Sex gegen Mieterlass
Mein Freund Bruno war
Mitte zwanzig und arbeitslos. Zwar hatte er endlich eine Anstellung
in Aussicht, aber bis dahin würde es noch eine Weile dauern. In
dieser knappen finanziellen Situation hätte nur noch irgend ein Mist
passieren müssen und wir wären komplett pleite gewesen.
Als es plötzlich klingelte ging ich zur Tür und öffnete, draußen
stand Melissa, unsere Vermieterin. Sie sah wie immer blendend aus,
kaum zu glauben das sie schon zweiundvierzig war. Ihre blonden,
lockigen Haare reichten locker über ihre Schultern,in ihrem hübschen
Gesicht hatte sie kleine Sommersprossen, die man aber nur bei
genauen hinsehen und perfekten Licht sah. In den Augenwinkeln hatte
sie kleine Falten, ein Beweis dafür das sie eine fröhliche Frau war
und gerade diese Lachfalten hatten was sehr erotisches.
"Luna, schön das du da bist", eröffnete sie das Gespräch.
"Luna, da gibt es ein kleines Problem. Eure Miete ist nicht auf
unserem Konto eingegangen. Bestimmt ein Problem bei der Bank. Wäre
super, wenn Du da mal nachhaken könntest."
"Na super", dachte ich, "wenn jetzt schon die Vermieter vor der Tür
stehen, dann kann der Rauswurf nicht mehr weit sein".
Nun war ich in den Defensive und musste ihr kleinlaut von unserem
finanziellem Engpass berichten.
Sie schien nachdenklich, meinte dann aber das sich da bestimmt eine
Lösung finden lassen würde. Wir sollten doch heute Abend einfach mal
zu ihr und ihrem Mann herunterkommen.
Mit Nico und Melissa Falkner hatten wir echt einen Glücksgriff
gelandet, die beiden waren wirklich super liebe Vermieter. Sie
hatten ein tolles Haus wo ich mit meinem Freund Bruno die
Dachgeschosswohnung bewohnte.
Nun saßen wir bei den Beiden auf der gemütlichen Terrasse, hatten
ein Glas Wein vor uns stehen und Herr Falkner eröffnete das
Gespräch.
"Ich habe gehört, bei Euch läuft es gerade finanziell nicht so gut?"
Er war 45 und machte irgendwas mit Maschinenbau. Er war recht groß
und hatte einen kleinen Bauchansatz der ihn eigentlich nicht dick
machte, sondern ihm eher was gemütliches, kuscheliges verlieh.
Bruno wiederholte nochmal ausführlicher das, was ich am Morgen schon
Melissa in groben Zügen erzählt hatte.
600€ Warmmiete für die super Wohnung waren ein mehr als fairer Preis
- nur den konnten wir eben aktuell nicht zahlen.
Herr und Frau Falkner warfen sich immer wieder kurze, schnelle
Blicke zu. Blicke die mir verrieten, das da was kommen würde.
Dann machte Herr Falkner den ersten Schritt.
"Wir haben da eine Idee... Wir erlassen Euch die Miete. Komplett,
inklusive Nebenkosten. Dafür verbringt ihr zweimal im Monat einen
Pärchen-Abend mit uns."
Bei mir schrillten alle Alarmglocken, ich hatte eine Ahnung was er
mit "Pärchen-Abend" meinte. Bruno, eigentlich der von uns beiden der
immer etwas schneller schaltete, stand jedoch noch völlig auf dem
Schlauch.
"Pärchen-Abend...? Also grillen, Monopoly spielen, quatschen - und
dafür wollen Sie uns die Miete erlassen?"
"Etwas anders haben wir uns das schon vorgestellt", entgegnete Frau
Falkner. "Dürfen wir ganz offen zu Euch sein und sind wir uns
darüber einig das dieses Gespräch nie stattgefunden hat?"
Wir nickten, ich rutschte nervös auf dem Stuhl hin und her. Dann
ließ sie die Bombe platzen:
"Wir mögen Euch beide wirklich sehr. So sehr, das wir uns auch mehr
mit Euch vorstellen könnten. Wir möchten gern mit Euch Sex haben.
Nico und ich sind beide bi und wir hatten bis vor zwei Jahren ein
Paar mit dem wir das regelmäßig ausleben konnten. Die Beiden leben
jedoch heute auf Mallorca und wir haben nur noch sporadisch Kontakt.
Naja, mit den Beiden war es eine sehr geile, erotische Zeit an die
wir uns auch heute noch gern erinnern. Und diese Zeit möchten wir
nun gern wieder aufleben lassen - mit Euch. Tut uns den Gefallen und
sagt jetzt weder zu noch ab. Besprecht das in Ruhe, überlegt Euch ob
ihr Euch einen solchen Deal vorstellen könnt und nehmt Euch dafür
die Zeit, die ihr braucht. Entscheidet ihr Euch dagegen, ist Euch
keiner böse. Bedenkt bitte dabei das Blümchensex nicht so unser Ding
ist, wir haben es da gern etwas spezieller."
Bruno und und ich sahen uns fassungslos an, zehn Minuten später
waren wieder in unserer Wohnung.
Konnten wir uns das wirklich vorstellen? Sex gegen mietfreies
wohnen? Mit unseren Vermietern...?
Mit Melissa würden wir beide gern mal schlafen wollen - ich hatte
ohnehin eine kleine Bi-Tendenz, auch wenn ich die noch nie ausgelebt
hatte. Sie ist eine scharfe, sehr erotische Frau und Bruno fuhr eh
auf sie ab. Aber Sex mit ihrem Mann Nico...? Nicht das ich ihn
unattraktiv fand, aber wie würde Bruno es verkraften, wenn er
zuschauen müsste wie mich ein Anderer fickt? Und was war mit seinen
Bi-Neigungen? Bruno war nicht bi und da völlig unerfahren. Er hat
mal als Jugendlicher mit Kumpels zusammen gewichst und wohl auch mal
ab und an homoerotische Phantasien, aber das war's auch schon.
Wir sprachen sehr offen darüber und waren uns dann letztendlich
einig, dass wir darauf eingehen müssten. Wir hatten keine andere
Wahl. Wir waren pleite und kurz davor aus der Wohnung zu fliegen.
Ja, wir würden uns darauf einlassen müssen - allerdings nur unter
Bedingungen.
So saßen wir zwei Tage später wieder mit unseren Vermietern
zusammen, diesmal in ihrem wirklich tollem Wohnzimmer. Besonders die
dunklen, rustikalen Echtholzmöbel verliehen dem Raum etwas sehr
gemütliches, uriges.
"Also wir würden es machen, aber wir hätten da natürlich noch
tausend Fragen. Zum Beispiel was meinten Sie damit, dass Sie es beim
Sex 'spezieller' mögen?", frage Bruno an Frau Falkner gewandt.
Sie lächelte und erklärte das sie beim Sex gern dominant ist und das
auch zu uns sein würde. Sie würde nicht von SM reden, aber durchaus
von verbaler und physischer Dominanz, von erniedrigenden Spielen und
vom Sex, wo sie den Ton angeben und es sehr nass zur Sache gehen
würde.
Die Frau sprach da so locker drüber, als ginge es gerade darum ob
man nächstes Jahr nicht besser Stiefmütterchen statt Butterblumen in
den Kübel vorm Haus pflanzen sollte. Ich schluckte und fragte mich
was sie mit 'sehr nass' meinen würde.
"Seid ihr überhaupt bi?", mischte nun auch ihr Mann sich mit ein.
"Ich weiß nicht... Dran denken tue ich öfter, aber probiert habe ich
es noch nie. Nico hingegen eigentlich gar nicht", gab ich zur
Antwort.
Herr Falkner fragte nach: "Was heißt 'eigentlich'?"
Bruno war knallrot geworden und meinte das er da schon so Phantasien
hätte, er aber nicht sagen könne, ob das wirklich seins wäre.
"Wie sieht es bei Euch mit Natursekt aus?", fragte Frau Falkner ganz
unverblümt.
Nun war ich es, die noch immer auf dem Schlauch stand.
"Klar können wir dabei auch Sekt trinken!"
Ehepaar Falkner wäre vor lachen fast vom Stuhl gefallen, Bruno
klärte mich auf: "Mit Natursekt ist anpissen gemeint. Du weißt
schon..."
Jetzt hatte ich den knallroten Kopf, zum einem weil ich den
Fachbegriff nicht kannte. Zum anderen weil es mir peinlich war,
zuzugeben das wir beide darauf standen. Naja, darauf stehen war
etwas hoch gegriffen... Zumindest war uns das Thema nicht fremd.
Deswegen beschloss ich tief zu stapeln und beließ es bei einem "ich
weiß nicht..."
Frau Falkner atmete tief durch. "Euch beiden sollte schon klar sein
das es primär um die Befriedigung von meinem Mann und mir geht und
nicht um Eure Lust. Und da müsst ihr dann eben auch mal das eine
oder andere mitmachen was Euch vielleicht nicht ganz so liegt. Ihr
beiden seid noch sehr jung und seid Euch sicher das wir das immer im
Hinterkopf haben. Aber seht es doch auch mal als Chance mal was
neues kennenlernen zu können."
Was ich irgendwann während dieses Gespräches komisch fand war, das
ich das Gespräch dann gar nicht mehr komisch fand. Die beiden
redeten da so offen und locker drüber, das sie uns da irgendwie
mitnahmen und auch wir ganz offen darüber reden konnten. Nach einer
Weile plauderten wir so über Sex, als ginge um das Wetter - und am
Ende waren wir uns einig:
Zweimal im Monat einen Pärchen-Abend mit Bi-Sex und Partnertausch,
die Beiden haben dabei das Zepter in der Hand, keinen harten SM oder
wirklich krankes Zeug, keinen Analverkehr, Natursekt nicht in den
Mund und ein "Stopp" bedeutet auch Stopp - somit waren auch unsere
Forderungen erfüllt.
Es war soweit, Samstagabend. Sichtlich nervös klingelten wir bei
Familie Falkner an der Tür. Er öffnete, er trug nur eine mega enge
Shorts und ein offenes Hemd.
Seine Brust und sein Bauch waren männlich beharrt, etwas was ich bei
Männern gar nicht so unattraktiv fand. Hatte irgendwas wildes,
animalisches. Sein Penis war schon in der Shorts ein echter
Hingucker, er zeichnete sich mehr als deutlich in dem dünnen Stoff
ab. Ich habe ihn ja als gemütlichen, freundlichen Typen
kennengelernt - Durchschnitt eben. Und bei ihm auch eher einen
Durchschnittspenis erwartet und nicht so eine Keule. Ich hatte Mühe
mich von dem Anblick seiner mächtig ausgebeulten Shorts zu lösen,
denn wie groß würde er wohl im steifen Zustand sein und wie wäre es,
ihn in der Pussy zu haben?
Immerhin bin ich mit 165cm und 48kg eine sehr zierliche Person,
nicht selten musste ich im Supermarkt, wegen meines sehr jungen
Aussehens, meinen Ausweis vorzeigen wenn ich eine Flasche Sekt im
Einkaufswagen hatte. Außerdem war ich recht enge Fotze, ich bekam
nur mit größter Mühe mehr als zwei Finger rein.
"Grüß Dich Bruno", er strahlte und gab meinem Süßen einen
freundschaftlichen Händedruck.
Mich begrüßte er mit "Hallo Luna", wobei er mir schon mal gleich
einen Kuss auf den Mund gab und mir ganz frech an die Brust fasste.
Ich zuckte zusammen.
Wir betraten den Flur, da bog auch schon Melissa um die Ecke. Oha,
was ein Anblick! Nackt wäre lange nicht so sexy gewesen. Sie trug
ein schwarzes Leder-Minikleid, der Ausschnitt ging ihr fast bis zum
Bauchnabel und war so weit, das gerade eben noch ihre Brustwarzen
bedeckt waren. Das sie keinen BH darunter trug, war mehr als
offensichtlich. Ihre Brust schätzte ich auf 80C und schien noch
immer herrlich stramm und fest zu sein. Ihre Brüste schienen das
Kleid sprengen zu wollen. Außerdem war es so kurz, das es gerade
ihren Po bedeckte.
Dazu trug sie atemberaubenden, schwarze Overknees-Stiefel aus Leder
mit mörderischen Absätzen. Das Outfit war definitiv nur für den
Schlafzimmergebrauch bestimmt, damit würde man selbst auf dem
Straßenstrich zu viel Aufsehen erregen und womöglich verhaftet
werden...
Umso mehr wunderte ich mich über den Dresscode, den sie uns
auferlegt hatte: Bruno sollte nur eine möglichst enge Shorts und ein
Hemd tragen - also das selbe Outfit wie Nico. Ich hingegen sollte
High Heels, eine möglichst enge, weiße Jeans und ein kurzes Top
anziehen. Ausdrücklich keinerlei Unterwäsche. Ich fand das schon
merkwürdig, irgendwie war ich auf Minirock und Dessous
eingestellt...
Was mich wenig wunderte war, das ich vorher nicht mehr pinkeln, aber
viel Wasser trinken sollte. Melissa hatte ja so Andeutung in
Richtung Pinkel-Spiele gemacht...
Sie begrüßte zuerst mich, umarmte mich und gab mir einen Kuss - mit
Zunge. Dann begrüßte sie ebenso Bruno, wobei sie ihm schon mal
gleich ungeniert in den Schritt fasste. Wir mussten erst mal beide
durchatmen.
Wir saßen wieder auf der riesigen Terrasse, es wurde zwar schon
dunkel, aber wir hatten noch immer 25°. Ich schätzte die Terrasse
auf locker 40-50m², sie war gefliest, überall standen Teelichter, in
der Mitte eine riesige Wohnlandschaft mit großem Tisch und zwei
herrlich gemütlichen Sofas. Hinter der Terrasse schloss sich der
riesige Garten an, hinter dem Garten war schon der Wald. Wenn man
ungestört sein wollte, dann war das der perfekte Ort.
Herr Falkner und Bruno nahmen auf dem einem Sofa Platz, Frau Falkner
und ich auf dem anderem.
Herr Falkner schenkte erst mal jedem ein Glas Sekt ein und wünschte
allen einen geilen Abend.
Bei dem Trinkspruch hätte ich mich fast verschluckt.
Wir hatten lecker gegessen, viel gequatscht und gelacht ohne das es
zu irgendwelchen sexuellen Handlungen gekommen war. Anja saß dicht
neben mir und hatte die Beine übereinander geschlagen. "Was für eine
heiße Frau", dachte ich, als ich schon ihre Hand auf meiner linken
Brust spürte.
"Du hast schöne, kleine Titten. Richtig fest. Das mag ich sehr bei
jungen Frauen."
Ich lächelte verlegen und meinte "Ja Frau Falkner, sie sind wirklich
klein. Ich habe nur 75A."
"Na dann zeig doch mal, zieh mal Dein Top aus!"
Etwas unsicher zog ich mir das dünne Top über den Kopf, die beiden
Männer uns gegenüber sahen gebannt auf meine kleinen Titten.
Sie fuhr mir mit der Hand erst über den Bauch, dann fasste sie mir
recht grob an die Brust. Sie drückte mal fest zu, dann war sie
wieder ganz sanft und fuhr mir mit den Fingerspitzen fast unmerklich
über die Nippel.
"Sag mal Luna, musst Du nicht mal langsam pissen?"
"Ja, Frau Falkner. Meine Blase drückt fürchterlich. Ich gehe dann
eben, ja?"
Ich stand auf und wollte ins Haus gehen, als sie mich am Handgelenk
packte und festhielt.
"Warte, so stehst Du schon ganz gut. Dreh Dich nur noch etwas mehr
zu den Jungs hin und stell die Beine noch etwas weiter auseinander.
Und dann lass es laufen!"
"Wie...? Hier, auf der Terrasse...? In die Jeans?"
"Ja, genau. Also bitte!"
Ich stand nun genau zwischen beiden Sitzgarnituren, Frau Falkner saß
hinter mir, die Männer direkt vor mir. Ich sah wie ihre Schwänze
begannen die Shorts auszubeulen, ich versuchte einen Tropfen Urin
heraus zu pressen. Keine Chance, ich war das vor Zuschauern nicht
gewöhnt.
Ich schloss die Augen, ich fühlte mich unwohl - und auf eine
komische Art und Weise sehr erregt. Ich versuchte an etwas anderes
zu denken, an die Arbeit, an Freunde... Dann fühlte ich wie sich die
ersten Tropfen ihren Weg durch meine Schamlippen bahnten. Aus den
Tropfen wurde mehr, ich fühlte wie sich im Schritt der Jeans ein
nasser Fleck bildete, dann wie es mir an den Oberschenkeln herab
lief.
Die ersten kleinen Rinnsale begannen gerade mir in die High Heels zu
laufen, da wurde ich von Frau Falkners Stimme unterbrochen.
"Stopp, das reicht. Hebe Dir noch was für später auf. Komm her zu
mir und setz Dich wieder."
Ich nahm wieder neben ihr Platz, sie strich mir zärtlich durch meine
langen, glatten schwarzen Haare, gab mir einen Kuss auf die Wange
und meinte, das das sehr geil ausgesehen hätte.
Meine Jeans hatte einen riesigen, nassen Fleck, mir war mein warmer
Urin bis zum Po gelaufen. Außerdem hatte er an den Innenseiten der
Hosenbeine eine nasse Spur hinterlassen.
Frau Falkner legte ihre Hand in meinen nassen Schritt und rieb sie
daran.
"Sag mal Luna, gefällt Dir der Schwanz meines Mannes?"
"Äh, ja... Ja Frau Falkner, er gefällt mir."
"Wann hat Dich Bruno zuletzt gefickt?"
"Gestern Frau Falkner. Er hat mich erst unter der Dusche und dann im
Wohnzimmer vernascht."
Sie lachte. "Vernascht, wie süß... Sag das er Dich gefickt hat und
wo er Dir hin gespritzt hat!"
"Er hat mich gefickt und mir erst in den Mund und dann in die Muschi
gespritzt."
"Du meinst in die Fotze?"
"Ja, in die Fotze."
"Spritzt Bruno schnell und viel?"
"Ja Frau Falkner. Er kommt sehr schnell, kann aber oft
hintereinander"
"Wie oft kann er denn abspritzen?"
"Naja, an einem Abend bestimmt 4 oder 5 mal."
Sie zog anerkennend die Augenbrauen hoch.
"Ich glaube Du kleines Flittchen brauchst auch so jemanden wie Bruno
der Dich ordentlich durchficken und besamen kann. Mir war von Anfang
an klar, das Du eine sperma- und schwanzgeile Nutte bist. Wo darf er
Dir kleinen Fickschlampe denn überall hin spritzen?"
"Eigentlich überall hin... Gesicht, Mund, Bauch und Brust, in die
Muschi... Entschuldigung, ich meinte in die Fotze"
Dieses doch sehr vulgäre, herablassende Interview, dazu ihre Hand in
meinem Schritt die unablässig durch den nassen Stoff hindurch meine
Pflaume rieb - ich wusste das die Feuchtigkeit in meiner Muschi
nicht nur Pisse war, die Situation erregte mich. Sie erregte mich
sehr.
Das gab mir wohl auch den Mut sie zu fragen, ob ich ihr auch mal an
die Brust fassen dürfte.
Sie lächelte und sagte "Klar, lang mal ordentlich hin!"
Ich legte meine Hand auf ihr Dekolleté und ließ sie unter ihr Kleid
zu ihrer rechten Brust wandern. Mein Gott, wie groß, prall und warm
diese herrlichen Titten waren. Ich ertastete ihre Brustwarze, doch
was war das? Etwas metallisches...
"Frau Falkner, sind sie gepierct...?"
Sie lachte. "Ja mein kleines Fötzchen, das bin ich. In der Zunge, an
beiden Nippeln, am Bauchnabel und an der Möse."
Ich schob den Stoff Ihres Kleides etwas beiseite, ihre rechte Brust
lag nun komplett frei. Ich streichelte sie, rieb die harte
Brustwarze, berührte den kleinen Stab mit den beiden Kugeln der
durch ihren Nippel ging und konnte nicht mehr wie ein "Wow" über die
Lippen bringen.
Jetzt erst bemerkte ich, das Herr Falkner schon seine Shorts
ausgezogen hatte.
"Alter, was für ein Riesenschwanz", schoss es mir durch den Kopf.
Ich sah jedoch auch, das er schon die ganze Zeit seine rechte Hand
in Brunos Shorts hatte und seinen Schwanz wichste. Mein Freund war
sichtlich geil, nur war ich mir nicht sicher ob es an uns Frauen lag
oder daran, wie gerade sein Schwanz bearbeitet wurde.
Ich hörte wie Herr Falkner ihn aufforderte mal aufzustehen.
Bruno stand nun vor ihm, er begann Brunos mittlerweile nackten
Oberkörper mit kleinen Küssen zu überdecken. Dann fasste er an den
Bund von Brunos Shorts und zog sie herunter. Sein Schwanz stand wie
eine eins. Dann begann Herr Falkner den Schwanz meines Süßen zu
erkunden. Er streichelte ihn, knete sanft seine Hoden, dann leckte
er über die pralle Eichel um letztendlich seinen Schwanz in den Mund
zu nehmen und zu blasen.
Das sah so geil aus, das ich kaum bemerkte hatte das mir Frau
Falkner schon Knopf und Reißverschluss meiner Jeans geöffnet hatte
und gerade dabei war, meine nasse Muschi zu streicheln.
Bruno stand immer noch vor Herrn Falkner der wie besessen seinen
Ständer lutschte. Was für ein geiler Anblick! Bruno war damit völlig
überfordert.
"Herr Falkner, bitte... Bitte hören Sie auf. Ich muss... ich muss
gleich..."
Seine Stimme wurde schon fast weinerlich, flehend.
"Bitte, bitte nicht... Herr Falkner, bitte nicht..."
Ich sah wie Bruno die Augen schloss, sich verkrampfte - scheinbar
spritzte er Nico gerade in den Mund.
Für einen kurzen Moment dachte ich darüber nach wie krank das
eigentlich ist. Ich sitze hier halbnackt mit vollgepisster Hose
neben meiner ebenfalls halbnackten Vermieterin die mir gerade an der
Pussy herum fingert, ich laufe aus vor Geilheit, mein Freund spritzt
dem feinen Herrn Vermieter in den Mund und wir sagen noch immer Herr
und Frau Falkner! Ficken lassen wir uns ja schon mal, nur bis wir
das Du angeboten bekommen dauert es wohl noch etwas... Mein Gott,
die Falkner kann gut fingern! Das fühlt sich irre gut an... Wie sie
mit meiner Klit...
Ich wurde jäh aus meinen Gedanken gerissen als Herr Falkner
plötzlich vor mir stand, Sperma rann ihm aus dem Mundwinkel. Ich
wollte meinen Kopf wegdrehen, doch Frau Falkner hielt ihn fest. Dann
küsste er mich, wobei er mir mit seiner Zunge eine große Ladung
Sperma in den Mund schob.
"Schön schlucken, ist ja schließlich von Deinem Freund," sagte
Melissa zu mir, dann küsste sie ihren Mann und er schien ihr den
Rest in den Mund zu schieben.
Frau Falkner leckte sich über die Lippen und meinte:
"Sehr lecker, unser kleiner Schnellspritzer. So ihr beiden Süßen,
nun seid ihr dran gemeinsam den Schwanz meines Mannes mit dem Mund
zu entsaften. Kniet Euch vor ihm hin, lutscht immer schön
abwechselnd. Einer von Euch lässt sich dann in den Mund spritzen,
schluckt aber nicht. Dann gibt er es dem anderem in den Mund,
derjenige darf dann schlucken. Einigt Euch vorher wer was macht!"
Bruno und ich sahen uns an, er protestierte: "Das mach ich nicht!"
Ich hielt Bruno am Arm und sagte: "Reiße Dich jetzt mal zusammen!
Von ihm hast Du Dir ja scheinbar gern den Schwanz lutschen lassen!
Bitte mach jetzt nicht alles kaputt, denk an die Wohnung!"
Bruno atmete tief durch... "Okay, aber Du schluckst!"
"Warte", erwiderte ich, "der hat bestimmt irre viel Druck drauf und
der spritzt bestimmt viel. Hast Du die riesigen Eier gesehen? Du
würdest Dich nur verschlucken. Ich habe das schon oft gemacht und
darin Übung, schlucke Du lieber."
Das schien ihn zu überzeugen.
So hockten wir, ich immer noch in der vollgepissten Jeans, vor Herrn
Falkner. Was für ein riesiges Teil!
"Und jetzt?", fragte Bruno.
"Mach einfach nach", antwortete ich und begann den Riesenschwanz mit
der Zunge zu erkunden. Ich ließ sie um die Eichel wandern, massierte
mit der Zungenspitze das Vorhautbändchen und spürte das ich immer
feuchter wurde.
Dann wanderte meine Zunge den Schaft seines Penisses herunter, ich
leckte seinen glattrasierten Sack und nahm einen seiner Hoden in den
Mund um sanft daran zu saugen.
Dann sah ich Bruno an und nickte ihm aufmunternd zu. Und es schien
ihm zu gefallen, denn ich sah wie sich plötzlich sein kleiner Freund
wieder aufrichtete. Bruno machte 1:1 das nach, was ich ihm gezeigt
hatte. Dann nahm er den Schwanz so tief er konnte in den Mund. Ich
bekam Zweifel ob er damals mit seinen Kumpels wirklich nur gewichst
hatte. Für das erste Mal sah das zu gekonnt und auch sehr geil aus.
Nie hätte ich gedacht das es mich so anmachen würde meinen Freund so
zusehen.
Dann war ich dran -- irgendwie dachte ich an einen großen Hamburger.
Da weiß ich auch nie wie ich den in dem Mund bekommen soll... Eine
so große Keule im Mund zu haben, das war schon krass.
Wir wechselten uns noch ein paar Mal ab, bis Herr Falkner uns
signalisierte das er gleich kommen würde. Also übergab mir Bruno
wieder den Schwanz und ich hatte ihn gerade im Mund, als mir
stoßweise eine riesige Menge Sperma in Mund und Rachen schoss. Mit
soviel hatte ich nicht gerechnet, mir lief die Sahne rechts und
links aus den Mundwinkeln.
Sein Schwanz zuckte wie verrückt, dabei zog er mir an den Haaren und
stöhnte laut.
Ich saugte noch etwas weiter an seiner Eichel, dann zog er mir den
Schwanz aus meinem Mund.
Bruno zögerte. Ich sah ihn auffordernd an, mehr als ein 'Mmh' bekam
ich jedoch wegen meines vollen Mundes nicht heraus. Bruno kam
langsam näher, dann küsste ich ihn und schob ihm zumindest den
Großteil des Spermas mit meiner Zunge in den Mund. Ihm war der Ekel
nun doch deutlich anzusehen. Doch er blieb tapfer und schluckte. Ich
schluckte den Rest.
Herr Falkner strahlte, gab uns beiden einen Zungenkuss und leckte
mir einen Sperma-Fleck vom Hals.
"Habt ihr toll gemacht! Wirklich klasse! Besonders Du Bruno warst
super! Zur Belohnung darfst Du nun meine reizende Frau ficken. Aber
nur unter einer Bedingung!"
Dann flüsterte er Bruno etwas ins Ohr was ich nicht verstand. Bruno
schaute entsetzt und meinte, das er das nicht sagen könne. Doch da
war Frau Falkner in dem Superkleid schon bei ihm, sie lächelte ihn
an, schlang ihre nackten Arme um seinen Körper und hauchte ihm ins
Ohr, das sie irre heiß auf ihn wäre. Bruno zögerte und sagte dann zu
Herrn Falkner "Okay, machen wir so."
Ich saß mit Nico auf dem Sofa, er streichelte mir über die Brüste,
meine Hand spielte fast unbemerkt mit seinem halb harten Glied. Ich
glaube wir haben beide nicht so Recht mitbekommen was wir da gerade
machten, ich war ohnehin wie in Trance. Aber wir waren auch zu sehr
auf Bruno und Frau Falkner fixiert. Wir beobachteten wie er den
Reißverschluss ihres Kleides öffnete, wie er ihr aus dem Kleid half,
wie zärtlich sie sich streichelten, wie die beiden eng umschlungen
da standen und heiße Zungenküsse tauschten, wie er seinen Schwanz an
ihre glattrasierten Muschi rieb... Frau Falkner war plötzlich wie
ausgewechselt, so leidenschaftlich, so zärtlich, so liebevoll...
"Stört Sie das nicht wenn Ihre Frau vor ihren Augen gefickt wird?"
Herr Falkner lachte. "Nein, ganz und gar nicht. Mich macht das sogar
sehr an! Wie gefällt es Dir Deinen Freund so zusehen?"
Ich murmelte: "Geht so..."
Und das war gelogen. Der Gedanke das er was mit einer anderen Frau
haben könnte, war für mich immer ein Horror. Aber das jetzt so
zusehen, das hat mich unheimlich angemacht. Vielleicht lag es auch
daran das meine Geilheit schon lange eine gesunde Schwelle
überschritten hatte und ich schon nahe an der Unzurechnungsfähigkeit
war.
Herr Falkner meinte: "Komm, zieh mal Deine Jeans aus. Hast das nasse
Ding jetzt lang genug angehabt!"
Ich war froh da endlich raus zu dürfen, sie begann schon etwas nach
Pisse zu riechen. Ich zog zuerst die High Heels, dann die Jeans aus
und legte alles auf den Boden. Als ich mich gerade wieder setzen
wollte, zog Nico mich zu sich heran. Ich stand nun direkt vor ihm,
er begutachtete meine Muschi.
"Auch komplett rasiert, toll... Zieh doch bitte die High Heels
wieder an und setz Dich mal auf meinen Schoß."
Ich zögerte und sah auf seinen Schwanz der mittlerweile zwar fast
schlaff, aber immer noch riesig war.
Er lachte "Keine Angst, ich stecke ihn nicht rein. Sollst Dich nur
hier auf meinen Schoß setzen."
Etwas zögerlich schlüpfte ich wieder in die High Heels und setzte
mich, mit dem Rücken zu ihm, auf seinen Schoß. Sofort waren seine
Hände auf meinem Körper. Er streichelte mir mit beiden Händen über
Bauch und Brust, dann fasste er mir zwischen die Beine. Ich
versuchte meine Oberschenkel zusammen zu pressen, doch er war
stärker und hatte schon den Zeigefinger in mir. Ich spürte wie sein
Glied steif wurde, es drückte von unten gegen meinen Po und gegen
den Damm.
Ich sah zu Bruno und Melissa, sie hockte vor ihm und hatte gerade
seinen Schwanz im Mund - komplett! Bruno stützte sich an ihren
Schultern ab und warf mir einen Blick zu den ich nicht deuten
konnte. Irgendwas zwischen Unwohlsein, Geilheit, Verunsicherung,
Erstaunen.
Ich konnte die Deutung des Blickes nicht weiter vertiefen, denn
plötzlich sagte Nico:
"Pisse mal!"
Hatte ich richtig gehört...?
"Wie... Hier...?"
"Ja, pisse los. Ich mag das sehr!"
Dabei drückte er mir gegen den Bauch, genau auf meine noch immer
halbvolle Blase.
Zu meinem erstaunen ging es nun ganz leicht, es sprudelte nur so aus
mir heraus. Mein Urin-Strahl plätscherte so laut, das selbst Melissa
und Bruno aufschauten. Die beiden hatten die Positionen getauscht.
Nun stand sie vor ihm, er hockte zwischen ihren Beinen und leckte
ihre gepiercte Möse.
Ich spürte wie mir die Pisse bis zum Po lief, auf dem Sofa musste
sich schon ein kleiner See gebildet haben. Nico müsste schon im Urin
regelrecht schwimmen, ich war in dem Moment wie ferngesteuert.
Sein Schwanz drückte mit voller Wucht gegen meinen Unterleib.
Als sich auch endlich der letzte Tropfen seinen Weg ins Freie
gesucht hatte, strich er mir mit dem Zeigefinger durch den Schlitz.
Ich zuckte erneut zusammen, ich war ohnehin schon so aufgegeilt...
Er drückte mir seinen Zeigefinger ins Loch, zog ihn heraus und
leckte ihn ab.
"Schmeckte nach Mädchen-Pisse und nach junger Fotze, sehr lecker!
Leg Dich mal hin!"
Schon begann er mich zu lecken - und wie er mich leckte! Er saugte
sich regelrecht an meinem Fickschlitz fest, ließ seine Zunge in ihm
wirbeln, dabei knetete er meine Brustwarzen.
Plötzlich schob er seine Hände unter meinen Po und hob ihn an. Dann
ließ er seine Zunge tiefer wandern und leckte mein Poloch. Ich
begann mich vor Geilheit zu winden.
Mit Analsex konnte ich nichts anfangen, gar nichts. Bruno und ich
hatten es mal probiert, aber es fühlte sich an wie... Naja, auch
wenn es vulgär klingt, aber es fühlte sich an wie kacken. Nur eben
rückwärts.
Dennoch war ich am Poloch irre empfindlich, ich mochte es wenn Bruno
mich dort streichelte. Und Herr Falkner war so dreist mich dort zu
lecken, meine Hände verkrallten sich in dem nassen Sofa.
Dann widmete er sich wieder meiner Pussy, er rieb mit seiner Zunge
so ungestüm meinen kleinen Kitzler das sich alles zu drehen begann.
Ich warf mich hin und her und stöhnte.
Dann bekam ich einen gewaltigen Orgasmus, ich dachte mich würde es
dabei zerreißen. Mein ganzer Körper bebte.
Ich weiß gar nicht wie lange ich brauchte um zu realisieren wo ich
war. Herr Falkner lag auf mir, ich spürte seinen Schwanz an meiner
Muschi.
"Na Luna, alles klar bei Dir?"
"Äh... ja... Glaub schon..."
Ich drehte den Kopf und sah wie Frau Falkner auf allen vieren auf
den noch immer warmen Fliesen kniete. Denn der Tag war so heiß
gewesen, das die Fliesen die Wärme lange speichern konnten. Bruno
kniete hinter ihr und fickte sie von hinten im Hundestil.
Melissas riesige Brüste schaukelten vor und zurück, ich hörte
regelrecht wie Brunos Eier mit jedem Stoß vor ihren Körper
klatschten.
Ich sah wie sich Brunos Hände in ihrem Körper verkrallten und er
sich auf die Unterlippe biss. Das machte er oft wenn er kurz vorm
abspritzen war.
Herr Falkner bemerkte auch das es er gleich kommen würde und meinte
zu mir: "Mist, meine Frau ist noch nicht soweit. Wenn sie jetzt
nicht zum Orgasmus kommt weil er zu früh abspritzt, dann Gnade ihm
Gott."
Ich konnte mir gut vorstellen das Frau Falkner so drauf war. Sie war
ohnehin eine dominante Person, aber in der Situation konnte sie
bestimmt auch zur Furie werden.
Ich sah die Schweißperlen auf Brunos Stirn, ich sah wie sich seine
Hände noch fester in Melissas Prachtarsch verkrallten. Er war gerade
dabei mit einem unterdrücktem stöhnen in ihr abzuspritzen.
Herr Falkner kannte seine Frau gut, sehr gut... Wahrscheinlich war
ihm das auch schon oft genug passiert. Denn Melissas Reaktion war
heftig, zu heftig für meinen Geschmack. Sie stieß Bruno nach hinten,
drehte sich herum und gab ihm eine schallende Ohrfeige.
"Du kleiner Drecksack, wer hat Dir erlaubt mir jetzt schon in die
Fotze zu spritzen? Ich glaube, Du hast sie nicht mehr alle!"
Dann schlug sie ihm auf den noch immer steifen Schwanz, kniff ihm in
die Eier und drückte ihn auf die Fliesen. Sie hockte sich auf seine
Brust, dann ließ sie es laufen. Dabei rieb sie ihre Muschi an seinem
Körper, ich sah wie ihm der Urin vom Körper lief und er kurz darauf
in einer Pfütze lag. Letztendlich hockte sie sich ein paar
Zentimeter über seinen Schwanz und verpasste seinem Schwengel noch
eine extra Dusche. Mich wunderte, das er noch immer steif war.
Denn Bruno konnte zwar mehrfach hintereinander, aber dennoch
brauchte er immer eine kleine Pause. Sein Schwanz wurde, nachdem er
abgespritzt hatte, meist schnell schlaff. Nach ein paar Minuten
konnte ich ihn aber oft mit etwas Hand- und Mundeinsatz wieder zum
Leben erwecken.
Umso mehr wunderte es mich eben, das Bruno seine Erektion halten
konnte.
Frau Falkner fasste Bruno an den Schwanz um ihn sich einzuführen,
schon ritt sie auf meinem Süßen. Dabei hob sie jedes mal ihr Becken
soweit an, das ich schon dachte Brunos Schwanz würde gleich wieder
aus ihr heraus flutschen.
Uns war das auch schon mal passiert, damals waren wir so in Fahrt
das er sich sogar verletzte und er später einen richtig blauen Fleck
am Penis hatte.
"Fass mir an die Titten, aber richtig fest!", schrie Frau Falkner
ihn an.
Bruno fasste ihr so an die Brüste, als wollte er sie zerquetschen.
Dann griff er nach ihren Nippel und zog regelrecht daran. Melissa
ritt wie eine Besessene auf ihm. Aus ihrer Muschi war ein lautes
schmatzen zu hören.
Sie begann zu fluchen, zu stöhnen, sie warf sich hin und her, dann
schrie sie wie am Spieß und explodierte derart, das es mir schon
fast unheimlich war.
Doch ich sah auch wie sich Brunos Hände erneut in ihrem Körper
verkrallten.
Er spritzte gerade zum zweiten mal in ihrer Möse ab.
Melissa ritt noch etwas weiter, langsamer... Man sah deutlich wie
die Anspannung aus ihrem Körper wich. Sie legte sich auf Bruno,
küsste ihn zärtlich und strich ihm durch die Haare. Die beiden lagen
da wie ein frisch verliebtes Paar nachdem ersten Sex.
Ich sah das er noch in ihr war, langsam hob sie ihr Becken um sein
fast komplett erschlafftes Glied in die Freiheit zu entlassen.
Dann legte sie sich neben Bruno in die Pfütze, streichelte ihm
zärtlich über den nassen Körper, gab ihm noch einen langen, tiefen
Zungenkuss und bat ihn, schon mal aufzustehen.
Er kam auf mich zu, er war komplett nass. An seinem Schwanz baumelte
ein langer Faden aus Sperma und Muschi-Sekret.
Ich sah ihn verwundert an.
Er grinste: "Scheiße, der wurde gar nicht kleiner und ich bin gleich
zweimal gekommen."
Erst jetzt sah man das Bruno wirklich in einem kleinen See gelegen
hatte, Frau Falkner begann sich auf dem Bauch liegend darin zu
räkeln. Sie schien es zu genießen das ihr Körper so über die nassen
Fliesen flutschte.
Ich fand das irgendwie komisch und sehr widerlich, musste mir aber
auch eingestehen, das es schon geil aussah.
Als Melissa aufstand, war ihre Schminke verlaufen, sie tropfte als
wäre sie in einen Regenschauer geraten.
Sie wischte sich mit der flachen Hand durchs Gesicht, gab uns beiden
einen Kuss bei dem ich deutlich ihre salzige Pisse schmecken konnte.
Dann ließ sie sich wortlos auf das Sofa fallen.
Herr Falkner klopfte Bruno auf die Schulter.
"Junge, haste gut gemacht! War eine richtig geile Show! So mein
Junge, jetzt Dein Part des Deals!"
Bruno sah mich unsicher an, räusperte sich und sagte dann "Herr
Falkner, ich bitte Sie meine schwanzgeile Freundin nun ebenfalls
anzupissen, sie dann zu ficken und sie zu besamen."
Ich sah Bruno mit großen Augen an. „Spinnst Du?!"
"Sorry, ich liebe Dich. Aber sonst hätte ich nicht mit Frau Falkner
ficken dürfen... Und das war so geil... Voll Hammer!"
Ich sah Bruno verärgert an.
"Du bist ein solches Dreckschwein, ich hasse Dich."
Ich war richtig sauer in dem Moment.
Herr Falkner packte mich und legte mich auf den Boden in die Pfütze.
Dann fasste er sich an den noch immer steifen Schwanz - mich überkam
eine Mischung aus purem Ekel und grenzenloser Geilheit, ich schloss
die Augen. Sein harter, warmer Strahl traf mich zuerst im Gesicht,
dann wanderte er durch meine Haare.
Ja, Bruno und ich haben es unter der Dusche auch schon mal laufen
lassen. Aber das war nie so heftig wie das hier.
Wieder ging er mir durchs Gesicht, traf meine Nippel, meinen Bauch,
besonders mein Fickschlitz wurde regelrecht ausgespült.
Es kam mir endlos vor. Endlos lange, endlos viel Pisse...
Irgendwann versiegte der Strahl, ich öffnete die Augen und war
klitschnass. Ich lag in einem See aus Urin.
Herr Falkner drückte mir die Beine auseinander und legte sich
dazwischen. Der Schwanz war toll, keine Frage. Aber dafür war ich
definitiv zu eng. Ich überlegte ob ich die Reißleine ziehen und das
Codewort sagen sollte.
Ich begann mich unter ihm zu winden und wimmerte "Herr Falkner, ich
will das nicht. Bitte nicht... Ich kann blasen oder so... Aber nicht
das, bitte!"
Ich wand mich und wollte entkommen, er versuchte mit Gewalt in mich
einzudringen.
Es reichte und ich brüllte "Stopp!"
Herr Falkner hörte sofort auf, schon war Bruno zur Stelle.
"Bist Du wahnsinnig jetzt aufzuhören?! Wir fliegen aus der Wohnung!
Jetzt sind wir schon soweit gegangen und jetzt willst Du abbrechen?
Ich versteh Dich nicht, ehrlich... Stell Dich nicht so an, ist doch
nur ficken!"
So ein Arschloch! Soll er sich doch ficken lassen! Der eigene Freund
schaut zu wie ich praktisch vergewaltigt werde und sagt dann noch,
ich solle mich nicht so anstellen!
Was ist nur aus uns geworden? Hat uns der Sekt, der Sex und der
ganze perverse Mist hier schon so die Sinne vernebelt?
Da war auch schon Frau Falkner zur Stelle, die sich neben mir hin
hockte und mir sanft übers Gesicht streichelte. Aus ihren Haaren
tropfte es noch immer.
"Bleibst Du beim 'Stopp'? Wenn ja, dann hören wir hier sofort auf,
ihr könnt Euch hier bei uns duschen wenn ihr mögt und dann geht ihr
bitte. Wir helfen Euch dann auch gern bei der Wohnungssuche, wir
kennen viele Leute die auch vermieten.
Oder Du bist jetzt ein liebes Mädel und es geht weiter?"
Tränen liefen mir übers Gesicht, ich sah Melissa flehend an...
"Der Schwanz ist so riesig, ich will nicht das er ihn reinsteckt."
Melissa strich mir erneut übers Gesicht und meinte dann:
"Nico wird aufpassen das er Dir nicht weh tut, okay? Also was ist,
weiter...?"
Ich schluchzte... "Ja, weiter..."
Schon spürte ich, wie mich Melissa an den Armen festhielt und wie
der riesige Schwanz in mich eindrang. Ganz langsam, Zentimeter für
Zentimeter. Ich versuchte mich wegzudrehen. Melissa fauchte das ich
endlich still halten solle.
Schon war er drin. Komplett... Ich stutzte, tat gar nicht weh...
sonst bekam ich da nicht mal drei Finger rein.
Herr Falkner fragte besorgt ob alles okay sei, ich nickte und
wischte mir die Tränen vom Gesicht.
Er fickte mich zunächst ganz behutsam... Ein irres Gefühl so
ausgefüllt zu sein. Meine anfängliche Panik wich der Geilheit. Ich
wurde mutiger und sagte ihm, das er ruhig fester zustoßen könne. Und
das tat er dann auch - und wie. Sein Schwanz fuhr wie ein
Schmiedehammer in mir ein, sein Sack klatschte jedes mal vor meinem
Po. Da er nass war, gab es jedes mal einen hörbares 'klatsch'.
Ich begann mich wieder zu winden - diesmal nicht vor Angst, sondern
vor Geilheit.
Ja verdammt, ich habe es genossen in dem See aus Pisse zu liegen und
regelrecht ab-gefickt zu werden! Auch die Tatsache das mich Melissa
noch immer festhielt, machte mich irre an! Das hatte was von den
Fesselspielen die ich mit Bruno manchmal machte, ich mochte es schon
immer so wehrlos dem anderen ausgeliefert zu sein.
Nicos Hände wanderten dabei über meinen Körper, dann küsste er mich.
Seine Zunge drang in meinem Mund ein, unsere Zungenspitzen trafen
sich.
Das er ein besonders lange, flinke Zunge hatte, das wusste ich ja
schon als er mich leckte. Aber jetzt im Mund, das war klasse.
Ich spürte seinen männlichen, warmen Körper auf meinem. Ich fühlte
den riesigen Schwanz in mir und genoss jeden Zentimeter von ihm.
Ich sah zu Bruno, sein schlechtes Gewissen war ihm anzusehen. Auch
die Eifersucht, die wohl gerade an ihm nagte.
Ich lächelte ihn an und dachte bei mir: "Sorry Bruno... Aber der
Falkner küsst und fickt besser als Du!"
Nach einer Weile forderte Nico mich auf, mal auf ihm zu reiten. Hier
musste ich aufpassen. Schon Brunos recht kleiner Schwanz drang in
der Stellung tief in mir ein. Deswegen ließ ich den Pfahl nur sehr
langsam in mich hinein gleiten und als er ganz drin war, musste ich
erst mal durchatmen und so sitzen bleiben. Plötzlich stand Frau
Falkner vor mir, ihre Möse war nur wenige Zentimeter von meinem
Gesicht entfernt. Sie war verschleimt von ihrem Mösensaft und von
Brunos Sperma.
Ich bewunderte ihre Muschi. Ich hatte ja nur so einen mädchenhaften
Schlitz, sie eine richtig schöne, frauliche Pussy. Ihre Schamlippen
schauten etwas heraus, ich sah das Piercing an ihrem Kitzler. Ihr
ganzer Körper glitzerte regelrecht vor Feuchtigkeit und sie roch
nach Sex und Pisse.
Sie fasste mir in die nassen Haare und presste recht grob mein
Gesicht gegen ihre schleimige Möse.
Ich hatte gar keine Chance sie zu lecken, sie rieb sich eher an
meinem Gesicht. Der Geruch und die Wärme ihrer Muschi, Nicos Schwanz
in mir... Ich war wie weg getreten, ein Zustand völliger
Willenslosigkeit.
Dann schob sich Melissas Hand zwischen ihre Pflaume und meinem Mund,
sie spreizte mit Mittel- und Zeigefinger ihre Schamlippen und ließ
den Mix aus Brunos Sperma und ihrem Muschisaft in meinen Mund
laufen.
Ich schluckte, dann schob ich meine Zunge tief in das offene Loch.
Mein Gott, schmeckte das gut. Ich fickte sie regelrecht mit meiner
Zunge, dann wand ich mich ihrem Kitzler zu und spielte mit meiner
Zungenspitze an ihrem Piercing.
Das machte mich richtig an und ich hätte gern noch weiter gemacht.
Ich habe schon oft davon geträumt es mal einer Frau mit der Zunge
bis zum Orgasmus zu machen.
Doch Nico wollte nicht länger warten und sagte zu seiner Frau:
„Schatz, kannst Du Dir nicht nachher von der kleinen Schlampe die
Muschi sauber lecken lassen? Das muss doch nicht jetzt sein wo ich
die kleine Jungfotze endlich auf meinem Schwanz sitzen habe!"
Sie lachte. „Sorry mein Schatz, da war mir gerade nach. Aber Du hast
ja Recht. Ich weiß, Du hast schon bei Ihrem Einzug davon geträumt
die Kleine mal vor den Augen ihres Freundes zu ficken."
Dann gab sie mir einen Kuss und sagte: „So, jetzt wird aber schön
geritten, ja?"
Ich begann auf dem dicken Schwanz zu reiten, auch mein Fötzchen
verursachte nun ein deutlich hörbares schmatzen.
Ich stützte mich mit meinen Händen auf dem Boden ab, somit war mein
Oberkörper weit genug unten, so das Nico mit seinem Mund meine
Brüste erreichen konnte. Wie er an meinen Nippeln saugte, wie er mir
sanft in die Brust biss, sein hämmernder Schwanz in mir...
Ich wand mich hin und her, ich stöhnte, mein ganzer Körper bebte.
Melissa stand hinter mir, zog mir wieder an den Haaren und schlug
mir einige Male so fest auf den Po, das es richtig knallte.
Das war zu viel des Guten, ich kam so heftig das ich dachte mir
würde der Kopf weg fliegen. Doch Herr Falkner hielt mich an der
Taille fest und fickte wie ein Wahnsinniger weiter.
"Scheiße", dachte ich, "der spritzt gleich in Dir ab!"
Außer mit Bruno hatte ich noch nie ungeschützten Geschlechtsverkehr.
Und jetzt würde mich gleich ein fremder Mann 'besamen', wie Bruno es
nannte.
Zu spät, schon spürte ich wie sich sein Sperma in meinen Unterleib
ergoss.
Seine Stöße wurden langsamer, dann küsste er mich und hob mich
regelrecht von seinem Schwanz herunter.
Bruno war noch völlig platt, er hing mehr auf der Couch als er denn
saß.
Kein Wunder, er hatte dreimal in relativ kurzer Zeit abgespritzt.
Frau Falkner lächelte ihn an.
"Komm zu uns Bruno."
So lagen wir zu viert, völlig ausgepowert in der Urin-Lache. Küssten
uns, streichelten uns und waren einfach nur fertig.
Ich spürte wie mir Nicos Sperma wieder aus der Pussy heraus lief.
Bruno sah mich mit einem Dackelblick an.
"Sorry das ich gerade so ein Arschloch war, ich wollte nicht das
Du..."
Ich unterbrach ihn.
"Schon okay mein Süßer. Es war toll, ich habe mich da wirklich nur
etwas angestellt." Wir küssten uns.
Frau Falkner streichelte mir durchs nasse Haar und meinte: "Das war
klasse mit Euch. Aber nun sollten wir duschen gehen, ich glaube wir
stinken alle etwas!"
Am nächsten Morgen saßen Bruno und ich verkatert am Küchentisch und
nippten an unserem Kaffee. Es war noch eine lange Nacht, denn wir
waren zu viert duschen. Naja, deren Dusche ist auch größer wie unser
ganzes Badezimmer. Natürlich konnte auch da niemand die Hände bei
sich halten und wir fickten solange unter der Dusche bis wir fast
aufgequollen waren. Später erfüllte Melissa mir auch noch den Wunsch
mal eine Frau bis zum Höhepunkt lecken zu dürfen. 69 mit einer Frau,
das war eine tolle Erfahrung. Dann wurde noch mit einigen Flaschen
Sekt gefeiert, das wir die Beiden nun auch mit 'Du' und mit Melissa
und Nico ansprechen duften.
Bruno sah mich an und fragte: "War schon irre, oder...?"
Ich lächelte. "Ja, das war es wirklich."
Bruno sah in seine Kaffeetasse und sagte: "Weißt Du was, ich freue
mich schon auf den nächsten Pärchen-Abend."
Ich lächelte: "Ich mich auch, sehr sogar. Und weißt Du was, ich
liebe Dich und habe jetzt richtig Lust auf Dich. Ich möchte jetzt
gern mit Dir schlafen."
Ich lachte und setzte nach: "Sorry, ich meinte ich würde nun irre
gern mit Dir ficken."
Bruno sah mich verliebt an, nahm meine Hand, küsste sie und sagte:
"Ich liebe Dich auch mein Schatz und ja, ich will jetzt auch mit Dir
ficken."
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