Phantasie auf Hochtouren
Als ich mich an jenem Freitag dazu entschloss, noch zwei Stunden
länger im Büro zu bleiben um mir für die Woche darauf etwas Luft zu
verschaffen, ahnte ich noch nicht, welche Folgen das später haben
würde. Es war durchaus nicht unüblich, dass Kollegen bei uns unter
der Woche bis 19:00, manchmal auch 20:00 im Büro waren - nicht
jedoch freitags: Da wurde in der Regel spätestens um 18:00 da Licht
ausgemacht.
Um so erstaunter war ich, als ich mich schließlich gegen halb neun
auf den Heimweg machte, am anderen Ende des Ganges noch Licht zu
sehen. Neugierig schaute ich nach und traf Frau Hennicke vom
Vertrieb, die noch Kontakte von einer Messe in dieser Woche
bearbeite wie sie mir verriet, aber auch gerade am Zusammenpacken
war. Ich kannte sie seit sie vor zwei Jahren bei uns angefangen
hatte, jedoch nur flüchtig. Die 1,77m große Blondine mit ihren
langen Haaren und stets sehr "Business-like" Auftreten galt auf
persönlicher Ebene als distanziert - mache sagten unnahbar - war
aber auf beruflicher Ebene sehr respektiert und angesehen. Sie
achtete sehr auf ihr Äußeres, und ihr Auftreten war stets
professionell und konservativ. Ich hatte sie in den zwei Jahren
jedenfalls nie mit kurzen Ärmeln oder kniefreiem Rock gesehen.
Da wir in verschiedenen Bereichen tätig waren, hatten wir im Büro
nur gelegentlich mal Kontakt zueinander und waren noch per Sie. Nur
einmal hatten wir uns in der Zeit privat getroffen, im Wald, wo ich
mit dem Fahrrad unterwegs war und sie mir joggend entgegenkam. Nach
einem kurzen "Hallo" gingen wir wieder unserer Wege. Ich konnte mir
jedoch einen Blick zurück nicht verkneifen: ihre Leggins und das eng
anliegende Oberteil ließen sonst kaum mögliche Rückschlüsse auf eine
fantastische Figur zu. Die langen Beine endeten in einer breiten
Hüfte, gefolgt einer schmalen Taille und einem gut proportionierten
Vorbau, was alles zusammen mit ihrer Körpergroße perfekt
harmonierte. Kurzum: Eine Traumfigur.
Das bis dahin intimste Detail, das ich von ihr wusste, war ihr
Alter: Mit 32 war sie knapp drei Jahre jünger als ich. Ob sie einen
Partner hatte, wie sie ihre Freizeit verbrachte, darüber gab es
weitgehend nur Vermutungen.
All dies lief als kleiner Film vor meinem inneren Auge ab, als wir
gemeinsam zum Aufzug gingen. Wir waren nach einer langen Woche beide
froh, dass nun endlich Wochenende war - Smalltalk. In Gedanken war
wohl jeder von uns schon die fünf Stockwerke tiefer in der Garage
und auf dem Weg nach Hause. Der Fahrstuhl setzte sich in Bewegung,
und ich betrachtete sie im Spiegel. Sie hatte eine für ihre
Verhältnisse gewagte Kombination an aus einem engen beigen Rock der
etwa bis zur Hälfte der Wade reichte, an einer Seite jedoch bis
Mitte Oberschenkel geschlitzt war. Darunter eine dunkle Strumpfhose.
Ein farblich passender Blazer und - natürlich - genauso passende
Schuhe (ich wunderte mich immer, wie sie in diesen hohen Absätzen so
viel laufen konnte) sowie eine weiße Bluse mit Stehkragen und -
richtig - langen Armen komplettierten das Outfit.
Meine Gedanken waren gerade wieder bei unserer Begegnung im Wald und
ich versuchte, sie mir in ihrem Jogging-Outfit vorzustellen, als der
Aufzug zum Stehen kam - jedoch öffnete sich die Tür nicht.
Stattdessen klickte es im Sekundentakt, und man konnte hören, wie
sich der Motor dauernd ein- und ausschaltete. Der Anzeige nach waren
wir bereits in der Tiefgarage, jedoch war durch den Türspalt kein
Licht zu sehen - kein Wunder, waren wir doch aller
Wahrscheinlichkeit nach die letzten im Gebäude. Die Kabine schien
sich stückchenweise zu bewegen. Wir tauschten einige fragende Blicke
aus. Dann wurde es plötzlich still: kein Klicken, kein Motor, kein
Ruckeln, schlimmer noch: Die komplette Anzeige und Bedientafel wurde
dunkel, nur das Licht an der Decke leuchtete noch: Wir steckten
fest.
Wie wir feststellen mussten, war von diesem Ausfall auch der
Notruf-Knopf betroffen: Es tat sich rein gar nichts. Jetzt hatten
wir ein echtes Problem, denn durch die Bauweise des Gebäudes gab es
im Keller - insbesondere im Aufzug im Keller - keinen Handyempfang.
"Oh-oh" - das traf es in etwa, und etwas Panik machte sich breit.
Wir atmeten tief durch und gingen die Sache systematisch an: Kurz
danach hatten wir geklärt, dass wir beide Singles waren - niemand
erwartete uns zu Hause, wir waren nicht verabredet. Hieß aber auch:
Uns würde niemand vermissen. Der morgige Samstag war kein Feiertag,
und das hieß, mittags kam die Reinigungsfirma, und die brauchte den
Aufzug für ihre Geräte. Wir mussten also "nur" die Nacht überstehen.
Nachdem wir uns beruhigt hatten, machten wir es uns auf den Boden
der Kabine ein wenig bequem. Ich legte mein Sakko ab, Frau Hennicke
ihre Schuhe, und wir streckten, nebeneinander mit dem Rücken an die
Wand gelehnt, unsere Beine aus. Wir sprachen weitgehend über
belanglose Dinge, Smalltalk eben, Neuigkeiten aus der Firma, ein
paar Themen aus den Nachrichten, immer mal wieder von Pausen
unterbrochen. Keiner von uns hatte was zu lesen dabei, außer ihrer
dünnen Dokumentenmappe, in der sie auch ihre Schlüssel und ihr Handy
hatte.
Obwohl noch keine halbe Stunde vergangen war, kam es mir schon viel
länger vor, als ich bemerkte, wie Frau Hennicke langsam unruhiger
wurde: Sie schien abgelenkt, da sie öfter mal nachfragte was ich
gerade gesagt hatte; sie zog immer wieder ihre Beine an und streckte
sie wieder aus, hielt sich ihren Bauch. Schließlich fragte ich sie,
ob alles in Ordnung ist.
"Ich müsste dringend mal auf Toilette," antwortete und fügte auf
meinen Blick hin etwas verzweifelt hinzu, "Ich hatte noch eine halbe
Kanne Tee vorhin, und weil ich ihn nicht wegschütten wollte, hab ich
sie noch ausgetrunken. Ich konnte ja nicht damit rechnen, das sowas
passiert..." In der Tat war der Fahrstuhl sonst sehr zuverlässig.
Ich schaute mich um und erkannte, dass dies ein Problem war: Die
Kabine hatte einen gefliesten Boden, und wir hatten keine Flasche,
noch nicht einmal eine Plastiktüte dabei.
Ihr war die Situation sichtlich unangenehm, und ich konnte ihr auch
nicht wirklich Trost anbieten. Ich konnte zwar mitfühlen, aber nur
theoretisch: Ich hatte das gegenteilige Problem. Ich hatte mich, um
schnell fertig zu werden, so in meine Arbeit vertieft dass ich seit
dem Nachmittag nichts mehr getrunken hatte. Ausgehend von ihrer
Bemerkung entwickelte sich ein Gespräch über Teesorten, bis sie mich
plötzlich recht dringend darum bat, von was anderem als Trinken -
"oder irgendwelchen anderen Flüssigkeiten" - zu reden. Gut, das
Thema war wohl in der Tat nicht sonderlich geschickt. Zumal ich
davon langsam einen ziemlich trockenen Mund bekam. Mist, die Bonbons
lagen noch auf dem Schreibtisch ...
In der entstandenen Gesprächspause machten sich meine Gedanken
wieder selbständig, diesmal jedoch in eine ganz andere Richtung. Ich
dachte zurück an Verena, ein verrücktes Mädel mit der ich vor ein
paar Jahren eine kurze aber heftige Sommeraffäre hatte. Sie hatte
ganz besondere Vorlieben, und eine davon war: Natursekt. Sie liebte
es, "Drinks zu spendieren", und da wir oft Sex im Freien hatten -
bei ihr in der Nähe war ein Badesee wo FKK selbstverständlich und in
der Dunkelheit alles Weitere nicht unüblich war - pisste sie in den
unmöglichsten Situation einfach drauf los, was ihr einen riesen Spaß
machte. Und beim Sex machte es sie ziemlich an. Anfangs war das
ganze für mich sehr ungewohnt, doch das änderte sich schnell und ich
fand ebenfalls Gefallen daran. Zu den Bildern im Kopfkino meinte ich
auch wieder jenen salzig-bitteren Geschmack im Mund zu spüren.
Bewegung neben mir holte mich aus den Träumen zurück. Ob Frau
Hennicke ... ? Nein, niemals. Der Kontrast zwischen Verena und ihr
konnte nicht größer sein.
Sie wurde zunehmend unruhiger. Um sich abzulenken kramte sie
schließlich einige Ausdrucke aus ihrer Mappe und begann diese
angestrengt zu lesen. Da ich anhand der Überschrift in etwa wusste,
worum es ging, fing ich wieder ein Gespräch an, was eine Weile half.
Plötzlich zog sie wieder die Beine an, hielt die Luft an, und
schloss konzentriert die Augen.
"Es tut mir wirklich leid, Herr Friese, aber ich denke wirklich
nicht dass ich es noch viel länger halten kann..." Sie warf mir
einen gequälten Blick zu, und schaute sich um, offensichtlich
überlegend, wo sie sich am besten erleichtern könnte. Ich legte
beruhigend eine Hand auf ihren Oberschenkel, und zu meiner großen
Überraschung lehnte sie ihren Kopf an meine Schulter. Sie fluchte
leise vor sich hin. "Ich kann Ihnen leider nicht wirklich helfen..."
bemerkte ich zugegeben etwas hilflos. "Ich weiß, ich weiß .... ooh
man ... kann ich Ihnen nicht was abgeben?"
Die letzte Bemerkung war sicher der Humor der Verzweiflung - doch
bei mir machte es 'Klick'. Mit einem Mal arbeitete meine Phantasie
auf Hochtouren. Wie könnte ich sie dazu kriegen, dass sie .... aber
nein. Frau Hennicke - keine Chance. Andererseits ... während mein
Gehirn noch knirschte, versuchte ich so beiläufig wie möglich zu
sagen, "Wissen Sie, die Idee ist vielleicht gar nicht so dumm."
Es dauerte ein paar Sekunden, bis sie plötzlich aufschreckte, ein
Stück wegrückte, und mich mit entsetztem Gesicht und aufgerissenen
Augen anschaute: "Sie wollen doch nicht etwa ... soll ich etwa ... "
- sie schnaufte tief durch - "Das geht doch nicht! Auf keinen
Fall!". Sie war sichtlich empört. Ok, dachte ich bei mir, soviel
dazu: jetzt war sie nicht nur ungeduldig, sondern auch noch
beleidigt.
"Sie haben Ideen, unglaublich," sagte sie ohne mich direkt
anzuschauen und schüttelte ungläubig mit dem Kopf. So schnell wollte
ich die Chance jedoch nicht aufgeben. Wenn Frechheit nicht siegte,
dann vielleicht Argumente. "Wieso nicht?" eröffnete ich.
"Bitte?" Fragender, leicht wütender Blick.
"Lassen wir mal die sozialen Implikationen außen vor und betrachten
die Situation mal so wie sie ist, auch wenn es unbequem ist. Wir
werden aller Voraussicht nach die Nacht hier verbringen müssen,
richtig?" Himmel was für Formulierung. 'Soziale Implikationen'?
Innerlich klatschte ich mir an die Stirn.
Pause. Dann, widerwillig: "Richtig."
"Gut, bis morgen Mittag sind es noch" - (Blick auf die Uhr) - "rund
15 Stunden. Vielleicht auch nur 12. Solange-"
"Jaja, weiß ich," unterbrach sie mich unwirsch, "weiter!"
"Ok. Wir haben genug Platz hier, um uns nachher zum Schlafen
hinzulegen. Allerdings nur, wenn nicht auf einer Seite eine große
Pfütze ist. Zudem werden Sie die Nacht kaum in nasser Kleidung
verbringen wollen."
Überraschter Blick: Daran hatte sie scheinbar noch nicht gedacht.
Sie schaute sich um, dann wieder zu mir.
"Und ich hab seit heute Nachmittag nichts mehr ..." - das Wort
'getrunken' ließ ich unausgesprochen und ergänzte ihr direkt in die
Augen schauend, "nochmal 12 Stunden...?"
Sie schien nun intensiv nachzudenken. Sie sah sich um und spielte
wohl die verbleibenden Möglichkeiten in Gedanken durch.
"Ich weiß, dass die Situation für Sie sehr unangenehm ist, und Sie
haben mein Wort, dass ich niemandem etwas verrate über das, was
heute hier drin passiert." Mehr konnte ich nicht sagen.
Pause. "Ok ... aber ich versteht das trotzdem nicht, ist das nicht
... unappetitlich?" Sie wollte wohl erst 'eklig' sagen. Aber:
Interesse.
"Nun, ich wäre im Moment für was zu Trinken beim Geschmack nicht
sonderlich wählerisch." Richtung vorgegeben, abwarten.
Pause. Ihr Blick wird weicher, die Stimme sanfter. "Und wie stellen
Sie sich das vor?" Hm. Neugier?
"Naja..." So konkret hatte ich mir das in der Tat noch nicht
überlegt. Meine Gedanken waren wieder zu Verena abgeschweift, ich
sah sie wie bei einer Diaschau mit Schnappschüssen vor mir, pissend
in allen möglichen Positionen, sitzend, stehend, liegend, und dabei
meistens lachen. Ich winkelte ein Bein an um die Beule in meinem
Hose zu verbergen. "Würden Sie lieber hocken oder -"
"Im Stehen kann ich nicht," beantwortete sie hastig die noch nicht
gestellte Hälfte der Frage.
"Okay, dann ... machen wir uns frei, ich leg mich hin, und Sie ....
" Ich machte eine Handbewegung vom Bauch an abwärts die bedeutete,
'lassen es laufen.'
"Machen uns frei?" fragte sie mit einem kurzen Lachen, das wohl
'netter Versuch' sagen sollte.
"Wie gesagt, ich weiß nicht ob Sie die Nacht in nassen Klamotten
verbringen wollen - ich jedenfalls nicht".
Sie atmete tief durch: Der Entschluss schien gefasst. Mit den Worten
"Na dann..." stand sie auf und strich sich - wohl unbewusst - ihre
Kleidung glatt. Ich stand ebenfalls auf und wir schauten uns in die
Augen. "Sind Sie sicher, dass Sie das wollen? Ich kann Ihnen nichts
versprechen..."
"Ich weiß ... probieren wir es trotzdem."
Sie fing an den Verschluss ihres Rocks zu öffnen, während ich mich
daran machte, Krawatte und Hemd abzulegen. Sie stieg aus dem Rock
und blieb vorgebeugt um auch gleich die Strumpfhose auszuziehen.
Dadurch verdeckten ihre Arme den freien Blick auf die Beine, aber
auch so übertraf das, was ich sehen konnte, meine Erinnerungen an
unsere Begegnung im Wald. Ich ließ mein Unterhemd auf mein Hemd und
Sakko fallen und wir standen uns wieder gegenüber: Ich nun mit
freiem Oberkörper, sie hatte die Finger im Bund ihres Tangas. Wow,
was für ein Anblick. "Ok?" Ein letzter Check von ihrer Seite. Ich
nickte und setzte mich auf den Boden, mit dem Rücken zu ihr, und
legte mich dann in der Mitte der Kabine auf den Rücken. Himmel, war
der Fußboden kalt! Die Wirkung verfehlte kurzzeitig die einer kalten
Dusche nicht. Am Rascheln der Kleidung hatte ich gehört, dass sie
Ihren Slip ausgezogen hatte. Sie stand nun etwa einen halben Meter
hinter mir, und als ich nach oben schaute, hätte ich ihr wohl direkt
in ihr Heiligstes schauen können, wenn sie nicht eine Hand davor
gehalten hätte. Unsicher ging sie zwei kleine Schritte nach vorne,
bis ihre Füße neben meinen Schultern waren. Der Blick nach oben gab
nun die Sicht frei auf zwei runde, pralle und offensichtlich gut
trainierte Arschbacken. Mit einem Schlag war der kalte Fußboden
vergessen!
Sie setzte an sich hinzuhocken, doch sie schaute noch in Richtung
meiner Füße. "Umdrehen, bitte," tippte ich ihr ans Bein. "Wie
bitte?" Ich war wohl zu leise. "Umdrehen, dann geht es besser."
Hoffentlich fragt sie jetzt nicht, woher ich das weiß..
Doch sie drehte sich zur Seite, stieg über mich, und stand dann
wieder über mir. Sie blickte leicht verlegen zu mir herunter, und
hielt noch immer ihre Hand vor ihre Pussy. Sie wartete auf weitere
Instruktionen. Ich tippte mit einer Hand auf meine Brust. "Erstmal
hinhocken."
Nun gab sie den Blick frei auf eine perfekt blank rasierte Muschi
auf einem einladend aussehenden Hügel. An ihren kleinen Schamlippen
hingen zwei kleine Ringe. Ok, stille Wasser sind tief. Mit ihren
Händen raffte sie ihren Blazer - den sie noch immer anhatte - und
ihre Bluse zusammen und ging langsam in die Knie. Sie hockte nun so
auf mir, dass ihr Arsch nur ganz leicht meine Brust berührte. Ich
spürte ihre warme und weiche Haut, und sah nun ihre Pussy, keine
zwar Hand breit vor meinem Gesicht. Wenn mir das heute Mittag jemand
erzählt hätte ...
Wir tauschten wieder einen fragenden Blick aus. Ich fasste sie nun
leicht an der Hüfte an und schob sie sanft nach vorne. Sie rutschte
mit ihren Füßen stückchenweise vor, bis ihre Spalte direkt über
meinem Mund schwebte. Ich musste nur noch die Zunge ... der Duft,
der mir in die Nase stieg, verriet mir zwei Dinge: Einige Tropfen
ihres goldenen Saftes waren wohl schon entkommen. Und,
offensichtlich hatte sie die Situation doch etwas erregt ...
"Ok ... langsam, wenn es geht," sagte ich nach oben, und unsere
Blicken trafen sich. Fürsorglich, diesmal. "Ich kann Ihnen nichts
versprechen," wiederholte sie sich. Ich schloss meine Augen und
senkte meinen Kopf ein wenig. Sie senkte ihre Hüfte und ihre Lippen
berührten meine. Ich öffnete meinen Mund, drückte ihn gegen ihren
Unterleib und umschloss ihre Pussy so gut es ging. Gleichzeitig
fasste ich ihre Hüfte fester - ich hatte wohl Angst, sie würde es
sich nochmal anders überlegen. Sie konzentrierte sich. An ihren
Pobacken und ihrem Unterleib konnte ich spüren, wie sie sich
anspannte und entspannte. Immer wieder hielt sie die Luft an oder
atmete nur kurz. Obwohl sie musste, konnte sie nun wohl doch nicht
so einfach.
Ich hatte meinen Schwanz beim Hinsetzen zum Glück noch auf eine
Seite gelegt, aber auch so hatte ich das Gefühl, dass die Hose das
nicht mehr lang aushält. Frau Hennicke, ich konnte es noch immer
nicht glauben. Der Geschmack, der sich langsam in meinem Mund
ausbreitete, verriet vor allem Erregung. Ich musste mich stark
zusammenreißen, um nicht genussvoll mit meiner Zunge durch ihre
Spalte zu gleiten, doch das hätte ihr es nur noch schwerer gemacht.
Und dann, begleitet von einem kurzen Seufzer, die ersten Tropfen.
Der bekannte und doch ungewohnte Geschmack. Anders, als ich ihn in
Erinnerung hatte. Aber auch wieder nicht unangenehm, eher ...
interessant. Wieder ein paar Tropfen mehr. Ja, eindeutig frische
Pisse. Direkt von der Quelle. Herzklopfen. Ich vergaß alles um mich
herum und wartete auf das, was gleich kommen musste. In dem Moment
war mir alles egal, wäre jetzt der Aufzugtechniker erschienen, er
hätte warten müssen bis wir fertig sind ... Aber es kam kein
Techniker. Stattdessen kam ein plötzlicher Schwall heißer
Flüssigkeit, der begleitet von einem erleichterten "Aaah, ja..."
meinen Mund füllte. Ich war von der Intensität so überrascht, dass
ich beinahe husten musste. Ich schluckte so viel ich konnte,
trotzdem ging etwas daneben, denn ich spürte es über mein Kinn und
meinen Hals laufen. Es war heiß. Salzig. Bitter. Süß. Scharf. Alles,
von aber von allem nur ein bisschen, genau richtig. Zum Glück hatte
sie die halbe Kanne Tee getrunken, dachte ich ... der Strahl stoppte
abrupt. Ich schluckte den Rest herunter und atmete tief durch. Ich
öffnete die Augen, schaute hoch, und sie zu mir runter. "Arg
schlimm?" fragte sie besorgt. "Nein!" Ich schüttelte den Kopf und
beherrschte mich, nicht auch noch "Mehr, mehr!" zu rufen. Brauchte
ich auch nicht, denn sie sagte, "Geht noch weiter."
Ich schloss wieder die Augen, umfasste mit meinem Mund wieder so gut
ich könnte ihre nasse Möse. Diesmal konnte ich nicht anders und
leckte einmal über ihre Lippen. "Mmm" von oben, nicht protestierend.
Ok.
Ich musste nicht lang warten, bis sie wieder anfing zu pinkeln,
etwas langsamer diesmal, kontrollierter. Nicht weniger
überwältigend. Ich hatte auch so meine Mühe, mit dem Schlucken
hinterher zu kommen und zwischendurch noch zu atmen. Luft und Liebe
... Irgendwie schaffte sie es, einen wohldosierten Strahl mit kurzen
Pausen hinzubekommen - ich konnte nun direkt von ihr trinken und
genießen, bis ihre heiße Quelle langsam versiegte.
Innerlich sagte ich vor mich hin, "Frau Hennicke pisst mir in den
Mund, Frau Hennicke pisst..." Ich konnte es trotzdem kaum glauben.
Eine leichte Berührung an meinem Schwanz hätte in dem Moment wohl
ausgereicht und ich wäre explodiert. Sagen konnte ich ihr das
natürlich nicht. Aber als ich merkte, dass ihr Strahl schwächer
wurde, leckte ich ihr in einer Pause wieder über ihre Spalte. Kein
Protest. Das wiederholte ich in der nächsten Pause. Und der
nächsten. Sie war offensichtlich fertig, ihre Blase leer, mein Bauch
und mein Gedächtnis voll. Ich leckte sie nochmals, und sie machte
keine Anstalten, aufzustehen. Ok. Weitermachen.
Bald mischte sich in den Geschmack ihres goldenen Saftes, den ich
bis zum letzten Tropfen genoss, der ihrer zunehmenden Geilheit. Ihre
Atmung wurde hörbar tiefer. Leises, wohliges "Mmhmm" war zu hören.
Ich machte weiter, lies meine Zungen kreisen so gut ich konnte,
drang in sie ein soweit ich konnte, spielte mit den Ringen an ihren
Lippen. Ich spürte, wie sie sich wieder anspannte - anders diesmal.
Für mich blieb die Zeit stehen. Ihr Höhepunkt war ruhig und sehr
genussvoll. Sie schrie nicht und stöhnte nicht, bewegte sich kaum,
aber ich spürte, wie der Orgasmus durch ihren Körper auf- und
abrollte. Ich ließ ab von ihr, schloss die Augen und genoss den
Moment.
Schließlich atmete sie tief durch und rutschte ein kleines Stück
nach hinten. Ich schaute sie an, und in ihrem Blick war vieles
vermischt: Erleichterung. Befriedigung. Neugier. Besorgnis.
Erregung. Ungewissheit. "Alles klar?" flüsterte sie schließlich,
obwohl uns niemand hätte hören können. Ich konnte nur nicken. Wir
hielten unsere Blicke noch einen sehr langem Moment. Schließlich
griff sie in die Innentasche ihres Blazers und holte ein Päckchen
Feuchttücher hervor - die Sorte, mit der man sich im Auto oder
Flugzeug nach dem Essen die Hände sauber machen konnte. Oder im
Aufzug das Gesicht und den Hals, nachdem einem die Kollegin in den
Mund gepisst hat. Frauen denken immer so praktisch :-)
Während ich mich etwas reinigte, tat sie das gleiche zwischen ihren
Beinen, und mit zwei weiteren Tüchern wischten wir den Boden etwas
auf. Während sie sich wieder anzog, wischte ich mit ein paar
normalen Taschentüchern nochmal trocken nach, dann zog auch ich mich
wieder an.
Sie legte sich auf den Rücken auf den Boden, und ich legte mich
neben sie. Natürlich lag nun ein gewisser Geruch in der Kabine, aber
er hielt sich in Grenzen und wir nahmen ihn bald nicht mehr war. Es
lag eine angenehme Stimmung in der Luft, und wir beide wunderten uns
wohl, was gerade passiert war, wie es wohl für den anderen war, und
was das nun alles bedeutete ... über diesen Gedanken schliefen wir
schließlich trotz des hellen Lichts beide ein, ohne dass wir seit
ihrem "Alles klar?" noch ein Wort geredet hatten.
Um halb elf am nächsten Tag hörten wir jemanden in der Tiefgarage.
Seit wir aufgewacht waren, hatten wir uns wieder über Belangloses
unterhalten, die Ereignisse des Abends aber nicht erwähnt, und
zwischendrin immer wieder hoffnungsvoll gelauscht. Zwanzig Minuten
später waren wir befreit. Als einer der Feuerwehrleute uns mit den
Worten, "Ich bewundere Sie, dass Sie es so gut ausgehalten haben die
ganze Nacht" Mut zusprechen wollte, konnten wir nicht anders als uns
einen vielsagenden Blick zuzuwerfen.
Ich konnte das Wochenende über an nicht viel anderes denken, und am
Montag fiel es mir schwer, mich auf die Arbeit zu konzentrieren. Da
Frau Hennicke einen Auswärtstermin hatte, sahen wir uns erst am
Dienstag wieder. Wir trafen uns am Drucker. Nachdem sie
sichergestellt hatte, dass niemand in Hörweite war, raunte sie mir
zu, "Ich bin mir immer noch nicht ganz sicher, ob ich Ihnen für
alles im Aufzug danken soll. Danke für Ihre Gesellschaft, auf jeden
Fall." Ein warmes Lächeln - sie meinte es ehrlich. "Danke auch für
Ihre ... Hilfe." Sie wurde knallrot im Gesicht. "Gerne." Mehr fiel
mir in dem Moment nicht ein. Sie überlegte kurz - nochmal ein
Kontrollblick in den Flur - "Ich würde Sie gerne auf einen Drink
einladen die Woche, wenn es Ihnen passt ... als kleine
Entschädigung." Geistig war ich schlagartig wieder im Aufzug, sie
über mir, der kräftige heiße Strahl in meinem Mund. Ich sagte,
"Nochmal?" und versuchte möglichst unverfänglich zu schauen.
Trotzdem hatte ich mir im nächsten Moment wieder einen kräftigen
Tritt auf den Fuß eingehandelt. "Nein, ein normaler Drink diesmal,"
stellte sie protestierend klar. Sie sammelte ihren Ausdruck
zusammen, klopfte den Papierstapel am Drucker zurecht und bewegte
sich Richtung Flur. Dann drehte sie sich nochmal rum, und ich konnte
sehen, dass sie wieder knallrot war. Sie flüsterte mir zu, "Und
danach..," und verschwand mit einem verschwörerischen Zwinkern in
Richtung ihres Büros. Ich blieb allein am Drucker zurück, mit einem
Video in meinem Kopf und einer Beule in der Hose ...
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