Blasentraining
Bei allem was ich tue muss ich die Kontrolle haben, so auch über
meine Blase, nur die macht gerne mal was sie will und ich kann das
nicht kontrollieren. Ich hab alles versucht was es gibt um die
besser zu trainieren aber es klappt nicht ganz, bei meiner suche
nach Hilfe stieß ich im Internet auch auf die Fetisch Seiten und
entdeckte eine ganz neue Möglichkeit meine Schwäche zu erforschen.
Hab Artikel und Berichte gelesen übers anpinkeln und sich selbst
bepinkeln, dabei regte sich was zwischen meinen Beinen, ich wurde
nass aber nicht weil ich mir ins Höschen machte sondern ich wurde
geil, und das nur weil ich las wie sich andere Frauen nass machten.
Also beschloss ich es auszuprobieren, wie es ist wenn die Blase
drückt und man ständig auf Klo muss wusste ich ja, aber wie es ist,
es so lange ein zuhalten bis es gar nicht mehr geht, war mir neu.
An meinem freien Tag, nach ausgiebigen Frühstück mit viel Kaffee und
Saft, ging ich los zum einkaufen, nach zehn min merkte ich schon den
ersten Druck auf meine Blase, normalerweise wäre ich sofort zur
nächsten Toilette aber diesmal nicht. Ich presste die Beine
zusammen, hielt für einen Moment inne und ging weiter, alle paar
Minuten musste ich stehen bleiben, weil der Druck so groß war, es
erregte mich, durch das pressen wurde jedes mal meine Klit zusammen
gedrückt, und durch die Erregung wurde der Druck auf die Blase
größer, einige Leute schauten komisch als ich mit zusammen
gekniffenen Beinen da stand, aber das kam kaum bei mir an, es wurde
wie zu einem Rausch, das ziehen im Unterlaib vor Erregung und
Schmerz, eine Kombination die sich gegenseitig verstärkt.
Ich musste nun schon seit gut einer Stunde ganz dringend Pissen und
war derart nass das ich glaubte man könne es an meiner Jeans sehen.
Aber ich wollte noch nicht auf geben, zu geil hat es mich gemacht,
ich lief weiter durchs Kaufhaus und tat so als suche ich etwas, ganz
unverhofft und mich erschreckend, während ich grade wieder alles
zusammen drücke und mit der Hand zwischen den Beinen nach half,
sprach mich eine wohlgebaute Frau an. Sie stand seitlich von mir und
sagte: Du machst mich scharf, das hat mich so erschrocken das ich
kurz die Kontrolle verlor und etwas Pipi ins Höschen ging. Ich
stammelte was und wieso, es war mir einen Moment lang peinlich
entdeckt worden zu sein, aber sie musste meine Gedanken wohl gehört
haben und meinte so wie du rum läufst steht dir das Wasser bis zum
Hals, und ich wäre gern dein Auffangbecken. Mir wurde nun richtig
heiß, ja ich steh auf Frauen, sie sieht wirklich gut aus, gebaut wie
ich es mag, genug dran um was in der Hand zu haben und dann will sie
mich und mein Pipi, das ist zu viel für mich auf einmal. Ich sagte
ihr es ist das erste Mal das ich so etwas mache und sie meinte, dann
lass dich von mir führen. Der Druck und Schmerz in meinem Bauch
machte mich fast wahnsinnig auf den weg in eine kleine Pension, in
einer Seitenstrasse des Kaufhauses; wir nahmen ein Zimmer, kaum das
die Tür zu war fasste sie mir zwischen die Beine und schob mich ins
Bad, du musst druck ablassen, sonst haben wir keinen Spaß dabei, zu
viel ist auch nicht gut, aber nicht alles, heb noch was für mich
auf. Wie sollte ich das denn machen, wenn es liefe dann ist es raus,
sagte ich, sie kam mit zur Toilette, öffnete meine Hose, zog mir den
wirklich nassen Slip runter und fuhr mit der Hand über meine nassen
Lippen, das Gefühl was mich durch fuhr und die Vorfreude es bald
laufen zu lassen, ließen mich fast kommen. Ich hockte halb über der
Toilette, ihre Hand noch immer an meiner Muschi, sie küsste mir den
Hals und leckte sich hinauf bis zu meinem Ohr, ich zitterte, ich
kann nicht mehr sagte ich, dann lass es endlich laufen, das musste
sie nicht zweimal sagen. Mein Gott, eine fremde geile Frau, ich
pisse ihr über die Hand und bin so geil das ich nicht weis ob ich
träume oder wach bin. Der Strahl trifft hart auf ihre Hand auf, sie
presst dagegen und der Urin läuft mir die Schenkel heiß hinunter,
während dessen hatte sie meinen Kopf mit der anderen Hand gepackt
und mich geküsst, ich erwiderte ihn genauso stürmisch und unsere
Zungen tanzen und kämpfen gleichzeitig miteinander. Abrupt löste sie
sich von mir, du musst es ein halten, mit mühe schaffte ich es den
Strahl zu stoppen, wenn du nicht aufhörst für einen Moment mich zu
streicheln läuft es gleich weiter, sie sah es ein und löste ihre
Hand von meiner Muschi, leckte genüsslich jeden Tropfen Urin und
Saft auf, und meinte mehr davon.
Wir wollten keine Schweinerei im Bett hinter lassen, so blieben wir
im Bad, da ich jetzt weniger Druck hatte konnte ich mich auch der
schönen Fremden widmen und sie entkleiden, ihre großen fleischigen
Möpse auspacken sie saugen und lecken, auf meinem Weg nach unten zu
ihrer Lusthöhle, merkte ich ihren gewölbten Bauch, und drücke ihn
was sie zum stöhnen brachte, ich saß wie ein kleines gelbes Rinnsal
ihr die Schenkel hinab lief, ohne nach zu denken leckte ich es auf
und schmeckte ihren Urin, ich war schon mit mancher Frau in Bett
aber keine hat mich diesen speziellen Tropfen kosten lassen, es war
erst komisch, leicht salzig aber gut, es machte mich noch schärfer,
so leckte ich nach oben, sie spreizte bereitwillig die Beine, so
konnte ich sie lecken und fand schnell ihre Harnröhre mit der Zunge,
sie stöhnte und zuckte ließ immer wieder ein wenig Pisse laufen, ich
leckte und schluckte, bis sie mit einem lauten Stöhnen kam und alle
Schleusen sich öffneten und mir ihre Pisse vom Gesicht über die
Brüste zwischen die Beine lief. Ich kniete noch immer vor ihr, sie
stützte sich halb auf mich halb lehnte sie an der Wand und kam zu
Atem, das war geil, aber ich wollte doch dein Auffangbecken sein,
das kannst du immer noch sagte ich, während ich über ihre nasse
Muschi strich, aber nicht wenn du so weiter machst. Sie kam zu mir
auf die Knie und küssten uns, ihren eigenen Saft von mir leckend,
arbeitete sie sich meinen Hals über meine Brüste, welche sie
ausgiebig saugte zu meiner Muschi hin. Sie spreizte meine Beine so
das meine Spalte nun offen vor ihr klaffte, sie fuhr erst mit zwei
Fingern in mich und fickte mich ein wenig, der Saft lief nur so aus
mir raus vor Geilheit, ihre Zunge leckte und drückte meine Klit, mir
war schwindlig, denken ging schon lange nicht mehr ich war ihr
verfallen. Mit der freien Hand streichelte sie meinen Bauch und
plötzlich drückte sie auf meine Blase, ich spritzte ihr meine Pisse
direkt in den Mund, ich winselte ich kann nicht mehr, sie nur noch
nicht laufen lassen, sie treib mich mit ihrer Zunge und Hand ins
unerträgliche, die volle Blase schmerzte, das ziehen von der
Erregung geilte mich noch weiter auf, jetzt sagte sie und saugte
heftig an meiner Harnröhre und drückte meinen Bauch, meine Säfte
spritzten und ich kam in einem Orgasmus, der nicht enden wollte.
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