Bis gleich auf dem Herrenklo

"Was für eine heiße Frau" dachte Paul, als er der gepflegt aussehenden "Fünfzigerin" nachblickte, die im Büro soeben vom Schreibtisch ihrer Vorgesetzten zurücktrat und an ihren Arbeitsplatz zurückkehrte.

Hochhackige Schuhe, dunkle Strümpfe oder Strumpfhosen, so genau konnte der junge Mann das nicht erkennen, dazu einen eng geschnittenen Rock, der keine großen Schritte erlaubte und eine hoch geschlossene weiße Bluse, welche die immense Oberweite verhüllte, die Haare am Hinterkopf hochgesteckt sah sie verführerischer aus als alle jüngeren Frauen, denen Paul gerne hinterher sah.

"Was für ein Arsch! Was für ein Gang!", schoss es Paul durch den Kopf.

In diesem Moment blickte die Frau über ihre linke Schulter zurück, als hätte sie die Blicke gespürt.

Der feurige Blick ihrer dunklen Augen und der sinnliche Schwung ihrer vollen roten Lippen ließen Paul nicht kalt.

"Wenn sie sich jetzt noch bückt, dann platzt mir die Hose!", dachte er.

In diesem Moment geschah es. Die Schriftstücke, welche die Frau getragen hatte, entglitten ihr und fielen zu Boden. Langsam ging die Frau in die Knie. Sie tat dies wegen des engen Rocks in einer gezwungenen affektierten Art und sah sich dabei wieder nach Paul um.

In diesem Moment schoss ihm die Erkenntnis durch den Kopf, dass er die Frau kannte. Er war damals noch ein Kind gewesen, aber diese gezierte, affektierte Art sich zu bücken, die war ihm schon aufgefallen, als er noch ein kleiner Junge gewesen war. Die Frau, an die er in diesem Moment dachte war damals eine junge Frau, die immer zwei kleine Pudel ausführte. Im allgemeinen wurde die junge Frau damals "Die schöne Rita" genannt: Jetzt also sah er sie wieder und ihm fielen fast die Augen aus dem Kopf.

Um ehrlich zu sein fielen Paul nicht nur die Augen aus dem Kopf, sondern ein enormer Ständer ließ die Hose sperren. Die Frau heftete ihre Augen auf Pauls Schritt und lächelte.

Nun kam Bewegung in Paul. Er stürzte herbei und half die Schriftstücke einzusammeln. "Ich hätte nicht mit so einer schnellen Reaktion gerechnet.", sagte sie lächelnd und noch immer auf die Beule in seiner Hose starrend.

Dann lächelte sie. "Ich würde mich wirklich sehr gerne erkenntlich zeigen für die schnelle Reaktion.", sagte sie mit einem letzten Blick auf die dicke Beule in Pauls Hose. "Das ist doch nicht nötig!", beeilte Paul sich zu versichern.

"Das ist sogar sehr nötig.", raunte die Frau, "Ich kann einen hübschen jungen Mann doch nicht mit einem Ständer herumlaufen lassen. Also - in fünf Minuten auf dem Herrenklo!".

Paul schluckte und nickte. So eine dreiste Anmache hatte er noch nicht erlebt, aber er würde zur Stelle sein.

Sobald er die Ausdrucke abgeliefert hatte betrat er das Herrenklo der gesicherten Abteilung. Obwohl hier ausschließlich Frauen arbeiteten schrieb der Gesetzgeber auch hier ein Herrenklo vor.

Durch einen Vorraum mit Waschbecken ging es durch eine Tür zu den WC-Kabinen und Urinalen, die sich hinter den WC-Kabinen befanden und von der Tür her nicht einsehbar waren.

Als Paul die Tür öffnete und sich umsah hörte er ein leises Plätschern von einem Urinal her. Er sah um die Ecke der letzten WC-Kabine und dort stand "Die schöne Rita". Sie hatte ihren engen Rock bis zu den Hüften empor geschoben und stand nun mit leicht gespreizten Beinen vor einem Urinal und pisste.

"Hast Du vorne abgeschlossen?", fragte sie über die Schulter hinweg. Paul sah sie verdutzt an. Jetzt erst fiel ihm ein, dass er einen Schlüssel an der Innenseite der Tür gesehen hatte. Er hätte sich Ohrfeigen können daran nicht gedacht zu haben.

Sofort stürzte er zur Tür und verschloss sie.

Als er wieder zum Pissbecken zurückkehrte hatte Rita sich bis auf die Strümpfe und die Pumps vollständig entkleidet und stand nun mit gespreizten Beinen vor dem Urinal. Paul pfiff anerkennend.

Die Punze war säuberlich enthaart. Die kleinen Schamlippen hingen daraus hervor, was Paul sehr mochte.

"Komm, zeig mir Deinen Schwanz.", flüsterte Rita und strich sich dabei über den harten Kitzler.

Paul öffnete seine Hose, doch er drückte Ritas Rücken gegen die Wand oberhalb des Urinals, wodurch Ritas Fotze nach vorn gepresst wurde.

"Du bleibst genau so stehen, und wartest, bis ich Dich gekostet habe.", sagte Paul, kniete sich zwischen Ritas Beine und begann deren kahle Punze zu lecken. "Du Sau!", zischte Rita und zwirbelte eine ihrer Brustwarzen. Paul mochte den bitter-salzigen Geschmack.

"Komm, lass Dich ausziehen!", flüsterte Rita, stieß sich von der Wand ab und zog Paul, den sie an der Krawatte gepackt hatte mit nach oben. Sie schubste ihn gegen die Wand und presste ihre vollen roten Lippen auf seine, ließ ihre Zunge in seinen Mund fahren.

"Macht es Dich geil, Deine eigene Pisse zu schmecken?", fragte Paul, ergriff ihren Haarschopf und zog ihren Kopf daran zurück. "Dann musst Du Dir das Privileg verdienen, also los, zieh mich aus!"

Rita trat grinsend einen Schritt zurück und begann sein Hemd zu öffnen. Sie leckte seine Brustwarzen, nachdem sie es abgestreift hatte, ging dann vor ihm auf die Knie und öffnete seine Gürtelschnalle.

"Musst Du auch mal Pipi?", fragte sie, während sie Hose und Unterhose herunterzog.

Paul grinste. "Magst wohl keine Überraschungen, was?", fragte Paul während er aus der Hose stieg und Rita auch noch seine Schuhe und Strümpfe auszog..

Rita hatte seinen fetten Schwanz in den Mund gesteckt, sah zu Paul empor und sagte dann: "Ich liebe Überraschungen!". Dann ließ sie den Schwanz aus ihrem Mund gleiten, sah zu ihm auf und sagte leise: "Dann überrasche mich doch mal."

Paul grinste, packte ihren Kopf und presste ihren Mund fest auf seinen Schwanz und ließ es laufen.

Mit weit aufgerissenen Augen sah Rita zu ihm auf und versuchte so viel wie möglich zu schlucken, doch ein Teil des gelben Nektars lief aus ihren Mundwinkeln heraus und über ihre Euter. Da ließ sie den Schwanz aus dem Mund gleiten, packte ihn und führte den Strahl über ihre Titten. Als die gelbe Flut endlich verebbte stand Rita auf und küsste ihn leidenschaftlich und rieb dabei ihre dicken, von Pisse nassen Titten an seiner Brust. Paul schmeckte seine Pisse auf ihren Lippen, aber das gab ihm einen zusätzlichen Kick.

"Ich wusste, dass Du eine Sau bist.", sagte Rita lächelnd und erhob sich, "aber jetzt fick mich!"

Paul grinste, schob die schöne Rita zurück, bis sie mit gespreizten Beinen mit dem Rücken an der kalten, gefliesten Wand vor dem Pissbecken stand, trat dann ganz nah an sie heran und führte im stehen seinen pochenden Schwanz in die nasse, reife Fotze ein und begann zu stoßen.

"Los fick!", zischte Rita, "Fick mich und spritz mich voll!"

"In Deine Fotze, ja? Du willst meine Wichse in Deiner Fotze haben?!"

"JA! Besame meine Fotze!"

Damit kam sie, während Paul seinen Samen in sie pumpte.

Schwer atmend verharrten die beiden, bis Pauls Schwanz aus ihrer Fotze rutschte und ein Teil der Wichse aus ihrem Loch in das Pissbecken tropfte.

"Du bist noch nicht fertig.", sagte Paul, auf seinen verschleimten Schwanz deutend.

Rita grinste. "Weiß ich.", antwortete sie und begann Pauls Schwanz sauber zu lutschen.

Paul sah sich um.

"Eine ziemliche Sauerei haben wir hier veranstaltet.", sagte er.

Rita nickte. Mit klickenden Highheels stolzierte sie zum Handwaschbecken und begann sich zu säubern. Sie hatte das nicht zum ersten mal gemacht, so viel stand fest.

Nachdem auch Paul sich notdürftig gesäubert und sich wieder bekleidet hatte säuberte Rita noch den Fußboden, indem sie zunächst das Fenster öffnete, damit der Boden trocknen könnte und dann die Bodenfliesen mit einem Schlauch unter Wasser setzte.

Paul verließ das Klo als erster und prüfte, ob die Luft rein wäre, dann rief er Rita heraus.

"Tschüss!", sagte Rita, "Bis zum nächsten mal!" und stöckelte mit schwingenden Hüften den Gang entlang zu ihrem Büro.

Paul war mit einem breiten Grinsen in das Büro zurückgekehrt, das er sich mit seinem Kollegen teilte. "Das hat aber lange gedauert, Herr Kollege!", sagte sein Gegenüber grinsend. Zu gerne hätte Paul erzählt was er erlebt hatte, aber ein Gentleman schweigt und genießt. Mit nachdenklichem Gesicht setzte er sich vor den Bildschirm.

"Sag mal, im Erfassungspool gibt es doch so eine dunkelhaarige....die Haare hochgesteckt...", weiter kam er nicht, denn sein Kollege grinste und fuhr fort: " trägt immer richtig geile Schuhe mit hohen Absätzen, immer einen Rock, riesige Möpse und immer hoch geschlossene Bluse?"

"Stimmt!", bestätigte Paul, "Weißt Du wie die heißt?"

"Ja", brummte sein Kollege und guckte mit verträumtem Blick hinter seinem Bildschirm vor. "Sanchez, Rita Sanchez", sagte er und mit genießerischem Blick und betonte das S jedes mal besonders, "heißes Teil aber immer sehr zugeknöpft."

"Aha so so", erwiderte Paul.

Web
Analytics