Pinkel-Spiele
Ich liege vollkommen erschöpft und befriedigt neben meiner
Freundin. Es war einfach herrlich. Dieses Erlebnis werde ich nie
vergessen. Meine Freundin, die Andrea, ist eine sehr süße blonde
Frau, Sie ist 1,70 groß und hat eine tolle Figur. Sie ist Gott sei
Dank keine von diesen Ultradünnen Frauen, sondern ist wohl
proportioniert. Als wir so da lagen und unsere Erschöpfung so
richtig genossen, fragte ich Sie: "Sag mal Schatz wie bist Du darauf
gekommen, so etwas mal aus zu probieren?"
Sie antwortete erstaunlich freizügig und hat mich mit Ihrer Antwort
ein wenig geschockt.
"Naja, Du stehst doch auf so was, oder? Und außerdem hat es mir Spaß
gemacht!"
"Ja, aber woher weißt du von meinen heimlichen Phantasien?"
Nun begann sie mir alles von Anfang an zu erzählen:
Heute Morgen, als Du schon weg warst, habe ich mir vorgenommen, mal
wieder so richtig groß rein zu machen. Nicht, dass ich sonst
Langeweile gehabt hätte, aber es war eben mal wieder nötig. Also
machte ich mich mit etwas Widerwillen an die Arbeit. Ich hätte mir
natürlich auch etwas Besseres vorstellen können. Als ich im
Schlafzimmer angekommen war, dachte ich mir, ich könnte eigentlich
Deinen Kleiderschrank mal wieder ausmisten. Du bist ja immer zu faul
dazu.
Also machte ich mich an die Arbeit, ohne zu ahnen was mich erwartet.
Als ich den Stapel Pullover raus nahm, sah ich dahinter einen Stapel
Hefte, die ich vorher noch nie gesehen hatte. Und ich wunderte mich,
ob das vielleicht Pornos sind, die ich nicht sehen soll. Eigentlich
hast Du doch so was nicht nötig, denn Du weißt doch, dass mich
Pornos auch geil machen. Wir holen uns doch auch öfter mal einen
Film, um unsere Phantasie anzuregen. Als ich mich nun auf dem Hocker
etwas nach vorne beuge, um die Hefte hervor zu holen, sehe ich das
erste Cover. Auf dem Bild ist eine Frau, die ihre Pussy weit
geöffnet hat und über dem Gesicht eines Mannes hockt. Das wäre ja
noch ziemlich normal gewesen, aber die Frau pinkelte dem Mann in
seinen weit geöffneten Mund. Ich war geschockt. Ich hätte nie
gedacht, dass Pinkeln und Erotik zusammen passen.Trotz meiner
Empörung war ich aber doch irgendwie neugierig, was da noch so alles
drinsteht. Ich fing an zu blättern und las mir auch einige der
Geschichten durch. Zu meinem Erstaunen merkte ich, dass mich das
alles langsam heiß machte. Ich spürte, wie meine Nippel immer härter
wurden und meine Muschi immer feuchter. Ich begann schon an mir
selber zu zweifeln, aber ich las weiter, es war einfach zu
faszinierend und fesselte mich zu sehr, als dass ich aufhören
konnte.
Eine der Geschichten macht mich besonders an. In dieser Geschichte
beschrieb eine Frau, wie geil es ist, von ihrem Mann geleckt zu
werden und dann beim Orgasmus sich völlig gehen zu lassen und die
volle Blase ohne Rücksicht einfach in seinem Gesicht zu entleeren.
Diese Geschichte war so antörnend weil auch ich immer kurz vor dem
Orgasmus das Gefühl habe, mal zu müssen. Ich konnte mir also sehr
gut vorstellen wie geil es sein müsste sich so total gehen zu
lassen.
All das hatte mich so aufgewühlt dass ich einfach nicht mehr anders
konnte.
Ich legte mich auf den Rücken und schob meinen Rock etwas hoch. Ich
fing an, meine Möse durch den Slip zu massieren. Ich war
unwahrscheinlich nass. Ich massierte mit Zeigefinger und
Mittelfinger meinen Lustknopf. Mit der anderen Hand zog ich meine
nasse Grotte auseinander und bohrte mir einen Finger rein.
Ein herrliches Gefühl, ich wünschte Du wärest bei mir, um mich mit
der Zunge zu verwöhnen. Aus der Nachtischschublade holte ich den
Vibrator, den wir zusammen gekauft haben, um noch mehr Spaß beim Sex
zu haben. Ich stellte ihn an und ließ ihn über meinen Kitzler und
über meine vor Lust geschwollenen Schamlippen gleiten. Sofort hatte
ich dieses herrliche rieselnde Gefühl eines herannahenden Orgasmus.
Ich stöhnte vor Lust so laut, dass bestimmt unsere Nachbarn alles
gehört haben. Es war mir egal.
Nachdem ich noch eine Weile erschöpft auf dem Bett lag, ging ich
duschen. Ich wollte meine Lebensgeister wieder ein bisschen auf
Vordermann bringen. Denn zu diesem Zeitpunkt hatte ich schon
beschlossen, Dich nicht zur Rede zu stellen, wie ich es anfangs
geplant hatte. Nein, Du solltest eine ganz besondere Überraschung
erleben, wenn Du nach Hause kommst.
Als ich den Schlüssel im Schloss hörte, war meine Blase schon recht
voll. Es war eigentlich ein eher angenehmes Gefühl, was sicher an
meiner Idee für den heutigen Abend lag. Ich hatte absichtlich den
kurzen Ledermini an, um Dir ein möglichst einladendes Bild zu
liefern.
"Hallo, Schatz"
"Hallo, wie war die Arbeit?"
"Anstrengend, ich glaube, ich hol mir erstmal 'n Drink."
"Ich komm auch gleich ins Wohnzimmer, ich will nur noch den
Kuchenteig fertig kneten."
Nichts ahnend gingst Du ins Wohnzimmer. Dein kurzer Blick über die
Schulter ließ Dir aber einen schönen Ausblick. Dir fiel mein Outfit
auf, und Du lächeltest.
Ich nehme nach einem anstrengenden Tag gerne erstmal einen schönen
Southern, um mich auf den Feierabend einzustimmen. Als ich mir den
Drink holte, dachte ich: "Was hat Andrea nur vor? Sie hat sich so
hübsch gemacht, hmm...".
Ich ging zurück in die Küche, und legte es drauf an. Ich stellte
mein Glas neben sie auf die Arbeitsplatte und fing an, sie zärtlich
am Hals zu küssen.
Sie legte den Kopf ein wenig zurück und genoss.
Als ich mit meinen Händen über Ihren Bauch streichelte sagte sie:
"Lass das, sonst mach ich gleich 'ne Pfütze. Ich muss schon die
ganze Zeit so nötig."
Dabei lächeltest Du auch noch so frech nach hinten, dass mein
kleiner Freund sofort reagierte und gar nicht mehr klein war.
Schade, dass ich zu feige bin, Dir zu sagen, dass ich am liebsten
sofort Deine Muschi geleckt hätte, um mit Genuss jeden Tropfen aus
Dir zu saugen.
"Jetzt fängt die Frau auch noch an, Ihren süßen Hintern an meinem
besten Stück zu reiben", dachte ich, als ich einen leisen Seufzer in
Dein Ohr nicht mehr unterdrücken konnte. Ich spürte, dass Dich die
Situation auch nicht kalt ließ. Du warst mit deinen Händen sozusagen
am Teig gefesselt und mir ausgeliefert. Ich konnte es mir nicht
verkneifen, Dir wie aus Spaß auf deine Blase zu drücken. Ich hatte
erwartet, dass Du protestierst. Statt dessen nahmst Du nur meine
Hand und schobst sie unter Deinen Rock genau zwischen deine Beine.
Die Feuchtigkeit konnte unmöglich davon gekommen sein, dass Dich die
Situation so anmachte. Als ich mich noch fragte, ob Du vielleicht
ein bisschen in Deinen Slip gemacht hättest, was mich natürlich nur
noch viel geiler machte, sagst Du mit einem etwas trotzigen
Unterton: "Du bist schuld.
Jetzt hab ich mir in die Hose gemacht. Und überhaupt, wenn Du mich
schon nicht in Ruhe lassen kannst, dann leck mich wenigstens."
Jetzt setzt Du alles auf eine Karte, um rauszufinden ob ich einen
Rückzieher mache. Aber ein solches Angebot konnte ich nicht
ausschlagen. Lächelnd meinst Du "Man sollte eben seine Frau nicht
ärgern. Mein vollgepinkelter Slip ist jetzt Dein Problem."
Ich ging hinter Dir in die Hocke, um mit meinen Händen langsam an
Deinen Beinen empor zu streicheln. Als meine Fingerspitzen den Rand
Deiner Minis berührten und ich ihn auch gleich hochschob, konnte ich
den beträchtlichen Fleck sehen. Mir platzte fast die Hose. Ich zog
Dir den Slip aus. Ich hielt Deinen knackigen Po in meinen Händen und
war mit meinem Gesicht zwischen Deinen Backen versunken. Mein Zunge
die an Deiner Rosette kitzelte, schien Dich ungemein zu reizen. Dein
Stöhnen war nicht zu überhören. Deine Hände hielten sich verkrampft
an dem Teig fest.
Nachdem ich langsam durch Deine Furche geglitten war, kam ich nun
mit der Zunge an Deinem Lustdreieck an. Ich schmeckte das erste Mal
die Mischung aus Erregung und Urin. Der Geschmack ist sehr einfach
zu beschreiben: GEIL. Trotz Deiner mehligen Hände drehtest Du Dich
um und setztest Dich auf die Arbeitsplatte. Die Beine waren weit
gespreizt und deine Schamlippen leicht geöffnet. Den Anblick konnte
ich nur kurz genießen, denn Deine Hände krallten sich in meinen
Hinterkopf, um mich tief in deinen Schritt zu ziehen. Mit einer fast
brünstigenden Stimme sagtest Du nur: "Jaaa, leck mich. Das ist
göttlich."
Ich liebte diese Situation. Der Gedanke, dass Deine Blase noch immer
voll war, und ich hoffte, dass Du Dich bei Deinem Orgasmus nicht
mehr zurückhalten kannst. Dass das genau so von Dir geplant war,
konnte ich natürlich nicht ahnen. Dein Orgasmus näherte sich
merklich, als ich an Deinen Kitzler sanft saugte und gleichzeitig
meine Zunge darüber fliegen ließ. Du sagtest mit heißerer Stimme
"AHHHH, Schatz, ich weiß nicht, ob ich den Druck in meiner Blase
aushalten kann, wenn ich komme. Hör lieber auf, sonst passiert ein
Unglück." Dafür liebe ich Dich so. Du wolltest mir noch einen Ausweg
offen halten, falls ich meine Phantasien doch nicht umsetzen wollte.
Ich hörte kurz mit der süßen Qual an Deinem empfindlichsten Punkt
auf, um Deine Zweifel zu zerstreuen.
"Ich will nicht aufhören. Es ist einfach zu schön, und es ist mir
egal, ob Du Dich beherrschen kannst oder nicht."
Ich brachte es immer noch nicht fertig, Dir zu sagen, dass meine
schönsten Phantasien gerade Wirklichkeit zu werden schienen. Ich
wusste ja nichts von Deinem Fund im Schlafzimmer, und ahnte nicht,
dass Du viel mehr wusstest, als ich dachte. Ich steigerte Deine Lust
noch weiter ohne Dich kommen zu lassen, indem ich nun eine Weile nur
an deinen stark geschwollenen Lippen nestelte.
Ich wollte diese unbeschreibliche Spannung, die in mir und Dir
loderte, noch
länger auskosten. Ich hatte das Gefühl, es würde mir gleich kommen,
ohne dass
ich meinen besten Freund auch nur berührt hatte. Das ist mir vorher
noch nie
passiert, aber der ständige Druck meiner engen Jeans tat seine
Wirkung. Du
stöhnst voller Lust: "Jaaaa, uhhhhh, mach weiter, mach mich endlich
fertig.
Ich will jetzt kommen. Ich kann nicht mehr...AHHHHH"
Jetzt halt ich's nicht mehr aus. Ich sauge und lecke wie von Sinnen
an Deinem jetzt unglaublich geschwollenen Kitzler. Und es gibt kein
halten mehr für Dich. Dein Orgasmus ist so gewaltig, wie ich Ihn
noch nie bei Dir erlebt habe und als Deine Muschi das erste Mal
zusammenzuckt, spritzt ein herrlicher gelber Strahl aus Dir raus.
Dein Strahl zuckt im Rhythmus Deines lange andauernden Orgasmuses.
Ich werde direkt im Gesicht getroffen und genieße es
unbeschreiblich. Als ich gierig meinen Mund aufreiße, um Deinen
Nektar direkt aus der Quelle zu schmecken, kommt es mir in meiner
Jeans mit einer solchen Gewalt, dass ich das Gefühl habe, meine
Schädeldecke hebt ab. Dein Saft ist so köstlich, dass ich gar nicht
genug bekommen kann.
Als Du nach deinem fast unendlichen Orgasmus erschöpft nach hinten
sinkst, landest Du mit dem Rücken in dem Kuchenteig, der vollkommen
egal geworden ist.
Ich kam zu Dir nach oben und küsste Dich innig. Ich sagte Dir: "Das
war dass geilste und aufregendste Erlebnis, das ich in meinem ganzen
Leben hatte. Ich liebe Dich."
Es entstand mit einmal ein nie gekanntes tiefes Gefühl in uns, und
wir umarmten uns. Nachdem wir uns noch eine Weile zärtlich
streichelten, wollten wir duschen gehen. Als Du versuchtest
aufzustehen, spürtest Du, wie heftig Dich das ganze mitgenommen hat.
Deine Knie sackten unter Dir zusammen. Ich nahm Dich auf den Arm und
trug Dich ins Bad. Nachdem ich Dich mit dem warmen Wasser
wiederbelebt hatte und selbst geduscht hatte, trug ich Dich ins
Schlafzimmer. Natürlich nicht weil Du noch nicht wieder gehen
konntest. Es war nur einfach schön, Dich so im Arm zu halten.
Nun liegen wir immer noch hier auf dem Bett. Jetzt, wo ich von
deiner Entdeckung weiß ist mir natürlich vieles klarer. Und ich
könnte mir in den Arsch beißen, dass ich immer so feige war und wohl
auch noch immer wäre. Deine Erzählung hat mich schon wieder so
angeheizt.
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