Mysteriöse Gestalt - Teil 1
Ich war an einem
März-Tag auf dem Weg nach Hause von einem Freund, wo ich den
Nachmittag mit PC-Spielen verbracht hatte. Meine Gedanken hatten an
dem Tag noch nicht wirklich Zeit gehabt, sich etwas schönes
vorzustellen, zu sehr war ich beschäftigt gewesen mit anderen
Sachen. Doch jetzt, als ich auf die U-Bahn wartete und weiter weg am
Bahnsteig ein Mädchen in meinem Alter sah, welches auch geduldig
hinter der gelben Linie stand, kamen mir wieder diverse Fantasien
hoch.
Wilder, hemmungsloser Sex am Bahnsteig schoss mir als erstes in den
Kopf, doch der Gedanke war schnell verdrängt, mich gelüstete nach
etwas, das nicht an so einem offenen Ort stattfand, abgesehen davon,
kamen mir die Bänke eher schmutzig vor. Wer weiß wie viele
Obdachlose da schon geschlafen hatten.
Kurzzeitig abgelenkt, sowohl von den dreckigen Gedanken – und damit
meine ich jetzt die Obdachlosen, nicht die Sex-Wünsche – als auch
durch die nun einfahrende U-Bahn, vergaß ich das Mädchen. Erst als
die Türen aufgingen und ich über die Schwelle trat, blickte ich noch
kurz hinüber und sah, wie sie in einen anderen Waggon stieg.
Ich seufzte, ging die paar Schritte zum nächsten Sitzplatz und ließ
mich fallen. Der Waggon war fast leer, nur fünf Andere hatten sich
noch in diesen Bereich begeben, zwei davon hörten Musik, ein Dritter
las eine zerknitterte Zeitung.
Die U-Bahn Türen schlossen sich, das Abfahrtssignal tönte und wir
fuhren los. Aber meine Gedanken blieben am Bahnsteig. Sie fuhren
durch das dunkelblonde Haar des Mädchens, umspielte ihre Lippen und
schauten ihr tief in ihre Ockerfarbenen Augen. Von hier an wusste
ich, dass alles Fantasie war. Ich war am Bahnsteig zu weit weg
gestanden – ich hätte nie ihre Augenfarbe wissen können. Aber das
war mir jetzt egal, ich war in meiner eigenen Traumwelt und da waren
meine Regeln am Zug. Langsam verspürte ich den Drang in meinem
Bauch, mich zu befriedigen. Aber so dreist bin ich nicht, dass ich
mich das einfach in der U-Bahn trauen würde und somit stand ich
wieder auf von meinem Sitzplatz und ging zur Türe um darauf zu
warten, dass sie sich bei der nächsten Station öffnet um einen
besseren Ort zu finden.
Als sie das nun tat, versuchte ich etwas mehr von meiner Umgebung
aufzunehmen. Ich stieg aus – als einziger, wie mir auffiel – und
merkte, dass die Sonne nun vollends untergegangen war, ich sah das
deswegen gut, weil die Station nun überirdisch war und durch die
verglaste Wand sah ich nur noch die Lichter der Häuser weiter weg.
Weiter weg deshalb, weil ich mich in einer Station befand, die
eigentlich nur dazu diente, die Leute an den Ufern des Flusses zu
bringen, welche durch meine Stadt floss. Mit einem leichten Grinsen
schritt ich nun die Treppe hinab zum Ausgang, wo mich nun eine
Grünlandschaft mit einigen betonierten Wegen und natürlich der
breite, schwarze Fluss erwarteten. Nur wenige Laternen leuchteten
den Weg aus, sie waren ausreichend, aber immer noch zu wenige um
alles Sichtbar zu machen. Genau so, wie ich es wollte.
Als ich nun mich für einen Weg entschied und ihm dann auch folgte,
dachte ich darüber nach, wie vermutlich andere Menschen diese
Situation sehen würden. Angst vor der Dunkelheit, Angst davor
überfallen und ausgeraubt zu werden, Angst davor vielleicht sogar
vergewaltigt zu werden – ich zählte mir verschiedene Szenarien in
meinem Kopf zusammen und mein Grinsen wurde langsam noch breiter.
Die kühle Luft, das Adrenalin und natürlich das Mädchen von vorhin,
alles trug zu meiner Lust dazu und als ich weiterging machte ich
langsam den Reißverschluss meiner Hose auf. Ein leichtes zittern
durchfuhr meinen Körper als ich in einiger Ferne zwei Gestalten sah,
die sich mit schnellen Schritten näherten. Nun ja, schnelle Schritte
waren es allemal, schließlich waren es zwei Jogger, die soeben auf
mich zu kamen. Ich zog meinen Pulli etwas runter, damit er meine
bereits leicht geöffnete Hose überdeckte und ging gemächlich weiter,
bis die Jogger an mir vorbei waren.
Nun war es an der Zeit. Ich sah weder vor noch hinter mir
irgendjemanden und somit holte ich mein Glied heraus und streichelte
ihn langsam als ich ging. Ich sorgte außerdem dafür, dass meine Hose
noch am Knopf zu blieb, damit sie nicht nach der Zeit
hinunterrutschen könnte. Trotz zahlreicher perverser Gedanken war es
wegen dem kühlen Nachtwind nicht einfach eine volle Erektion zu
bekommen, aber das hielt mich von gar nichts ab. Langsam fing ich
schon an etwas fester zu reiben, dabei schaute ich mich immer wieder
um. Links und rechts des Weges war in einiger Entfernung zahlreicher
und dichter Bewuchs – es hätte sich mitunter eine kleine Armee an
Leuten darin verstecken können, ich hätte es dank Dunkelheit nie
gewusst. Etwas hinter dem Gebüsch rechts von mir, fand sich ein
glänzender, schwarzer Spiegel, der sich träge mit mir mitbewegte.
Die Rede ist natürlich vom Fluss, der immer wieder verdächtige
Geräusche von sich gab, die mir für kurze Zeit eine Gänsehaut
verliehen.
Vor mir sah ich nun, dass der Weg sich spaltete und das Gebüsch
endete. Eine kleine, mit steinernen Treppen versehene Promenade
erstreckte sich entlang des Flusses. An dieser Stelle waren nur zwei
Laternen, wovon die eine um einiges weniger hell strahlte als die
andere. Somit war der Platz nicht annähernd genug beleuchtet und bot
sich mir aus dem Grund perfekt an. Ich schritt hinüber zu einer
kleinen Ausbuchtung in der Promenade mit einer hüfthohen Betonmauer
und lehnte mich breitbeinig an.
Jetzt holte ich meinen bereits pulsierenden Schwanz aus meiner nun
komplett offenen Hose heraus und begann fest zu wichsen. Es war ein
fantastisches Gefühl und ich genoss es sehr, musste aber immer noch
meine Augen über die Gegend schweifen lassen, um frühzeitig mögliche
Personen zu entdecken.
Meine Augen waren aber anscheinend auch von lüsternen Gedanken
abgelenkt, denn erst viel zu spät sahen sie die komplett in schwarz
gekleidete Gestalt, die sich langsam von rechts näherte. Als ich sie
aus dem Augenwinkel bemerkte, zuckte ich zusammen und versuchte
schnell meine Hose hochzuziehen, während ich mich innerlich schalt,
schließlich hatte ich ihre Schritte gehört, aber bloß als
Umgebungsgeräusche abgetan. Doch die Gestalt war bereits näher als
ich dachte und sie kam auch schnurstracks auf mich zu. Meine
nervösen Hände fummelten wie wild am Verschluss meiner Hose, doch
sie vermochten nicht meinen steifen Schwanz so hineinzuquetschen,
dass er auch dort blieb.
Die Gestalt hatte sich bis auf wenige Meter genähert und nun konnte
ich durch den etwas ferneren Laternenschein erkennen, dass es sich
um eine Frau handelte. Sie wird wohl an die dreißig gewesen sein,
hatte knapp schulterlanges, leicht gewelltes, dunkelbraunes Haar,
welches sich sanft im Lüftchen bewegte. Sie trug einen Schwarzen
Pullover, der meinem ähnelte und einen knielangen dunklen Rock,
unter dem sich bestrumpfte Beine blicken ließen. An den Füßen hatte
sie bloß schwarze Ballerinas, welches auch erklärte, warum sie sich
so gut angeschlichen hatte. Meine blödsinnigen Fummeleien an meiner
Hose waren inzwischen komplett eingestellt als ich in ihr Gesicht
blickte. Sie lächelte.
Leider war es zu dunkel um Details zu erkennen, doch fiel mir ihr
elegantes Gesicht und ihre schöne Figur selbst im zarten Schein der
schwachen Beleuchtung auf. Wie versteinert stand ich da, ohne
Emotion auf meinem Gesicht und erwartete ihren nächsten Schritt –
und der kam auch, nämlich genau auf mich zu. Immer näher, bis sie
nur eine Armlänge von mir entfernt war und ich ihr zartes, nach
Beeren duftendes Parfüm riechen konnte.
"Brauchst du Hilfe?" fragte sie mit einer leisen, aber bestimmten
Stimme. Ihr lächeln war nicht verschwunden, ganz im Gegenteil, sie
schien die ganze Situation als komisch zu empfinden. Langsam
streckte sie ihre Hand aus, es war noch nicht eindeutig, was sie
jetzt tun wollte, weshalb ich nervös die Luft zwischen den zähnen
einsog, es kam mir fast reflexartig vor. Ihre Hand verharrte kurz
als sie mit einem Zwinkern sagte: "Ach, komm schon. Wir sind doch
beide aus demselben Grund hier. Keine Angst, ich will auch nur Spaß
haben."
Scheinbar konnte sie erkennen, dass ich ihr immer noch nicht ganz
vertraute. So etwas war zu gut um wahr zu sein, es konnte einfach
nicht so passieren, das ging komplett gegen meine Logik. Langsam
gingen ihre Hände wieder runter um dann ihren Rock zu erreichen, den
sie jetzt langsam anhob. Zuerst bekam ich zu sehen wie ihre
Strumpfhose in Strapse überging, kurz danach erblickte ich ihr
unverhülltes Geschlechtsteil. Es war ein Anblick purer Sinnlichkeit.
Ihre Behaarung war bis auf einen fingerbreiten Strich rasiert und
ihre Schamlippen bereits leicht glänzend. Ich konnte meine Augen
kaum abwenden, selbst als sie den Rock wieder fallenließ und den
letzten Schritt zu mir überwand. Das letzte was ich sah, war die
Spiegelung der beleuchteten Fenster hinter mir, in ihren Augen,
danach schlossen sich sowohl ihre, als auch meine Lider, als sie
mich küsste und dabei mit einer Hand meinen nur halb versteckten,
aber immer noch harten Schwanz nahm. Zuerst küssten wir uns nur
langsam, aber bald verstand ich meine Situation und wusste auch sie
zu nutzen. Unsere Zungen umwoben sich als sie langsam mein Glied zu
streicheln begann. Meine linke Hand legte ich auf ihre Brust und
spürte sogar durch den Pullover ihre harten Nippel, meine Rechte
legte ich auf ihren Po und zog langsam ihren Rock hoch.
Heftiger und heftiger küssten wir uns nun und ich konnte fast spüren
wie sich die Lust durch meine Adern trieb. Es vernebelte mein
Gehirn, meine Sinne und meinen Verstand. Ich nahm sie in den Armen,
drehte sie zur Promenaden-mauer und schob mit meinen Beinen ihre
auseinander. Ich wusste nicht wie viel Zeit ich hatte, wie lange
diese Begegnung dauern würde oder was sie vorhatte, aber ich wusste,
was ich jetzt zu tun hatte – wenn sich schon eine solche Situation
bietet, dann sollte man sie besser nicht verstreichen lassen.
Ich hob sie leicht an und sie setzte sich auf die Mauer, ihr Rock
war komplett nach oben geschoben worden und als ich kurz nach unten
schaute, sah ich ihr einladendes Angebot. Mit meiner Rechten führte
ich meinen Schwanz zu ihr und ohne viel zu zögern, stieß ich ihn
hinein. Sie warf ihren Kopf nach hinten, presste ihre Brust gegen
meine und atmete stoßweise. Mit meiner Linken Hand nahm ich nun
ihren Nacken und presste meine Lippen dagegen als ich mein stoßen
langsam etwas rhythmischer machte und beschleunigte.
Das Gefühl war unbeschreiblich. Langsam mischte sich auch ein leises
Stöhnen unter den Geräuschen die wir noch produzierten. Ihr Kopf
beugte sich langsam wieder nach vorne, sie schaute mich immer noch
mit dem anfänglichen Lächeln an. Zwischen den schweren Atemzügen
brachte sie nun ein "Warte kurz." hervor.
Ich hielt inne und schaute sie an, verdutzt war ich schon, ließ es
mir aber nicht anmerken als ich langsam aus sie herausglitt. "Ich
hab eine Überraschung für dich." sagte sie und lachte leise. Nun
legte sie beide Hände auf meinen Kopf und drückte ihn sanft
hinunter. Ich machte mit und ging davon aus, dass sie nun mein
Gesicht vor ihrer triefenden Scheide haben wollen würde und ich
hatte recht. Aber als ich meine Zunge ausfuhr drückte sie meinen
Kopf noch ein bisschen nach hinten und lachte abermals kurz und
schelmisch. Bevor ich verstanden hatte was vor sich ging, ließ sie
in einem heißen Schwall ihre Pisse in meinen Mund zischen.
Das ich überrascht war, konnte man mir wohl aus dem Gesicht lesen,
denn sie lachte abermals, diesmal aber schon lauter und
ausgelassener. Inzwischen war der anfängliche Strom zu einem steten
Rieseln geworden und ich genoss ihn zunehmend. Ich musste an dieser
Stelle mich an all die Male erinnern wo ich über solche Situationen
fantasiert hatte und verfiel zunehmend in einen Rausch-ähnlichen
Zustand. Auch wenn ich es nie erwartet hätte, ich freute mich sehr
über diese plötzliche nasse Begebenheit.
Als das Rinnen nun zum tröpfeln wurde, mein Gesicht und Pullover
bereits komplett nass waren und die salzige Flüssigkeit über mein
Kinn rann, schleckte ich noch ein Mal mit meiner Zunge meine Lippen
ab und schaute zu ihr hinauf. "Das war wieder ein Mal nötig!" ließ
sie mit einem Seufzer aus. Ich hatte nicht vor diesen Möglichkeit
ungenutzt verstreichen zu lassen und fragte sie ob ich jetzt auch an
der Reihe sein dürfte. Sie zog eine Augenbraue hoch und nickte als
sie mich nun wieder zu sich her zog. Kurz küssten wir uns, dann
blickte sie hinunter und nahm meinen Schwanz mit beiden Händen und
zielte auf ihren Bauch mit ihm. "Na los, mach schon."
Jeder, der es ein Mal versucht hat, weiß, dass es nicht leicht ist,
mit einem Steifen einfach laufen zu lassen. Es dauerte also kurz bis
sich ein paar Tröpfchen aus meiner Eichel wagten. Dann jedoch
spritzte die Pisse mit einiger Kraft hinaus und schoss sogar über
ihre Brüste. Diesen Strahl versuchte sie sofort mit ihrem Mund
einzufangen, aber es gelang ihr nicht besonders gut, und ihr ganzes
Gesicht und ihre Haare wurden nass. Als nichts mehr kam, drückte sie
noch die letzten Tropfen aus, zog ihren Pulli hoch und verrieb sie
auf ihrem Bauch.
Jetzt hatte ich es aber satt. Ich nahm ihren Pulli, zog ihn ihr
geschwind über den Kopf und warf ihn achtlos auf den Boden neben
uns, dasselbe Schicksal ereilte auch meine Oberkörperkleidung,
jedoch befand sich mein nun auch benässtes T-Shirt sich noch an mir,
sie hingegen trug nicht einmal einen BH. Ihre von der
durchgesickerten Pisse glänzenden Brüste blickten mir entgegen und
es wurde mir zu viel. Ich nahm meinen Schwanz und schob ihn abermals
in sie hinein, diesmal bereits mit weit weniger Reibung, dank
diverser körperlicher Schmiermittel. Jetzt ging es wirklich los und
ich stieß so fest ich nur konnte, während sie vor Lust fast in sich
zusammensackte. Ab und zu küssten wir uns heftig und mit Zunge, aber
die meiste Zeit waren unsere Münder mit wollüstigem Stöhnen
beschäftigt.
Schließlich begann sich ihr Atmen zu beschleunigen und sie gab einen
hohen Ton von sich als sie zum Orgasmus kam. Als ihr Körper dann
leicht zu zittern begann, konnte ich es auch nicht mehr aufhalten
und zog meinen Schwanz aus ihr heraus, zielte auf ihren Bauchnabel
und spritzte ab. So viel Sperma hatte ich noch nie aus mir kommen
sehen und es bildete sich ein kleiner, weißer See auf ihrem Bauch.
Einige Tröpfchen hatten sich auch auf ihre Brüste verirrt, diese
wischte sie mit einem Finger ab, ehe sie diesen dann in Mund
steckte. Nun zitterte auch ich, einen solcher Orgasmus hatte ich
kaum erlebt, es war ein unbeschreibliches, nicht enden wollendes
Gefühl von purer Glückseligkeit. Sie ließ sich flink von der
niedrigen Mauer fallen und gab mir einen langen Kuss auf die Lippen,
bevor sie sich beugte um ihren Pullover aufzuheben. Ich versuchte
soeben meine Hose wieder hoch zu ziehen, als sie sich kurz umdrehte,
winkte und dann freudig davon hüpfte, ihre Schuhe schmatzend am
Boden, durchnässt von unserem Urin. Als sie davon ging, hob sie noch
kurz ihren Rock und ließ mich noch ein letztes Mal auf ihren im
Lampenschein strahlenden Po blicken.
Ich zog nun schnell meine Hose vollends hoch, machte sie zu und hob
ebenfalls meinen Pullover vom Boden auf. Doch als ich dann in der
Dunkelheit mit meinen Augen nach ihr forschte, sah ich sie nicht
mehr. So blieb mir nur noch eine leicht unangenehme, kühle und vor
allem alleinige Heimreise übrig, welches mich aber nicht störte,
schließlich hatte ich ja meinen nassen Pullover noch als Andenken.
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