Das Outing meiner Frau
Mit meinen jetzt 46 Jahren hatte ich eigentlich nicht mehr damit
gerechnet, dass ich in Sachen Erotik und Sex noch Erfahrungen machen
sollte, die mich hinsichtlich der dabei entstehenden Gefühle so
überrannten und meine Sichtweise in dieser Sache von Grund auf
änderten.
Meine Frau Jana ist 45 Jahre und von Berufs wegen als Visagistin mit
vielen Kunden in Kontakt. Sie arbeitet sehr sauber und zuverlässig
und hat sich dadurch in den vergangenen Jahren einen guten
Kundenstamm aufgebaut. Unser ältester Junge Michael, 22 Jahre, hat
sich mit seiner Freundin bereits eine eigene Wohnung im gleichen Ort
genommen, während Markus mit seinen 19 Jahren oft tagelang bei
seiner Freundin in der Nähe unseres Dorfes wohnt.
Kurzum kann man sagen, dass wir eine kleine Familie sind, die sich
ineinander insgesamt sehr gut versteht und zu den Zeiten, als die
Kinder noch kleiner waren, auch viel unternommen hat. Die Jungs
suchen immer wieder die Nähe zu uns, was uns sehr freut und uns auch
darin bestätigt, den richtigen Weg eingeschlagen zu haben.
Meine Frau hat in den vergangenen 3 Jahren ihrer Selbstständigkeit
eine sehr starke Persönlichkeit entwickelt. In unserem Haus hat sie
sich damals ein eigenes Studio eingerichtet, in dem sie ihre
Kundentermine wahrnimmt. Die Geschäfte laufen gut, über mangelnde
Arbeit braucht sie sich nicht zu beklagen.
Unser Verhältnis zueinander ist mittlerweile wieder offen und von
Vertrauen geprägt, nachdem uns in den vergangenen Jahren einige
Krisen sehr zu schaffen gemacht haben. Der Sex ist zwar ein Teil
unseres gemeinsamen Lebens, er spielte in den vergangenen Jahren
allerdings eine immer untergeordnetere Rolle.
In den vergangenen Monaten fiel mir bei meiner Frau eine
Glückseligkeit auf, die ihr Gesicht und insbesondere ihre Augen
ausstrahlte. Sie beeindruckte auch zuvor schon durch eine positive
Aura, die die Herzen der Mitmenschen öffnete. Seit einiger Zeit
verstärkte sich mir allerdings der Eindruck, was ich vor allem auf
ihre erfüllende Arbeit und ihre allgemein positive Art zurückführte.
An jenem Samstag lud ich Jana zum Essen in ein griechisches Lokal
ein. Sie sah mit ihren 1,73 m und blonden, mittellangen Haaren
wirklich blendend aus. Passend zu einem schwarzen, knielangen Rock
und Stöckelschuhen trug Jana eine apricotfarbene Bluse, die ihre
weiblichen Reize noch zusätzlich betonte. Wir fanden jede Menge
Stoff zum Reden und gelangten irgendwann zum Thema Sex.
Die Sexualität behandelten wir in den letzten Jahren sehr
stiefmütterlich, wobei wir paradoxerweise keine Probleme hatten,
über Wünsche und Sehnsüchte in punkto Sex und Erotik zu sprechen.
Allein die Ausführung, daran haperte es doch sehr.
Irgendwann deutete Jana an, dass Wünsche keine Wünsche bleiben
müssten und jederzeit in die Tat umgesetzt werden könnten, sofern
dies in Achtung und Respekt voreinander geschieht. Ich sah ihr tief
in die Augen und fühlte sogleich, dass sie nicht uns beide meinen
konnte. Mein Pulsschlag erhöhte die Schlagzahl und ich fragte in
heiserer Tonlage, was sie damit meine. Jana streichelte meine Hand,
spielte mit den Knöchelchen meiner Finger und sah mich dann mit
einem hocherotischen Blick an, der mich sofort anmachte. Ich ahnte,
was kommen würde und spürte bereits im Vorfeld eine heftige Erregung
aufziehen.
„Ich habe seit mehreren Monaten regelmäßig Sex“. Als sie dies
aussprach, sah sie mir tief in die Augen und erwartete eine Reaktion
von mir. Ich lächelte sie an und fragte sogleich höchst erregt und
mit einem Mordshammer in der Hose, mit wem sie denn Sex habe. Ihre
Lippen glänzten, ihre Augen suchten mein Gesicht ab, als sie mir
antwortete, dass sie mich liebt, aber auf Sex keinesfalls verzichten
könne und vor allem mehr davon brauche.
Ich hatte nicht erwartet, dass mich das Outing meiner Frau dermaßen
erregte, dass mir mein Schwanz zum zerreißen stand.
Meine Frau erzählte mir, während wir im Lokal einen Kaffee
bestellten, dass ihr Lover ein Kunde ist, den sie vor etwa 7 Monaten
während der Arbeit kennen lernte. Seinen Namen verriet sie nicht,
allerdings dass er 38 Jahre alt und Familienvater sei. Sie erwähnte
auch, dass er sich vor zwei Jahren sterilisieren lies, nachdem das
3. Kind zur Welt kam.
Ich wollte von ihr wissen, wo sie es trieben und wie oft sie bereits
gefickt hatten. Jana war sehr einfühlsam und wollte auch nicht
zuviel preisgeben, als sie erwähnte, dass sie es oft im Auto
machten. Auf die Häufigkeit angesprochen wollte sie nicht so recht
darauf eingehen.
Wir bezahlten bald darauf die Zeche und verließen das Lokal. Meine
geilen Gedanken kreisten um das Liebesleben meiner Frau und die
visuelle Vorstellung, wie sie es treiben würden. Als wir am Auto
angekommen waren, nahm ich Jana in die Arme und küsste sie
leidenschaftlich. Jana erwiderte den Kuss, während ich mit meiner
rechten Hand über ihren rechten Oberschenkel zu ihrem Po hochglitt.
„Ich will Dich“, „jetzt!“, flüsterte ich ihr ins Ohr. „Ja bitte,
fick mich jetzt und sofort“, stammelte sie in einem kehligen Ton.
Ich zog sie ins Auto, stellte die Rückenlehne auf der Beifahrerseite
soweit wie möglich nach hinten und drückte ihren Oberkörper etwas
nach unten. Wir küssten uns leidenschaftlich, während meine Finger
unter ihren Rock bis hinauf zu ihrem Slip wanderten. Ich spürte die
Nässe ihrer Muschi und erreichte nun die Pforte. Jana stöhnte
erregte auf und warf ihren Kopf nach hinten. „Bitte nimm mich“. Ich
streifte ihren Slip ab, riss mir meine eigenen Klamotten vom Leib
und platzierte mich zwischen den gespreizten Beinen meiner Frau. Ich
sah nochmal auf ihre auseinanderklaffende und vor Feuchtigkeit
triefende Muschi und stieß sogleich meinen Hammer in ihre Fotze.
Jana bebte und stöhnte vor überschäumender Erregung, während ich
ihre Muschi aufs heftigste nagelte. „Na, hat er es mit Dir auch so
gemacht, Du geiles Luder?“ „Jaaa, er fickt meine Muschi richtig gut
und kräftig“. „Und, verhütet ihr beim Sex?“, wollte ich von Jana
wissen. „Du geiles Schwein“, keuchte sie voller Geilheit, „Du willst
wissen, wie wir Sex haben?“ „Ja, willst Du es wissen?“ Sie stöhnte,
keuchte und befand sich kurz vor dem Orgasmus. „Er spritzt mir das
Sperma in die Muschi, manchmal auch in den Arsch. Er macht mich
immer so richtig voll.“ Bei diesen Worten konnte ich mich nicht mehr
zurückhalten und entlud mich in einem gewaltigen Orgasmus in ihr.
Der Strom schien nicht mehr zu enden, während Jana unter mir schrie
und danach verlangte, dass ich ihr noch mehr von meinem Saft geben
solle.
Wow, so was hatte ich schon lange nicht mehr erlebt. Jana krallte
sich mit ihren Händen am Sitz fest, während sie vom nächsten
Höhepunkt fortgespült wurde. Erst nach einiger Zeit beruhigte sich
die Lage und unsere Lust wich einer angenehmen Entspannung. Ich
rollte mich zum Fahrersitz hinüber, völlig benebelt vom soeben
erlebten und atmete erstmal richtig durch. Meine Frau fingerte sich
währenddessen ein Papiertaschentuch aus dem Handschuhfach, um das
Sperma aus ihrer Fickspalte zu wischen. Sie sah mich völlig verklärt
an und fragte mich beinahe ungläubig, welchen Megaorgasmus wir da
soeben erlebt haben. Ich glaube, so heftig hatte ich unseren Sex
noch nie erlebt.
Während der Heimfahrt hörten wir Musik, während jeder so seinen
Gedanken nachhing. Zuhause angekommen, stieg Jana sogleich aus ihrem
Rock. Wie sie nun mit dem Rücken zu mir so dastand und ich ihre
tolle Figur in voller Pracht betrachten konnte, machte sich in
meiner Leibesmitte wieder mein kleiner Freund bemerkbar. Ich trat
hinter Jana und begann ihren Po und ihren Rücken zu streicheln. Sie
seufzte leise und legte ihren Kopf in den Nacken, während ich
begann, ihren Hals mit sanften Küssen zu bedecken. Mein Freund war
mittlerweile wieder zu voller Größe angeschwollen, was Jana nicht
verborgen blieb. Sie drehte sich zu mir, küsste mich auf den Mund
und zog mich auf das Bett. Schnell befreite ich mich von meinen
Klamotten, während Jana ihr Höschen abstreifte, sich aber auch der
restlichen Textilien entledigte. Wir küssten uns nun so wild, dass
die Zungen überall im Gesicht zu finden waren. „Besorg es mir bitte
wieder“, stöhnte Jana auf. Das lies ich mir nicht zweimal sagen und
versenkte meinen strammen Schwanz erneut in ihrer Muschi. Ich stieß
wie wild zu, während ich sie voller Geilheit fragte, wie häufig er
sie bei ihren gemeinsamen Treffen schon mal gebumst hatte. „Du geile
Sau, Du Schwein, Du möchtest wissen wie oft wir vögeln. Und
zuschauen wie wir es treiben, dass möchtest Du auch?“ „Na, sag
schon, das willst Du doch, oder?“. Ich küsste sie erneut
leidenschaftlich und vögelte wie von Sinnen weiter. Dazwischen hielt
ich kurz inne und forderte sie auf, mich anzusehen. „Du geiles
Luder, wie oft hat er es denn Dir an einem Abend gemacht?“. „Jaa,
4x, zufrieden?“ „Wo und wann?“ Meine Geilheit schien keine Grenzen
mehr zu kennen. „Er hat mir meine Muschi mit seinem Sperma voll
gemacht, aber nicht im Auto“, keuchte Jana lustvoll, ehe sie sich im
Angesicht des bevorstehenden Orgasmus aufbäumte und von einer Welle
der Begierde fortgerissen wurde. „Ja, ich pump Dir jetzt meinen
ganzen Saft in Deine geile Möse“. Ich spürte, wie es in meinen
Lenden zu ziehen begann, das Sperma in meinen Eiern immer höher
stieg und sich schließlich in einem atemraubenden Orgasmus entlud.
Die Ficksahne ergoss sich schubweise in der Muschi von Jana, die wie
von Sinnen stammelte und nach mehr verlangte.
Nachdem sich mein Puls langsam beruhigte und ich meinen erlahmenden
Schwanz aus ihrer Fotze zog, lag ich noch einige Zeit auf Jana und
küsste ihr schönes Gesicht. Sie lächelte mich an und war ob des
soeben erlebten Orgasmus noch völlig fertig. So einen geilen Sex
hatten wir beide schon ewig nicht mehr erlebt.
Die folgenden Tage waren geprägt von einer sehr aufgelösten Stimmung
zwischen uns beiden. Ich habe wahrlich keine Probleme, dass meine
Frau Sex mit einem anderen Typen hat. Das Gros meiner Mitmenschen
würde mich für diese Einstellung zwar nicht verstehen können oder
wollen, was mich allerdings nicht sonderlich interessiert. Das
Gefühl der Liebe spielt sich meiner Ansicht sowieso auf einer ganz
anderen Ebene ab.
Als ich am Freitag gegen 18 Uhr von der Arbeit heimkam, stand Jana
im Bademantel vor dem Badezimmerspiegel. Ich fragte sie, ob sie
heute etwas Besonderes vorhabe, was sie mit einem Nicken
beantwortete. „Ich habe heute eine Verabredung“, fuhr Jana weiter
und sah mich dabei mit einem warmen Lächeln an. Mit einem Schlag
stellte sich bei mir wieder dieses heiße Gefühl der Erregung ein,
die meinen Blutdruck augenblicklich in die Höhe schnellen ließ. Ich
fragte scheinheilig, ob sie sich eventuell mit einer Freundin vom
Stammtisch treffen würde. Sie lächelte nur geheimnisvoll und
antwortete vielsagend „vielleicht“. Ich wusste natürlich, was Sache
ist und ging erstmal zum Kühlschrank, um mir ein Bier zu holen.
Nach kurzer Zeit wollte ich wieder die Treppe hoch zum Badezimmer
gehen, als ich bemerkte, dass sie mittlerweile vor dem
Schrankspiegel unseres Schlafzimmers stand. Sie sah mich nicht, und
durch den Türspalt konnte ich erkennen, dass sie sich gerade
ankleidete. Sie hatte bereits einen schwarzen BH an und zwängte sich
gerade in einen schwarzen Stringtanga. Auf dem Bett lag ein grauer
Minirock, den sie sich nun anzog. Wow, den musste sie ganz neu
gekauft haben. Ein wirklich kurzer und enger Rock, der hinten auch
noch etwas geschlitzt war und vor allem ihren Po, aber auch ihre
Beine sehr betonte. Die Bluse, eine weiße mit eng geschnittener
Taille, kannte ich bereits. Ich stahl mich leise wieder nach unten
und trank mein Bier zu Ende. Als Jana in die Küche trat, konnte ich
ein anerkennendes Pfeifen nicht unterbinden. Sie sah absolut geil
aus, dazu noch mit High Heels und gut duftend. Ich wünschte ihr mit
einem zweideutigen Grinsen einen schönen und feuchtfröhlichen Abend,
den Jana mit einem Luftkuss erwiderte.
Ich wusste natürlich was los sein würde und hatte auf die Schnelle
einen Plan geschmiedet. Ich wollte meiner Frau nachfahren und sie
beim Sex beobachten. Nachdem ich allein zuhause gewesen wäre,
bedurfte es meinerseits keiner Erklärung für eine Abwesenheit.
Nachdem Jana zu ihrem Auto ging, trat auch ich flugs aus dem Haus,
ließ die Beleuchtung im Haus jedoch an, damit es so aussah, dass ich
zuhause sein würde. Für meine Verpflegung hatte ich mir ein paar
Flaschen Bier mitgenommen. Ich hatte Glück. Jana fuhr etwa 200-300 m
vor mir. Nachdem der Verkehr nicht sehr üppig war, konnte ich ihr
problemlos folgen. Es mussten mittlerweile gut 20 Kilometer sein,
als sie nach links in eine kleine Abfahrt abbog. Ich kannte die
Gegend und wusste, dass man auf dieser Straße nach etwa 1000 Metern
zu einem Landgasthof gelangte. So war es denn auch. Sie parkte ihr
Auto ziemlich weit hinten im Eck, während ich im sicheren Abstand zu
ihr am Straßenrand anhielt. Jana stieg aus und ging die 50 Meter zur
Eingangstür des Gasthofs. Sie sah nochmal kurz auf ihre Armbanduhr
und ging dann hinein.
Ich stellte mein Fahrzeug an einer exponierten Stelle ab und schlich
mich zum Gasthof. Dort versuchte ich, allerdings sehr vorsichtig,
durch ein, zwei Fenster einen Blick ins Lokalinnere zu erhaschen.
Das Glück war mir hold, ich sah Jana mit einem Typen an einem
hinteren Eckplatz sitzen. Zugegeben, ein sehr gutaussehender Kerl.
Nun musste ich noch eine ideale Beobachterposition austangieren,
damit ich etwas mitbekam. Klar, gesprochenes konnte ich nicht hören.
Aber die Mimik und die Körpersprache zeigten mir doch deutlich, dass
sich die beiden sehr wohl fühlten. Sie unterhielten sich anscheinend
sehr gut und küssten sich auch von Zeit zu Zeit. Das Wetter spielte
mir für meinen Spähposten gut mit, es waren immer noch angenehme 23,
24 Grad, dazu ein klarer Himmel.
Nach etwa 2 Stunden waren die beiden Turteltäubchen bereit zum
Aufbruch. Ich entfernte mich geschwind von meinem Posten und begab
mich hinter einen Mauervorsprung, damit ich selbst nicht gesehen
wurde und andererseits sehen konnte, wohin die beiden gingen. Sie
schlenderten händchenhaltend zu seinem Auto, einem anthrazitfarbenen
Opel. So leise wie es nur ging, folgte ich ihnen und fand
schließlich ein Fahrzeug vor, hinter dem ich gebückt Stellung nahm.
Die Position war ideal, es war gleich das Fahrzeug nebenan. Ich sah
hoch und erkannte, dass sich Jana an die Fahrertür seines Opels
anlehnte, während er sich ihr näherte und sie zu küssen begann. Jana
hatte ihre Beine leicht geöffnet, so dass er jetzt ihr Unterteil
sanft gegen die Tür drücken konnte. Ich vernahm das Schmatzen der
Küsse und sah nun, wie Jana ihm ein Stück Stoff entgegenhielt. Erst
als ich genauer hinsah, konnte ich erkennen, dass es ihr Slip war.
Dieses geile Luder hatte sich, vermutlich im Lokal, ihren String
abgestreift und hielt ihn nun ihrem Lover unter die Nase. Was sie
damit bezwecken wollte, war klar. Sie wollte Sex. „Du geiles Luder,
immer wenn wir zusammen sind, bist Du spitz“, hörte ich ihn
unüberhörbar erregt sagen. „Ich ficke halt so gerne mit Dir, mein
geiler Stecher“. Ihr Küssen wurde immer heftiger, während seine
rechte Hand unter ihren, eh schon kurzen Rock wanderte. „Deine
Muschi ist klatschnass, meine Kleine“, stammelte er lustverzerrt.
„Ich will, dass Du mich heute noch richtig durchfickst und meine
Muschi mit Deinem Sperma voll machst, ja?“ Die Kleine hat es echt
drauf, so ein schwanzgeiles Luder. Ich musste mich total
beherrschen, stand mein eigener Schwanz doch selbst kurz vor der
Explosion. Er öffnete die Fahrertür, während sie hastig auf der
Beifahrerseite einstieg. Auch jetzt hatte ich Glück, denn er öffnete
das Fenster seines Autos etwas, wahrscheinlich damit die in der
Folge entstehende Hitze entweichen konnte.
Ich hörte ein Geschmatze und ein leichtes Stöhnen, während ich mich
etwas erhob, um einen noch besseren Blick auf das Geschehen zu
bekommen. Durch die Tatsache, dass es eine helle Nacht war und das
Fahrzeug auch noch in der Nähe einer Laterne stand, bekam ich so
einiges mit. Ich konnte erkennen, dass seine Hose und etwas kleines,
wahrscheinlich sein Slip, nach hinten flog, während Jana, bereits
nackt, mit gespreizten und an Fensterkurbel sowie Armaturen
aufgesetzten Beinen auf dem Beifahrersitz lag. Im nächsten Moment
war es dann auch soweit und er führte ihr unmissverständlich seinen
Schwanz ein. Sie stöhnte lustvoll auf und erwartete nun seine Stöße,
die nun gnadenlos ihre Muschi traktierten. Rein und raus, er bumste
Jana, als wenn es sein letzter Fick auf Erden wäre. Jana japste und
keuchte unter seinen Stößen. „Jaa, gib es mir, Dein Riesenschwanz
fickt mich so gut. Jaa, tiefer, bitte fick mich weiter so. Mach mich
fertig, Du geile Drecksau.“ Jana schien wie von Sinnen zu sein. Er
trieb seinen Schwanz weiterhin in Jana hinein, während er Dirty Talk
vom Besten von sich gab. „Jaa, jaa, gib mir Dein Sperma. Spritz mir
Deinen Saft in meine geile Muschi. Mach sie richtig voll, sie
braucht es ganz dringend“. Im selben Moment bäumte er sich auf und
schoss ihr heiser stöhnend sein Sperma in die Fotze. Ich konnte an
seinen Körperbewegungen erkennen, dass er schubweise abschoss. Jana
war nur noch ein willenloses Bündel Geilheit, welche von mehreren
Orgasmen überrollt wurde.
Nur langsam beruhigte sich in der Folge die Szenerie wieder. Jana
richtete sich in der Folge wieder etwas auf. Ich konnte hören, wie
sie sagte „Ich hatte noch nie soviel Sperma in der Muschi. Die
schwimmt ja total. Woher hast Du denn immer soviel Sperma?“ Ich
erkannte, wie sie aus ihrer Handtasche ein Taschentuch zog und sich
damit die Spalte reinigte, ehe die Soße herauslief.
Die beiden begaben sich nun in eine ruhigere Phase, in der sie über
das Leben im Allgemeinen sinnierten. Interessant wurde es für mich,
als sie ihn fragte, wie oft die beiden denn nun schon miteinander
Sex gehabt hätten. Ich spitzte meine Ohren und traute diesen nicht,
als er antwortete „vielleicht 150 oder 200 mal, ich weiß es nicht
genau“. Nun, die beiden betrieben einen sehr aktiven
Geschlechtsverkehr, und das in der relativ kurzen Zeit von ca. 7
Monaten. Etwas, dass ich bis dato gar nicht mitbekam.
Noch spannender wurde es, als die beiden davon sprachen, wo sie es
überall trieben. Im Auto, in einer Gartenlaube (welche ich kurz
darauf kennen lernte sollte), in einem Lokal (!?!), auf einer Wiese
und, man höre und staune, im Zimmer unseres älteren Sohnes Michael,
welches seit seinem Auszug quasi als Gästezimmer zur Verfügung
steht.
Wow, sie trieben es sogar in unserem Haus. Wann und wie oft?
Wahrscheinlich recht häufig und bestimmt im Anschluss an die Termine
bei meiner Frau. Meine Gedanken fuhren Achterbahn. Erst die Arbeit
im Keller, danach rauf in den 2. Stock zum Bumsen. Vielleicht wurde
sie aber schon im Keller gebumst. Vor der Arbeit, während der Arbeit
oder vielleicht unmittelbar danach. Ich stellte mir vor, wie sie
bäuchlings auf ihrem Arbeitstisch oder sogar auf dem Küchentisch
liegt, während sie von hinten gefickt und besamt wird. Oder wie sie
stöhnend im Bett liegt und durchgevögelt wird.
Meine Aufmerksamkeit wanderte wieder zu den beiden. Anscheinend
wollten sie weiterfahren, sofern ich eine Andeutung von Jana nicht
fehl verstand. Ich beeilte mich, unbemerkt von den beiden zu meinem
Auto zu gelangen, um von dort die weitere Entwicklung überblicken zu
können. Kurz darauf sah ich dann auch schon Jana zu ihrem Fahrzeug
schlendern. Sie bewegte sich, als wenn sie auf Wolke 7 dahinschweben
würde, was mich nach so einem Fick auch nicht weiter wunderte.
Ich sah, wie die beiden Autos starteten und wieder Richtung
Hauptstraße abfuhren. Ich wartete kurz ab und fuhr dann in einem
unverdächtigen Abstand ebenfalls an. An der Hauptstraße angekommen,
bogen die beiden nach links ab. Mal sehen, dachte ich mir, wohin die
Reise nun gehen sollte.
Während der Fahrt kreisten meine Gedanken um das, was ich gerade
tat. Ist es ok, der eigenen Frau heimlich nachzufahren und ihr beim
Sex zuzuschauen? Legt man als Voyeur ein schäbiges Verhalten an den
Tag? Ach was, dachte ich mir, erlaubt ist was gefällt und meine Frau
ahnt ja eh nichts davon.
Die beiden bogen nun Richtung Altbergen und nach weiteren 400 – 500
Metern links in die Kleingartenanlage ab. Aha, dachte ich mir, dort
ist also das Liebesnest der beiden. Da ich einigen Abstand zu den
beiden Fahrzeugen hielt, musste ich jetzt doch aufpassen, dass ich
sie nicht verlor. Ich parkte mein Auto kurz nach der Zufahrt zu der
Kleingartenanlage und begab mich leise schleichend zum Eingangstor.
Ich hörte Stimmengemurmel aus der Richtung, die die beiden gingen
und folgte ihnen mit leiser Sohle. Nach wenigen Minuten ging an
einem der Gartenhäuschen das Außenlicht an. Das musste seine Laube
sein. Es war sehr still, das Gelände war offensichtlich
menschenleer, zumindest machte es den Eindruck.
Ich schlich zum Häuschen, sah mich ein wenig nach den
Befindlichkeiten seines Gartenbereiches um und positionierte mich
neben einem Fenster, welches sich auf der abgewandtem Seite zum
Gehweg befand. Ich blickte vorsichtig durch das Fenster, welches
gekippt war, in das Gebäudeinnere und erkannte eine Art Wohnzimmer,
welches zwar sehr zweckmäßig eingerichtet war, aber doch eine
gewisse Behaglichkeit und Wärme ausstrahlte. Das machte zweifelsohne
auch der Holzofen aus, der in einer Ecke stand. Links erkannte ich
ein Bett, etwas größer als eine Einzelausführung, aber durchaus für
zwei Personen geeignet. Soso, dachte ich mir, da trieben es die
beiden also, wenn sie sich nicht gerade im Auto vergnügten.
Ich musste mich etwas bücken, da die beiden nun den Raum betraten.
Mit einem Glas Sekt in der Hand und herzlichem Gelächter feierten
sie sich wohl selber, dachte ich mir. Jana stand mit dem Rücken zu
mir. Ihr kurzer Rock, die High Heels, sie sah wirklich verdammt sexy
aus. Deine eigene Frau, dachte ich mir, die jetzt in Kürze wohl
wieder penetriert würde.
Die beiden stellten ihre Gläser ab und fingen nun an, im Rhythmus
eines Songs von John Lennon engumschlungen zu tanzen. Seine Hand
wanderte über den Po von Jana nach unten und schob sich schließlich
unter ihren Rock wieder nach oben. Sie schien sich noch fester an
ihn zu drücken und flüsterte ihm etwas ins Ohr. Ich hoffte
natürlich, dass sie mich nicht bemerkt hatten, was aber nicht der
Fall war. Ihr Rock rutschte immer mehr nach oben und ich konnte
ihren nackten Po sehen. Aus dem Tanz war mittlerweile ein inniges
Küssen geworden, wobei sie sich in Richtung des Bettes bewegten.
Dort angekommen, fielen sie beide lachend hinein.
Die Berührungen wurden nun intensiver und fordernder. Man vernahm
ein deutliches Schmatzen ihrer Münder, während Jana Gürtel und
Reißverschluss ihres Lovers öffnete und seinen Prügel rauspellte.
Ich selber habe ja wirklich nicht den kleinsten, aber der war
wirklich mächtig und stand vor allem schon wie eine Eins. Sie beugte
sich nach unten, öffnete ihre Lippen und nahm seinen Schwanz in
ihren Mund. Erst langsam, begann sie immer schneller zu blasen. Er
lag mit weit gespreizten Beinen auf dem Bett und hörte
offensichtlich die Engelschöre singen. „Jaa, jaa, mach weiter so. Du
kleines Biest bläst wie ein Weltmeister. Gib es mir Du Luder, saug
mich aus.“ Mal nahm sie den Schwanz in die Hand und wichste ihn, mal
nahm sie ihn wieder in den Mund. „Jana, mir kommt es gleich. Jaa,
mach weiter so, ich spritz Dir gleich Deinen Rachen voll“. Kaum
ausgesprochen, bäumte er sich schon auf und jagte ihr einen Schwall
Sperma in den Mund, an die Backen und die Augen. Ich konnte an ihren
Halsbewegungen erkennen, dass sie das in ihrem Mund gelandete Sperma
schluckte.
Als der Spuk vorbei war, tauchte sie wieder zu ihm auf und begann,
ihn intensiv zu küssen. Sie fragte, ob ihm das Melken seiner Eier
gefiel und ergänzte anerkennend, dass er eine ordentliche Menge
Sperma abgespritzt hatte. „Du bist echt eine kleine geile Sau, weißt
Du?“ „Findest Du?“ antwortete sie in einem Unschuldston, den ihr
niemand abnehmen würde.
Sie küssten sich wieder, wobei Jana langsam nach unten glitt und
begann, seinen Hammer sauber zu lecken. Dieses Prozedere hatte
allerdings zur Folge, dass sein Schwanz erneut zu voller Pracht
heranwuchs. „Nun“, fragte Jana, „für wen ist dieses Gerät gedacht?“.
„Das wirst Du gleich erleben, besser gesagt, spüren“, kam die
prompte Antwort. Er zog sie zu sich hoch und begann sie
leidenschaftlich zu küssen. Ihre Zungen wanderten in ihren Mündern
herum und verursachten bei Jana ein wohlwollendes Seufzen. Sie
öffnete ihren Rock und streifte ihn ab, während er ihren BH öffnete
und diesen samt der Bluse ablegte und ins Eck warf. Jana war nun
splitterfasernackt. Schnell schlüpfte auch er aus seinen restlichen
Kleidungsteilen. Sie wälzten sich nun in einer immer größer
werdenden Gier im Bett herum. „Besorg es mir, besorg es meiner
Muschi, bitte fick mich“, hörte ich sie schnaufend sagen, während er
ihr die Aufforderung erteilte, sich auf den Bauch zu legen.
Zusätzlich schob er ihr noch ein Kissen unter den Bauch und befahl
ihr, die Beine zu öffnen und den Arsch ein wenig zu heben. So lag
sie nun bäuchlings vor ihm und wartete darauf, dass er ihr seinen
Pfahl in die Muschi trieb. Er ließ sich die Einladung einer weit
auseinanderklaffenden und vor Geilheit pulsierenden Muschi nicht
zweimal sagen und jagte ihr den Mordshammer in die Fotze. „Wow“,
blieb ihr für einen Sekundenbruchteil die Luft weg. Sie lag mit
lustverzerrtem Gesicht auf dem Bett, während er ihre Muschi aufs
heftigste durchvögelte und ihr von Zeit zu Zeit sogar auf den
Hintern schlug. Das schien ihre Erregung noch weiter anzufachen und
sie schrie regelrecht „Weiter, tiefer, noch tiefer, mach mich fertig
Du Schwein. Fick mich, stoß mich, spritz mir alles was Du hast
hinein“. „Du geile Sau, das kannst Du gerne haben. Ich werde Dich
fertig machen, dass Du nur noch auf allen vieren gehen kannst“, kam
seine unverblümte Reaktion. Der Geräuschpegel, der aus dem Raum kam,
bestand aus einem quietschenden Bett, einer schmatzenden Muschi, des
klatschenden Hodensackes und einem wilden Gestöhne und Geschrei. Das
was sich mir da bot, war 100 % Lust pur.
Ich selber war mittlerweile so geladen und geil, dass ich mir meinen
Schwanz aus der Hose holen musste, um ihn zu wichsen. Im Angesicht
des mir gebotenen Schauspiels dauerte es nicht lange, und ich
spritzte in hohem Bogen einen dicken Schwall Sperma in das neben mir
befindliche Gebüsch. Ich musste dabei mein Stöhnen unterdrücken, da
mich die beiden sonst hören konnten, wobei, so wie sie beschäftigt
waren, vergaßen sie wahrscheinlich sowieso alles um sich herum.
Ich richtete meine Aufmerksamkeit wieder auf die beiden. Er hatte
Jana mittlerweile rücklings unter sich liegen, während er, zwischen
ihren weit gespreizten Beinen liegend, wieder verstärkt ihr geiles
Loch bumste. Jana war nur noch ein Stück Geilheit. „Jaa, jaa, gib es
mir, spritz Deinen Saft in meine Muschi“. Er keuchte und stöhnte wie
wild „Du geiles Dreckstück, mir kommt es gleich. Ich werde Dir Deine
Muschi richtig voll pumpen“. „Jaa, jaa, mir kommt es ..…. Ihr
Wortschwall ging in einem gewaltigen Orgasmus unter. Der Körper
ihres Lovers versteifte sich, unmittelbar darauf schoss er ihr laut
stöhnend sein Sperma in die Fotze. Man konnte an den Bewegungen
seines Unterteils gut erkennen, dass er in mehreren Schüben
abspritzte, während Jana stöhnend und schreiend ihren Kopf nach
hinten und zur Seite riss und von einer wahren Orgasmuswelle hinweg
gerissen wurde.
Obwohl ich mir gerade erst einen abgewichst hatte, stand mein
Schwanz schon wieder wie eine Eins. Ich beließ ihn aber in dieser
misslichen Position, weil ich aus der Richtung des Eingangstores
plötzlich Geräusche wahrnahm. Ich hielt meinen Atem an, blickte
herum, konnte aber keinen „unerwünschten“ Besuch feststellen. Mein
Blick wandte sich wieder dem Sexerlebnis meiner Frau mit ihrem Lover
zu. Was für ein geiles Bild, als ich vorsichtig wieder durch das
Fenster hineinsah. Meine Frau lag, vom vorherigen Sex völlig
geschafft, mit angewinkelten und weit geöffneten Beinen in Richtung
zu mir auf dem Bett. Ich erblickte ihre noch geöffnete und
nassglänzende Muschi, aber nicht nur das. Zusätzlich konnte ich
erkennen, dass weißliche Flüssigkeit aus ihrer Muschi rann, sein
Sperma.
Die beiden kuschelten sich nun zusammen, wobei es im Gebäudeinneren
ganz ruhig wurde. War das für heute Abend das Finale, ging es später
vielleicht nochmal zur Sache? Ich sah auf meine Armbanduhr und
stellte fest, dass es mittlerweile Mitternacht geworden war. Ich
beschloss, mich leise aus dem Staub zu machen. Am Auto angekommen,
trank ich den letzten Rest meines Bieres und fuhr wieder nachhause.
Glücklicherweise war der Straßenverkehr kaum existent, da meine
Gedanken pausenlos abglitten.
Zuhause angekommen, wollte ich sofort im Bett unseres Sohnes Michael
nachsehen, ob eventuell verräterische Spuren zu entdecken waren. Ich
schlug die Bettdecke zurück und konnte, obwohl es ein weißes
Bettlaken war, tatsächlich helle Flecken entdecken. Darin, in diesem
Bett, hatten sie also gevögelt, hatte Jana sein Sperma in die Muschi
bekommen.
Mittlerweile war ich aber schon sehr erschöpft. Ich wusch mich,
putzte mir die Zähne und legte mich ins Bett, ohne allerdings
einschlafen zu können. Dazu war ich viel zu aufgeregt und vor allem
erregt. Was würden die beiden gerade machen? Bumst er sie schon
wieder, vielleicht sogar in den Arsch? Meine Gedanken gingen herum,
bis ich nicht mehr konnte und auf die Toilette ging, um mir
Entlastung zu schaffen und einen runterzuholen.
Danach war es mir leichter und ich versuchte, einzuschlafen.
Aufgeweckt wurde ich durch das Öffnen der Haustür. Ich blinzelte auf
den Wecker und sah, dass es mittlerweile 2.55 Uhr geworden war. Jana
kam in das Schlafzimmer, um sich auszuziehen. Dabei bemerkte sie,
dass ich nicht schlief und entschuldigte sich, dass es so spät
geworden sei. Auf meine Frage hin, wie der Abend denn so gewesen
sei, antwortete sie mit einem genüsslichen „es war ein richtig
geiler Abend“. Dem konnte ich nichts hinzufügen, war ich doch
Zaungast desselben gewesen.
Die Tage nach meinem voyeuristischen Erlebnis, als ich meine Frau
beim Sex mit einem anderen Typen beobachtet hatte, waren bei mir von
sexueller Hochspannung geprägt. Schon der geringste Gedanke daran
verursachte in mir eine Erregung, die ich teilweise nur schwerlich
unterbinden konnte.
Ich hatte mir bis dato nicht vorstellen können, dass ich so ein
geiles Vergnügen erleben würde, schon gleich gar nicht aber, dass
mich dieses Schauspiel dermaßen erregte und dazu auch noch beim
außerehelichen Liebesspiel meiner eigenen Frau.
Irgendwann in der Woche explodierte meine aufgestaute Geilheit.
Vorausgegangen war ein auswärtiger Termin meiner Frau, der sie zu
einem Kunden führte. Ob es wirklich ein Kunde war oder sie sich mit
ihrem Typen traf, ich weiß es nicht. Auf jeden Fall hatte sie sich
am Nachmittag wieder extrem sexy gekleidet. Eine enge Jeans, dazu
eine cremefarbene Bluse mit einem guten Ausschnitt und Pumps.
Wie gesagt, was sie vorhatte, ich wusste es nicht. In der
Zwischenzeit hatten meine erotischen Phantasien aber doppelte
Purzelbäume geschlagen. Ich saß vor der Glotze, konnte mich aber
nicht darauf konzentrieren, da ich fest davon ausging, dass sie bei
ihrem Lover war. Kurz bevor ich, rasend vor Geilheit, selbst Hand an
meiner Waffe angelegt hätte, öffnete sich um 23 Uhr die Eingangstür.
Jana trat mit einem verklärten Blick ein, der mich in meinen
Mutmaßungen zu bestätigen schien. „Hallo Schatz“, Jana warf mir
einen Luftkuss zu. „Gut ist es gelaufen heute Abend. Ein wenig
später zwar, da wir noch etwas zu feiern hatten.“ Ich trat wortlos
an meine Frau heran und drückte ihr unvermittelt einen Kuss auf
ihren Mund. Ungläubig schaute sie mich an, da sie damit nicht
gerechnet hatte. „Das ist aber eine schöne Begrüßung“. Wir sahen uns
kurz an, als ich ihr einen weiteren Kuss auf ihren süßen Mund
drückte. Nun aber intensiver und länger. „Wow, was ist denn los mit
Dir?“ Fast atemlos, aber doch freudig erregt, gab sie sich nun
weiteren Küssen hin. Ich kann nicht sagen, wie geil ich in diesem
Moment war. Auf jeden Fall klopfte mein Herz bis zum Anschlag,
während meine Hand über ihren Rücken strich und abwärts zu ihrem Po
wanderte.
Die rechte Hand von Jana tastete sich zu meiner Leibesmitte. Dort
angekommen, öffnete sie den Reißverschluss und unter Zuhilfenahme
der linken Hand den Hosengürtel. Während meine Hose nach unten
sauste, fingerte ich nun mit gekonnten Fingerbewegungen an ihrer
Hose herum. Die Kleidungsteile flogen durch das Wohnzimmer herum.
Auf Fernseher, Tisch oder Telefon, überall landeten die Textilien.
Zu guter Letzt streifte ich ihr noch das Höschen, einen schwarzen
Stringtanga ab. Jana atmete schwer, dazu mischte sich zusehends ein
kehliges Keuchen und Stöhnen in ihre Stimmlage. Sie lag nun auf der
Wohnzimmercouch und öffnete, vor Geilheit bebend, ihre Beine. Dabei
öffnete sich auch ihre feucht glänzende Spalte, die bereit war, in
Kürze gefickt zu werden.
Ich vermutete zwar, dass Jana am heutigen Abend Sex hatte, wusste es
aber natürlich nicht. Meine Ahnungen wurden aber umgehend bestätigt.
Als ich auf Tauchstation ging, um ihre Muschi zu lecken, wehte mir
der unverkennbare Geruch des Spermas entgegen. Ich steckte
vorsichtig einen Finger in ihre Fotze, den ich immer tiefer wandern
ließ. Während ich sie mit meinem Finger fickte, spürte ich
gleichzeitig etwas warmes und schleimiges in ihrer Muschi. Ich zog
den Finger heraus und roch, unbemerkt von Jana, an meinem Finger. Es
gab keine Zweifel, es war Sperma. Diese kleine Sau musste erst vor
kurzem gevögelt worden sein. Jana war mittlerweile zu einem
wimmernden Bündel Geilheit verkommen. Mit weit gespreizten Beinen
wartete sie sehnlichst darauf, erneut einen Kolben in ihre triefend
geile Muschi gerammt zu bekommen. Ich positionierte mein Gesicht
direkt vor ihrem und hauchte ihr ins Ohr, wie geil ich sie fände.
„Was willst Du von mir, komm sag es!“ trieb ich sie zu einer
Reaktion. Jana sah mich mit einem verklärten Blick an und stieß dann
halb stöhnend, halb wimmernd hervor, dass sie gefickt werden wolle.
„Willst Du richtig durchgevögelt werden?“ „Du hast es ja heute Abend
schon bekommen, oder?“ kam ich ohne Umschweife auf den Punkt. „Komm
antworte mir, Du geile Sau!“, herrschte ich sie in einem deutlichen,
jedoch geil unterlegten Ton an. „Du Schwein Du, das gefällt Dir!
Mmmmh, jaaa“. Jana war jetzt richtig spitz darauf, wieder einen
Spritzkolben eingeführt zu bekommen. „Na, willst Du es mir nicht
sagen, Du geile Schlampe? Meine Erregung war nicht mehr zu toppen,
ich spürte bereits jetzt meinen heiß kochenden Saft. Sie lag mit
weit gespreizten Beinen unter mir auf der Couch, während ich meine
Eichel zunächst nur leicht durch die Spalte zog. Jana stöhnte und
keuchte und bat mich, sie zu erlösen und meine Stoßlatte
reinzustecken. Mein Schwanz stand knallhart und fast schon
überdimensional groß. Ich musste sie jetzt sofort ficken. Aber nicht
nur so ficken, sondern richtig erbarmungslos durchvögeln, als ich
meinen Torpedo auch schon wuchtig in ihrer Fotze versenkte. Sogleich
begann ich ihre Muschi mit harten und schnellen Stößen zu
bearbeiten. Mein Hammer stieß derart wuchtig zu, dass Jana von Zeit
zu Zeit nach Luft schnappte. Ihre Geilheit war nun einer absoluten
Leidenschaft gewichen. Sie schrie, sie schmiss ihren Kopf herum und
stammelte unverständliche Laute. Mal stöhnend, dann wieder
lustverzerrt oder schreiend. „Na Du geile Sau, wie oft hast Du es
heute Abend schon bekommen?“ Deine Muschi schwimmt ja noch von
seinem Saft, oder?“ „Jaaa, jaaa Du geile Drecksau, er hat es mir
richtig besorgt. Na was sagst Du dazu? Willst Du mich jetzt
bestrafen, oder was?“ Ihr unkoordinierter und provokanter Redefluss
ging in ein lustvolles Geschrei über. „Na wie oft hat er es Dir
besorgt?“ „Zweimal hat er es mir gemacht!“ „Und, wo ist er
gekommen?“ fragte ich sie „unwissend“. „Jaaa, er hat in meine Muschi
gespritzt. Richtig viel von seinem geilen Saft hat er in mich
gepumpt. Zufrieden jetzt?“ Jana wurde von einem starken Orgasmus
überrollt. Sie schrie und schmiss ihren Kopf herum. Unverständliche
Laute und ein weiterer Höhepunkt, der durch ihren Körper jagte. Sie
krallte ihre Fingernägel in meine Haut und biss gleichzeitig in die
Couch. Ekstase pur, während ich weiter meinen Hammer in ihr Loch
jagte. Rein, raus, rein, raus, rein, raus.....
Ich spürte, wie es in meinen Lenden zu ziehen begann und mein Sperma
langsam hoch kam. „Jaa mein Schatz, ich komme gleich. Gleich spritz
ich Dir Deine Muschi voll!“ Jaaa, jaaa, komm in mir und mach mich
voll, ich brauch es!“ Noch einige feste Stöße, ehe sich mein Körper
versteifte und ich kraftvoll abspritzte. Das Sperma schoss in ihre,
eh schon nasse Muschi und füllte diese erneut auf.
Als sich Minuten später die Lage wieder beruhigte, nahm ich sie in
den Arm, um ein wenig mit ihr zu kuscheln. „Ich wollte eigentlich
gar nicht darüber sprechen, aber Du weißt genau, wie Du meine
Geheimnisse bekommen kannst, Du Schuft“, setzte Jana etwas später
an. Sie lächelte und schmiegte sich an meinen Oberkörper. „Was
denkst Du eigentlich, wenn ich Dir davon erzähle“? fuhr meine Frau
weiter. Ich sah sie lange an, begann dann leicht zu grinsen und
entgegnete ihr, dass ich es „ausgesprochen geil finde, wenn ich mir
vorstelle, dass Du von einem Typen gebumst wirst und er Deine Fotze
vollmacht“. „Ja, das macht mich dermaßen an, ich kann es Dir nicht
sagen“. „Für einen Mann sehr ungewöhnlich“ betonte Jana. Eine
Aussage, die wohl war ist, mich aber nicht weiter berührte, da es
mir eigentlich egal ist, was andere Männer in ähnlichen Situationen
tun und denken.
Unser Eheleben erlebte durch diese neue „Spielart“ im gemeinsamen
Liebesleben eine völlig neue Ausrichtung. Jana erwähnte nicht, wann
sie sich mit dem anderen Typen traf und heizte meine Phantasie damit
noch weiter an. Ich wusste nicht, wann und wie oft sie Sex hatte.
Das was ich damals bei meinem voyeuristischen Erlebnis vor dem Lokal
mitbekam, deutete allerdings darauf hin, dass das auswärtige
Liebesleben meiner Frau sehr aktiv war.
Einige Wochen machte ich einen Fund, der mich allerdings etwas
stutzig machte. Beim Aufräumen unseres Schlafzimmers fiel mir
versehentlich das Schmuckkästchen meiner Frau aus der Hand, so dass
sich der gesamte Inhalt auf dem Boden ausbreitete. Dabei kam aber
nicht nur ihr Schmuck zum Vorschein, sondern auch eine angebrochene
Packung mit Pillen. Bei näherer Betrachtung der Schachtel erkannte
ich, dass es sich um Antibabypillen handelte. Jana hatte seinerseits
bei ihrem Outing erzählt, dass ihr Lover sterilisiert sei, hier
konnte also nichts passieren. Wenn das aber der Fall ist, für wen
würde Jana die Pille benötigen?
Ich räumte alles wieder zusammen und tat Jana gegenüber so, als wenn
ich nichts bemerkt hätte.
Die, zunächst unwissende, Chance, die Hintergründe dieses
Pillenfundes zu erfahren, erhielt ich vier Tage später. Jana
berichtete mir von einem Seminar, welches von einem Workshop
begleitet würde und ein ganzes Wochenende dauern sollte. Sie zeigte
mir die Einladung der Handwerkskammer zu dieser Veranstaltung,
welche mehrere Berufszweige einschloss. In einem Münchner Hotel
sollte diese Veranstaltung stattfinden.
Jana betonte sogleich, dass sie bereits am Freitagvormittag anreisen
und erst Sonntagabend wieder heimkehren würde. Zwei Übernachtungen,
für die die Teilnehmer selbst aufkommen müssten.
Zwei Nächte! Dieser Gedanke schwirrte mir sogleich durch den Kopf.
Zwei Nächte, in denen sicherlich auch ihr Lover zugegen war.
Vermutlich hatte er an jenem Wochenende ebenfalls ein Seminar oder
irgendeinen glaubwürdigen Termin, mit dem er seiner eigenen Frau
kommen konnte.
In dem Schreiben stand etwas vom Hotel Magnet, in dem die
Veranstaltung stattfinden sollte. Ich kannte dieses Hotel vom Namen
her, welches sich im Westen der Stadt befand. In einem Hotel, in
welchem der Workshop stattfände, so meine gedankliche Logik, würden
die Teilnehmer auch nächtigen. Ohne die näheren Gegebenheiten des
Hotels zu kennen und zu wissen, ob meine Frau dort überhaupt ein
Zimmer nehmen würde, trat meine voyeuristische Ader jedoch sofort zu
Tage. Der Gedanke, dass meine Frau in einem fremden Hotelzimmer zwei
Nächte Sex haben und dabei richtig gevögelt werden würde, machte
mich auf der Stelle stockgeil. Ich musste herausfinden, ob meine
Frau im Magnet ein Hotelzimmer gebucht hatte und wenn ja, wo sich
dieses Zimmer befand.
Gleich am nächsten Tag fuhr ich nach der Arbeit an besagtem Hotel
vorbei. Ich sah mir das Gebäude zunächst von außen an. Es schien
mehr einer Appartementanlage denn eines klassischen Hotels zu ähneln
und hatte irgendwie seinen Reiz. Ich trat in die Empfangshalle,
zunächst eher zögerlich, dann aber entschiedenen Schrittes und
steuerte zielstrebig die Rezeption an. Sogleich fragte ich bei der
Empfangsdame an, welches Zimmer für Jana …... am 23. und 24.
September gebucht wurde. Um glaubwürdig zu wirken, dass ich im Namen
meiner Frau anfragte, sprach ich diese Veranstaltung an. Natürlich
wusste ich nicht, ob sie wirklich dort gebucht hatte, aber ein
Versuch war es wert.
Die Dame an der Rezeption sah im Belegungsbuch nach und entgegnete
mir sogleich, dass Frau ….. ein Appartement für zwei Personen
gebucht hatte. Bingo! Die Empfangsdame bot mir zugleich die
Besichtigung des Appartements an, da sie ja davon ausgehen musste,
dass mit der 2. Person der Ehemann, also ich, gemeint war. Als
Zeichen der „Seriosität“ meiner Anfrage legte ich ihr meinen
Personalausweis vor, damit sie auch die Bestätigung hatte, dass ich
der Ehemann war.
Die Dame, etwa 35 Jahre alt und südländisch wirkend, begann,
vermutlich auch dank meines vertrauenserweckenden Eindruckes, von
dieser Veranstaltung zu sprechen. Dass der Empfang am Freitagabend
im Residenzsaal des Hotels stattfände und vermutlich mit bis zu 150
Personen zu rechnen sei. Auf meine Nachfrage hin, wie lange dieser
Empfang denn dauere, entgegnete sie mit einem unwissenden Blick,
„etwa 23 Uhr, vielleicht auch später, ich weiß es nicht genau“.
Ich schnappte mir den Schlüssel und marschierte entschlossen zum
gebuchten Zimmer, welches sich in einem Seitenflügel des Hotels
befand. Das Besondere an diesem Gebäudeflügel war der Umstand, dass
es sich um Zimmer in Form kleiner Appartements handelte, welche von
außen zu erreichen waren. Das Zimmer mit der Nummer 36 erreichte ich
schnellen Schrittes. Von außen ähnelte dieser Bereich des Hotels der
einen klassischen Ferienanlage. Ich schloss die Tür auf und trat
ein. Zu meiner rechten befand sich das Bad mit WC. An der linken
Seite erblickte ich eine Anrichte mitsamt einer Garderobe. Vor mir
breitete sich der Hauptbereich aus. Ein großzügig ausgelegter Raum
mit einem Doppelbett. Fernseher, Minibar, Schreibtisch und jede
Menge weiterer Accessoires komplettierten das Inventar. Am anderen
Ende konnte man durch die Glastür zur Terrasse hinausgehen.
Insgesamt war die komplette Südfront verglast.
Ich öffnete die Terrassentür und trat hinaus. Rechts und links der
Terrasse befand sich ein gemauerter Vorbau, welche die einzelnen
Appartements trennen sollte und auch als Sichtschutz diente. Der
Terrasse schloss sich ein Grünstreifen von etwa sechs Meter Breite
an, der bis zu einem Maschendrahtzaun verlief, der das
Hotelgrundstück von einem, sich dahinter befindlichen, öffentlichen
Geh- und Fahrradweg abgrenzte.
Ich wollte am besagten Abend meine Frau Jana beim Geschlechtsverkehr
mit ihrem Geliebten, von dessen Zustandekommen ich fest davon
ausging, beobachten. Dazu musste ich, so meine Planung, über den
Zaun steigen und leisen Schrittes sowie unauffälligen Blickes auf
der Terrasse Stellung beziehen. Soviel stand fest.
Nachdem auf der Terrasse und im Bereich des Grünstreifens kein
Bewegungsmelder festzustellen war und es zum Zeitpunkt meiner
voyeuristischen Tätigkeit auch dunkel sein wird, sah ich keine
größeren Probleme zur Durchführung meines Planes.
Nachdem ich den Schlüssel dankend der Empfangsdame wieder
zurückbrachte und mich lachend bis zum 23. September
„verabschiedete“, trat ich frohen Mutes in das Münchner Nachtleben
hinaus. Ich beschloss, an einer Kneipe ums Eck noch ein Bierchen zu
zischen, bevor ich mich auf den Heimweg machte.
Der Tag der Veranstaltung brach an. Jana legte feinsäuberlich ihre
Klamotten auf dem Bett zusammen, welche sie über das Wochenende
mitnehmen wollte. Klar ließ ich es mir nicht nehmen, einen
unverdächtigen Blick auf die Klamotten zu werfen, welche sie
mitnahm. Olala, kann ich da nur sagen. Neben zwei Miniröcken lagen
auch heiße Stringtangas auf dem Stoß.
Sie zog sich selber eine hautenge Jeans sowie eine weiße Bluse an.
Dazu trug sie Stiefeln. Ein geiler Hinblick von hinten, vor allem
bei ihrem Rahmen.
„Du wirst Dich dazwischen bestimmt mal melden, oder?“. Ich
verabschiedete meine Frau mit einem dicken Kuss. „Klar mein Schatz,
ich melde mich“ und weg war sie.
Es war mittlerweile mittags geworden. Ich hatte meinen Jungen zum
Mittagessen in die Pizzeria eingeladen, quasi zum Ratsch unter
Männern. Freundin, Beruf, Freizeit, Martin war schon immer sehr
offen zu mir und vertraute mir des öfteren auch Dinge an, die nicht
jeder erfahren sollte. Ein prima Verhältnis, auch zum älteren Sohn
….... Der ging aber schon seine eigenen Wege und kam nur
gelegentlich zuhause vorbei.
Den späteren Nachmittag verbrachte ich in einiger Unruhe, da ich in
Gedanken schon beim Hotel und meinem Beobachtungsposten war. Nur der
Gedanke daran, dass ich meine Frau wieder beim Sex mit ihrem Typen
beobachten konnte und würde, entfachte eine Erektion an meinem
besten Teil. Es war ungefähr 20 Uhr, als ich das Haus verließ.
Meinem Jungen hatte ich erzählt, dass ich einen Schafkopfabend mit
Freunden verbringen würde.
So fuhr ich mit meinem Wagen die 45 Kilometer in die Stadt und in
die Nähe des Hotels. Ich parkte das Auto in einer dunklen
Seitenstraße, jedoch im deutlichen Abstand zum Hotel. Das Wetter war
in Ordnung. Zwar bewölkt, aber trocken und angenehm warm. Trotzdem
hatte ich mich kleidungstechnisch für alle Eventualitäten gewappnet
und eine dicke Jacke übergezogen.
So schlenderte ich den Geh – und Radfahrerweg hinter der Umzäunung
des Hotels entlang, welcher an der Rückseite dieser
Appartementzimmer entlangführte. Im betreffenden Zimmer, welches
Jana gebucht hatte, war es jedoch noch dunkel. Die Uhr zeigte 21.35
Uhr, die Veranstaltung war bestimmt noch im Gange. Ich beschloss,
den Spaziergang auszudehnen und die ruhige Lage dieser parkähnlichen
Anlage zu genießen. Hin und wieder flanierten einzelne
Menschenseelen oder Radfahrer vorbei. Mittlerweile war es richtig
dunkel geworden und die nahe Kirchturmuhr zeigte bereits 22.30 Uhr
an. Ich stapfte entschlossenen Schrittes wieder zurück zum Hotel.
Als ich am Zaun stand, musste ich erst checken, wie ich „unfallfrei“
den Zaun übersteigen konnte. Kein Fußgänger und kein Radfahrer war
mittlerweile mehr unterwegs. Aus dem einen oder anderen Zimmer
brannte Licht, so dass ich mich beim Hinüberklettern vor unliebsamen
Zaungästen hüten musste.
Ich ging vorsichtigen Schrittes zur Terrasse des betreffenden
Zimmers und suchte dort nach einem guten Platz, von dem aus ich das
Geschehen im Zimmer beobachten konnte. Es vergingen doch noch etwa
30 Minuten, als im Innern das Licht anging. Ich kniete geduckten
Hauptes hinter einem Tisch, welcher auf der Terrasse stand und
schaute vorsichtig in das Rauminnere. Ich erkannte Jana, wie sie
Richtung Terrassentür schritt. Einen kurzen Augenblick lang, der mir
starkes Herzklopfen einbrachte, nahm ich an, dass sie auf die
Terrasse wollte. Letztlich zog sie jedoch nur die Vorhänge zu.
Sch.... dachte ich mir, so ein Pech! Ich trat näher an die
Terrassentür heran und bemerkte zu meiner heimlichen Freude, dass
sie die Vorhänge nicht vollständig geschlossen hatte und sich mir
weiterhin ein, wenn auch eingeschränkter Einblick in das Zimmer bot.
Meine Frau stand an der Tür zum Bad. Wow, Jana sah sensationell aus.
War sie heute Vormittag noch mit einer Jeans gekleidet, trug sie nun
einen sehr, sehr kurzen und engen Rock. In Kombination mit den High
Heels und der hochgesteckten Frisur, die sie bei der Abfahrt auch
noch anders hatte, sah sie dermaßen geil aus, dass mir mein Lümmel
umgehend zu schaffen machte. Ich musste gut durchatmen, noch viel
mehr jedoch, als der Typ aus dem Bad trat. Nicht der Mann, mit dem
Jana sich bei meiner ersten Beobachtungstour vergnügte, erschien an
der Türschwelle, sondern ein junger Bursche. Den kannte ich doch!
Tobias! Ein Freund meines Sohnes Martin und, soweit ich wusste,
etwas älter als Martin, also gute 20 Jahre.
Ich muss sagen, ein Typ Mann, der den Frauen schon den Hals
verdrehen kann. Dunkelhaarig, gut durchtrainierter Körper und etwa
1,90 Meter Größe, allesamt stichhaltige Tribute eines „Frauentyps“.
Dazu hatte ich ihn immer sehr positiv in Erinnerung. Irgendwann
musste Jana an ihm Gefallen gefunden haben, da er als Kumpel von
Martin doch öfters bei uns zuhause ein- und ausging.
Auf jeden Fall war Tobias mit seinen 20 Jahren nicht mal halb so alt
wie Jana und, so wie es aussah, ihr Liebhaber. Wobei, das Alter ist
relativ und wenn irgendwann der Funken zündet, dann zündet er! Aus,
Punkt!
Tobias war nur mit einer Boxershort bekleidet und trat auf Jana zu.
Erste Küsse, welche immer mehr an Intensität gewannen. Seine rechte
Hand wanderte über ihr rechtes Bein hoch und verschwand unter dem
Rock. Dabei ergab sich mir ein kurzer Einblick auf ihren Slip,
welchen Tobias mit einer Hand unmissverständlich herunterzog und in
eine Ecke des Zimmers feuerte. Ihre Küsse wurden immer
leidenschaftlicher, als Jana abrupt unterbrach. Hatte sie mich
vielleicht bemerkt? Nein! Sie schaltete die dezentere
Nachttischlampe ein und schaltete dafür die grelle Hauptbeleuchtung
aus. Währenddessen streifte sich Tobias seine Short ab. Leck mich am
A...., war mein erster Gedanke. Nicht nur der Körper war gut
durchtrainiert, auch sein Schwanz erschien überproportional groß.
Jana öffnete mit schneller Hand ihre Bluse sowie den Reissverschluss
ihres Rockes, welcher schmeidig zu Boden glitt. Das einzige, was sie
jetzt noch an ihrem sehenswerten Leib trug, waren High Heels und
eine Goldkette.
Meine Geilheit schwoll immer mehr an. Ich konnte zwar durch die
geschlossene Terrassentür nichts hören, fühlte jedoch einen
sexuellen Hurrikan in diesem Zimmer aufziehen, welcher sich in Kürze
entladen musste. Tobias zog Jana zu sich ins Bett. Leidenschaftliche
Küsse, lustvolle Berührungen der erogenen Zonen, herumwälzende
Leiber. Die Explosion schien nah, als Jana, breitbeinig auf dem
Rücken liegend, unvermittelt den Schwanz in ihre Muschi eingeführt
bekam. Jana bäumte sich mit einem lustverzerrten Gesichtsausdruck
auf. Sie hatte die Augen geschlossen und riss ihren Kopf herum. Nun
vernahm ich auch immer deutlicher Geräusche aus dem Zimmer. Ja,
wahre Lustschreie empfing ich von innen. Meine Frau lag mit weit
gespreizten Beinen unter ihm und ließ sich ihre heiße Spalte von dem
jungen Burschen gnadenlos durchnageln.
Nur kurz hielten sie inne, damit sich Jana auf dem Bauch drehen
konnte. Dabei hob sie ihren Po etwas an und streckte ihn Tobias
entgegen, während ihr Gesicht flach auf dem Bett auflag. Er setzte
wieder an ihrer geilen Fotze an und ließ seinen Lusthammer erneut
darin verschwinden. Mit nunmehr noch heftigeren Stößen fickte Tobias
meine Frau aufs Neueste. Ich vernahm ihr Gestöhne und Geschrei und
war mir sicher, dass Jana, aber auch Tobias kurz vor der Explosion
standen.
Der junge Bursche fickte wie ein Gott! Noch einmal drehte sich Jana
auf dem Rücken, als Tobias seinen Kopf nach oben riss und seinen
Körper anspannte. In diesem Moment kam er, und zwar in der Muschi
von Jana. Ich bemerkte, wie sein Körper von mehreren Schüben
durchgeschüttelt wurde, aber auch das verzerrte Gesicht von Jana,
welches von Lust und Geilheit durchzogen war und den Anblick eines
gerade erlebten Orgasmus bot. Obwohl sich Tobias bereits in Jana
entladen hatte, fickte er munter weiter. Dies hatte zur Folge, dass
meine Frau nach kurzer Zeit von einem neuerlichen Orgasmus erfasst
wurde. Ihr Körper bäumte sich auf, um mit heftigem Gestöhne den
nächsten Orgasmus zu empfangen.
Dass was ich gerade von außen erlebte, war Ekstase pur. Puuh! Mein
Lümmel stand wie ein Großkaliber. Auch wenn ich mir in dem Moment
unbedingt einen runterholen wollte, war mir das Umfeld hier zu heiß.
Wenn ich mir vorstellte, dass ich gerade am Werk sein würde und mich
einer beobachtete und verpfiff. Nein, Geilheit hin oder her, ich
musste „leiden“.
In dem Moment kam mir auch der Pillenfund aus unserem Schlafzimmer
in den Sinn. Die nahm Jana garantiert wegen Tobias, ihrem jungen
Liebhaber. Sicherlich war er mit seinen 20 Jahren nicht sterilisiert
oder in irgendeiner Weise fortpflanzungsunfähig. Da Jana trotz ihrer
45 Jahre aber noch schwanger werden konnte, lag die Pilleneinnahme
auf der Hand. Garantiert wollte Jana, dieses kleine Luder, sein
Sperma auch direkt in ihr spüren. Ich kenn sie ja!
Ich wurde jäh aus meinen Gedanken gerissen, als der Türgriff der
Terrassentür geöffnet wurde. Mit einem kurzen Sprung aus der Hocke
heraus „rettete“ ich mich hinter den Mauervorsprung der Terrasse.
Zum Glück war das dahinter befindliche Zimmer unbeleuchtet, so dass
kein Mensch mein hektisches Treiben bemerkte. Ich lugte vorsichtig
hinter diesem Vorsprung hervor und sah Jana, ein Badetuch um Hüfte
und Oberkörper gewickelt, an der Schwelle zur Terrasse stehen. Sie
lehnte sich an die Türe und genoss mit geschlossenen Augen die
Abendluft, wahrscheinlich aber auch den vorangegangenen
Geschlechtsverkehr mit Tobias. Nach einigen Minuten ging sie wieder
ins Zimmer und schloss die Tür. Den Vorhang zog sie erneut ziemlich
schlampig zu, wobei sie diesmal sogar die Terrassentür kippte.
Vermutlich hatten die beiden eine Hitze in dem Zimmer verursacht,
die nun entweichen musste. Langsam traute ich mich wieder aus dem
„Versteck“ heraus und tastete mich vorsichtig in Richtung zur
Terrassentür. Durch die gekippte Tür musste ich jetzt natürlich
höllisch aufpassen, dass ich keine verdächtigen Geräusche
fabrizierte, die die beiden eventuell wahrnehmen konnten.
Ich spitzte wieder vorsichtig durch den Spalt des Vorhangs ins
Innere und konnte es kaum glauben, dass die beiden schon wieder gut
in Aktion waren. Sie lehnte rücklings an die Wand, während sie sich
intensiv küssten. Ich erkannte bei ihm seinen erneut in voller
Pracht stehenden Prügel und ging davon aus, dass es bei den beiden
in Kürze erneut so weit sein würde.
Dank der gekippten Terrassentür konnte ich nun, wenn auch nicht
klar, gesprochenes vernehmen. In heiserem und atemlosem Tonfall
hörte ich sie sagen „Du geiler Schuft, willst Du mich schon wieder
ficken? Jaa? Willst Du mir Deinen Schwanz reinstecken und mich so
richtig fertig machen, jaa?“ Diese kleine Schlampe hat es echt in
sich. Jana drehte nun Tobias ihren Rücken zu und beugte sich lasziv
über den Schreibtisch, bis ihr Oberkörper auf der Tischplatte
auflegte. Sie drehte ihren Kopf nach hinten zu ihm hinauf und strich
sich ihre Zunge über ihre Oberlippe. Ein eindeutiges Zeichen! Sie
wollte wieder gebumst werden.
Ich hörte die beiden etwas sagen, was ich aber nicht verstand.
Tobias stand direkt hinter Jana und beugte seinen Oberkörper nun
ebenfalls nach unten, bis sein Gesicht seitlich an ihrem rechten Ohr
anlegte. Jana schloss genüsslich die Augen und begann zu lächeln.
Vermutlich hauchte ihr dieser Junge etwas Schönes oder auch
schmutziges ins Ohr. Auf einmal machte es einen leichten Ruck. Jana
öffnete leicht ihren Mund, während ein erregtes Zucken ihr Gesicht
durchlief. Ihr Lover musste ihr soeben seinen Penis eingeführt
haben. Langsam und bedächtig, jedoch kraftvoll begann Tobias meine
Frau erneut zu vögeln. Jana sah nun direkt in meine Richtung, als
sie zwischendurch immer wieder kurz die Augen öffnete. Sie sah mich
aber nicht. Ich erkannte jedoch diese grenzenlose Geilheit in ihrem
Gesicht.
Seine Stöße nahmen an Intensität und Tempo zu. „Du geiles Schwein,
fick mich richtig durch. Mach mich fertig, Du Dreckschwein. Jaaa
Jaaa, weiter, tiefer, jaaa mein Fickhengst.“ Jana keuchte und
stöhnte wie von Sinnen. Durch die gekippte Tür konnte ich jetzt
eindeutig die Geräuschkulisse im Zimmer wahrnehmen. „Du geiles
Biest, ich werde Dir Deine Muschi wieder richtig vollspritzen. So
wie Du es verdient hast! Du bist so geil, meine kleine Schlampe“.
Tobias wusste genau, welches Vokabular er einsetzen musste, um die
Geilheit von Jana noch weiter zu steigern.
Der Schreibtisch wackelte mittlerweile bedenklich, da seine
Fickstöße nun unerbittlich hart Jana's Muschi bearbeiteten. Ich
vernahm auch ein rhythmisches Klatschen, vermutlich vom
Aneinanderstoßen seines Hodensackes mit ihren nassen Schamlippen.
Meine Frau schrie nun wie von Sinnen und bat ihm, sein Sperma in die
Muschi zu spritzen und diese richtig vollzumachen. „Du geiles Luder,
ich komme jetzt gleich, jaa gleich, jaa, jaa, ooh, jaa, mmmh!“
Tobias schoss in dem Moment ab. Jana unter ihm hechelte und schrie
„jaa, spritz in mich, spritz weiter, mehr, noch mehr von Deinem
Saft! Jaaa, ooh, mmh“ Sobald Tobias abgespritzt hatte, nahm er Jana
am Arm, warf sie auf das Bett, spreizte ihre Beine und verlegte sein
immer noch stehendes Rohr erneut in ihre Spalte. Mit unverminderter
Heftigkeit fickte er nun weiter, während Jana unter ihm erneut von
grenzenloser Geilheit erfasst wurde. Es dauerte auch nicht lange,
als sie ein weiterer Orgasmus überrollte. Sie fasste ihm an den
Kopf, Küsse auf die Haare, auf den Mund, einfach überall.
Ich atmete kurz durch. Das Schauspiel, welches sich mir bot, war
auch einfach zu geil, um wahr zu sein. Die beiden lagen nun
engumschlungen im Bett und küssten sich. Ich konnte beobachten, wie
Jana eine Hand durch ihre Spalte zog und diese Tobias unter die Nase
hielt. Vermutlich, ich konnte es aber akustisch nicht verstehen,
wollte sie ihm zeigen, wieviel Sperma sie in ihrer Fotze hatte.
Die beiden schienen sich nun ihrer Nachtruhe zu nähern, denn es
wurde immer leiser, ehe schließlich das Nachttischlicht
ausgeschaltet wurde. Die beiden würden nun einschlafen und im Laufe
der Nacht oder morgen Früh wahrscheinlich erneut Sex haben, so meine
Vermutung über den nächtlichen Verlauf zwischen den beiden. Und die
morgige Nacht? Vermutlich würden die beiden erneut
Geschlechtsverkehr haben. Vielleicht aber auch mit dem anderen Typen
von damals?
Unbeobachtet von etwaigen Passanten kletterte ich wieder über den
Zaun und machte mich flugs in Richtung Auto, um nach Hause zu
kommen. Dort angekommen, musste ich zunächst meine Erregung ablassen
und mir einen von der Palme wedeln. Danach war mir „leichter“. Die
Nacht konnte ich aber trotzdem nicht ruhig schlafen, da ich fest
davon ausging, dass die beiden erneut Sex hatten. Getrieben von
dieser Unruhe, holte ich mir ein weiteres Mal einen runter.
Den darauffolgenden Abend verbrachte ich zuhause. Ein Telefonat mit
Jana kurz zuvor bestätigte mich für meine Vermutung, dass sie wieder
Sex haben würde mit der Aussage, dass der Abend genauso wie der
vorherige richtig geil werden würde. Wobei sie das auf das
Rahmenprogramm dieser Veranstaltung bezog, ich aber genau wusste,
was sie damit meinte. Auch aufgrund ihres Tonfalls in der Stimme,
als sie dies sagte.
Am Sonntagabend empfing ich eine strahlende Jana, die mir von vielen
angenehmen Stunden und schönen Erlebnissen erzählte. Sie erzählte
natürlich nichts von ihrem außerehelichen Sexleben. Dafür hatte ich
es miterlebt und es genossen …
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