Wasserspiele in der Badewanne
Es ist schon lange her, dass wir unser Haus gebaut hatten. Es
musste damals ein großräumiges Badezimmer sein, da wir eine extra
große Badewanne in Herzform einbauen ließen, damit wir beide, Thomas
und ich, darin Platz haben für unsere Wasserspiele. Dies nur vorweg.
Es war an einem Nachmittag im Frühjahr, das Wetter war sehr schön,
die Sonne schien, aber es ging ein eisigkalter Wind und somit betrug
die Temperatur auch nur knappe acht Grad.
Thomas rief mich von der Arbeit aus an, dass er dann bald Feierabend
machen würde.
Er wüsste nicht warum, aber ihm sei es heute irgendwie gar nicht so
besonders gut. Er würde frieren, hätte kalte Hände und kalte Füße
und fragte mich, ob ich Badewasser einlaufen lassen könne, damit er
sich in der Badewanne so richtig aufwärmen könne.
Verlangt – getan. Als er nach Hause kam, war die Badewanne schon
voll mit gut temperiertem Wasser.
Thomas zog sich sofort aus und ging gleich in die Wanne und fühlte
sich offensichtlich sehr wohl. An seinem Blick konnte ich erahnen,
dass es ihm recht wäre, wenn ich auch rein käme. Ich kleidete mich
also auch aus und stieg zu ihm in die Wanne.
Und jetzt kommt es – wenn wir zusammen in unserer schönen großen
Wanne liegen, kommen wir nicht drum rum, unseren Wasserspielen
freien Lauf zu lassen. Und so fing es wieder an....
Nachdem Thomas seinen Schwanz ein- und abgeseift hattest, hat er
mich förmlich eingeladen, ihn zärtlich zu massieren. Da wir ein
wenig zu weit auseinander saßen, rutschten wir ziemlich eng
zueinander und stellten die Beine angewinkelt breit - so weit wie es
nur ging -, um uns besser befummeln zu können. Ich nahm seinen
Schwanz in die Hände und "spielte" ein wenig mit ihm. Seine Hände
lagen auch nicht lange still im Wasser, sondern wanderten langsam an
meinen Beinen in die Richtung zu meiner Muschi, was sehr angenehm
war. Nach meinen Reibungen an seinem Prachtstück merkte ich, dass
sein Schwanz immer steifer wurde. Das törnte mich so wahnsinnig an,
dass es meinen Mund immer näher zu Deinem Schwanz hinzog. Thomas
spielte zärtlich mit seinen Fingern an meinem Kitzler rum und ab und
zu verirrte sich sein Daumen in meiner Spalte und gab zärtliche
Stöße von sich, was in mir ein unheimliches Kribbeln auslöste.
Zärtlich stülpte ich meine Lippen über seine dicke Eichel und
schmeckte auch bald den ersten Tropfen seiner Geilheit. Meine Lippen
bewegten sich mal schneller, mal langsamer, glitten an seinem
Schwanz auf und ab und pressten sich mehr oder weniger zusammen. Je
schneller ich an seinem Schwanz lutschte und zärtlich saugte, desto
lauter wurde das Stöhnen, dass aus seinem Mund, wie: “Ooohh, du bist
verrückt“ zu hören war. Meine Zunge spielte weiterhin runde Kreise
an seiner Eichel. Nach einiger Zeit gönnte ich dann seinem
Prachtstück ein wenig Ruhe, denn wir wollten beide noch nicht, dass
er in den Genuss des Abspritzens kam; .... ich wollte ja noch mehr
von ihm haben und Thomas hatte noch zu einem Spielchen Lust.
Als Thomas sich wieder ein wenig! beruhigt hattest, war es endlich
soweit. Seine Augen gingen immer wieder in Richtung Dildo und seine
rechte Hand wanderte dort hin, wo dieser Gummischwanz stand. Er
fragte mich dann, ob er mich damit ein wenig verwöhnen darf und ich
willigte ein.
"Könntest Du Dein Becken etwas höher machen, denn ich möchte gerne
sehen, wie der “Lustspender“ – wenn ich nicht da bin - an Deiner
Fotze spielt. Möchte dabei alles sehen können, wie ich ihn langsam
in Dein Loch reinstecke und auch in Zeitlupentempo wieder rausziehe.
Dann kann ich es mir so richtig bildlich vorstellen, wenn ich Dich
mit meinem Schwanz ficke". Ich hob mein Becken so hoch, dass es
total aus dem Wasser war und Thomas spielte mir gleich als erstes
mit dem Gummischwanz am meinem Kitzler rum. Ab und zu spritzte er
etwas Wasser auf meine Muschi und dadurch flutschte der G.-Schwanz
auf meinem Kitzler schön hin und her. Als er merkte, dass ich immer
geiler wurde und mein Körper Zuckungen auslöste, hat er ihn sofort
an mein Fotzenloch geführt, ihn ganz wenig reingesteckt, wieder
rausgezogen, wieder etwas tiefer reingesteckt und das so lange, bis
er ganz drin war. Er hatte genau beobachtet, was mit meiner Scheide
und meinem Poloch alles passiert und es machte ihn immer geiler...
bei jeder Bewegung mit dem Dildo. Nachdem er es genug betrachtet
hatte, war er so aufgegeilt, dass er mich gebeten hat, ich möchte
mich bitte umdrehen, was ich dann auch machte, weil ich gehofft
hatte, dass er weitere Spielchen mit dem Teil vorhatte.
Er steckte mir den Gummi-Pimmel in meine Lust-Grotte und bewegte ihn
rein und raus. Sein Schwanz, den er dann in seine rechts Hand
genommen hat, den hat er noch einmal kurz angewichst, damit er
wieder steinhart wurde. Dann spielte er mit ihm an meinem Poloch
rum, abwechselnd in Kreisen, dann mal hin und her, rauf und
runter.... so lange, bis ein leichtes Stöhnen von mir zu hören war.
Daraufhin nahm er seinen Schwanz und führte in ganz langsam in mein
Poloch, immer weiter und tiefer... bis er schließlich ganz drin war.
Es folgten dann erst zärtliche Stöße, dann festere und es machte uns
unheimlich geil. Dann tauschten die Schwänze ihre Plätze.
Gummi-Schwanz oben rein, sein Schwanz ins Fotzenloch und hat heftige
Stöße von sich gegeben. Oh, es war so herrlich geil, 2 Schwänze drin
zu haben und mein Orgasmus näherte sich so langsam immer mehr. Es
machte auch meinem Schatz Spaß, den Fickbewegungen beider Schwänze
zuzusehen und die wurden dann auch immer schneller und heftiger.
Nachdem ich dann merkte, dass er auch bald soweit ist, drehte ich
mich wieder um. Ich wollte unbedingt sehen, wie wir uns selber den
„Rest“ geben.
Ich spielte mir mit meinen Fingern heftig am Kitzler, er steckte
seinen Schwanz noch einmal tief in meine Fotze rein und fickte mich
noch einmal kräftig durch und dann hat er ihn plötzlich rausgezogen.
Er legte seinen Schwanz schnell in seine rechte Hand und hat sich
selber gewichst. Seine Handbewegungen wurden immer heftiger und dann
..... „Ja - ja – oohhh“ und sein Schwanz entleerte sich mit heftigem
Geschoss, das aus mehreren Spritzern bestand, auf meinen Busen. Ich
finde es so geil, ihm dabei zuzusehen und es macht ihm auch Spaß,
hinzusehen, wenn er abspritzt. "Oooohhh..... geile Sache !“ Thomas
sah auch genau hin, als ich soweit war, wie mein Kitzler und
Schamlippen immer dicker wurden. Ich leckte ihm dann seinen Schwanz
wieder „trocken“ und seine Zunge wanderte danach zu meiner Fotze hin
und leckte sie schön trocken und „sauber“.
Aber das war noch nicht genug an unseren „Badespaß“ !!! Thomas hatte
an der Arbeit reichlich Kaffee getrunken und ist extra die ganze
Zeit nicht zur Toilette zum pissen gegangen. Ich hatte ebenfalls
reichlich Kaffee und in der Badewanne haben wir jeder noch ein wenig
Bier getrunken, damit wir einen ordentlichen Druck auf der Blase
erreichten.
Ich hob meinen Körper so weit aus dem Wasser, dass meine Fotze total
rausragte. Thomas kam mit seinem Schwanz und spielte mit ihm an
meinem Kitzler rum, was bald in einer Massage ausartete. Ich konnte
es aber nicht mehr erwarten, ich wollte seinen Schwanz pissen sehen.
Er merkte es meinen sehnsüchtigen Augen regelrecht an und ging so
ca. 10 cm zurück. Ich bat ihn, zuerst recht langsam zu pissen und
seinen Schwanz dabei an meinen Kitzler zu reiben. Er ließ immer nur
ein paar Tropfen aus seiner gelben Quelle entfließen und spielte mit
meiner Fotze, die schön nass durch seine Pisse war. Dann stellte er
sich mit beiden Füssen auf den Badewannenrand, drückte seinen
Schwanz nach unten, denn er fing an, wieder eine enorme Größe
anzunehmen. Ich hielt meine Fotze schön auseinander und bat ihn
dann, wenn es klappen würde aus der Höhe, direkt auf meinen Kitzler
zu zielen. Mein Gott, Thomas hatte so einen satten kräftigen Strahl
drauf und wie gewünscht, konnte er genau auf meinen Kitzler zielen.
Ich kreiste mit meinen Unterleib hin und her, dass sein Pissstrahl
so richtig schön meinen Kitzler massierte. Es ist so wahnsinnig
geil, seinen Schwanz pissen zu sehen, dass es mich ganz verrückt
macht. Ich könnte ihm stundenlang zusehen, wie er mir auf meinen
Kitzler, auf meine Brüste pisst und es ist so ein prickelndes
Gefühl. Bin dann immer ein wenig traurig, wenn seine gelbe Quelle so
langsam versiegt. Danach machen wir es umgekehrt, denn Thomas will
ja auch angepisst werden. Er legte sich jetzt in die Badewanne, hob
seinen Unterkörper an, dass sein schon wieder geil aufstehender
Schwanz ganz aus dem Wasser ragte, zog die Vorhaut zurück und
wartete sehnsüchtig auf meinen Strahl. Ich hatte meine Fotze ganz
auseinander gezogen, dass es auch einen schönen Strahl gab. Nach
einem kurzen Moment konnte ich loslegen und es kam ein kräftiger
Strahl heraus, der genau seine Eichel traf… was er sich ja auch
immer wünscht. Er bewegte dann seinen Schwanz auch hin und her,
damit meine Pisse ihn überall dort traf, wo er es gerne hat.
Zwischendurch wichste er seinen Schwanz dabei, während meine Pisse
auf seinen Schwanz spritzte. Man konnte es seinem Blick so richtig
ansehen, dass er das “Schwanz anpissen“ so richtig genoss. Auch er
war traurig, als nur noch ein paar Tropfen aus meiner Pissquelle
liefen. Ich setzte mich dann wieder in die Badewanne und Thomas
führte seinen Schwanz noch einmal in meine Fotze und fickte mich
noch einmal kräftig durch. Es war so schön, dass wir vor lauter
Geilheit zusammen zum Orgasmus kamen...
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