Mach mich nass
Es geschah an einem wunderschönen Tag im März. Ich hatte mir
einen Tag frei genommen, um einige liegengebliebene Arbeiten im und
ums Haus endlich mal zu erledigen.
Meine Frau war vor fünf Minuten ins Büro gefahren und ich saß noch
am Küchentisch und blätterte in der Zeitung.
Plötzlich klingelte es an der Türe und ich dachte meine Frau hat
sicherlich irgendwas vergessen und rannte in Unterhose und T-Shirt
los um ihr zu öffnen.
Ich riss die Tür auf und bin voll erschrocken, denn nicht meine
"Holde", sondern unsere hübsche Nachbarin stand draußen und fing
sofort an sich zu entschuldigen für die frühe Störung.
Nachdem ich sie wieder beruhigt hatte, erklärte sie mir ihr Problem,
das darin bestand, dass ihr Kellerlicht defekt war.
"Kein Thema, ich komm´ in 10 Minuten und schau nach!"
"Super, das ist lieb! Bis gleich!" entgegnete sie und ging mit
schwingenden Hüften zurück.
Ich sprang unter die Dusche, renovierte mein Äußeres, schnappte
einige Werkzeuge und eilte hinüber zu der "notleidenden" Schönheit.
Nachdem sie mich reingelassen hatte, tastete ich mich hinunter in
den dunklen Keller, wo ich auch gleich den Fehler, im Schein der
Taschenlampe, gefunden hatte und blitzschnell reparieren konnte.
Anschließend bedankte sie sich und bat mich, ihr bei einer Tasse
Kaffee Gesellschaft zu leisten.
Sie setzte sich im Bademantel an den Tisch, einem roten, flauschigen
Kleidungsstück mit tiefem Ausschnitt und einer Länge, die fast
nichts von ihren langen, hübschen Beinen verdeckte. Das Ganze wurde
von einem Stoffgürtel zusammengehalten, der nur leicht verschlungen
war.
Allein dieses Outfit verströmte eine geballte erotische Stimmung,
umrahmt von einem frischen, weiblichen Duft, der sich nicht
beschreiben lässt!
Als sie dann noch, nach einem Weilchen sinnlosem Smalltalk, anfing
von ihrer an und für sich "guten Ehe", zu erzählen, die aber an Reiz
verloren hätte, weil ihr Mann, während der Woche, als Fernfahrer,
selten daheim ist!
Ohne rot zu werden, erläuterte sie mir, dass sie sich, wochentags,
jede Nacht mit einem Dildo zum Höhepunkt vögelt und nur darauf
wartet, dass ihr Mann heim kommt und ihr "sein Ding" zwischen die
Beine stößt!
Ganz traurig erzählt sie weiter: "Dieses Wochenende kommt er gar
nicht, weil irgendwo in Schweden, seine Ladung nicht fertig ist. Was
soll ich nur machen, ich brauch es einfach öfter, als ich´s
bekomme!"
Nach diesen Erzählungen, spannte meine Hose schon unheimlich und ich
antwortete spontan: "Los Elena, quatsch nicht rum, lass den Mantel
fallen, ich will dich jetzt vögeln!!!"
Ich zog an ihrem lockeren Gürtel, der Bademantel öffnete sich, ich
sah zwei wunderschöne feste Titten, harte Nippel, ein
blankrasiertes, feuchtglänzendes Fötzchen und einen makellosen
Frauenkörper, der sich bestens zum Sex eignet!
Ich streifte ihren Mantel ab, sie öffnete meine Hose, zog mein
T-Shirt über den Kopf und blitzartig lagen wir beide splitternackt
auf dem Küchenboden.
Beide ertasteten den Körper des Anderen, streichelten uns
gegenseitig und landeten danach in der "69-Stellung"!
Ich lag auf dem Rücken, sie rieb ihre klatschnasse Babyspalte in
meinem Gesicht, während sie meine Eier knetete und genussvoll meinen
Schwanz lutschte. Meine Zunge spielte intensiv mit ihrer geilen
Fotze, was sie sofort mit noch mehr Mösensaft belohnte, den ich
genüsslich schluckte.
Mit beiden Händen zog ich ihre prallen Hinterbacken auseinander und
liebkoste nun gierig ihr geiles Arschloch!
Sie stöhnte wie wild und schrie: "Fick mich, du geiler Bock! Los
mach's mir oder ich piss dich an!"
"Los, mach mich nass, du geile Sau, piss mich an, du läufige Hure,
los mach schon, lass es laufen - ich will's!", schrie ich laut - und
sie öffnete ihre Schleusen.
Ich versuchte, soviel wie nur möglich, von ihrem frischen Natursekt
zu schlucken. Sie spritzte Unmengen von ihrem salzigen, heißen Saft
in meinen Mund, in mein Gesicht und auf meine Brust.
Nachdem der geile Wasserfall versiegt war, wurde sie von einem
Megaorgasmus durchgeschüttelt und stotterte halblaut: "Bums mich,
dring in mich ein, mach mir ein Kind, schwängere mich, jetzt, ja
tu's, mach's mir!"
Ich überlegte nicht lange, drehte sie auf den Rücken, stieg zwischen
ihre Beine und rammelte sie wie ein Verrückter.
Ohne zu überlegen, stieß ich sie, wie wild in ihre Piss-Spalte und
servierte ihr, in einem nicht enden wollenden Orgasmus, all´meinen
Samen, tief in ihren gebärfreudigen Unterleib!
Wir verharrten schweißgebadet noch eine halbe Stunde in dieser Lage,
küssten und streichelten uns liebevoll und flüsterten uns tausend
Zärtlichkeiten ins Ohr!
Anschließend leckten wir uns gegenseitig nochmals intensiv die
Geschlechtsteile, was dazu führte, dass sie noch erfahren hat, wie
mein Sperma schmeckt!
Auch ich kam noch in den Genuss meinen Samen zu probieren, denn es
lief reichlich aus ihrer verpissten Spalte!
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