Sie wollte angepinkelt werden
Es war vor etwa einem Jahr, als meine Freundin mich beim Sex
unvermittelt fragte, ob ich sie anpinkeln möchte. Ich hatte mir nie
zuvor auch nur die geringsten Gedanken über diese "Perversität"
gemacht. Mein Sexleben erschien mir ausgefüllt genug. aus diesem
Grund und auch weil die Frage mich überraschte, bin ich nicht darauf
eingegangen. Wir haben auch später nicht darüber gesprochen.
Doch irgendwie hat sich der Gedanke doch in meinen Kopf festgesetzt
und ich fragte mich, ob meine Freundin, mit der ich seit vielen
Jahren zusammen bin, dies schon mal gemacht hat. Ich traute mich
jedoch nicht zu fragen und wollte erst einmal herausfinden, ob ich
denn Natursekt mag. Aus diesem Grund habe ich mir eine entsprechende
DVD ausgeliehen und heimlich geschaut. Und tatsächlich, nach einem
anfänglichen Ekel, erregte es mich ungemein. Zu sehen wie hübsche
Frauen sich anpissen ließen und selbst ihren Strahl auf Männer
laufen ließen, war absolut geil. Ich kam nicht umhin es mir bei
diesen Szenen selbst zu machen. Doch wie sollte es weitergehen?
Meine Freundin ist zwar sehr geil und auch sehr offen, doch
irgendwie fehlte mir zunächst der Mut sie direkt darauf
anzusprechen. Es musste mir gelingen unser Gespräch wieder dahin zu
bringen, wo wir bei unserem Sexerlebnis stehen geblieben waren.
Wie so oft, versuchte ich es mal wieder mit Alkohol. Ich weiß, es
ist nicht die feine Art und sicherlich auch feige zu nennen. Aber
bekanntlich lockert Alkohol auf und macht empfänglich...
Nach einem netten Essen mit reichlich Wein war es dann so weit. Wir
waren beide geil, holten unsere Decken aus dem Schlafzimmer und
legten diese im Wohnzimmer auf den Boden aus. Bei schöner Musik und
Kerzenschein zogen wir uns aus und küssten uns am ganzen Körper. Da
ich natürlich nach so vielen Jahren weiß, worauf meine geile, junge
Freundin abfährt, habe ich sie zunächst ausgiebig geleckt. Sie war
unglaublich feucht, doch ich bearbeitete nur ihren Kitzler und ließ
den Saft aus ihrer Muschi laufen. Sie kam schnell zu ihrem Orgasmus.
Unmittelbar danach ist sie sehr empfindlich an ihrer Muschi. Diesmal
nahm ich keine Rücksicht wie sonst, sondern leckte sie einfach
weiter. Sie protestierte und wollte sich aufrichten. Doch sie hatte
keine Chance... Ich leckte wie ein wilder und wurde selbst immer
geiler. Mein Schwanz wollte in ihre süße, enge Fotze. Doch ich
durfte noch nicht, ich wollte sie noch geiler machen. Ich ließ von
ihrem Kitzler, der nun steif und hart wie ein Minipenis war, ab und
leckte ihren geilen Saft aus der Muschi. Es lief in Strömen aus
ihrem Loch und als ich mich ihrem Poloch zuwandte, wurde sie fast
wahnsinnig vor Geilheit. Ich leckte ihr enges Poloch und glitt mit
meiner heißen Zunge in ihren Hintereingang. Gleichzeitig steckte ich
ihr einen Finger in die nun vollkommen nasse Fotze. Ich spürte, dass
sie kurz vor ihrem zweiten Orgasmus war und ließ sofort von ihr ab.
Sie sah mich mit großen, überraschten Augen an und flehte mich an
weiterzumachen. Ich sagte zunächst nichts, trank einen Schluck Wein
und küsste sie leidenschaftlich auf ihren Mund. Ihre Zunge
schlängelte sich in meinen Mund. Sie wurde sofort wieder geil und
fragte mich ob ich sie ficken wolle. Ich griff ihr mit einer Hand an
die heiße, nasse Fotze und sie fing sofort an zu stöhnen. Fick mich
jetzt schrie sie fast heraus, doch ich erwiderte nur, dass ich sie
jetzt anpissen will. Jetzt war es raus und ich achtete genau auf
ihre Reaktion. Sie war auf jeden Fall überrascht und in ihrem
hübschen Kopf fing es an zu arbeiten. Ich erwähnte, dass sie mich
selbst auf diesen Gedanken gebracht hatte und wollte wissen, wie sie
dazu steht und vor allem, ob sie es schon mal gemacht habe. Meine
rechte Hand lag immer noch auf ihrer Fotze und trotz der plötzlich
eingestellten sexuellen Handlungen, lief ihr der Saft immer noch in
Strömen ais ihrer Muschi.
Sie erzählte mir dann, dass sie, bevor sie mich kennenlernte mit
einem 30jährigen Deutschrussen zusammen war. Sie war gerade 18
geworden und noch relativ unerfahren. Eines Tages fuhren sie im Auto
und wurden geil aufeinander. Sie blies ihm einen im Auto (ich war
überrascht, da sie das bei mir noch nie gemacht hatte - Schlampe),
und dann hielt er auf einem abgelegenen Parkplatz. Sie nahmen eine
Decke und gingen ein Stück in den Wald. Die beiden fickten
miteinander und dann passierte es. Kurz bevor sie ihren Höhepunkt
erreichte, zog er seinen Schwanz aus ihr heraus und pisste ihr über
den Bauch. Sie hatte noch ihr T-Shirt an, das in kürzester Zeit
völlig durchnässt war. Sie fühlte sich angeekelt und angewidert,
doch war zu überrascht um dem Ganzen Einhalt zu gebieten. Er pisste
wie bekloppt und der Strahl reichte bis zu ihren Titten und
tatsächlich fand sie es dann gar nicht mehr so schlimm. Als er
seinen Pissstrahl dann auf ihre Fotze richtete, bekam sie einen
Orgasmus, wie nie zuvor. Er wollte dann in ihren Mund abspritzen.
Sie sträubte sich zunächst, da sein Schwanz nun ein wenig bitter
schmeckte, tat ihm dann aber den Gefallen.
Bei ihren Erzählungen wurde ich immer geiler und auch meiner
Freundin merkte ich an, dass sie es kaum noch aushielt. Ihre Nippel
waren unglaublich hart und die Decke war von ihrem Mösensaft schon
richtig angefeuchtet. Sie erzählte mir dann noch, dass auch sie
ihren damaligen Lover mehrmals angepisst habe. Bevor ich noch
weitere Fragen stellen konnte, sagte sie plötzlich "PISS MICH AN"!!!
Dabei sah sie mir in die Augen und ich konnte ihre Geilheit darin
sehen. Sie wollte es und sie sollte es kriegen...
Da ich mittlerweile durch den Wein auch einen gewissen Druck auf der
Blase verspürte, konnte es direkt losgehen. Sie legte sich auf den
Rücken und sagte, dass ich alles mit ihr machen könne. Ich kniete
mich zwischen ihre weit geöffneten Beine und hielt meinen Schwanz
direkt auf ihren Bauch. Doch es war nicht so einfach wie gedacht,
mein Schwanz war viel zu hart und trotz des Drucks, ging es am
Anfang nicht. Heute weiß ich, dass das noch gewisse Hemmungen waren.
Doch nach einiger Zeit kam endlich der erste Strahl. Als die warme
Pisse auf ihren Bauch prasselte, stöhnte sie leicht auf. Die kleine
Schlampe genoss es doch wirklich! Und auch mich machte dieser
Anblick total geil, ich pisste auf ihre geilen Titten und sah, das
einige Tropfen in ihrem Gesicht landeten. Doch es schien meine
Pissmaus nicht zu stören. Im Gegenteil, sie nahm ihre Hände und
verrieb die Pisse auf ihren Titten und ihrem Bauch. Es war der
absolute Wahnsinn! Ich merkte, wie meine Blase langsam leer wurde
und richtete den noch harten Strahl schnell auf ihre Fotze. Ich traf
ihren steil vorgerichteten Kitzler und so unglaublich es klingt, sie
bekam sofort einen Orgasmus. Sie schrie und drehte sich in ihrer
Geilheit von einer Seite zu anderen. Aus meinem Schwanz kamen nur
noch ein paar Tropfen. Und nachdem sich meine Freundin ein wenig
beruhigt hatte, nahm sie ihn in ihre geile Mundfotze. Sie saugte und
lutschte so intensiv wie nie zuvor. Mit einer Hand massierte sie
meine Eier und mein Schwanz wurde sofort wieder eisenhart. Sie legte
sich wieder auf den Rücken und sagte ich solle ihr in dieser
Stellung in den Mund ficken. Das ließ ich mir nicht zweimal sagen
und ich stieß meinen Schwanz in ihr Fickmaul. Ich war kurz vorm
Kommen und sah, dass sich auch meine kleine Schlampe schon wieder
ihren Kitzler rieb. Jetzt wollte ich es wissen und ich sagte zu ihr,
jetzt solle sie mich anpissen - ich will es...
Als wenn sie drauf gewartet hätte, richtete sie sich auf und deutete
an, dass ich mich nunmehr auf den Rücken legen solle. Es war am
Anfang etwas unangenehm, da die Decken ja schon entsprechend
durchnässt waren und es auch noch meine eigene Pisse war, in der ich
nun lag. Aber ich war viel zu geil, um näher über solche
"Feinheiten" nachzudenken. Sie stellte sich über mich, hielt ihre
süßen Schamlippen auseinander und ließ es über meinen Bauch und
meine Brust laufen. Es war unbeschreiblich geil und ich wollte nun
mehr. Bevor der goldene Saft bei ihr nachließ, packte ich sie an
ihren Hintern und zog sie zu mir runter. Sie war jetzt direkt über
meinem Gesicht und ich genoss jeden Tropfen ihres köstlichen Nasses.
Ich überlegte kurz, etwas davon in den Mund zu nehmen. Doch dann
versiegte leider ihr Pissstrahl. Stattdessen leckte ich sie
ausgiebig. Sie schmeckte so unglaublich süß, meine Zunge war überall
und wollte jeden Tropfen von ihr auflecken. Und auch meine Freundin
wurde schon wieder geil. Jetzt wollte ich sie aber endlich ficken.
Ich nahm sie von mir, ließ sie auf die Knie gehen und jagte ihr
meinen harten Schwanz von hinten in ihr Fotzenloch. Es war immer
noch so herrlich nass. Schon nach wenigen Stößen konnte ich nicht
mehr an mich halten, ich explodierte und gab ihr meine ganze
Ficksahne.
Ein unglaublich geiles Erlebnis, auch wenn das "Aufräumen" im
Anschluss schon etwas nervig war. Aber wozu gibt es Waschmaschinen
und außerdem haben wir einen Laminatboden, den man gut wischen kann.
Wir schworen uns auf jeden Fall, dass jetzt öfter zu machen.
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