Die versaute Nichte
Ich rutschte nervös auf dem Sofa hin und her und versuchte so gut
es ging meine Erektion zu verbergen, aber der Ständer drückte so
hart gegen meine Hose, das die Beule nicht zu übersehen war, so sehr
ich die Beine auch zusammen preßte.
Meine Frau merkte natürlich wieder mal nichts und plapperte auf
meine Nichte ein, die uns besuchte.
Ach Melanie, schnatterte sie, nun bist du also achtzehn, da kannst
du ja jetzt machen was du willst,hast du denn schon einen Freund?
Ach halte dich lieber von den Jungs fern, die wollen alle nur das
eine.
Ich konnte es nicht mehr hören, sie hatte wirklich keine Ahnung und
hielt Melanie immer noch für ein braves unschuldiges Ding,aber
dieses versaute Luder hatte sich, mir gegenüber, so hingesetzt, das
ich ihr unter den Rock schauen konnte und darunter hatte sie nichts
an und ich konnte meinen Blick nicht von der süßen rasierten Spalte
abwenden die frech zwischen Melanis Beinen hervor guckte.
Wieder schlug sie die Beine übereinander, um sie dann gleich danach
wieder leicht zu spreizen, wieder rutschte ihr, wie zufällig, der
superkurze Mini etwas nach oben, den sie dann gleich wieder sittsam
nach unten strich, wobei ihr Blick von meinem Gesicht, zur der Beule
in meiner Hose und wieder zurück wanderte.
Ich lief so rot an wie ein Feuermelder, was sie mit einem so heißem
Schlafzimmerblick beantwortete das es mir fast gekommen wäre, nur
mit Mühe konnte ich ein abspritzen verhindern.
Ich muß mal eben auf die Toilette, brabbelte meine Frau, meine
Verdauung ist nicht die beste, aber ihr kommt ja auch einen Moment
ohne mich aus.
Oh nein dachte ich, das kann dauern und ich hier allein mit der
versauten Göre, der Schweiß brach mir aus und mir wurde gleichzeitig
heiß und kalt.
Du siehst so angespannt aus Onkel Frank, sagte sie mit besorgten
Blick, kann ich etwas für dich tun?
Nein, Nein, schon gut, mir ist etwas heiß, sonst nichts, stotterte
ich, möchtest du noch etwas trinken?
Oh nein Onkel mir drückt es schon auf der Blase, ich muß auch gleich
dringend, wenn Tante Tina wieder kommt.
Melanie wußte genau das meine Frau so schnell nicht wieder kommen
würde und nach wenigen Minuten fing sie an demonstrativ die Beine
zusammen zu kneifen und nervös hin und her zu rutschen.
Ich muß jetzt wirklich Pipi Onkel Frank sagte sie mit lüsternen
Blick.
Wir hatten nur die eine Toilette und ich hoffte inständig das meine
Frau endlich fertig würde, denn dieses Biest hatte etwas vor, das
ahnte ich, denn schon gleich danach jammerte sie wieder, ich mach
ins Höschen Onkel, welches Höschen dachte ich bei mir, bitte hilf
mir.
Ich versuchte sie dazu zu bewegen in den Garten zu gehen, aber das
wollte sie auf keinen Fall, da könnte sie ja jemand beobachten. In
meiner Not griff ich zur nächsten Blumenvase, riß die Blumen heraus
und reichte die Vase Melanie.
Hier kannst du reinpinkeln, geh in den Flur da sieht dich keiner,
sagte ich.
Aber das kann ich nicht allein, ich muß meinen Rock hochhalten, ich
mache bestimmt Flecke auf dem Teppich, seufzte sie, halte bitte die
Vase Onkel.
Aber das geht doch nicht Melanie ,stöhnte ich, aber es war schon zu
spät, sie stand vor mir, den Rock weit hochgezogen und schon tropfte
es aus ihrer Muschi.
Ich konnte mich gerade noch hinknien und die Vase zwischen ihre
gespreizten Beine halten, da wurde aus den Tropfen ein satter gelber
Strahl der sich mit zischenden Geräusch in die Vase ergoß.
Ich bemerkte den Geruch frischen Urins, hörte das plätschern in der
Vase, spürte wie ihre Pisse über meine Hand lief und sah den Strahl
zwischen ihren Schamlippen hervorspritzen.
Melanie fuhr nun mit den Fingern über ihre Muschi, was den Strahl in
alle Richtungen verteilte, sodas ihre Pisse mir über Gesicht und
Hemd spritze.
Oh ich genoß es und wollte mehr, piß mich voll du Schlampe stöhnte
ich, nahm die Vase beiseite und hielt stattdessen meinen Mund in den
goldenen Wasserfall.
Es war so warm und schmeckte so herb das ich nicht genug davon
bekommen konnte und als der letzte Tropfen heraus war, leckte ich
den letzten Rest zwischen ihren Schenkel ab, wobei Melanie ein
heftiger Orgasmus durchfuhr, der sie am ganzen Körper erzittern
ließ.
Ich mußte jetzt auch kommen, ich hielt es nicht mehr aus. Ich holte
meinen Schwanz aus der Hose, schloß die Augen und fing an zu
wichsen, als ich plötzlich Melanies Hand spürte und kurz darauf
verschwand mein Pimmel mit lauten Schmatzen in ihrem Mund.
Sie fuhr nur einige Male am Schaft auf und ab, dann spritze ich und
Melanie hielt meinen Schwanz dabei fest mit ihren Lippen
umschlossen.
Ein nicht enden wollender Orgasmus durchfuhr mich, immer und immer
wieder zuckte mein Schwanz und mein Samen floß in Ihren Mund
Dieses kleine Miststück ließ keinen Tropfen umkommen.Ich spürte wie
sie mehrmals schluckte und als sie meinen Schwanz wieder aus ihren
Mund gleiten ließ war bis auf den Saft der auf ihren Lippen glänzte
alles verschwunden.
Sie stand auf, nahm ein Taschentuch aus ihrer Handtasche, wischte
sich die Lippen ab, streifte den Rock artig über die Schenkel und
sagte trocken, so Onkel Frank nun muß ich aber nach Hause, grüß
Tante Tina von mir, drehte sich um und verschwand aus der Tür.
Oh Scheiße meine Frau, fuhr es mir durch den Kopf, schnell die Hose
zu, das Gesicht abwischen, die vollgepißte Vase hinters Sofa
gestellt und da hörte ich auch schon die Spülung und als meine Frau
wieder ins Wohnzimmer trat sagte sie,oh ist Melanie schon gegangen?
Ja, Ja, stotterte ich, ich soll dich grüßen sie mußte dringend weg.
Aber was ist den da passiert, hab ihr was verschüttet, fragte sie.
Ja,äh Melanie hat ihr Wasser umgestoßen, das macht nichts, das
trocknet wieder, stammelte ich, sie ist gestolpert, ich habe auch
was abgekriegt.
Ach die Melanie das ist ja so ein liebes Mädchen, findest du nicht
auch Frank?
Find ich auch, Tina, sehr lieb.
|