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Thema: "Urophilie-Geschichten" | |||||
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Pinkeln für meinen DomHeute Nacht sollte es nun endlich passieren. Ich hatte mir diesen schnuckeligen Kerl eingeladen.Er hatte mal erwähnt, daß er liebend gerne meinen Rücken massieren würde...dieser Dummkopf...wenn er wüßte, was das für Gefühle in mir auslöst, er würde sofort über mich herfallen, ohne Gegenwehr von mir erwarten zu müssen... Als es klingelte, erwachte ich aus einem tiefen traumlosen Schlaf auf der Couch und dachte, mich trifft der Schlag. Erst nach einer Weile realisierte ich, daß es sich dabei um mein Handy drehte, das, leise vibirerend und klingelnd, über den Tisch wanderte. Ich ging dran und hörte seine sonore Stimme, die mir sofort diese wohligen Schauer den Rücken hinunter bis zum Steiß bescherte. "Gaby? Habe ich Dich geweckt? Sorry. Ich werde etwas früher kommen, wenn es Dir recht ist." Und dann mit einem Unterton, der keinen Widerspruch zu dulden schien: " Zieh Dir bitte folgendes an, wir werden etwas spazieren gehen: Deine schwarzen Seidenstrümpfe, deinen schwarzen Minirock, Pumps, und Deine weiße Seidenbluse.""Sonst nichts?" fragte ich mich und ihn. "Nein". Er legte auf. Ich bemerkte die leichte Nervosität, die in mir hochstieg, so intensiv, wie ich sie zuletzt vor 20 Jahren beim ersten Date verspürt hatte. Ich ging unter die Dusche, ließ das heiße Wasser an meinem schlanken Körper herunterlaufen und betrachtete mich dabei im Spiegel. Ich gefiel mir...sehr sogar. Aber wie war es mit ihm? Mochte er wirklich so gerne schlanke hochgewachsene Frauen wie er immer sagte? Ich verwarf diese Gedanken jedoch sofort wieder, schien ihm blind zu vertrauen...ein schönes, lange vermißtes Gefühl...Nach dem Duschen ging ich in die Küche, fiel fast in Ohnmacht und begann hektisch, nur mit Handtuch bekleidet, den Abwasch zu erledigen, der sich schon türmte. Langsam wurde die Zeit knapp. Ich fing an, immer häufiger zur Uhr zu schauen, ich bemerkte die Erregung, die von mir Besitz ergriffen hatte. Jetzt dämmerte es mir wieder, ich hatte mir ja heute Morgen die Liebeskugeln eingeführt und trug sie immer noch. Seit einigen Wochen schon mußte ich, auf seine Order hin, kleine Aufgaben erfüllen. Diese gehörte zu denen, die ich am liebsten erfüllte, zauberten die Kugeln doch dieses engelsgleiche Lächeln auf mein hübsches Gesicht und bereiteten mir die schönsten Gedanken während der knapp bemessenen Pausen des langen Arbeitstages in der Firma.Ich zog mir hastig die befohlenen Sachen an und war mit der Wahl, die er für mich getroffen hatte, sehr zufrieden, ich sah zum anbeißen aus. Es klingelte, als ich gerade fertig war mit dem Haare fönen und feststellte, daß meine Zigaretten zu Ende gingen. So ein Mist. Egal. Ich öffnete die Tür und vor mir stand er. Meine Knie wurden weich, als er mich zärtlich in die Arme nahm und mich freundlich aber bestimmt aufforderte, mit ihm zu gehen. Ich fragte mich, was nun aus unserem Bad würde.Wir gingen beide ohne Jacke hinaus in die laue Nacht. Ich spürte den leisen Windhauch in meinem tropfnassen Schritt, der meine Erregung nur noch steigerte. Unter einer Laterne zückte er einen Notizblock und las mir eine Aufgabe vor:"Wir warten jetzt, bis ein Auto kommt, dann hockst Du Dich mit dem Hintern zur Straße und pinkelst in den Rinnstein"Ich zeigte ihm den Finger. Das hätte ich besser nicht getan. Ratzfatz waren meine Hände in Handschellen, weiß der Teufel, wo die so schnell hergekommen waren. "Du hast die Wahl, entweder hast Du viel Spaß mit mir heute Nacht oder ich habe viel Spaß mit Dir solange ich will..."Ich dachte hektisch nach...in der Ferne sah ich ein Auto kommen. "Bitte, mache mich los, ein Auto!" Sein hämisches Grinsen ließ nichts Gutes ahnen..."Strafe muß sein, machs gefesselt, ich halte Dich"So sollte es wohl sein...ich hockte mich hin, genoß seine starken Arme, die mich hielten. Ich spürte diesen enormen Druck...jedoch war es mir viel zu peinlich...ich konnte nicht...Barsch herrschte er mich an: "Los!" Ich ließ es laufen...eine unglaubliche Erleichterung überkam mich beim Gedanken, vor seinen Augen zu urinieren, während er mich hielt. Ich spürte seine Blicke auf meinem entblößten Arsch, aber was war das? Das konnte nicht wahr sein...er spielte mit seinen Händen im Strahl, benetzte meinen Arsch und meine nasse Fotze. Jedoch nach dem ersten Schreck bemerkte ich wie angenehm die feuchte Erfrischung war... ich entdeckte mich heute völlig neu...Das Auto war lange vorbei...es hatte widererwarten nicht angehalten, wir gingen weiter, nachdem die Handschellen wieder in seiner Gesäßtasche verschwunden waren. Meine Strümpfe waren inzwischen bis zu den Knöcheln feucht, es war alles an meinen Beinen heruntergelaufen. Ich spürte einen dicken Regentropfen auf meiner Hand, die die seine hielt. Ca. 3 Sekunden später pladderte es wie aus Eimern und wir waren bis auf die Haut durchnäßt. Er umarmte mich zärtlich und küßte mich lange auf den Mund, während seine Hände meinen Rücken streichelten. Ich glaube, ich erwähnte bereits, was das in mir auslöst oder? Ich schmolz dahin, auch wenn die von mir eigentlich vorgesehene Badewanne zu einem dichten, aber warmen Sommerregen im Freien geworden war...Arm in Arm liefen wir durch den Regen bis zu einer hell beleuchteten Bushaltestelle mit einer Bank. Er setzte sich, holte seinen Schwanz aus der Hose, hmh, war der schön steif und hart und befahl mir, ihm einen zu blasen. Ich liebte es, Schwänze tief in meinen Mund zu nehmen, so tief, bis ich keine Luft mehr bekam oder sogar würgte. Inzwischen weiß ich, daß richtige Männer die „Macht“, die sie dann zu haben glauben (...wenn die wüßten, wie geil ich das finde...), sehr genießen und sich ab und an sogar auf den Schwanz kotzen lassen. Aber das ist eine andere Geschichte... Jetzt spürte ich wie sein Schwanz erschlaffte. Kurz zweifelte ich an meinen Blasfähigkeiten, doch dann wurde mir schlagartig klar wieso...er pißte mir in meinen geilen Hurenmund. Ungewöhnlicher Geschmack, aber durchaus lecker...dachte ich so bei mir und schluckte fleißig seine gelbe Pisse in mich hinein. Dann zog er den immer noch pissenden Pimmel aus meinem Mund und begann, mich abzuduschen. Ich räkelte mich unter der Flüssigkeit und streichelte meine Titten mit den brettharten Warzen. Ich war so geil, daß ich kam, ohne daß er mich berührte. Ohne einen Schwanz in mir oder meine Finger an meiner Möse. Schon wieder etwas Neues... Ein toller Abend. Der Strahl versiegte und er gab mir seinen Schwanz wieder zum Blasen. Es dauerte nur ein zwei Minuten und er steckte steif hinter meinen Mandeln im Rachen. Doch er wollte nicht in meinem Mund abspritzen. Er zog mich hoch, küßte mich und schmeckte seine eigene Pisse. Das schien ihn noch mehr aufzugeilen und er drehte mich um, setzte mich auf seinen Schwanz, der denn auch gleich wie in eine Schwertscheide in mich hinein glitt...bis zum Anschlag. Der nächste Orgasmus für mich war nur noch Sekunden entfernt. Dieser Typ war einfach Klasse. Er sagte hinter mir laut und deutlich: Wenn ich abspritze, will ich, daß du mir auf den Schwanz pisst, klar? Ich drehte mich zu ihm um, lächelte ihn an und sagte: Ja Herr. |
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