanziell schwierigen Moment hat
Kevin ihm seine Anteile abgekauft, unter Wert. Marcel ist nicht der
aggressivste Geschäftsmann und so ist er in der Firma als
Angestellter geblieben. Die Firma hat mittlerweile acht Angestellte
und läuft ganz gut. Die meisten sind typische Nerds. Eher
ungepflegt. Highlight ist Kevin selber. Fast 2 Meter groß. Wäscht
sich wohl nur Samstags und ist die aggressivste, rücksichtsloseste
Type, die ich kenne. Die Firma ist direkt gegenüber unserer Wohnung
in so einer umgebauten Lagerhalle, die Marcels Vater gehört hat.
Noch so eine geschäftliche Meisterleistung meines Mannes.
Unser Ehe Leben ist eher konventionell. Beim Sex ist Marcel ist
meistens etwas früher fertig und ich bleibe leicht unbefriedigt
zurück, was ich mit feuchten Träumen und Phantasien kompensiere, die
ich aber nie ausgelebt habe. Alles nichts besonderes. Nur, dass ich
einen Hang dazu habe mich auf der Toilette zu befriedigen. Schon
seit der Pubertät fühle ich mich zu Toiletten hingezogen. Auf Festen
kann ich 10 mal auf die öffentliche Toilette gehen und irgendwie
macht mich das geil. Zu Hause setze ich mich auf die Toilette,
pinkle etwas und fingere mich dann zum Orgasmus indem ich immer es
immer wieder auf meine Hand laufen lasse. Manchmal nehme ich auch
einen Vibrator, meistens aber nur meine Hand. Der Geruch des
Natursektes und meiner Feuchtigkeit ist geil und oft nehme ich meine
nasse Hand direkt unter meine Nase und ziehe den Geruch tief ein.
Meistens ziehe ich mich aber gar nicht aus, sondern pisse und ficke
mich schnell und hart zum Orgasmus. Mit Marcel habe ich nie darüber
gesprochen. Der würde das nie verstehen.
Vor etwa einem Monat hat sich meine Welt dann dramatisch verändert.
Ich saß am PC als eine Mail von Kevin reinkam. Nichts
ungewöhnliches. Er schreibt öfter mal wenn er etwas braucht. Nur der
Titel war: Toilettennutte!
Dem Mail war ein Video angehängt und als ich das aufmachte blieb mir
der Atem weg. Ich fickte mich auf der Toilette. Dieses Schwein hatte
eine Kamera in unsere Toilette versteckt. Atemlos schaute ich den
Film an. Natürlich eine HD Kamera und mit Ton. Dieser Dreckskerl,
dieses Schwein, ich zeig dich an, dachte ich als ich mich stöhnen
hörte. Gleichzeitig wurde ich feucht im Schritt. Der Gedanke, dass
dieser überdimensionierte Widerling mir zugeschaut hatte, wie ich es
mir auf meine perverse Art besorgte, machte mich ganz heiß.
Wie fremdbestimmt stand ich auf und ging ins Bad. Wo könnte die
Kamera sein. Vom Bildwinkel irgendwo über dem Schrank, aber ich kam
da nicht dran. Ich ging wieder raus und trank erst einmal einen Tee
zur Beruhigung und dann, weil das auch nicht richtig half einen
Schnaps.
Ich tigerte durch die Wohnung, unschlüssig was ich tun sollte und
mit dem einzigen Ergebnis, dass meine Blase sich meldete. Also
zurück ins Bad. Wenn ich jetzt hier pisse, dann filmt er da sich
wieder. Vielleicht sitzt er vor der Kamera und schaut live zu. Der
Gedanke gab mir den Rest. Wie mechanisch stellte ich mich vor die
Toilette, öffnete meine Hose etwas und schob meine Hand in die Hose.
Etwas breitbeinig stand ich da und schaute zum Schrank wo ich die
Kamera vermutete. Ich war unbeschreiblich geil, fühlte mich
erniedrigt und irgendwie ertappt mit meiner perversen
Pinkel-Sex-Sucht. Da meine Hand auf die Blase drückte konnte ich es
nicht mehr halten und eine kräftiger Strahl ging in die Jeans, die
sich sofort dunkel färbte. Wie in Trance zog ich Hose und Slip aus
dann öffnete ich meine Bluse und schob meine großen Titten aus dem
BH. So setzte ich mich auf die Toilette, machte die Beine ganz breit
und begann wie wild in meiner triefend nassen Fotze zu fingern. Alle
paar Sekunden stoppte ich um den Orgasmus zurückzuhalten, pisste
einen guten Strahl auf meine Hand und fingerte weiter. Dabei schaute
ich unablässig in die Kamera und und rief immer wieder.: Ist das
geil du fette Sau, ist deine Pinkel-Nutte nicht geil.' Das Gefühl
der warmen Pisse machte mich rasend und ich genoss den Gedanken
dabei von einem stinkenden, arroganten Kerl beobachtet zu werden.
Auf die Hand pinkeln war mir plötzlich nicht mehr genug. Ich wollte
meinen Sekt sehen, riechen und überall spüren. Ich schaute mich um
und als ich meine Zahnbürste in meinem Glas sah kam mit eine Idee.
Ich stand auf, holte mir Zahnbürste und Glas und setzte mich wieder
auf die Toilette. Erst schob ich mir den Griff der Zahnbürste in die
Fotze und fickte mich wieder heftig bis kurz vor den Orgasmus. Dann
stoppte ich, nahm das Glas und pinkelte hinein. Es dauerte einen
Moment bis es lief, aber zum Glück war meine Blase immer noch halb
voll. Jetzt machte die Beine richtig breit und lehnte mich weit
zurück. Mit der linken Hand schob ich die Bürste wieder ins Loch und
mit der rechten Hand goss langsam die Pisse aus dem Glas über mich.
Erst ein paar Tropfen auf die Fotze, dann hoch und etwas mehr über
meine herunterhängenden Euter, so dass der BH schön nass wurde. Ich
führte das Glas nah an meinem Mund, leckte mit der Zunge über den
Rand und tat so als ob ich trinken wollte, dann aber goss ich aber
den Rest des Glases langsam über meinen Kopf. Meine Haare wurden
nass und es tropfte über mein Gesicht. Ich fickte jetzt hart und
tief, die Zahnbürste fast bis zu den Borsten in meiner Fotze kam der
Orgasmus über mich. Ich zuckte, ich schrie ihn heraus bis ich
zitternd langsam zur Ruhe kam. Es war atemberaubend. Der heftigste
Orgasmus meines Lebens.
Langsam stand ich auf machte zwei Schritte auf den Schrank zu wo ich
die Kamera vermutete. 'Geil geworden?' fragte ich sanft. 'Schau mal
auf die Pinkel-Nutte perverses Schwein' mit den Worten nahm ich
nochmal das Glas zwischen meine Beine und ließ einen letzten Strahl
in das Glas laufen. Aufreizend langsam nahm ich dann die Zahnbürste
und tauchte die Borsten in die Pisse und verteilte es dann mit den
Borsten auf meinen Titten. Die Nippel richteten sich sofort wieder
auf. Noch einmal tauchte die Bürste in das Glas und schaute mit
einem lustvollen Grinsen in die Kamera, öffnete den Mund und fing an
meine Zähne langsam mit der Piss-Bürste zu putzen als das Telefon
klingelte. ....
Das klingeln weckte mich schlagartig aus meiner Geilheit auf. Ich
stand im Bad besudelt von Kopf bis Fuß mit meiner eigenen Pisse. Wie
konnte ich das nur tun. Egal, ich war alleine und wenn Kevin mein
Spiel der letzten Stunde aufgenommen hatte, dann würde er es sicher
nicht jetzt mitten am Tag im Büro anschauen. Ich war also sicher für
den Moment. Das Klingeln hatte aufgehört. Das beruhigte mich sofort
und ich wollte gerade anfangen mich mit einem Handtuch etwas zu
trocknen, da klingelte es wieder. Nackt wie ich war ging ich ins
Wohnzimmer zum Telefon und meldete mich so normal wie möglich. 'Amira'
'Du bist ein geiles, perverses Luder' kam es zurück. Schockiert
legte ich sofort auf. Das war die Stimme von Kevin. Er muss
zugeschaut haben. Er hat die letzte Stunde zugeschaut, wie ich mich
in der Toilette selbst bepisst und dabei gewichst habe. Er hat
gesehen wie ich Pisse über meinen Körper gegossen habe. Vorhin war
ich nur geil, jetzt vollkommen schockiert über mich selbst, über die
Situation. Es klingelte wieder. Ich wollte erst nicht rangehen, dann
aber ist es schwer neben einem klingelnden Telefon zu stehen und
nicht abzunehmen. Auch dachte ich, es ist besser dem Spuk sofort ein
Ende zu machen. Ich nahm ab und rief sofort ins Telefon 'Kevin du
elender Spanner lass mich in Ruhe' Es war einen Moment ruhig auf der
anderen Seite der Leitung, dann hörte ich die Stimme ganz bestimmend
antworten 'Piss-Nelke, du ziehst dir jetzt einen Mantel an und
kommst hier rüber ins Büro. Wasch dich nicht, ich will dich riechen
wie du nach deiner Pisse stinkst'. 'Das werde ich bestimmt nicht
tun' rief ich, leider mit ziemlich zittriger, weicher Stimme. Konnte
es sein, dass mich sein bestimmender Ton anmachte? Er erwiderte im
gleichen ruhig, arroganten Ton 'Du kommst, oder der schöne Film wird
in vielen Netzwerken viele Männer zum abwichsen bringen, du wirst
berühmt'. 'Du Schwein' gab ich zurück und legte auf.
Ich kann nicht wirklich sagen, dass ich überlegt habe was zu tun
sei. Ich ging ins Schlafzimmer, legte meinen Mantel um und zog
einfache Schuhe über. Wie unter Zwang, fremdbestimmt. Er wollte mich
erpressen, ich musste zu ihm rüber. Verhandeln, ihn dazu bringen den
Film zu löschen und dann alles was passiert ist am besten schnell
vergessen. Aber so ganz stimmte das nicht, irgendwie wollte ich auch
zu ihm rüber so wie ich war, dreckig, mit nassen Haaren. Ich hatte
mein Geheimnis ihm preisgegeben und ich fühlte mich jetzt
Fremdbestimmung, von der Verantwortung für mein Tun entbunden. Ich
hatte keine Idee was ich machen sollte wenn ich bei ihm bin, aber
ich hatte so ein Gefühl, dass Entscheidungen nicht von mir verlangt
würden, sondern Gehorsam. Der Gedankte erzeugt eine Gänsehaut und
ein wohliges Gefühl bei mir.
Der Weg rüber war nur etwa 100 Meter. Ich musste nur hinten aus dem
Garten raus, über eine Art Innenhof. Dort war eine alte schäbige
Tankstelle und Kfz Werkstatt, die meinem Schwiegervater gehört
hatte, aber schon lange nicht mehr benutzt wurde. Mein
Schwiegervater lebte in einem Altersheim, obwohl er noch ganz gut
beieinander war. Das Gebäude steht leer und hin und wieder nutzen es
Jugendliche als Versteck. Einmal war sogar ein Obdachloser drin. Das
Büro in dem Kevin, mein Mann Marcel und die Programmierer arbeiten
ist eine ältere Halle am Ende des Grundstückes. Ich wusste, dass
wenn ich den hinteren rechten Eingang in die Halle nehme würde, dann
konnte ich in das Büro von Kevin kommen ohne dass Marcel mich von
seinem Büro aus sehen konnte. Ich musste dann zwar durch den Vorraum
in dem ich von den Programmierern gesehen werden konnte, die offene
Arbeitsplätze hatten, aber das Büro von Marcel und Kevin lagen auf
entgegengesetzten Seiten der kleinen Halle. Ich war mir relativ
sicher. Was passieren wenn ich das Büro erreichen sollte und wie ich
wieder zurückkommen sollte, wusste ich allerdings auch nicht.
Ich holte einmal tief Luft, öffnete die Tür ging einen Schritt in
die Halle hinein und erstarrte. Im Raum der Programmierer saßen und
standen alle um einen großen Fernseher herum, auf dem die Szene aus
meinem Bad spiele. Ich hörte mich stöhnen. Gerade war die Szene in
der ich mir die Zahnbürste besonders tief und heftig in meine Fotze
schob. Die Hälfte der Männer spielten an ihren Schwänzen rum. Alle
drehten sich zu mir um. Ich stand da wie zur Salzsäule erstarrt.
'Hallo Nutte' hörte ich Kevin hinter mir sagen. Dieser Riese mit
seinem massigen Körper stand plötzlich hinter mir und schob seine
Pranke unter meinen Mantel und griff fest eine meiner Titten, die
immer noch aus meinem BH hingen. Ich hatte sie nicht einmal zurück
in den BH geschoben, so gehorsam war ich, der Gedanke flog durch
meinen Kopf als die Hand meine Brust hochhob und knetete. Wenn ich
eine Sekunde überlegt hatte mich umzudrehen und wegzulaufen, dann
hatte seine Hand an meiner Brust alles entschieden. Ich gehörte ihm.
Sollte er mit mir machen was er will ich hatte keinen Willen mehr
nur noch einen besudelten Körper. Und gesehen hatten ja alle was ich
gemacht habe. Ich war ausgeliefert und Widerstand zwecklos.
Mit der anderen Hand schob er jetzt den Mantel auseinander und griff
in meinen Schritt. 'Schön feucht und stinkig' rief er. 'Mitarbeiter,
darf ich euch eure Piss-Nutte Amira vorstellen. Sie wird euch zur
Verfügung stehen, wenn ihr spurt und tut was ich euch sage. Nicht
wahr?' Mit dem Satz drang er mit seinem wurstigen Mittelfinger in
mich ein, meine Knie wurden ganz weich. Jetzt fing mit dem Finger an
mich zu ficken. Rein und raus, rein und raus. Ich war schon feucht
als ich über den Hof lief, jetzt aber lief es sofort an mir herunter
so unglaublich geil wurde ich. Ich spreizte meine Beine etwas um es
ihm einfacher zu machen in mich einzudringen. Da hörte er auf und
ließ mich vollkommen angeheizt stehen. 'Du wirst uns ab jetzt für
mich zur Verfügung stehen. Ich bin es leid Nutten zu bezahlen, die
doch nie pervers und geil genug sind. Du wirst alles tun was ich dir
sage und so pervers und geil wie du bist, wirst du es genießen,
nicht wahr? Mit den Worten beugte er sich vor und leckte einmal
kräftig über eine meiner Titten. Die waren ja ganz salzig von meiner
eigenen Pisse, aber das schien ihn nicht zu stören. Und mich auch
nicht und so schob ich ihm meine Brüste mit den Händen entgegen.
Aber er lies wieder von mir ab, 'Bevor wir unseren Spaß haben soll
sie erst ihren Mann erleichtern' hörte ich ihn sagen und mit den
Worten schob er mich näher an die Gruppe heran. Marcel war aber
nicht dabei und ich wollte jetzt nicht an ihn erinnert werden. Ich
wollte gefickt werden auch wenn diese Typen hier definitiv nicht
mein Traum waren. Kevin schob mich durch die 6 oder 7 Männer, die
sich die Gelegenheit nicht entgehen ließen um mich zu betatschen.
Ich kannte ja alle. Typische Programmierer. Couch-Potatoes, wenig
attraktiv, die meisten übergewichtig und unrasiert. Das ich nach
Urin stank war denen egal, so viele nackte Frauen bekommen die nicht
live zu sehen ohne dafür zu bezahlen. Gierig griffen sie mir
zwischen die Beine an die Titten und an den Hintern. Kevin schob
mich durch das Pack hindurch und wir gingen ans Ende der Halle wo
die Toiletten waren. Er schob mich in die Herrentoilette, eine
Pranke am Hals eine auf meiner Titte. Gewalt brauchte er nicht.
Nicht, dass ich eine Chance gehabt hätte, aber ich folgte
freiwillig. Sein Ton, die geilen Wichser, die Situation hatten mich
um den Verstand gebracht. Die Toilette war so eine typisches Männer
WC. Mehrere Pissoirs linkst und so halb offene Toiletten rechts. Die
Meute folgte uns und drinnen sah ich Marcel mit Händen und Füssen an
ein Heizungsrohr gefesselt und mit einem Knebel im Mund. Seine Hose
war halb heruntergezogen und durch seine Unterhose konnte ich seinen
halb erigierten Schwanz erkennen. Geil war er also auch, dachte ich.
'Der liebe Marcel wollte dich für sich alleine behalten' grinste
Kevin, ' dabei bist du doch viel zu schade für diesen Schlappschwanz
alleine' 'Aber er ist dein Mann und du solltest ihm zuerst einen
blasen. Es wäre ungerecht wenn wir vor ihm dran wären oder? Wir
warten bis er fertig ist, dass wird ja sicher nicht lange dauern'
Ich sagte nichts, schaute Marcel nur an wie er da gefesselt und mit
Knebel im Mund stand. Seine Augen schauten mich intensiv an. Ich
weis nicht ob entsetzt oder erregt. Ja er war mein Mann. Er tat mir
leid wie er da so an der Wand hing, das wollte ich definitiv nicht.
Aber ich war so erregt, dass ich am ganzen Körper zitterte und
erregt war er offenbar auch. Sein eher kleiner Schwanz war ziemlich
steif. 'Sag, dass du ihm einen bläst' flüsterte Kevin mir ins Ohr.
Ich nickte streifte den sowieso schon offenen Mantel jetzt ganz ab
und ging langsam auf die Knie. 'Los sag es' kam der Befehl .
'Marcel, ich will dir jetzt vor diesen Pissern einen blasen' kam es
aus mir und ich fühlte mich nicht gezwungen, ich wollte gehorchen
und das vor dieser gierigen Bande tun und dann hoffte ich, dass sie
über meinen willigen Körper herfallen würden. Ich würde sie alle ran
lassen, auch noch den letzten, ungepflegten Fettkloß. Da hatte ich
die Rechnung aber ohne Kevin gemacht. 'Warte' rief er, 'erst wollen
wir doch dafür sorgen, dass es unser kleinen Piss-Nelke auch richtig
schmeckt.' Damit ging er auf Marcel zu, holte dabei Schwanz unter
seiner Riesen Wampe hervor und fing ohne Vorwarnung an auf Marcels
Unterhose zu pinkeln. Marcels Schwanz richtete sich sofort auf, also
entweder war er schwul, oder das anpissen erregte ihn so wie mich.
Für mich gab es kein Halten mehr. Ich kroch auf allen Vieren
vorwärts, holte seinen Schwanz aus der nassen Hose und fing sofort
an zu blasen. Noch nie hatte ich den Geschmack von Männer-Pisse
kennengelernt. Es roch scharf und salzig. Kevin war auch noch nicht
fertig mit Pissen war und ich bekam einen Teil davon in mein
Gesicht. Ich wollte nur noch blasen, ficken, Pisse schmecken,
benutzt werden. An meinem Arsch machte sich jemand zu schaffen und
schnell hatte ich einen Schwanz in meiner triefenden Fotze. Vorne
Marcels mit Pisse getränkter Schwanz im Mund, Hinten den ersten
Schwanz in der Fotze und die grölenden Männertruppe um mich herum.
Es war supergeil. Der Ficker kam nach ein paar Stößen und lud in mir
ab um sofort vom nächsten abgelöst zu werden. Es hatte keiner
Kondome aufgezogen, es war mir egal. Sollten sie doch ihren Rotz in
mich spritzen solange sie nur weiter fickten. Marcels Schwanz fing
jetzt an zu pulsieren und er lud seine Sahne in meinem Gesicht ab,
sofort nahm ich den nächsten Schwanz in den Mund und blies weiter.
Da spürte ich einen Finger an meinem Hintereingang. Langsam drückte
der Finger gegen meiner Rosette, überwand den Widerstand und drückte
tief in meinen Darm. Ich schaute kurz hoch und sah das grinsende
Gesicht von Kevin. 'Jaa' stöhnte ich laut auf, 'du weist was ich
brauche, schieb ihn in meinem Arsch'. Kevin fingerte sofort wild in
meinem Arsch, ich glaube er hatte zwei seiner fetten Finger drin als
der Orgasmus über mich kam. Ich schrie ihn heraus. Mein ganzer
Körper zitterte und Wellen der Erregung durchflossen meinen Körper.
Mein Ficker hörte nicht auf und Kevin fingerte gnadenlos weiter. Der
Orgasmus nahm und nahm kein Ende. Wellen der Erregung überkamen mich
und ich sank zitternd und stöhnend mit dem Gesicht auf den Boden der
Toilette. In der Position schob ich meinen Hintern so hoch wie ich
konnte und mit meinem Gesicht auf dem Boden fickten mich einer nach
dem anderen durch und die meisten spritzten Ihren Rotz auf meinen
Körper und über mein Gesicht.
Als alle durch waren und mein Gesicht und Körper voller Sperma,
fragte Kevin, der, soweit ich es mitbekommen hatte, mich nicht
gefickt hatte 'Liebst du deinen Mann?'. 'Ja, ich liebe ihn' kam es
von mir so wie ich da auf dem Boden der Toilette lag. 'Dann küss ihn
und mach ihn los' befahl Kevin. Ich stand auf, nahm den Knebel aus
seinem Mund. Mit den Fingern sammelte ich langsam das Sperma von
meinem Gesicht und von meinem Körper und schob es in meinem Mund.
Marcel schaute nur ganz still und sagte nichts. Dann gab ich ihm
einen heftigen Kuss, öffnete mit meiner Zunge seinen Mund, was er
willig geschehen lies und dann schob den ganzen Sperma der Männer,
den ich im Mund gesammelt hatte in seinen Mund. Ich lutschte mit der
Zunge in seinem Mund herum, saugte alles wieder auf, drehte mich zu
den abgewichsten Kerlen um und schluckte den Rotz mit Genuss
hinunter. Dann drehte ich mich wieder zu meinem Mann um' Deine Amira
ist ab jetzt die Piss-Nutte von deinem Chef. Damit löste ich seine
Hände und Beine und führte ihn zwischen die zwei Piss-Schüsseln. Und
schob ihn sanft auf den Boden. Er lies alles willig zu, sagte kein
Wort. Dann setzte ich mich neben ihn und legte seinen Kopf in meinen
Schoss und schob eine meiner Titten in den Mund. Dann schaute ich
auf und machte den Mund weit auf. Die Männer hatten sich still um
mich positioniert und fingen an auf uns zu pinkeln. Einer nach dem
anderen leerte seine Blase auf uns aus und ich schluckte alles was
ich in den Mund bekam so gut ich konnte herunter. Die letzten
Spritzer sammelte ich in meinem Mund, hob Marcels Kopf etwas an und
lies es langsam in sein Gesicht laufen und in seinen Mund, den er
gehorsam öffnete.
Ich war glücklich.
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