Feuchte Stunden im Hotel
Endlich haben wir
wieder Gelegenheit, einige heiße Stunden in einem Hotel zu
verbringen. Es ist dieses Mal ein recht nobles Etablissement. Wir
betreten gemeinsam das Zimmer und bestaunen zunächst die
Ausstattung. Ein großes Doppelbett steht in der Mitte des Zimmers,
an den Wänden hängen große Spiegel, die uns bald in allen Stellungen
und von allen Seiten zeigen werden. Wir gehen über den dicken
Teppich zum Bett und tauschen im Stehen die ersten Zärtlichkeiten
aus. Danach schauen wir uns die Toilette an, die wir beide als Ort
für Sex ebenfalls sehr mögen. Du sagst: "Ich müsste erst mal
pinkeln. Ja ja, ich weiß, ich werde kein Toilettenpapier nehmen."
Aber ich habe heute mit dir etwas anderes vor. Deshalb ziehe ich
dich aus diesem Örtchen und sage: "Du bist so lange mit der Bahn
gefahren. Komm, wir wollen erst mal etwas trinken. Ich habe Rotwein
und Wasser für uns beide." Und wir trinken etwas Wein, dann Wasser
und dann noch einen Schluck Wein und sinken dann endlich aufs Bett.
Unser zunächst zärtliches, dann immer wilder werdendes Liebesspiel
beginnt. Dabei hast du dein anfängliches Bedürfnis fast vergessen.
Aber nur fast, denn nach einer halben Stunde, in einer kurzen Pause,
sagst du wieder, dass du doch aufs Klo musst. Aber ich kann dich
noch mal ablenken und biete dir noch mal die Wasserflasche an, denn
das heiße sexuelle Verlangen hat Durst gemacht. Und so trinken wir
in vollen Zügen. Noch einmal kann ich dich vom Gang auf die Toilette
abhalten, denn beim Berühren und Streicheln deiner Brustwarzen
schmilzt du dahin und sinkst mit mir aufs Bett. Als ich weiter nach
unten rutsche und mit meinem Kopf auf deinem Bauch liege, meldet
sich deine Blase wieder und du sagst etwas ungeduldig und leicht
zappelnd: "Jetzt muss ich aber dringend pinkeln!"
Du willst aufstehen, aber ich halte dich fest und mache dir den
gewagten Vorschlag: "Ich möchte dir beim Pinkeln zusehen, ich möchte
gern, dass ich alles genau sehe, wie dein köstlicher Sekt aus der
kleinen Öffnung sprudelt. Und ich hätte es auch sehr gern, wenn du
mich voll pinkelst und dabei die Flüssigkeit, die sich aus deinem
Fötzchen ergießt, schmecken kann." Wie ich es erwartet hatte, bist
du nicht entsetzt über diesen Vorschlag, denn genau wie ich möchtest
du alle Facetten unserer hemmungslosen Liebe auskosten. Du
entgegnest nur: "Ich kann doch hier nicht ins Bett pinkeln." Ich
kann dich beruhigen: Doch, mein Schatz, du kannst. Es ist alles im
Preis enthalten. Wir können das Bett gewissermaßen als Toilette
benutzen." "Oh, wie schön" sagst du nur und lächelst dabei. Ein
Ausdruck der Vorfreude zeichnet sich auf deinem Gesicht ab. "Wie
hättest du es denn gern?" fragst du schelmisch. "Komm, setz dich auf
mein Gesicht und ziehe dein Pfläumchen weit auseinander, so dass ich
alles genau sehen kann. Und lass den goldenen Sekt nicht auf einmal
raus! Du beherrschst doch deine Becken-Boden-Muskeln"
Gesagt, getan. Ich lege mich auf den Rücken, bette meinen Kopf auf
eines der großen weichen Kissen und du setzt dich vorsichtig auf
mein Gesicht, wobei du deine schönste Stelle mit beiden Händen weit
öffnest.
Dein Fötzchen ist weit geöffnet dicht vor mir, vor meinen Augen, vor
meiner Nase, vor meinem Mund. Erwartungsvoll küsse ich die zarten
Lippen, lecke an deinem Kitzler. Ich bin scharf auf die lukullischen
Genüsse, die deine Geschlechtsteile zu bieten haben und gerade jetzt
auf deinen prickelnden Natursekt. Du stöhnst mit großer Lust,
während ich dich lecke und sauge. Ich drücke mit beiden Händen auf
deinen Unterbauch, auf deine Blase, um den Druck zu erhöhen. Und
tatsächlich: du konzentrierst dich kurz und dann lässt du es laufen.
Ich mache meinen Mund weit auf, damit kein Tropfen deines köstlichen
warmen Sekts verloren geht. Und wie ich es genieße! Allein schon zu
sehen, wie der Strahl aus der kleinen Öffnung deines Fötzchens
kommt, ist einfach geil. Auch den Geschmack finde ich wunderbar und
berauschend - weil ich dich liebe.
Ich versuche, alles zu schlucken. Aber ich schaffe es nicht, weil
ich dich gleichzeitig an deinen feuchten Schamlippen lecke und an
deinem Kitzler sauge. Ein kleines Rinnsal fließt aus meinen
Mundwinkeln auf das Kopfkissen. Aber uns ist das egal.
Wir beide sind glücklich. Ich merke, wie sehr es dir, wenn du dich
völlig hemmungslos geben kannst und dabei noch durch Lippen, Zunge
und Hände stimuliert und erregt wirst.
Du unterbrichst den Urin-Fluss, um noch "Material" für weitere
Sexspielchen zur Verfügung zu haben. Aber zunächst umfasse ich deine
Arschbacken, drücke dich fest an mich, lecke und schlecke deinen
Kitzler und du erlebst zum wiederholten Mal einen deiner
faszinierenden Orgasmen.
Du stehst auf und stellst dich über mich. Ich richte mich halb auf,
um deinem Fötzchen etwas näher zu sein. Du beugst leicht deine Knie,
ziehst deine Möse wieder etwas auseinander und lässt erneut deinen
hellen Urin fließen. Du zielst auf meinen aufrecht stehenden Speer.
Gut gezielt. Der warme Sekt umspült meinen Penis. Ein angenehmes
Gefühl. Da ich gleichzeitig mit meinen Fingern in deinem Sekt
spendenden Fötzchen spiele, treffen auch einige Strahlen meinen
Bauch und meine Schenkel. Wunderschön ist es, wenn deine warme
Körperflüssigkeit auf meinen Körper trifft. Das schafft eine weitere
Intimität, eine enge Verbundenheit zwischen uns beiden.
Ich staune, wie viel prickelnder Natursekt aus deinem Körper kommt.
Er ist durch das viele Trinken recht. Du spannst wieder deine gut
trainierten Beckenboden-Muskeln an und stoppst auf diese Weise die
Quelle. Ich nutze die Gelegenheit, an deinem geilen Fötzchen zu
saugen, um damit auch dir himmlische Freude zu bereiten. Betrachte
es als Dank an die Spenderin des köstlichen Sekts.
Du schwebst erneut in ekstatischen Glücksgefühlen. Du legst dich auf
den Rücken und sagst hemmungslos: "Komm, ich möchte von dir jetzt
wieder so richtig durchgevögelt werden!" Dabei spreizt du weit deine
Beine und öffnest weit die Pforte zum himmlischen Vergnügen. Wir
vögeln, ficken, lieben uns leidenschaftlich, so, als ob uns der
köstliche Sekt tiefere Zärtlichkeit, Leidenschaft und noch mehr
Geilheit verliehen hätte. Du jubelst deine Leidenschaft, dein
Glücksgefühl aus dir heraus, deine Augen strahlen vor Glück und vor
weiterer Begierde.
"Meine geile Fotze glüht wie Feuer" sagst du erregt in einer kleinen
Liebespause, "kannst du die Glut löschen?" Zunächst verstehe ich
nicht ganz was du meinst, aber dann sehe ich es dir an den Augen an.
Ich knie mich zwischen deine Beine, nehme mein etwas erschlafftes
Glied in die Hand und ziele auf deine Muschi. Du hebst den Kopf
etwas an um zu sehen, wie der in meinem Körper produzierte Sekt aus
der schmalen Öffnung tritt. Mein Urin-Strahl benetzt deinen
Unterleib und was machst du, süße Schelmin? Du hast offensichtlich
noch Reserven, denn während mein Strahl dein Schatzkästchen von oben
triff, sprudelt aus dir ein kleiner Springbrunnen hervor. So wie wir
beide uns in allen möglichen Stellungen vereint haben, so vereinen
sich nun unsere Flüssigkeiten. Wir lachen uns beide an und freuen
uns, dass uns wieder was Besonderes eingefallen ist.
Ein großer Schluck aus der Wasserflasche füllt unsere Reserven
wieder auf. Danach haben wir beide das Bedürfnis, uns in der 69er
Stellung zu lieben. Und wir tun das ausgiebig. Du gibst bei meinem
Schlecken und Saugen an deiner nimmersatten Muschi hin und wieder
ein paar Spritzer Sekt hinzu. Schön von dir, diesen köstlichen
Genuss so zu versüßen.
Danach trinkst du den Rest aus der großen Wasserflasche und du
bittest mich: "Wollen wir beide nicht noch mal das wunderbare
Vogelduett singen?" Oh, du Unersättliche -- aber das mag ich gerade
so an dir, diese nicht enden wollende, hemmungslose Lust. Und so
vögeln wir im Vogelduett, mal langsam, dann schneller werdend und
schließlich im Presto-Tempo. Du jubelst in schönsten Tönen: mal im
tiefen, lasziven Alt, dann in hoher Sopranstimme, und immer wieder
von spitzen Schreien unterbrochen. Von mir dagegen ist nur ab und zu
ein Grunzen und lustvolles Stöhnen zu hören. Und du, wilde Süße,
willst offensichtlich das Rein und Raus erleichtern, gewissermaßen
schmieren, denn du benetzt mein Glied hin und wieder mit einigen
Sektspritzern.
Aber dann ist doch wieder eine kleine Pause notwendig. Wir richten
uns auf, schauen uns glücklich an. Ich sehe den Schalk in deinen
Augen und du fragst mich: "Haben wir noch eine Flasche Wasser oder
Rotwein? Ich würde gern diese wunderbare Sektparty fortsetzen."
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