Überraschung im Schlafzimmer
Es verschlug mir
beinahe den Atem, als ich nach Hause kam und ins Schlafzimmer ging.
Das Doppelbett war mit einer Plastikfolie abgedeckt. Meine Freundin
Heidi saß splitternackt darauf und ebenso zwei ihrer Freundinnen,
Annika und Lotte. Eine kleine Pfütze hatte sich in einer Ecke
gestaut und Annika trug eine Windel. Alle drei winkten mir entgegen,
als ich das Zimmer betrat.
"Wir waren unartig, Schatz!", grinste Heidi mich an. Ich kam zu ihr
ans Bett und küsste sie. Sie kniete auf der raschelnden Folie, das
lange dunkelblonde Haar fiel gelockt auf ihre Schultern. Ihre runden
Brüste lockten mich, besonders ihre harten lila Brustwarzen. Ich
wollte nach ihr greifen, doch sie wich aus. "Erst musst du deine
Klamotten loswerden!", forderte sie mich auf und Lotte lachte.
Gehorsam legte ich Pulli und T-Shirt ab, während sie meine Hose
öffnete. Lotte kam dazu und legte ihre Hand auf meine Unterhose. "Es
macht dir doch nichts aus, oder?", fragte sie. Ich schüttelte den
Kopf. Ich kannte die Vorlieben von Heidi und ihren Freundinnen. Auch
meine Unterhose wurde mir abgenommen. Lottes Hand war warm und sanft
an meinem Penis und er begann sich zu versteifen.
Doch die kleine Rothaarige gab mir einen Klaps. "Kannst du denn noch
pinkeln, wenn du hart bist?" Aber Heidi zog mich zu sich. "Ja, kann
er", antwortete sie ihr. "Dann ist es ja gut", nickte Lotte, "aber
wir müssen uns zuerst um Annika kümmern! Sie braucht eine neue
Windel!"
Die dritte im Bunde war lang gewachsen mit halblangen blonden Haaren
und kleinen Brüsten. Sie lag in einer großen weißen Windel mit
bunten Tierchen im Bett. Heidi legte die Hand zwischen ihre Beine.
"Schau, wie schwer sie ist!" Ich kam zu ihr. Bei jeder Bewegung
knisterte die Folie. "Stimmt, die hat sie aber ganz schön voll
gemacht!", prüfte ich. Annika knetete ihre Finger. "Es tut mir
leid", piepste sie.
Lotte hatte eine Packung Feuchttücher geholt und hielt sie mir hin.
"Deine Aufgabe!", befahl sie mir. Ich öffnete die seitlichen
Klebeverschlüsse und faltete die Windel auf. Feuchte Wärme schlug
mir entgegen und der schwache Geruch ihres Urins, der sich dunkel in
der Windel abzeichnete. "So schmutzig!", rief Heidi, "Feuchttücher
werden aber nicht reichen! Da braucht sie eine gründlichere
Reinigung!" Meine Freundin drückte meinen Kopf in Richtung des
feucht glänzenden Schamhügels.
"Los, mach sie sauber!" Ich drehte ihre Beine nach außen, um mehr
Platz am Ort des Geschehens zu haben. Ihre rosa Scham war
glattrasiert und ich setzte meine Zunge zwischen ihren eleganten
Schamlippen an. Sogleich hatte ich den leicht süßlichen Geschmack,
begleitet von einer herben Note im Mund. Ich fuhr mit der Zunge von
ihrem Kitzler bis zu ihrer Vagina. Dann leckte ich sie auf Höhe
ihres Harnröhrenausgangs, wo noch ein paar Tropfen zu finden waren.
Plötzlich jedoch öffnete sie sich und ihre heiße Pisse traf mich im
Gesicht. Lotte und Heidi lachten begeistert auf, während ich es
genoss, wie es mir vom Gesicht rann. Ich öffnete den Mund und füllte
ihn ein wenig. Dann drehte ich mich zu Heidi und küsste sie. Ein
Teil des Schlucks floss in ihren Mund, nur wenig ging verloren.
Unsere Zungen spielten in dem geilen Saft.
Lotte jedoch hatte sich mit den Tüchern an Annikas Vulva zu schaffen
gemacht und säuberte sie. "Du bist ein unanständiges Mädchen!", rief
sie und schlug ihr ein paar Mal auf das Geschlecht. "Der liebe
Christian macht dich sauber und du pinkelst ihn an!" Doch bei jedem
Klaps stöhnte Annika genießend auf. Also konzentrierte Lotte sich
mit klopfenden Bewegungen auf ihre Klitoris. Ihre Fingerkuppen
massierten die perlenartige Struktur rhythmisch.
Heidi wandte sich von mir zu Annika und drückte ihre Lippen auf die
ihren. Sie unterdessen hob ihr Becken an, um möglichst viel der
stimulierenden Behandlung abzubekommen. Doch bevor Lotte dazu
überging, ihr einen Höhepunkt zu bescheren, griff sie mir in den
Schritt und richtete meinen erigierten Penis auf Annika. Die
Anspannung war enorm. Innerhalb von einem Augenblick sollte ich es
schaffen, locker zu lassen? Ich schloss die Augen und versuchte, die
drei Frauen um mich herum zu vergessen. Es gelang.
Von Lottes Griff gesteuert traf mein goldgelber Urin auf Bauch und
Brüste der unter uns liegenden. Einige Tropfen gingen prasselnd
neben ihren Körper auf das Bett. Meine Freundin küsste daraufhin
ausgiebig Annikas flache nasse Brüste. Diese stöhnte unter meiner
Dusche auf. "Willst du deiner Freundin mal die Haare waschen?",
fragte Lotte. Nicht selbst entscheiden zu können, wohin ich pisste,
war eine neue Erfahrung für mich. Doch ich genoss es, wie Heidis
Frisur sich dunkler färbte. Sie drehte ihr Gesicht in meinen Strahl
und versuchte, etwas davon zu schlucken.
Doch Lotte umschloss meine Eichel mit der Hand, um mich zu stoppen,
woraufhin es zu mir zurück spritzte und meinen Bauch und meine Beine
traf. Heidi war noch mit der Pfütze auf Annikas Bauch beschäftigt
und Lotte setzte die Befriedigung fort. Daher küsste ich Annika,
während sie unter mir zuckte, ihren Arm um meinen Hals schlang und
intensiv erwidernd ihre Zunge in mich schob. Durch unsere Küsse
konnte ich spüren, wie sie, getränkt in meinen Urin, unter unser
aller Bemühungen kam.
"Jetzt bekommst du aber auch eine Windel!", entschied Lotte an mich
gewandt. Heidi wies mich an, mich hinzulegen. Lotte gab ihr eine
Windel. "Popo hoch, Süßer", forderte sie mich zwinkernd auf. Sie
schob die Windel unter mich und ich legte meine Hüfte wieder ab.
Lotte wischte mit einem kalten Feuchttuch über meinen Penis, meinen
Sack und meine Oberschenkel. Bedauerlicherweise erschlaffte ich
durch diese Behandlung. Heidi klebte meine Windel zu. "So, jetzt
kannst du nichts mehr anstellen!"
Ich lag neben Annika und wir tauschten zärtliche Küsse aus. Sie war
noch erschöpft von ihrem Orgasmus. Lotte und Heidi positionierten
sich mit gespreizten Beinen so, dass sich ihre Vulvas anschauten.
"Bereit?" - "Bereit." Ihre Oberkörper hatten sie angehoben und
schauten sich lächelnd an. Dann begann es erst aus Lotte und kaum
später aus Heidi zu sprudeln. Ihre Strahlen trafen den anderen am
Unterleib und am Bauch. Sie versuchten, sie in der Luft zu kreuzen,
dafür hoben sie das Becken an und richteten es aus. Die Pisse formte
einen Bogen von der einen Harnröhre zur anderen.
Währenddessen begann auch ich meine Blase zu entleeren und Annika
bemerkte es. Sie schob ihre Hand in meine Windel. Nun tränkte mein
warmer Urin auch ihre Hand. Mein Schwanz versteifte sich wieder,
während ich weiter pinkelte. Die warme Flüssigkeit, das kunstvolle
Spiel der beiden Frauen, was mich an Wasserspeier erinnerte, und
Annikas Hand, machten mich geil. Mein Penis zeigte jetzt aus der
Windel nach oben und es lief dort heraus. Eine kleine Pfütze
sammelte sich auf meinem Bauch.
Als Heidi und Lotte ihren Strahl unterbrachen und auch mein Strom
versiegt war, beugten sich die drei über mich und begannen die Pisse
zu schlürfen. Zwischendurch küssten sie sich, bemalten einander mit
meinem Urin. Lotte legte ihre vollen Brüste auf meinem Bauch ab und
tränkte sie, bis sie nass glänzten. Annika begann daraufhin, diese
mit den Lippen zu liebkosen. Das gefiel der kleinen Rothaarigen,
denn sie schloss die Augen und stöhnte leise.
Heidi öffnete meine Windel. Dann leckte ihre Zunge über meinen
Penis. Sie nahm ihn kurz vollständig in den Mund, dann vergrub sie
ihr Gesicht in meiner frisch gefüllten Windel. Ich drehte sie auf
den Rücken und beugte mich über sie. Jetzt wollte ich sie nehmen!
Doch als ich gerade das erste Mal eingedrungen war und meine Eichel
ihr weiches Inneres berührte, bekam ich einen Schlag auf den Po.
"Ihr habt doch etwas vergessen!" Annika hielt einen Butt-Plug in der
Hand. "Heidis Zäpfchen!" Schmollend ließ ich von ihr ab. Doch unsere
Gesichter glühten und unsere Münder befanden sich in heißen Küssen.
Meine Hand streichelte ihren nassen Bauch, meine Finger schlüpften
in ihre feuchte Vagina und ihre Hand masturbierte langsam meinen
Penis. Annika spreizte Heidis Beine und hob ihr Becken an. Dann
begann Lotte zu pinkeln. Ihr Strahl traf erstaunlich genau auf die
Rosette meiner Freundin und sorgte somit für das nötige Gleitmittel.
Annika führte ihr den Plug ein und sie stöhnte genüsslich.
Dann stieg ich wieder auf Heidi und drang erneut in sie ein. Ihre
Beine und Arme umklammerten mich, während ich der brennenden
Leidenschaft in meinem Schwanz Genüge tun wollte und schnelle Stöße
ausübte. Mein Mund war auf ihrem, meine Zunge an ihrer, mein Penis
in ihr. Doch als ich immer schneller wurde, vergrub ich mein Gesicht
in ihrem Hals und überschüttete sie mit zarten Küssen. Ich spürte,
wie sie ihrem Höhepunkt näher kam, denn sie unterstützte mich mit
Bewegungen ihres Beckens. Dann grub sie ihre Fingernägel tief in
meine Schultern. Sie schnappte nach Luft, dann schrie sie japsende
Lustlaute hinaus. Ihre Beine zuckten, als sie kam und ihr Oberkörper
bäumte sich leicht auf. Ich drückte ihr erneut einen Kuss auf die
Lippen.
Das Drängen in meinen Lenden stieg an, ich wollte mehr Reibung an
meiner Eichel spüren, also beschleunigte ich weiter. Dann plötzlich
stieß Heidi mich von sich weg. Erst blickte ich sie enttäuscht an,
doch dann hielt sie mit zwei Fingern ihre Schamlippen auseinander
und ich blickte in ihre sich öffnende Harnröhre. Heiß lief ihr Urin
an meinem Bauch und meinen Beinen herab. Ich konnte nicht
widerstehen und masturbierte selbst weiter, während sie mich mit
ihrer Pisse tränkte. Als ihr Strahl meine Eichel traf, brachte mich
das meinem Orgasmus ganz nah.
Und sobald ihre Blase nichts mehr von sich gab, beugte sie sich zu
mir vor und nahm meinen Schwanz in den Mund. Sie genoss den
Geschmack ihrer Pisse und das Gefühl meines dicken Geräts in ihrem
Mund. Lotte und Annika nahmen zur Seite meiner Freundin Platz, als
mein Höhepunkt sich annäherte. Sie saßen auf dem Bett und ich kniete
vor ihnen. Jede Bewegung in Heidis Mund verursachte mir
unbeherrschbare Lustwellen. Als es in meinen Beinen zuckte, erkannte
sie, dass ich kam und ließ mich selbst weitermachen. Die drei Frauen
öffneten den Mund und blickten mir erwartungsvoll entgegen, als
meine angesammelte, durch jede Menge Pisse gesteigerte Lust und mein
Sperma ausbrachen.
Die erste Ladung traf Heidi an der Wange knapp neben ihres Mundes.
Annika stieß einen Freudenschrei aus und instinktiv drehte ich mich
zu ihr, sodass die zweite in ihr Auge ging. Bei der dritten jedoch
traf ich genau in ihren Mund. Begeistert wollte sie mehr und schob
meinen Penis in ihren Mund, wo ich noch mehrere kleine Zuckungen
erlebte, während sie alles von mir aufnahm. Lotte, die leer
ausgegangen war, leckte über ihre Backe, küsste Heidi und teilten
sich somit meinen Saft.
Anschließend legten wir uns nebeneinander aufs Bett, Heidi mit dem
Kopf auf meiner Brust, die mit der Nässe, die sich noch auf der
Plastikfolie sammelte, auf meinem Bauch malte. Nachdem wir uns ein
wenig ausgeruht hatten, duschten erst Lotte und Annika, dann Heidi
und ich. Den Abend ließen wir bei ein paar Gläschen Wein ausklingen.
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