Der erotische Wunschtraum
Ich bin eine Frau in den besten Jahren und denke, dass ich noch
recht ansprechend aussehe. Das wird mir im täglichen Leben zumindest
ab und an zu verstehen gegeben. Ich bekomme anerkennende Blicke und
auch das ein oder andere Angebot. Nun bin ich zur Zeit sexuell nicht
besonders ausgelastet und fühle mich durch besagte Blicke
geschmeichelt und in meiner Art bestätigt.
Manchmal kleide ich mich gern etwas aufreizend und gebe mich auch
so. Es gibt Zeiten, da zieh ich nicht einmal einen Slip an, weil ich
das sehr aufregend und erregend finde.
Meine Fantasien gehen dann mit mir durch und mein Kopfkino läuft auf
Hochtouren. So geschehen auch an diesem wundervollen, sonnigen Tag.
Mein Arbeitstag war gerade zu Ende gegangen und ich hatte mich auf
meine lange Heimfahrt mit der Bahn gefreut, weil ich mir einen neuen
Slip gekauft hatte der im Schritt offen war. Das war mal wieder so
richtig typisch für mich. Ich zog mir schnell diesen Slip an und
spazierte los. Die ganze lange Fahrt war so erregend, dass ich, als
ich zu Hause an kam, schon mächtig feucht war.
Da es noch sehr warm und sonnig war, legte ich mich in den Garten,
nur mit dem String bekleidet und träumte, wie es wäre wenn sich
jetzt ein richtiger Mann hier wäre, mit dem ich richtig ficken
könnte.
Mich stört zum Beispiel nicht, dass der Nachbar am Zaun steht und
die Vögel beobachtet (angeblich) Ich finde das sehr aufregend.
Ich machte die Augen zu und fing an zu träumen:
In meinem Traum kam der Mann und das Spiel begann:
Er sagte, lass deine Augen zu und geniesse. Ich weiss, das du von
mir verwöhnt werden willst. Also Baby, lass dich fallen.
Meine Augen blieben geschlossen und so lag ich, in unglaublicher
Anspannung, was denn da jetzt auf mich zu kommt. Der Mann umfasst
meine Füsse und fing an, sie zu massieren, aber nicht einfach so,
sondern in höchstem Maße erotisch, so das mir ein Schauer nach dem
anderen durch meinen Körper lief. Diese Massage dauert eine ganze
Weile und ich bin schon so erregt, dass ich eigentlich sofort
gefickt werde will.
Doch er lässt sich Zeit und bereitet mir die süsstesten
Höllenqualen. Ich will schon anfangen zu betteln, er soll doch bitte
weiter gehen, da fängt er an, mir die Beine zu massieren.
Er streichelt mit den Händen meine Waden und meine Schenkel, außen
und innen. Sobald er meine Schenkel innen streichelt und kurz vor
meinem Fötzchen ist, halte ich die Luft an, weil mich das so
dermassen geil macht, dass es kaum noch auszuhalten ist ... ich fang
an zu betteln, er soll mir doch wenigsten einen Finger in meine,
jetzt schon sehr nasse Fotze stecken. Jedoch, auch jetzt hat er
keine Eile. Ich winde mich wie ein
Aal und strecke Ihm mein Becken entgegen. Mir ist, als hätte ich
tausend Schmetterlinge im Bauch, so kribbelt es. Ich bin kurz davor,
dass erste mal zu kommen, doch in diesem Augenblick lässt er von
meinen Beinen ab. Er spreizt meine Beine weit aus einander und kniet
sich dazwischen. Oh, denke ich, jetzt geht es ans Eingemachte. Doch
weit gefehlt. Er streichelt mir weiter über den Bauch und hält immer
kurz vor meinem Fötzchenhügel und vor meinen Brustansätzen an und
geht dann den Weg so zurück. Mein Stöhnen wird immer lauter und
intensiver, es ist kaum noch zum aushalten.
Dann nimmt er meine Arme und legt sie rechts und links über meinen
Kopf und fängt auch da an mich zu streicheln, immer die Innenseiten
entlang. Inzwischen ist mir soviel Muschisaft rausgelaufen, dass
unter mir ein richtiger kleiner See entstanden ist. Während dessen,
lässt der Mann einfach nicht davon ab, mich nur durch streicheln
fast an die Grenzen des noch Erträglichen zu bringen. Nein, er nimmt
jetzt auch noch seine Zunge und leckst sich, wie eben schon mit den
Händen, über meinen Bauch bis zu meinen Brustansätzen und zurück,
bis zu meinem Hügel. Da hält er kurz inne und fängt das Spiel von
vorn an.
Ich kann Ihn riechen und es erregt mich noch mehr, dass er nach
purem Sex riecht. Dann kommt er ganz langsam an mein Ohr und stöhnt
leise rein und flüstert, willst du mich ganz haben ? Ich stöhne laut
auf und flüstere ebenfalls: unbedingt und wenn du mich nicht sofort
von diesen süssen Qualen befreist, weiss ich nicht, was ich noch
tue.
Er streicht mit seiner Zunge über meinen Mund und fängt an, an
meinen Lippen zu knabbern und zu saugen. Jetzt kann ich mich nicht
mehr zurück halten und schiebe Ihm meine Zunge in seinen Mund und
wir beginnen mit dem wildesten Zungenspiel, was ich je erlebt habe.
Er leckt sich mit seiner Zunge an meinen Hals entlang und leckt
hinter meinen Ohrläppchen. Seine Hände wandern inzwischen über
meinen Bauch runter zwischen meine Schenkel. Da ich immer noch
meinen Slip an habe, der im Schritt offen ist, massiert er mir
meinen Kitzler mit seinem Daumen. Gleichzeitig schiebt er zwei
Finger in meine, nun doch sehr nasses Fötzchen und fickt sie erst
einmal so richtig durch. Ich stöhne laut und merke, wie ich einen
Orgasmus nach dem anderen bekomme. Meine Muschi spritzt nur so den
Saft heraus, doch auch das ist noch nicht genug. Er schiebt den
dritten Finger nach und treibt mich zu immer neuen Höhepunkten. Dann
spüre ich plötzlich einen leichten Druck und verkrampfe etwas. Er
fragt mich, ob ich Schmerzen habe. Ich kann nur ein ganz leises nein
sagen und frage was denn da so drücken kann. Darauf hin meinte er
nur, Baby, du hast jetzt schon vier Finger von mir in deine, so
verdammt heisse Fotze drin und der Rest kommt auch gleich, nämlich
die ganze Hand. Also entspann dich und geniesse, denn dieses
Erlebnis wirst du nie vergessen. Als die Hand dann endlich drin ist,
bin ich so überwältigt, von den Gefühlen, die mich überrollen, dass
sich eine Träne löst und mir über die Wange läuft. Er leckt die
Träne ab und fragt mich, ob er mir noch einen Dienst erweisen kann.
Ich sagen leise, ja ... fick mich endlich.
In diesem Augenblick wache ich auf und stelle verwundert fest, dass
ich komplett nass bin und meine Finger in meiner Muschi habe. Ich
blicke mich überrascht um, denn erst jetzt registriere ich, dass ich
ja im Garten liege, nur mit einem String bekleidet.
Ich war wohl eingeschlafen und leider nun erwacht, gern hätte ich
den Traum zu Ende geträumt, oder noch besser, es wäre kein Traum
gewesen.
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