Gemeinsames Duschen im Hotel
Es begann an einem
ganz gewöhnlichen Abend. Wie so oft ging ich, eine 23-jährige
Blondine, nach der Arbeit noch mit einer Freundin auf einen Drink in
eine Hotelbar. Als wir an der Bar saßen und uns über den Tag
unterhielten, stand plötzlich ein Mann neben uns und fragte, ob er
uns nicht auf einen Cocktail einladen dürfe? Natürlich hatten wir
nichts dagegen, einerseits, da ein zweiter Cocktail immer gut ist
und andererseits sah er nicht unsympathisch aus. Er stellte sich
auch gleich als Paul vor. Paul war ein typischer Geschäftsmann mit
Anzug, Krawatte, sehr gepflegtes Äußeres und so um die Mitte 30,
wenn nicht schon ganz 40.
Im Laufe des Gespräches stellte sich heraus, dass er hier eine
wichtige geschäftliche Sitzung hatte und er nun aber feiern könnte,
da er alles wunderbar geregelt hätte. Gleich darauf bestellte er
eine Flasche Champagner und 3 Gläser. Wir stießen auf ihn an und
tranken das erste Glas fast in einem Zug.
Darauf hin meinte meine Freundin, für sie sei es schon zu spät und
sie müsse unbedingt nach Hause. Ich konnte sie leider nicht
überreden doch noch zu bleiben.
Also blieben nur Paul und ich an der Bar zurück. Wir unterhielten
uns über alles Mögliche und tranken ein Gläschen nach dem anderen.
Paul war dabei sehr höflich und überhaupt nicht aufdringlich. Er
machte mir auch die ganze Zeit Komplimente, was ich als sehr süß
empfand.
Als die Champagner Flasche geleert war, fragte er mich, ob ich nicht
Lust hätte noch etwas weiter zu feiern, da er noch eine Flasche auf
seinem Zimmer hätte. Ich war schon etwas beschwipst und willigte
ein. Außerdem hatten wir gerade so ein schönes Gespräch und ich
wollte den Abend nicht so abrupt enden lassen. Also ging ich mit ihm
zu seinem Zimmer hoch.
Im Zimmer angelangt, sagte er, ich sollte es mir schon mal gemütlich
machen. Ich kannte die Zimmer dieses Hotels noch nicht. Wir hatten
bis jetzt immer nur an der Bar gesessen. Also warf ich mich mal aufs
Bett, das sehr weich und kuschelig aussah. Nach kurzer Zeit kam auch
Paul wieder mit einer neuen Flasche Champagner und zwei Gläser. Er
setzte sich zu mir aufs Bett, öffnete geschickt die Flasche, füllte
die Gläser und reichte mir eines.
"Jetzt trinken wir mal auf deine Schönheit" sagte er, als wir
anstießen. Ich erwiderte: "Du findest mich so schön?" "Ja,
wunderschön!" Ich konnte sehen, wie er ein wenig rot wurde und dabei
seinen Blick nicht mehr direkt auf mich richtete. Ich fand das so
süß, dass ich näher zu ihm rückte und ihm ein Küsschen gab.
Anscheinend war das für ihn Zeichen genug, denn er schnappte sich
meinen Kopf und drückte seine Lippen auf meine. Zuerst war ich ein
wenig überrascht und wehrte mich wohl ein wenig, aber schon nach
kurzer Zeit gab ich meine Gegenwehr auf und erwiderte seinen Kuss.
Da spürte ich auch schon, wie seine Zunge vorsichtig in meinen Mund
eindrang. Es folgte ein sehr langer und leidenschaftlicher
Zungenkuss.
Während des Kusses spürte ich wie Paul Hand von meinem Rücken
langsam immer tiefer glitt, bis er meinen Po erreichte. Dort
angekommen, begann er sofort meine Po-Backen zu kneten. Ich ließ es
zu, erstens weil ich wohl schon ein wenig zu viel getrunken hatte
und zweitens weil er es einfach toll machte.
Er drückte mich mit seinem Körper rückwärts aufs Bett. Als ich dann
am Rücken lag, begann er meinen Hals zu küssen und immer wieder an
meinen Ohrläppchen zu saugen. Er war unheimlich zärtlich dabei.
Dann spürte ich plötzlich eine Hand auf meinem Oberschenkel, die
langsam nach oben wanderte. Paul hatte auch keine Mühe sein Ziel zu
erreichen, da ich an dem Abend einen schwarzen Minirock und schwarze
halterlose Strümpfe trug. Außerdem hatte ich eine rote Bluse an und
darunter einen schwarzen String und einen knappen BH, beide
durchsichtig.
Deshalb kam seine Hand auch sehr bald bei meinem Lustzentrum an und
begann leicht Druck dagegen auszuüben. Ich drückte mein Becken gegen
seine Hand. Doch Paul entfernt auf einmal seine Hand und begann
meine Bluse aufzuknöpfen. Jede Stelle, die ein offener Knopf von
meinem Körper frei gab, wurde sofort von Paul geküsst. Er fing beim
Hals an, erreichte dann meine Brüste, weiter hinab zu meinem
Bauchnabel, bis er auch den letzten Knopf geöffnet hatte. Doch er
hörte nicht auf, sondern schob meinen Rock etwas in die Höhe und
küsste mich durch mein Höschen direkt auf meinen Kitzler. Ich
stöhnte auf, denn er saugte nun durch den String an meiner Möse.
Dann schob er den String ein wenig zur Seite und leckte durch meine
Schamlippen. Dabei umkreiste er meinen Kitzler mit 2 Fingern und
erhöhte ganz leicht den Druck. Ich schloss die Augen und begann
schwerer zu atmen. Dann hob er mein Becken ein wenig und streifte
mir mein Höschen ganz ab.
"Ähm Paul... warte bitte", sagte ich. "Stimmt etwas nicht? Hab ich
was falsch gemacht", erwiderte er. Mir war es fast peinlich, aber
ich antwortete: "Nein, Du bist klasse. Aber von dem vielen
Champagner muss ich mal."
Er grinste nur, schaute mir in die Augen und meinte: "Und was ist,
wenn ich Dich nicht gehen lasse, oder zumindest nicht alleine?!"
"Du, ich muss wirklich und mit einem Druck auf der Blase kann ich
mich nicht so gut entspannen und fallen lassen." "Ich hab ja nicht
gesagt, dass Du nicht pissen darfst, nur will ich vielleicht
mitgehen", erwiderte er mit einem Grinsen und schaute mich
erwartungsvoll an.
"Du meinst so was wie NS-Spiele", fragte ich fast schockiert. Ich
hatte diese Spielart bis jetzt noch nie ausprobiert.
"Na ja, ich will Dich zu nichts zwingen, aber ich könnte Dir einen
Vorschlag machen. Wir gehen jetzt ins Bad, legen am Boden ein paar
Handtücher aus, ich lege mich darauf und Du setzt Dich auf mein
Gesicht. Ich beginne Dich zu lecken und wenn der Druck zu groß wird,
dann lässt Du es einfach laufen ohne Vorankündigung. Was hältst Du
davon?"
Ich meinerseits liebte es ausgiebig geleckt zu werden und vor allem
in der Stellung wenn ich auf einem Mann saß und er einfach lecken
musste.
Nach kurzem hin und her stimmte ich zu. Paul schnappte mich, trug
mich ins Bad und begann sofort die Handtücher auszulegen. Das
Hotelzimmer hatte ein schönes und großes Bad mit Badewanne, einem
Waschbecken, darüber hing ein großer Spiegel und rechts und links je
ein kleines weißes Kästchen.
Als er fertig war, legte er sich auf die Handtücher und winkte mir
zu, dass ich zu ihm kommen sollte. Ich zog schnell meine Bluse,
meinen Rock und meinen BH aus. Als ich meine Strümpfe ablegen
wollte, bat mich Paul diese doch anzulassen. Ich tat ihm den
Gefallen und schwang mich über ihn.
Er zog mich näher heran, sodass meine Möse direkt vor seinem Gesicht
war. "Du machst mich ganz heiß mit deiner rasierten Muschi", sagte
Paul, bevor er seine Lippen dagegen drückte. Zum Glück hatte ich
mich erst gestern unter der Dusche frisch rasiert.
"Ähm... ich soll jetzt einfach genießen und irgendwann dann meinem
Druck nachgeben", fragte ich zögerlich. Paul nickte nur und vergrub
seine Zunge tief in meiner Möse. Er war mit seiner Zunge richtig ein
Stück in mich eingedrungen. Ich könnte nicht anders, schloss meine
Augen und begann zu stöhnen. Dabei fasste ich an meine Brüste und
fing an sie zu kneten und mit meinen harten Nippeln zu spielen. Mein
Stöhnen würde dadurch immer heftiger und lauter. Das schien Paul
richtig aufzugeilen, denn seine Zunge wurde immer flinker bis er
schließlich einen regelrechten Tanz zwischen meinen Schamlippen und
Kitzler aufführte. Immer wieder saugte er an meinem Kitzler, leckte
durch meine Schamlippen und stieß dann seine Zunge so tief er konnte
in mich hinein. Ich konnte nicht anders, er war einfach zu
phantastisch, sodass ich nach kurzer Zeit schon ein tolles Gefühl
hatte und kurz vor meinem ersten Orgasmus stand. Paul schien das zu
bemerken und konzentrierte sich jetzt nur mehr auf meinen Kitzler.
Er saugte sich richtig fest und ließ nicht locker. Mit einem lauten
Lustschrei überkamen mich von meiner Möse ausgehend und im ganzen
Körper verteilend die ersten Wogen der Ekstase. Ich drückte mein
Becken noch fester gegen Paul Mund um wirklich jede Sekunde des
Lustgefühls auskosten zu können. Doch, als sich die Wogen glätteten
und meine Möse vom Orgasmus nur mehr leicht zuckte, hörte Paul
keinen Moment auf seine Zunge auf Reisen zu schicken. Stattdessen
leckte er wieder durch meine Schamlippen und mit einem Ruck stieß er
seine Zunge wieder in mich hinein. Sofort wurde er mit einem Stöhnen
meinerseits belohnt. Auf dies hatte Paul gewartet. Er stieß seine
Zunge immer wieder so tief in mich hinein wie er konnte. Dadurch
verflog sofort die leichte Erschöpfung, die nach dem ersten Orgasmus
aufkam und das warme Gefühl kehrte rasch zurück.
Ich rutschte mit meinem Becken leicht vor und zurück, denn ich
wollte Paul Zunge wieder überall spüren. Dieser tolle Mann verstand
sofort, schnappte sich mit seinen Händen meine Schamlippen und
drückte diese auseinander um mit seiner Zunge besser lecken zu
können. Er ließ nun seine Zunge immer flinker durch meine
Schamlippen gleiten. Ich drückte ihm mein Becken noch mehr dagegen.
Plötzlich spürte ich den Druck wieder, wegen dem wir eigentlich ins
Bad gekommen waren. Nachdem Paul zu lecken angefangen und mich zum
ersten Orgasmus getrieben hatte, war der Druck total verflogen. Doch
ich hatte einfach zu viel Champagner getrunken und so spürte ich,
wie der Druck langsam stärker wurde. Einerseits war es ein komisches
Gefühl gleichzeitig geleckt zu werden und kurz davor zu stehen auf
Grund des Druckes einfach zu pinkeln. Andererseits erregte es mich
innerlich doch etwas. Paul hatte von dem anscheinend noch nichts
bemerkt, denn er ließ seine Zunge unverändert durch meine
Schamlippen gleiten. Ich versuchte meinen Druck noch etwas zu
unterdrücken, aber schon bald sah ich ein, dass es unmöglich war.
Ich stand nun kurz davor die Kontrolle zu verlieren und so ließ ich
mich einfach gehen. Doch Paul bohrte genau in diesem Augenblick
seine Zunge tief in mich. So könnte ich nur ein paar Tropfen
freisetzen, bevor ich wieder laut stöhnen musste und meine Quelle
gleich wieder versiegte. Paul zog seine Zunge langsam wieder aus mir
und leckte nun wieder heftig durch meine Schamlippen. Nun konnte ich
wirklich nicht mehr. Ich spürte wie zuerst nur ein wenig Pisse aus
meiner Möse rann. Doch sofort wurde daraus ein fester breiter Stahl.
Ich hätte in diesem Moment auch nicht mehr unterbrechen können. Ich
musste einfach meinem Druck nachgeben.
Der Strahl traf genau Paul Zunge. Er musste eine Menge davon
schlucken, da er nicht damit gerechnet hatte. Doch er entfernte
seinen Kopf nicht, sondern begann noch heftiger meinen Kitzler und
die Schamlippen zu lecken. Dabei steckte er mir einen Finger tief in
meine Möse. Nicht einmal das brachte meinen Stahl zum versiegen. Er
wurde eher noch ein wenig stärker und so spürte ich kurz darauf,
dass meine Pisse auch an der Innenseite meiner Schenkel herunter
rann und meine Strümpfe immer nasser wurden. Auch Paul war schon
voller Pisse. Er fickte mich richtig mit einem Finger, während er
noch immer leckte. Mit der anderen Hand wichste er seinen
steinharten Schwanz.
Jetzt wo ich dem Druck nachgegeben hatte, war es ein
unbeschreibliches Gefühl gleichzeitig zu pissen und geleckt zu
werden. Ich genoss es richtig und begann wieder meine Brüste zu
kneten. Paul machte auch keine Anstalten seinen Kopf wegzudrehen. Er
musste eine ganze Menge Pisse schlucken, denn der Stahl schien
einfach nicht enden zu wollen. Auch die Handtücher unter uns waren
schon komplett mit meiner Pisse getränkt.
Langsam wurde der Stahl dann doch schwächer, bis nur mehr ein paar
Tropfen herauskamen. Paul leckte diese gleich weg. Als meine Möse
von seiner Zunge wieder einigermaßen gesäubert war, drückte mich
Paul weiter nach unten. Da sah ich seinen steifen Schwanz, der wie
ein Speer in die Höhe ragte. Ich verstand sofort, hob mein Becken,
rückte nach unten und mit einem leichten Ruck setzte ich mich direkt
auf Paul Schwanz. Ich war so geil und wahrscheinlich auch von der
Pisse so glitschig, dass sein Schwanz bis zum Anschlag in mich
hinein flutschte. Paul nahm sofort mit seinen Händen mein Becken und
begann sich zu bewegen. Ich konnte nicht anders und fing an ihn
richtig zu reiten. Immer wieder hoch und runter. Doch dies schien
Paul nicht zu genügen. Er drückte jedes Mal seinen Schwanz so tief
in mich hinein wie es nur ging und erhöhte ständig das Tempo. Ich
schrie richtig meine Lust heraus, denn so hart und geil wurde ich
schon lange nicht mehr genommen. Dieser herrliche Mann trieb mich
mit seinem Schwanz dem zweiten Orgasmus entgegen. Ich drückte, kurz
bevor es so weit war, mein Becken noch fester gegen seinen Schwanz.
Da spürte ich, wie Paul Schwanz leicht zu zucken begann. Dies machte
mich noch geiler und ich wurde dadurch noch schneller zum Orgasmus
getrieben. Genau im dem Moment spürte ich, wie auch Paul sich nicht
mehr zurückhalten konnte und gleich darauf schoss er seine erste
Ladung tief in mich hinein. Er stieß noch einmal zu, um sein
restliches Sperma genauso tief in mir zu verteilen.
Danach lagen wir übereinander. Ich hatte Paul, noch immer leicht
zuckenden, Schwanz in meiner zuckenden Möse. Er drückte mir einen
Kuss auf. Es schmeckte irgendwie noch nach meiner Pisse und
Mösensaft. Ich erhob mich von ihm und kniete mich neben ihn. Paul
stand auf. Ich nutzte die Chance sofort, schnappte mir seinen
halbsteifen Schwanz und begann daran zu lecken. Er schmeckte
herrlich nach frischem Sex.
Paul grinste mich nur an und sagte: "Und hat es Dir gefallen?"
"Sicher, aber was ist mit deinem Druck", entgegnete ich. Paul sah
mich ganz verwundert an. "Ich muss schon, aber ich kann auch..."
"Dann lass es doch auch laufen", unterbrach ich ihn. Das ließ er
sich nicht zweimal sagen. Er stellte sich etwas breitbeinig vor mir
und nahm seinen Schwanz in die Hand. Ich kniete noch immer vor ihm
und schaute ihn erwartungsvoll an. Es dauerte nicht lange, da sah
ich schon die ersten Tropfen seiner Pisse auf mich zukommen, die
aber schnell zu einem festen Stahl wurden. Paul traf genau zwischen
meine Brüste, doch er begann sofort seinen Schwanz etwas hin und her
zu bewegen, sodass sein Stahl zwischen meinen Brüsten hin und her
sauste. Es war ein geiles, warmes Gefühl. Ich fing an meine Brüste
zu kneten.
Paul schien das richtig zu genießen. Er verteilte auch noch die
letzten Tropfen auf meinen Brüsten. Als er fertig war, schnappte ich
mir seinen Schwanz und begann ganz leicht daran zu lecken. Er
schmeckte ein wenig nach seiner Pisse. Paul wollte mich schon
wegdrücken, da er wohl glaubte, mir würde der Geschmack nicht
zusagen. Doch ich blieb standhaft und nahm seinen Schwanz in den
Mund. Zuerst spielte ich mit der Zunge ein wenig an seiner Eichel.
Sofort spürte ich, dass es ihm gefiel, denn sein bestes Stück begann
zu wachsen und hatte nach kurzer Zeit wieder seine volle Größe
erreicht.
Ich nahm meine Hand zu Hilfe und wichste damit seinen Schwanz.
Gleichzeitig saugte ich an seiner Eichel. Paul Stöhnen wurde immer
lauter. Ich massierte zwischendurch immer wieder seine Eier. Schon
nach kurzer Zeit spürte ich wie Paul Schwanz leicht zu zucken
begann. Paul schnappte sich meinen Kopf und drückte seinen Schwanz
noch tiefer in mich hinein. Er fing an mich richtig in meinen Mund
zu ficken. In diesem Moment war ich völlig hilflos und so musste ich
Pauls Schwanz immer wieder tief in meinem Mund aufnehmen. Schon
kurze Zeit später spürte ich, dass Paul bald soweit war. Ich ließ
seinen Schwanz noch weiter in meinen Mund gleiten. Keinen Moment zu
früh, denn gleich darauf schmeckte ich die ersten Tropfen seines
Spermas. Dann schoss auch schon die erste Ladung tief in meinen
Rachen, gefolgt von der nächsten. Paul Schwanz steckte so tief in
meinem Mund, dass ich nicht anders könnte als sein Sperma zu
schlucken. Als er fertig war, zog er seinen Schwanz aus meinem Mund.
Ich schnappte ihn mir wieder und leckte ihm die letzten Reste seines
Spermas von der Eichel.
"Du bist ein Wahnsinn", sagte Paul und küsste mich lange und
leidenschaftlich. Danach zog ich meine nassen Strümpfe aus und ging
duschen. Paul beseitigte die Spuren unseres Treibens. Als ich fertig
war, zog ich mich an, drückte Paul meine Nummer in die Hand und
sagte: "Wenn Du mal wieder in der Gegend bist, dann melde Dich
einfach." Dann verließ ich das Hotelzimmer.
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