Der Geruch der neuen Pumps
In der Textnachricht
meiner Herrin stand: "Sklave, ich habe mir neue Schuhe gekauft und
möchte sie an dir testen. Komm sofort zu mir!" Ich wusste genau,
wenn ich jetzt meine Herrin nicht verärgern wollte, musste ich mich
beeilen. Ich ging zu meinem Chef und sagte ihm, dass ich einen
dringenden Behördengang zu unternehmen hätte und deshalb meine
Mittagspause verlängern müsse. Dann zog ich meinen Mantel an und
machte mich auf den Weg zu meiner Herrin. Unterwegs ging mir schon
alles Mögliche durch den Kopf, was sie wohl mit mir vor haben könnte
und bei dem bloßen Gedanken an meine Herrin regte sich bereits mein
Schwanz in der Hose. Als ich vor dem Haus meiner Herrin angekommen
war, war meine Unterhose bereits ganz feucht von dem geilen Saft,
der in heller Vorfreude aus meinem fast steifen Schwanz tropfte. Mit
zitternden Fingern betätigte ich die Klingel an ihrer Wohnungstür
und kurz darauf öffnete mir die Herrin und lächelte mich an: "Gut
so, Sklave, dass du gleich gekommen bist! Ich sehe, meine Erziehung
trägt langsam Früchte!"
Ich ließ meinen Blick von ihrem Kopf bis zu ihren Füßen gleiten
wobei mir der Atem stockte wegen ihrer Schönheit und ihrer
erotischen Ausstrahlung. Ein schwarzes Oberteil, ein roter
Stretch-Minirock, schwarze halterlose Nylonstrümpfe und natürlich
die neuen Schuhe, hochhackige rote Lackpumps zierten den göttlichen
Körper meiner Herrin. Noch im Flur, kaum dass sie die Wohnungstür
geschlossen hatte, ging ich vor ihr in die Knie und begrüßte sie so,
wie es einer Herrin gebührt, nämlich in dem ich ihre Schuhe küsste
und das was ich von ihren bestrumpften Füßen mit meinem Mund
erreichen konnte. "Es reicht Sklave!" lachte meine Herrin nachdem
sie meine Begrüßung ein paar Minuten lang genossen hatte "Zieh dich
aus und komm mit in mein Spielzimmer!" In Windeseile riss ich mir
die Klamotten vom Leib und folgte ihr ins Zimmer, wo sie sich in
einen schwarzen Ledersessel setzte und mir signalisierte, dass ich
mich vor ihr hinknien solle. Dann begann sie mit ihren neuen Schuhen
meinen Schwanz zu streicheln, der sofort hart und steif wurde. Sie
trat mir leicht in die Eier, klemmte meinen Schwanz zwischen den
Schuhen ein, zog die Vorhaut zurück und streichelte meine vom geilen
Saft ganz schleimige Eichel mit der Spitze ihrer Pumps. Dann hielt
sie mir die Schuhspitze vors Gesicht und ohne dass sie es mir hätte
sagen müssen leckte ich meinen Schleim von ihrer Schuhspitze. Den
anderen Fuß stemmte meine Herrin mir derweil auf die Brust, so dass
die Spitze des Absatzes auf meine Brustwarze drückte. Nachdem ich
den anderen Schuh sauber genug geleckt hatte, tat sie das gleiche
auch an meiner anderen Brustwarze. Danach bewegt sie ihre Füße hin
und her und quälte meine Brustwarzen mit ihren hohen Hacken. Es tat
zwar weh, doch war die Geilheit, die diese Prozedur in mir
hervorrief stärker als der Schmerz.
Danach legte sie die Beine übereinander, so dass jeweils einer ihrer
göttlichen Füße direkt vor meinem Gesicht und damit in Reichweite
meiner geilen Zunge war. "Gefallen dir meine neuen Schuhe, Sklave?"
fragte die Herrin und ich antwortete ohne zu zögern: "Ja, meine
Herrin, ich liebe diese Schuhe weil sie deine Füße schmücken, die
ich so verehre!" "Das hast du schön gesagt, mein Sklave!" lobte mich
die Herrin und hielt mir ihren Schuh direkt vors Gesicht. Ich begann
zu lecken, jeden Quadratzentimeter ihrer neuen Schuhe leckte ich mit
gieriger Zunge ab und lutschte ausgiebig am Absatz. Hin und wieder
wechselte die Herrin die Beine, so dass jeder ihrer beiden Schuhe
gleichermaßen von meiner Zunge geleckt wurde. Während ich in dieser
Art ihre Schuhe verwöhnte, ließ meine Herrin eine Hand unter ihren
Rock gleiten und begann ihre Fotze zu streicheln, die bereits vor
Geilheit tropfte. Während des Leckens ließ ich meinen Blick immer
wieder zu der herrlich nassen Fotze meiner Herrin wandern und
schaute zu, wie sie ihre Finger um den Kitzler kreisen ließ und in
ihrem feuchten Loch versenkte. Der Anblick machte mich derart geil,
dass ich auch immer wieder nach meinem harten steifen Schwanz griff
um ihn ein wenig zu wichsen. Als meine Herrin dies sah wurde sie
wütend: "Habe ich dir erlaubt zu wichsen, du geiler Sack?" Sofort
ließ ich meinen Schwanz los und entschuldigte mich bei der Herrin
für meine Hemmungslosigkeit.
"Du brauchst dich nicht zu entschuldigen, du darfst es wieder gut
machen, Sklave!" sagte die Herrin mit sanfterer Stimme. Dann drehte
sie sich um, so dass sie auf dem Sessel kniete und ihr Oberkörper
bequem auf der Rückenlehne ruhte. Dann zog sie ihren Rock hoch und
präsentierte mir ihren göttlichen Arsch, den ich fast genauso sehr
verehrte wie ihre Füße. "Du weißt, was du zu tun hast, Sklave?"
fragte sie lüstern und ich wusste es! Ich streichelte sanft über
ihre Arschbacken und küsste sie. Dann ließ ich meine Zunge über ihre
Arschbacken gleiten, bis ich mich schließlich langsam dem Zentrum
ihrer Lust näherte. Mit spitzer Zunge fuhr ich von unten nach oben
in voller Länge durch ihre geile Ritze, und ließ sie dann um ihre
Rosette kreisen. Die Herrin wichste sich ihre Fotze während ich
meine Zunge gierig durch ihren Schließmuskel bohrte. Plötzlich hörte
ich, wie sie furzte und gleich darauf konnte ich es auch riechen.
Ich atmete den Duft ihres Darmes ein und es machte mich rasend vor
Geilheit, dass meine Herrin mir so hemmungslos ins Gesicht furzte,
mich auf so verdorbene Art und Weise erniedrigte und benutzte. Wie
ein läufiger Straßenköter zog ich den Duft ihres geilen Arsches ein,
bohrte meine Zunge noch tiefer in ihren Anus und fickte sie mit
gierig Zunge in ihr Arschloch. Ich hörte ihr hemmungsloses Stöhnen
und plötzlich fühlte ich ihre Füße, ihre neuen Schuhe an meinem zu
Platzen erigierten Penis. Sie klemmte meinen Schwanz zwischen ihren
Schuhen ein und begann mich hart und schmerzhaft zu wichsen. Je
schneller ich meine Zunge in ihrem Arschloch bewegte desto schneller
und heftiger wichste sie meinen Schwanz.
In atemberaubenden Tempo fickte meine Zunge die Herrin ihrem
Höhepunkt entgegen und schließlich hatte sie einen explosionsartigen
Orgasmus, den sie wie ein wildes Tier hinausschrie. Ich bewegte
meine Zunge in ihrem Arschloch immer langsamer und langsamer, bis
sie sich etwas beruhigt hatte. Dann küsste ich dankbar ihre
Arschbacken. Noch immer etwas außer Atem sagte meine Herrin dann:
"Du darfst jetzt auf meine neuen Schuhe abspritzen, Sklave!" Ich
nahm meinen geschundenen Schwanz in die Hand und schon nach zwei-
dreimal Wichsen, spritzte mein Sperma in wahren Fontänen heraus und
befleckte die Sohlen ihrer neuen Pumps. Wieder und wieder entlud
sich mein geiler Saft, bis die Sohlen über und über eingesaut waren
mit meiner Ficksahne. "Danke Herrin!" keuchte ich atemlos. Statt
einer Antwort zeigte meine Herrin nur mit dem ausgestreckten
Zeigefinger auf ihre versauten Schuhe. Es bedurfte keiner Worte, ich
verstand auch so, was sie jetzt von mir erwartete. Also beugte ich
mich vor, um die Schuhsohlen meiner Herrin sauber zu lecken. Restlos
jeden Tropfen meines Spermas leckte ich ab und schluckte den geilen
Schleim, als hätte ich noch nie etwas Köstlicheres schlucken dürfen.
Und doch durfte ich wenige Sekunden später erfahren, dass es etwas
bei weitem Köstlicheres geben kann. Meine Herrin stand auf, befahl
mir den Mund aufzumachen. Ich legte meinen Kopf in den Nacken, sah
demütig zu meiner Herrin auf und sperrte meinen Mund auf so weit es
nur ging. Meine Herrin sammelte die Spucke in ihrem Mund und spuckte
mir dann hemmungslos in meinen Mund. Ich war so glücklich, ihr
Spucknapf sein zu dürfen, empfand diese Erniedrigung als derart
erregend, dass mein Schwanz augenblicklich wieder steif war. Sie
spuckte mir noch zweimal ins Gesicht, verrieb die Spucke mit der
Hand in meinem Gesicht und schob mir dann nacheinander ihre Finger
in den gierigen Mund, damit ich sie sauberlecken konnte. Es war so
unglaublich versaut und geil, dass mir beinahe wieder einer
abgegangen wäre.
Danach setzte sich meine Herrin wieder bequem in ihren Sessel und
befahl mir, ihr die Schuhe auszuziehen. Ich streifte die Pumps von
ihren Füßen, stellte sie zur Seite und roch an ihren Füßen. Der
Geruch des neuen Leders hatte sich mit dem durch die Nylons leicht
schweißigen Duft ihrer Füße zu einem betörenden Aroma vermischt. Ich
schnüffelte und leckte ihre Füße, lutschte mit Hingabe an ihren
Zehen, ließ meine Zunge zwischen ihre Zehen gleiten und leckte über
ihre Fußsohlen. Ich war selig! Dann sagte meine Herrin plötzlich:
"Weißt du Sklave, wie man neue Schuhe am besten weich und
geschmeidig macht?" Ohne auf eine Antwort von mir abzuwarten fuhr
sie fort: "Man muss sie innen nass machen und dann tragen bis sie
getrocknet sind! Gib mir mal einen Schuh her, Sklave!" Sie setzte
sich aufrecht hin, rutschte auf dem Sessel etwas nach vorne und
hielt sich den Schuh, den ich ihr gereicht hatte, direkt unter ihre
Fotze. Kaum dass ich Zeit gehabt hätte mich zu fragen, was das
werden soll, lief auch schon der warme gelbe Saft aus ihrer Fotze.
Sie pinkelte hemmungslos in ihre neuen Schuhe. Es war ein geiler
Anblick, wie die Pisse in Schüben aus ihrer rasierten Muschi
spritzte. Der Schuh war nach wenigen Augenblicken bis zum Rand mit
Pisse gefüllt. Und auch den zweiten Schuh, den ich ihr sofort
gegeben habe, füllte sie restlos mit ihrem Natursekt. Sie hielt mir
den Schuh hin und sagte: "So Sklave, jetzt kannst du den Champagner
deiner Herrin aus dem Schuh trinken!" Ich setzte den Schuh an meinem
Mund an und trank die körperwarme Pisse meiner Herrin mit einem Zug
leer. Gierig griff ich nach dem zweiten Schuh und trank auch dessen
Inhalt bis auf den letzten Tropfen aus. Danach musste ich der Herrin
die Schuhe wieder anziehen, denn sie wollte sie am Fuß trocknen
lassen. Während ich mich im Bad etwas frisch machte um wieder ins
Büro zurückzukehren hatte ich nur einen heimlichen Wunsch: Dass ich
die Nylons meiner Herrin, die sie heute getragen hat und die den
Duft ihrer Füße, ihrer neuen Schuhe und ihrer geilen Pisse in sich
aufgenommen haben, als Andenken behalten darf um immer wieder daran
riechen zu können und mich an diesen einzigartigen geilen und
versauten Mittag zu erinnern.
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