Die Pinkel-Sekretärin
Ich hörte ihr nicht zu, sondern starrte unentwegt auf ihre
Brüste, Schweiß stand mir auf der Stirn und ich rutschte unruhig auf
dem Stuhl hin und her. Gegenüber meinem Schreibtisch saß, im knappen
Mini und hautengen Oberteil, Frau Schmidt und erzählte mir plappernd
ihre Lebensgeschichte.
Vor mir lag ihre Bewerbungsmappe und ich versuchte wenigtens ab und
an interessiert mit einer Hand darin herumzublättern. Was Frau
Schmidt hoffentlich nicht merkte, ist das, was ich gerade mit der
anderen Hand unterm Schreibtisch trieb. Als ich sie aufforderte mir
doch mal ihren beruflichen Werdegang zu schildern, was sie dann auch
ausführlich tat, öffnete ich ganz vorsichtig den Reißverschluß
meiner Hose und fummelte umständlich mein Glied heraus. Unter dem
Anblick von Frau Schmidts wippenden Titten wuchs es in meiner Hand
schnell zur vollen Größe an und kurz danach klatschte ein kräftiger
Schwall Sperma gegen die Unterseite des Schreibtisches. Danke Frau
Schmidt, fasselte ich noch, ich melde mich bei Ihnen, sie finden
allein hinaus hoffe ich, ich habe gerade ein kleines
Kreislaufproblem, sie verstehen, also ich melde mich.
So kann das nicht weitergehen, meine letzte Sekretärin war genau so
ein scharfes Luder und ich konnte meine Hände solange nicht von ihr
lassen, bis sie letzte Woche gekündigt hat. Ich habe ein kleines
Versicherungsbüro und hatte heute zwei Bewerberinen zum Gespräch
eingeladen. Die erste war Frau Stich, 32 Jahre alt und modisch aber
nicht offenherzig gekleidet, durchaus sehr hübsch aber etwas bieder
kam sie daher. Sie hatte gute Zeugnisse und war für die Tätigkeit in
meinem Büro besten geeignet, nur in meiner Hose rührte sich nichts.
Und dann noch Frau Schmidt, die zwar von nichts eine Ahnung hatte,
mich aber doch auf andere Art und Weise inspirierte. Es wurde eine
Entscheidung der Vernunft, ich verlagerte mein Gehirn wieder aus der
Hose in den Kopf und stellte zum nächsten ersten Frau Stich ein, was
später dazu führte das mein Büro einen neuen Teppichboden brauchte.
Frau Stich ist jetzt schon einen Monat bei mir und ich bin
eigentlich sehr zufrieden mit ihr, ich nenne sie jetzt beim
Vornamen, sie heißt Tina, aber richtig näher gekommen sind wir uns
noch nicht. Ich kann sie mir einfach nicht nackt vorstellen, Tina
trägt immer Kleidung die alles verdeckt, ich kann noch nicht mal
sagen ob ihre Titten groß oder klein sind. Der einzige Ort, wo sie
sich zumindest teilweise auszieht, ist die Toilette und genau dort
hatte ich eine dieser neuen Minikameras installiert und konnte Tina
nun am PC beobachten und was ich das zusehen bekam hätte ich nie von
Ihr gedacht. Das kleine Biest ist hinter der biederen Fassade völlig
versaut.
Vor einigen Tagen konnte ich beobachten wie sie auf der Toilette
onanierte. Tina zog den Rock nach oben und steckte die Hand in den
Slip, öffnete die Bluse und befummelte ihre Titten und holte dann
aus ihrer Handtasche einen Gummipenis den sie sich in die Muschi
steckte und dann immer wieder ablutschte. Wir hatten beide unseren
Spaß, Tina holte sich auf der Toilette einen runter und ich vor dem
PC. Wenn Tina pinkelte dann setzte sie sich nicht hin, sondern stand
breitbeinig über der Schüssel und struhlte im Stehen, sie hielt dann
ihre Finger in den Strahl und leckte sie genüßlich ab, ich glaube
Tina steht auf Natursekt.
Dann passierte was passieren mußte, ich kam in mein Büro und Tina
stand vor dem PC, ich ahnte gleich das sie mich entdeckt hatte. Sie
sind wirklich ein Mistkerl, fauchte sie mich an, sie haben mich die
ganze Zeit beobachtet. Also Tina, ich kann das erklären, stammelte
ich. Weiter kam ich nicht, sie packte mich und schubste mich in
meinen Bürostuhl, wo ich schuldbewußt sitzen blieb und zischte mich
an, wenn du schon alles weißt dann werde ich dir mal zeigen worauf
ich wirklich stehe.Tina raffte den Rock hoch und setzte sich zu mir
auf den Stuhl und zwar so das sie breitbeinig auf mir saß, sie sah
mir direkt in die Augen und ihr Gesichtausdruck verkrampfte sich
leicht, als ob sie sich auf irgendetwas konzentriete. Erst passierte
garnichts, doch plötzlch spürte ich etwas warmes in meinem Schoß,
dann lief etwas flüssiges über meine Beine und durch den dünnen
Stoff meiner Hose spürte ich ihren heißen Strahl. Erst jetzt
kapierte ich das sie mich vollpisste, ich wollte aufstehen aber sie
drückte mich energisch in den Stuhl zurück, du warst zu neugierig
und dafür wirst du jetzt bestraft, sagte Tina und es geht jetzt erst
richtig los, wie du siehst habe ich mich gut vorbereitet, wobei sie
auf vier leere Flaschen Mineralwasser deutete, die auf ihrem
Schreibtisch standen.
Ich sang resigniert in den Stuhl zurück und Tina pinkelte ohne
Unterlaß weiter. Durch den warmen Saft der über meinen Schoß
verteilt wurde regte sich mein Schwanz und ich bekam einen heftigen
Ständer, ich begann es zu genießen, lehnte mich zurück und lauschte
dem plätschern des Urins, der sich von meinem lederüberzogenen
Bürostuhl auf den Teppichboden ergoß.
Tina lehnte den Kopf zurück und schloß die Augen dann warf sie ihn
wieder nach vorne, stieß einen spitzen Schrei aus und spannte ihren
ganzen Körper an und ich fühlte wie ein letzter, sehr scharfer
Strahl zwischen ihren Beinen hervor spritze, dann sackte sie
erschöpt über mir zusammen.
So, und jetzt will ich gefickt werden, stöhnte Tina, sie öffnete
meine klatschnase Hose und holte meinen Schwanz hervor, er reckte
sich steil nach oben, vor Nässe glänzend. Tina zog ihr Höschen zur
Seite und schob ihn zwischen ihre Schamlippen dann setzte sie sich
wieder auf mich. Eng umschloß ihre Möse meinen Schaft, sie fing
langsam an auf mir zu reiten und als ihre Muschi sich weitete
erhöhte sie das Tempo, bis wir schließlich wild und hemmungslos
fickten. Ich versuchte ihre Bluse zu öffnen, was mir nicht gleich
gelang, ungeduldig packte ich den Stoff mit beiden Händen und riß
ihn auseinander, die Knöpfe flogen im ganzen Büro umher, das gleiche
Schicksal widerfuhr dem BH, als ich die Haken auseinander riß. Vor
meinem Gesicht tanzten jetzt ihre Titten wild auf und ab, ich griff
danach und umschloß die Nippel fest mit meinen Lippen um sie saugend
und leckend zu verwöhnen.
Ich spürte das Tina kam, sie drückte sich fest an mich, ihr
Unterleib verkrampfte und ihre Muschi hielt meinen Schwanz fest
umschlungen, dann stieß Tina einen lauten spitzen Schrei aus und ihr
ganzer Leib zitterte.
Der feste Druck ihrer Spalte brachte auch meinem Schwanz die
Erlösung, er spritze seinen Samen in das heiße Loch. Tina bebte noch
am ganzen Leib als sie auf mir zusammensackte, wir hielte uns fest
umschlungen und ich spürte wie mein erschlaffender Penis langsam aus
ihr herausglitt.
Tina und ich waren seit dem Tag ein Paar, die Kamera habe ich
natürlich abgebaut und unseren ersten gemeinsamen Ausflug machten
wir in einen Heimwerkermarkt, dort kauften wir neuen Teppichboden
für unser Büro, denn der Fleck unter dem Bürostuhl widerstand
hartnäckig allen Reinigungsversuchen.
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