Betrogen und gedemütigt
Ich war gerade dabei die Eingangstür meiner Wohnung zu öffnen und
Feierabend zu machen. In der Firma ging es heftig zu, und so freute
mich schon einen entspannenden Fernsehabend mit meiner Freundin. Wir
waren nun 2 Jahre zusammen, und die gegenseitige Verliebtheit schien
nicht abzunehmen. Auch im Bett lief es großartig zwischen uns. Doch
dieser Abend sollte die Wahrnehmung ein wenig ändern.
„Hallo mein Schatz. Ich bin da“! rief ich schon beim Öffnen der
Türe. Aus dem Wohnzimmer hörte ich ihr Lachen und mir wurde gleich
warm ums Herz. Doch da vernahm ich auch eine zweite, männliche
Stimme. Dies war zwar meine Wohnung aber sie hatte natürlich einen
Schlüssel und die meiste Zeit wohnte sie bei mir. Durchaus möglich,
dass sie Besuch hatte. Nur war dies seither nie der Fall gewesen.
Neugierig öffnete ich die Wohnzimmertür und sah sie auf der Couch
sitzen, in der Hand ein Glas Prosecco. Neben Ihr auf Tuchfühlung ein
Typ, gutaussehend und mir unbekannt, den sie mir kurzerhand
vorstellte:
„Schön dass du da bist Liebling! Darf ich dir Thomas vorstellen? Ich
hab dir schon von ihm erzählt. Er war in der Gegend und da hab ich
Ihn spontan auf ein Glas eingeladen“, gluckste sie. Es mussten schon
mehrere Gläser gewesen sein angesichts der leeren Flaschen.
Klar, Thomas.., ihr letzter Exfreund. Sie hatte mir erzählt, dass er
Ihr das Herz gebrochen hatte und ich war froh gewesen, dass er im
Laufe unserer Beziehung immer weniger Thema geworden war. Persönlich
war ich ihm nie vorher begegnet, und das hat mich auch nie sehr
gestört.
.
Nun saß er also da, freundlich grüßend, zuprostend, gut gebaut und
braun gebrannt. Eine Situation die sich jeder Mann beim Heimkommen
wünscht. Ich begrüßte Ihn kurz und freundlich und entschlug mich
höflich aber bestimmt der Einladung mit den beiden zu trinken.
„Ich muss noch etwas arbeiten, unterhaltet euch ruhig weiter.“ Ich
setzte mich zu meinem Schreibtisch, gut acht Meter von der Couch
entfernt und ging meine Akten durch. Natürlich dachte ich auch über
die Situation nach. Warum sollte sie ihn nicht hierher einladen?
„...wenigstens keine Heimlichkeiten“ und vertiefte mich in das
Papier, dass ich zu überarbeiten hatte.
Die Unterhaltung schien den beiden Spaß zu machen, und ich folgte
ihr nur wenig aufmerksam. Schön, wenn sich Liebe in Freundschaft
wandeln konnte. Und so fand ich auch nichts dabei, als die beiden
einmal zu einer langsameren Nummer aus dem Radio tanzten. „Wie in
alten Zeiten“. Na Toll. Soll sie sich ruhig mit ihm amüsieren, am
Ende liege ich mit ihr im Bett und nicht er. Artig setzten sich die
beiden danach wieder und sprachen weiter über vergangenes.
Ich hatte schon beim Begrüßen bemerkt, dass Sie einen Rock anhatte,
was sie sonst zuhause nur selten tat. Ihr Faible für Strümpfe hatte
sie auch in Jeans oder unter ihrer Trainingshose. Überhaupt genoss
ich es dass sie ihren sexy Körper auch in schlabbrigen
Trainingshosen verpacken konnte, und ausgezogen einfach hinreißend
und sexy aussah.
Als ich dann kurz mal bei meinen Papieren eher zufällig und
unbemerkt vorbeischielte bemerkte ich seine Hand auf Ihren
Oberschenkel.
Still deutete sie mit ihren Augen in meine Richtung, doch er tat
dies mit einem selbstsicheren Lächeln ab und führte seinerseits ihre
Hand in seine kurze Hose. Sie sah nervös auf, aber ließ es
geschehen, und nach einigen Sekunden war ihre Mimik selbstsicher wie
eh, gefolgt von einem freundschaftlichen Küsschen auf seinen Mund.
Immer noch war die Unterhaltung harmlos, aber ich wurde den Gedanken
nicht los, dass sie inzwischen (auch?) als beruhigende Tarnung für
mich geführt wurde.
Sie zog auch nach seinem Loslassen ihre Hand nicht zurück sondern
beließ sie weiterhin auf seinem muskulösen Oberschenkel. Nun war ich
wirklich irritiert und auch ein wenig eifersüchtig.
Seine Hand wanderte behutsam ihren Nylons entlang und schlüpfte
unter ihren Rock. Das konnte doch kein Zufall sein!
Ich sah auf und sagte halb lachend, halb ernst: „Na, was macht Ihr
den da?“ „Mach dir keine Sorgen, wir flirten nur harmlos, Schatz.
Wiedersehensfreude..., lass dich nicht von deiner Arbeit abhalten.“
Das war leichter gesagt als getan. Zum Schein vertiefte ich mich in
die Papiere, ließ die beiden jedoch nicht mehr aus den Augen.
Ihre Hand wanderte ein Stück weit in seine Hose und streichelte
zärtlich in Richtung jener Stelle wo ich nicht mehr sicher war ob
dort nur der Oberschenkel war... Seine Hose spannte sich sichtlich.
Sie fühlten sich unbeobachtet, und der Alkohol tat sein übriges.
Beim nächsten Kuss blieben ihre Lippen eine Sekunde länger
aufeinander und mir war so als ob sich ihrer Zungenspitzen
berührten. „Hast du immer noch so große scharfe Nippel, lass mal
fühlen?“ Mir blieb beinahe das Herz stehen. Ich liebte Ihre Nippel,
sie waren größer als bei allen Frauen, die ich vorher hatte und bei
dem Gedanken, dass sie dieser Typ anfassen würde wurde mir schlecht.
Sie lachte und meinte:“ Aber nicht unter dem BH, du Schlimmer“, und
zu mir gewandt: „Ist doch ok, Schatz?“
Ich grunzte nur leicht, was hätte ich auch anderes tun sollen?
Natürlich kotze es mich an, aber ich wollte auch nicht kleinlich
wirken.
Und irgendwie machte es mich ja an, meine Freundin derart
ausgelassen flirtend mit einem anderen zu beobachten. Solange sie
keine Grenzen überschreiten würde. Und das war schon hart daran.
Seine Hand wanderte unter ihre Bluse und er blickte kurz in ihre
Augen. Sie nickte und ich brauchte kein Hellseher sein um zu wissen,
dass seine Hand unter den BH rutschten und auf ihrer nackten Haut
nach ihren Nippel tasteten. Die Bewegungen unter der Bluse
zeichneten ein behutsames langsames und kreisendes massieren.
„Keine Angst, ...Liebling..... es ist nur Geplänkel..“ sage sie mit
schwererem Atem. Schon wanderte seine Hand weiter unter ihren Rock
zwischen ihre Beine und sie stöhnte kurz auf. Unter dem
Alkoholeinfluss schien sie ihre Hemmungen für meinen Geschmack ein
wenig zuviel zu verlieren.
Hatte er tatsächlich ihren Slip berührt? Trug sie überhaupt einen?
„Hat sich eigentlich dein bestes Stück verändert?“ Sie lag nun in
seinen Armen, seine linke Hand in ihrer Bluse, seine zweite
augenscheinlich unter ihrem Rock. Ich merkte wie sie an ihm
hantierte, aber der Tisch versperrte mir die Sicht. Machte sie ihm
etwa die Hose auf? Das konnte doch nicht sein.
Sie hatte die Augen geschlossen und lächelte zufrieden. Ihre Hand
schien vor meinen Augen verborgen seine Stange langsam zu massieren.
Ich sollte das nicht mitbekommen, aber Ich roch den Duft eines
männlichen Schwanzes. Immer wieder gab er ihr kurze Küsse auf den
Mund und allmählich gab sie dem sanften Druck nach und sie öffnete
sie ganz leicht um seine Zunge zu berühren und leicht an ihr und
seinen Lippen zu lecken.
Immer wieder brachen die beiden ab, vor allem um zu sehen, ob ich
etwas mitbekam, um dann von Neuem und ganz aufeinander konzentriert
mit dem Zungenspiel zu beginnen.
Wie sollte ich reagieren? Noch fühlten sich die beiden mehr oder
weniger unbeobachtet. Ich hatte gute Lust diesen Ex-Arsch einfach zu
verdreschen, doch da hätte ich angesichts seiner Körpergröße
sicherlich den Kürzeren gezogen. Und andererseits bemerkte ich auch
wie sehr mich die Situation erregte. Eifersucht, Wut, Ohnmacht und
ein harter Schwanz. Eine reizvolle aber auch schlimme Mischung.
Sie lächelte erst ihn, dann mich vielsagend an und wischte mit einer
ungeschickten Bewegung die Gabel vom Tisch. „Wie dumm von mir“. Sie
ging auf ihre Knie und suchte unter dem Tisch, ihr Kopf vor meinem
Blick verborgen nach dem Essbesteck. Als er dann mit geschlossen
Augen aufstöhnte wurde mir klar, dass sie auch noch etwas anderes
gefunden hatte. Ihre Zunge und ihre Lippen lutschten an seiner
Eichel! Ich sah Ihre langen Haare über der Tischkante langsam auf-
und abgleiten, begleitet vom Geräusch ihres Mundes an seiner Stange.
Ich war fassungslos! Meine Freundin leckte den Schwanz eines
anderen, und das vor meinen Augen! „ Was machst du da“ schrie ich.
Sie stoppte. Langsam erhob sie sich mit der Gabel in der Hand.
„Nichts mein Schatz! Ich hab doch nur etwas aufgehoben.“
Triumphierend hielt sie die Gabel hoch. An Ihren feuchten Lippen
konnte ich sehen, dass seine Tropfen ihren Mund benetzt hatten. Auch
war ihr enger Rock hochgerutscht und gab den Blick auf ihre
Halterlosen frei. Anstatt sich wieder neben ihn zu setzen, setzte
sie sich leicht seitlich mit leicht gespreizten Beinen auf seinen
Schoß, so sah ich bis an den Ansatz ihres Strumpfbandes.
Was knapp darunter passierte blieb durch den Tisch verborgen. Ihre
Hand griff zwischen seine Beine und machte langsame Auf- und Ab-
Bewegungen die mich ahnen liessen, dass sie mit seiner Eichel ihre
Möse sachte berührte und ihre Schamlippen massierte. „Scheiße ist
das gut, du quälst mich“ flüsterte er zu ihr, und sie erwiderte: Es
quält mich auch, aber noch mehr... (mit Blick in meine Richtung) ist
doch nicht ok....., oder?“
Es beunruhigte mich, dass diese frage an IHN gerichtet war und ich
zusehen musste wie sehr die beiden die Berührungen seines steifen
Schwanzes an ihrer Möse genossen. Inzwischen hatte er ihre Bluse
einfach hochgezogen, massierte und saugte ungeniert ihre schönen
Nippel. Plötzlich stöhnte sie: „Dring doch nur einen klitzekleinen
cm in mich ein, ich will mich erinnern wie es sich angefühlt hat.
Nur ein ganz kleines Stück“ .
Das war zuviel. Ich schrie beide an, dass es jetzt genug sei!
Doch die beiden ignorierten mich einfach! Ein zustimmendes Nicken
begleitete seine kurze, stoßartige Bewegung. Sein Schwanz war nun in
ihr drinnen, wenn auch nur ein kleines Stück.
„Willst du nicht kurz nach draußen gehen, Liebling?, Thomas und
ich.... wir möchten noch was besprechen, stimmt's?“ fragte sie ganz
ruhig und cool. „Was?“ rief ich außer mir, vor Eifersucht und Wut.
Ich stürzte auf ihn zu, doch er war schneller. Gekonnt lenkte er im
Sitzen meinen Schlag gegen die Wand. „Ganz ruhig“ sagte er cool
während ich meine schmerzende Hand hielt und nach Luft rang. Und das
alles mit meiner Freundin auf seiner Schoss, an seinem Schwanz!
„Wie du willst, Liebling, ich hätte dir das gerne erspart.“ sagte
sie in einer mir unbekannten Ruhe und Brutalität. Schon mehr ihm als
mir zugewandt setzte sie sich triumphierend und quälend langsam, auf
seinen harten, großen Schwanz. Ihre Schamlippen teilten sich wurden
durch den mächtigen Prügel gedehnt und passten sich seiner Größe an.
Es war ihr nun auch egal, dass ich den fremden Schwanz in ihrer
Fotze verschwinden sehen konnte. Wie Zeitlupe kam es mir vor, dass
sein großer dicker Schwanz Stück für Stück in ihr nasses Loch
tauchte.
Sie genoss es sichtlich meinen fassungslosen Blick zu beobachten.
Ich musste auf seinen gierigen, steifen Schwanz sehen, der immer
mehr und mehr zwischen den zuckenden Schamlippen meiner Freundin
verschwand, musste mit ansehen wie sie nach seinen Eiern griff und
sie sanft und liebevoll knetete, musste zusehen, wie ihr Saft aus
ihrer Möse an seinem Schaft entlang rann und wie sehr sie jeden Cm
seines Eindringens genoss.
„Scheiße Thomas, das ist so gut, wie sehr hab ich deinen Ständer in
mir vermisst, wie sehr hab ich deinen Geruch und wie sehr dich
vermisst“ hauchte sie ihm zärtlich zu, während er in sie stieß. Der
Duft der Beiden erfüllte den Raum. Ich roch die süße Fotze, die ich
sooft mit der Zunge verwöhnt hatte und den mir verhassten,
unbekannten Duft des fremden Schwanzes. Die Mischung erfüllte das
Zimmer und ich habe Ihn noch heute in der Nase wenn ich an die
Situation denke.
Ungeniert küssten sich die beiden als wäre ich nicht anwesend,
während er sie nun ordentlich fickte. Es schien ihr Null ausmachen,
dass ich geradewegs zwischen ihre gespreizten Beine den Schwanz
eines anderen sehen konnte. Immer wieder sah sie mich an, als ob ich
ihr unendlich leid tat, um dann wieder ihren Kopf zu ihm zu drehen
und den nächsten nassen, geilen Kuss zu empfangen. Dann unterbrach
sie den Fick und stand auf. Auf den Tisch stützend sah sie mir nun
tief in die Augen und sagte: „Es ist genug"!
Ich kann gar nicht sagen wie erleichtert ich war. Der Albtraum war
vorbei. Sie wirkte nüchtern, vielleicht hatte sie eingesehen, dass
sie drauf und dran war unsere Beziehung zu zerstören. Schon wollte
ich sie versöhnlich in die Arme schließen, da hörte ich sie
abgeklärt und ruhig zu Thomas sagen: „Fick mein Loch von hinten!“,
und zu mir blickend: “..hart wie früher, vor seinen Augen.“ Ich
traute meinen Ohren nicht! Noch immer blickte sie mir in die Augen,
und ich war wie weggetreten auf ihr engelsgleiches Gesicht fixiert.
„Ich will dich spüren, Thomas.“ „Stört es dich, wenn ich dabei
seinen Schwanz berühre? Dabei öffnete sie routiniert meine Hose und
holte meinen harten Schwanz heraus und massierte ihn wie sie das
sonst auch gemacht hatte. „Schon ok“.
Achselzuckend stellte er sich hinter sie, während die eine Hand nach
meinen Schwanz griff, und die andere nach seinen Ständer fasste um
ihn behutsam an ihre Öffnung zu führen.
Er stieß hart zu. Seine Stöße und ihr Keuchen gerieten langsam in
Rhythmus während sie ihren Hintern seinem Schwanz entgegenstemmte.
Ich konnte förmlich Ihren Atem spüren und ihre Spalte riechen. Seine
Eier klatschten gegen ihre Pobacken und er leckte während des Ficks
über ihren schweißnassen Rücken. „Es tut mir leid Liebling“ aber er
fickt mich so viel besser als du,“ hauchte sie mir zu, seine Stöße
hingebungsvoll genießend.
Langsam lockerte sich Ihre Hand um meinen Schwanz und schließlich
ließ sie ihn ganz los um sich Thomas Stößen ganz hinzugeben.
Gedemütigt und abserviert schlich ich ins Schlafzimmer und weinte
vor Wut, Eifersucht aber auch einer mir bis dato unbekannten
Geilheit.
Ich liebte Sie und wollte sie keinesfalls verlieren. Ich hörte den
beiden durch die dünnen Wände zu, hörte wie ihr keuchen schneller
und ekstatischer wurde und vernahm schließlich:“ Spritz alles in
mich. Ich will jeden Tropfen in mir fühlen.“
Später kam sie mir zu mir unter die Decke und begann meinen Schwanz
zu massieren. Sie roch nach Erregung, nach Schweiß und Sperma. Sie
küsste mich verräterisch, zärtlich und verständnisvoll, als hätte
ICH(!) einen Fehler gemacht und als ob sie nun Verzeihung
signalisieren wollte.
Sie meinte: „Du... dich stört es doch nicht wenn Thomas heute Nacht
hier schläft, er hat morgen in der Gegend zu tun.“ Ach von daher
wehte der Wind. Noch bevor ich etwas sagen konnte, kam er ins das
Schlafzimmer und legte sich zu ihr hin.. „Nein ist schon ok“, hörte
ich mich sagen; Ich war wie paralysiert. „Wenn es nur schlafen
ist..“ Im Dunkeln konnte ich nichts sehen, aber spürte ihre Hand an
meinen Schwanz, der sich auch gegen mich verschworen hatte und sich
an ihrer liebevollen Massage aufrichtete.
Ich bemerkte allmählich Bewegung unter ihrer Decke. Sie wendete
ihren Kopf und ich hörte die beiden kichern und tuscheln. Langsam
ging das Gespräch jedoch in ein leises Stöhnen über. Während sie
halbherzig meinen Schwanz in der Hand hatte, kam Bewegung in ihre
Decke und ich vermutete seinen Kopf zwischen ihren Beinen ihre
schöne Fotze leckend. Sie spreizte ihre Beine und stellte sie auf.
Dadurch berührte sie mich mit dem einen, es stieß immer wieder an
mein Bein und es schien ihr egal, während mich jedes Mal ein
elektrischer Stoß durchfuhr. Nun drehte sie sich zu meiner Seite
winkelte beide Beine an, die Knie an der Seite meines Beckens und
präsentierte ihm so ihre Arsch. Und er nahm die Einladung dankbar an
und begann Sie ein zweites mal zu vögeln. Die langsamen Bewegungen
wurden immer härter und schließlich fickte er sie ungeniert neben
mir im Bett bis zum Anschlag durch!
Unser Schlafzimmer roch nach den beiden. Unerträglich und zugleich
geil. Ich konnte die schnalzenden Geräusche ihrer Möse hören während
sich seine Stange lustvoll hart und schnell in sie bohrte. Mein
Schwanz war ihr völlig egal; mit ihrer Hand ließ sie ihn los um nach
seinen Arsch zu greifen. „Stoß mich fester, Süßer“. „Er (und damit
meinte sie ausnahmsweise mich) kann dir egal sein, wenn du tief in
mir bist und mein Loch gut ausfüllst.“ Thomas ließ sich das nicht
zweimal sagen und fickte noch härter ihr nasses, geiles Loch. Mit
ihrer Hand griff sie nach seinen Schwanz und begleitete ihn zu ihrer
Möse, sie tauchte mit ihrem Finger in ihren mit seinem vermischten
Saft ein und berührte damit meine Lippen.
„So schmeckt Sex zwischen Thomas und mir“, hauchte sie unter Stöhnen
in meine Richtung. „Schmeckst du Ihn? Schmeckst du wie geil es mich
macht wenn er mich nimmt?“ Ihm schien ich völlig egal zu sein: „ Ich
komme gleich, soll ich in dich spritzen?“. „Warte auf meinen Mund!“
Lass nichts daneben gehen“! Sie drehte sich zu ihm und rutschte zu
seinen Beinen um seine Hoden zu lecken und lutschte an seiner Eichel
solange bis er abspritzte. Sie nahm meine Hand und legte sie dabei
auf ihren Kopf, sodass ich ihre Blasbewegungen nachvollziehen
musste. Immer wieder massierte sie seinen Schwanz dabei um jeden
Tropfen herauszuquetschen und gierig aufzusaugen.
Ich hörte und spürte sie schlucken.
Als er dann völlig leer und ausgesaugt war, legte sie sich zu mir um
mich sanft zu küssen. Ihr Geschmack mit seinem vermischt. Ein
Horror, und trotzdem war ich nicht in der Lage den Kuss oder sonst
was zu verhindern. „Lutsch seinen Schwanz“ sagte er zu ihr, und sie
entgegnete ihm mit einem Lächeln:“ ..nur wenn du es wirklich
willst.“ Ich war ihr inzwischen völlig egal. Nachdem er zustimmend
grunzte nahm sie meine Stange in den Mund und lutschte an ihr, als
ob er ihr völlig fremd war. Total gedemütigt, ließ ich es geschehen.
Und als ich bemerkte, dass sie beim Blasen geiler wurde und meinen
Schaft intensiv saugte, wurde mir klar, dass er abermals in sie
eingedrungen war...
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