Die neuen Nachbarn
Wir hatten neue
Nachbarn bekommen. Das Paar hatte uns bei ihrem Einzug angekündigt,
dass sie sich später richtig vorstellen würden. Kurze Zeit später
besuchten uns Henrik und Paula mit einer Flasche Sekt und ich konnte
mir nun ein genaueres Bild von unseren Nachbarn machen.
Paula war eine zierliche schlanke Person, nur wenig kleiner als
Henrik. Ihr mädchenhaftes Aussehen unterstrich sie mit kurz
geschnittenen rotbraunen Haaren. Sie hatte wunderbar große Augen,
mit denen sie mich lange angeschaut hatte, als wir mit unseren
Sektgläsern auf das Du anstießen. Ihren Mund zierten schmale Lippen,
die sie immer wieder zu einem kleinen einladenden Spalt öffnete.
Henriks äußere Erscheinung vermittelte Energie und Ausdauer, und
sein muskulöser Körper ließ auf eine berufliche Tätigkeit schließen,
die Kraft erforderte. Er war Sportlehrer, wie wir erfuhren.
Während Jasmin Henrik unseren Garten und den unserer neuen Nachbarn
durchstreiften, wollte Paula einen Blick in unsere Küche werfen:
"Wir bekommen unsere erst in einer Woche", erklärte sie.
"Unsere ist leider sehr eng", antwortete ich und bat sie, mir zu
folgen. Dass wir uns in dem kleinen Raum berührten, war
unvermeidlich. Paula gab sich keine Mühe, mir auszuweichen, lächelte
mir sogar zu, wenn ich ihren Arm streifte und ihre Schulter
berührte. Ich legte meine Hand um ihre Hüfte, ließ sie ihren Rücken
hinunter wandern, mehr um zu testen, wie weit ich gehen dürfte. Sie
erwiderte alles mit einem Blick, der mir mitteilte, dass ich noch
keine Grenzen überschritten hatte.
Als ich sie mit beiden Händen umarmen wollte, ergriff Paula meine
Hand und hielt sie hoch, damit ich verfolgen konnte, wie sie ihre
Finger zwischen meinen verschränkte, ein sicheres Zeichen, was sie
alles erlaubte. Ich näherte mich ihrem Mund, den sie einen kleinen
Spalt öffnete, durch den ich meine Zunge schob. Als ich meinen Schoß
gegen ihren presste, fragte sie nur: "Wo?" – Ich zeigte auf unser
Schlafzimmer.
Paula streifte ihr T-Shirt über den Kopf. Erst jetzt wurde ich ihre
flachen Brüste gewahr, die sich kaum von ihrem Oberkörper abhoben,
ihre hellbraunen Knospen markierten nur die Stelle, wo meine Hände
bei Jasmin über zwei volle Brüste tasten konnten. Als sie ihren Slip
ausgezogen hatte, vergewisserte ich mich mit einem scheuen Blick
zwischen ihre Schenkel, dass ich es nicht mit einem Mann zu tun
hatte. Doch ich schaute auf einen Flaum aus hellen Härchen und eine
schon offene Pforte zwischen zwei feucht glänzenden Schamlippen, an
denen ich ablesen konnte, wie erregt Paula bereits war. Wir sanken
umarmt ins Bett.
Schon wenig später kam ich mit einem keuchend lauten Stöhnen in
Paulas Schoß, vermutlich allein, denn Paula streichelte mich sofort
danach tröstend.
Ich nahm die Stimmen Jasmins und Henriks im Garten wahr und wurde
hellwach. "Hoffentlich sehen sie uns nicht?", flüsterte ich Paula
zu.
"Und wenn? Ist das schlimm?", erwiderte sie. "Ich liebe diese
versteckten heimlichen Seitensprünge sowieso nicht, Karl." Sie
schwieg, stand auf, zog ihren Slip an und streifte ihr T-Shirt über.
Ich spürte ihren Atem an meinem Ohr. "Henrik und ich, wir sind ein
offenes Paar, und wir wissen stets, wer von uns gerade was mit wem
macht."
Sie schaute mich lange an, wohl um sich zu vergewissern, dass ich
sie verstanden hatte. "Und dann macht es auch nichts aus, wenn
Henrik weiß, dass wir zusammen sind". Sie zögerte, " ... erst recht,
wenn er dabei ist." – Ich erschrak. "Meinst du damit etwa, dass er
uns zuschaut?"
Paula blickte mich lächelnd an. "Es gibt nichts Erregenderes als
das", fügte sie kühl hinzu. – Ich schluckte ein paar Mal.
Wie oft Jasmin und ich an den folgenden Tagen suchend zur Terrasse
unserer Nachbarn hingeblickt hatten, wurde mir erst bewusst, als
Paula und Henrik uns am Wochenende zu sich einluden. Wir saßen an
einem Tisch bei einem Glas Wein, und Henrik erzählte von einem
Schwimmkurs, an dem auch Paula beteiligt war.
"Ihr solltet mal sehen, wie die Damen im Kurs ihn angehimmelt
haben." Paula schaute dabei Jasmin an, die einen verstohlenen Blick
auf Henrik warf. "Und dann haben sie ihm zum Schluss einen
superknackigen Männer-Body geschenkt", erklärte Paula. "Ein
hautenges Teil, extrem knapp und sexy, ein Nichts, ein letztes
Kleidungsstück, bevor man nackt ist, nur viel erregender. Die Damen
wollten, dass Henrik ihn auch gleich anprobierte."
"Und? Hast du ihnen den Gefallen getan?", fragte ich Henrik.
Henrik hüllte sich in Schweigen, doch Paula nickte. "Die Damen
fanden ihn darin unwiderstehlich. Am liebsten hätten sie ihn gleich
mitgenommen." Paula legte lachend eine Hand auf Henriks
Oberschenkel, blickte dabei Jasmin an, die sich auf die Unterlippe
biss.
"Du solltest ihn darin sehen, Jasmin! ... Henrik, zieh ihn doch mal
an, los!", forderte Paula ihn auf.
"Paula, bitte nicht jetzt und hier, nein!" Henrik stieß einen
Seufzer aus, doch sein Widerstand schmolz unter den auffordernden
Blicken Paulas. Er verschwand ins Schlafzimmer.
Wäre Henrik nackt durch die Schlafzimmertür getreten, er hätte weit
weniger Aufsehen erregt. Aber so erschien er in diesem hautengen
superknappen Herren-Body, der praktisch nur aus schmalen Streifen
bestand. Henrik verharrte vor uns in einer Körperhaltung, als stünde
er vor einer Jury für Bodybuilding, stemmte seine Arme in die
Hüften, drehte sich nach rechts und links und spannte seine
Oberarmbizeps zu kleinen Hügeln an.
Dieser Herren-Body war nicht in der Lage zu verbergen, was man
gewöhnlich verbarg. Oben über den Schultern wurde das Teil nur durch
zwei schmale Streifen gehalten, die sich vorne, erst kurz unter
seinem Bauchnabel, zu einem einzigen Band vereinten, das kaum der
Aufgabe gewachsen war, seinen gigantischen Penis aufrecht am Körper
gefangen zu halten. Die dunklen Schamhärchen rechts und links davon
gab der Stoff schonungslos unseren Blicken preis.
Jasmin schaute Henrik reglos mit offenem Mund an, erhob ihren
hochroten Kopf, blickte auf seine Arme, dann auf seine Brust und
fuhr mit ihren Augen weiter am Body hinunter zwischen seine Beine.
Hier betrachtete sie lange dieses große Gebilde, das sich dazwischen
unter dem dünnen Stoff auftürmte. Henrik machte einen Schritt auf
sie zu. Sie lächelte verlegen und verharrte vor ihm bewegungslos.
Jasmin seufzte mehrmals und spreizte dabei die Finger ineinander,
als würden sie miteinander ringen, bis sie vor ihrer Brust zur Ruhe
kamen. - "Ja", sagte Jasmin mit fast erstickter Stimme. "Er ist
wirklich erregend, unwiderstehlich."
Sie suchte Blickkontakt zu mir und schien auf etwas zu warten, auf
irgendetwas, was nicht geschah; vielleicht darauf, dass Henrik näher
zu ihr trat, ihr die Kleider vom Leib riss, sie niederwarf, ihre
Schenkel spreizte, dieses Monstrum in sie hineinstieß, sie erlöste
aus einem Albtraum, der auf sie zugekommen war.
Doch Henrik trat einen Schritt zurück, vermutlich weil er von Jasmin
kein Signal auf die unausgesprochene Frage erhielt, ob er
weitergehen durfte. Was in ihr danach vorging, konnte man in ihren
Augen ablesen: Enttäuschung darüber, dass Henrik sich nicht
weitergewagt hatte, und sie selbst zu keiner auffordernden Reaktion
fähig war.
Als Jasmin und ich abends in unserem Wohnzimmer allein waren,
berichtete ich ihr von Paula: "Weißt du, sie hat mir gestanden, dass
beide ... ", ich machte eine Pause, "dass sie ein offenes Paar
sind."
"Ein offenes Paar? Was heißt das?", wollte Jasmin wissen. "Erwarten
sie etwas Bestimmtes von uns?"
"Findest du Henrik unsympathisch?" – "Nein überhaupt nicht, im
Gegenteil, wie soll ich sagen, ich habe bewundert, wie erregend
stark seine Muskeln sind."
"Und sein Body?" Jasmin schluckte mehrfach.
"Paula ist auch eine attraktive Frau, nicht wahr?", wich Jasmin aus
und schaute mich fragend an: "Wirst du mir sagen, wenn du mit ihr
geschlafen hast?" – Diesmal versuchte ich, eine Antwort zu
vermeiden.
"Paula meint, dass zwischen offenen Paaren auch Offenheit herrschen
sollte. Sie meint, es ist nicht gut, wenn man es heimlich tut."
"Du hast mir noch nicht geantwortet. Hast du schon mit ihr
geschlafen?"
"Ich werde dir erzählen, wie es gewesen ist."
Das Wetter der nächsten Woche brachte hochsommerliche Temperaturen;
die Hitze des Tages übertrug sich auf den Abend, den wir lieber
draußen auf der Terrasse verbrachten als in der stickigen Luft
unserer Häuser. Jasmin und ich hatten uns auf zwei Liegestühle
draußen bei uns niedergelassen und gingen unseren Sehnsüchten und
Träumen bei einem Glas Wein nach. Unser Blick fiel auf ein
geöffnetes Fenster im Nachbarhaus, durch das man ungehindert ins
Schlafzimmer unserer Nachbarn blicken konnte. Zuerst bemerkte ich
dort Henrik, wieder in seinem knappen Streifen-Männer-Body, und
gleich dahinter, nur mit einem Slip bekleidet, Paula. Sie stellte
sich vor Henrik, der mit einer Hand ihren Slip über ihre
Oberschenkel streifte, bis das Stückchen Stoff nach einigen
eleganten Bewegungen Paulas über ihre Beine zu Boden glitt und Paula
splitternackt vor Henrik stand.
Als Henrik sich einmal kurz umdrehte, bemerkte ich seinen
gigantischen Penis, den der Stoffstreifen seines Bodys nur mühsam am
Körper halten konnte. Er würde sicherlich bald aus seiner Enge
befreit. Das besorgte Paula mit einem eleganten Handgriff selbst.
Sie streifte gleich den ganzen Body an Henrik hinunter. Aus seinem
Schoß schnellte ihr sein übermächtiges steifes Glied entgegen, das
Paula mit zwei Fingern in eine Ruhestellung zu bringen versuchte.
Doch kaum hatte sie es wieder losgelassen, tanzte es vor ihren Augen
– und vor unseren Blicken – ruhelos auf und ab, als hielte es
Ausschau nach einem lohnenden Ziel.
Ich drehte mich zur Seite und wollte Jasmin einen Blick zuwerfen,
doch der Platz neben mir war leer. Sie hatte sich weit zurückgezogen
und verfolgte mit verschränkten Armen das Schauspiel aus sicherem
Abstand. Ich ging zu ihr und ergriff ihre Hand, die sie krampfhaft
festhielt. Verstohlen blickte sie hinüber auf Henrik, der Paula
federleicht anhob, sie noch in der Luft drehte, bis sie vor ihm im
Bett auf dem Rücken mit gespreizten Schenkeln lag.
Ich beobachtete, wie Jasmin mit aufgerissenen Augen und offenem Mund
jede ihrer Bewegungen verfolgte. Sie schluckte heftig, als Henrik
zum ersten Mal in Paulas Schoß eindrang, hielt sogar den Atem an,
als er tiefer vorstieß, und atmete erst wieder erleichtert aus, als
sein Glied in voller Größe zwischen Paulas Schamhärchen auftauchte.
Paulas Körper gehorchte nur noch den rhythmischen Stößen Henriks,
die sie mit einem unüberhörbare lustvollen Stöhnen begleitete. Mit
kraftvollen Bewegungen versetzte Henrik ihren Körper in immer
schnellere Schwingungen, bis beide innehielten, Paula einen
kreischenden Schrei ausstieß und Henrik sich keuchend stöhnend über
sie warf.
Wie ein Echo vernahm ich auch aus Jasmins Mund einen Seufzer. Ihr
hochrotes Gesicht verriet höchste Anspannung, mehr noch: sexuelle
Erregung. Ihre Haare hatte sie mit ihren Händen zerzaust und standen
ab. Sie schaute mich mit einem sorgenvollen Blick an, der ihre Frage
verriet, ob Paula das mit offenem Paar gemeint hatte.
Jasmin und ich blieben eine Weile auf der Terrasse reglos
nebeneinander stehen, wie lange, weiß ich nicht mehr, bis Jasmin
ihren Kopf hob und mich anblickte.
"Was ist?", fragte ich sie.
Sie schluckte mehrmals errötend, biss sich auf ihre Unterlippe und
schaute verlegen an mir vorbei ins Schlafzimmer der Nachbarn. Dann
fragte sie stotternd: "Möchtest du auch zuschauen, wenn er mich ..."
Ich küsste sie auf den Mund.
Ich traf Paula am nächsten Tag auf der Terrasse mit einer Kamera in
der Hand. "Die Damen vom Schwimmkurs wollen unbedingt ein Foto von
Henrik in diesem Männer-Body. Er zieht sich gerade um." Dann trat
sie näher zu mir. "Das geht doch in Ordnung gestern Abend; das war
doch kein Ärgernis, oder?", erkundigte sie sich leise.
"Nein, ganz im Gegenteil", erklärte ich verlegen, "es war sehr
anregend." Sie gab mir einen Kuss, auch noch einen zweiten, als
Henrik in seinem Streifen-Body erschien. - "Wo soll ich mich für die
Aufnahmen hinstellen?" Paula zeigte auf einen sonnenbeschienenen
Platz vor einem Strauch. Als sie Henrik näher betrachtete, zögerte
sie mit der ersten Aufnahme. "So schlaff wollen dich die Damen
bestimmt nicht sehen. ‚Er‘ muss aufrecht stehen!" Paula zeigte mit
einem Finger auf die kleine flache Erhebung auf dem Stoff zwischen
seinen Schenkeln. Sie dachte nach, ihre Miene erhellte sich
augenblicklich, als sie Jasmin bemerkte. "Kannst du dich bitte neben
Henrik stellen, enger. Nimm ruhig Jasmin in deine Arme, Henrik!"
Henrik umfasste Jasmin mit einem Arm und zog sie einfach an sich.
Sie ließ ihn auch gewähren, als er mit der Hand weiter auf ihrem
Rücken hinunter tastete. Paula blickte zufrieden auf die
anschwellende Stelle zwischen seinen Beinen.
"Bleibt so! Das ist die Aufnahme: Henrik und Jasmin, innig
umschlungen." Paula hielt die Umarmung der beiden mit mehreren
Schnappschüssen fest und forderte Jasmin auf, sich mehr seitlich
zustellen, damit man besser sehen konnte, wie erregt Henrik auf
Jasmin reagierte. Sie hielt die Kamera gezielt zwischen Henriks
Schenkel.
Paula schien jetzt über etwas anderes nachzudenken "Es wäre schön,
Jasmin, wenn ich deinen bloßen Rücken fotografieren könnte, direkt
vor Henriks nackter Brust." Jasmin schaute verlegen umher. "Bitte,
Jasmin, nur einmal", bat Paula.
"Muss ich dazu etwa mein T-Shirt ausziehen? Ich habe darunter nichts
an."
Henrik selbst ergriff entschlossen Jasmins T-Shirt. Sie wehrte sich
nicht, als er es über ihren Kopf streifte. Gleich darunter kamen
ihre vollen Brüste zum Vorschein, auf die Henrik bewundernd blickte.
Er flüsterte ihr etwas zu, Jasmin schloss errötend die Augen und
lächelte.
"Streif jetzt Henriks Body ganz langsam ab", forderte Paula Jasmin
auf. Jasmin griff etwas ungelenk mit beiden Händen den Stoff an
Henriks Schultern und zog die beiden Träger herab. "Langsamer,
Jasmin, Zentimeter für Zentimeter", forderte Paula sie auf; ihre
Kamera löste ständig aus, während Jasmin den Body über Henriks Brust
und weiter hinab zog. Als sein Penis ihr entgegensprang, hielt
Jasmin inne. Sie schloss die Augen, als würde sie sich von dieser
Welt verabschieden. Das Klicken von Paulas Kamera schien sie nicht
mehr wahrzunehmen.
Henrik hob Jasmin mit seinen Händen hoch wie eine Beute, die er in
Sicherheit bringen wollte, in sein Schlafzimmer, dorthin, wo sich
Paula gestern Abend seinen Kräften hingegeben hatte.
Paula hielt mich davon ab, durch das Fenster einen Blick
hineinzuwerfen. "Bleib hier, lass die beiden allein. Es hat ja lange
genug gedauert." Sie zog mich vom Fenster fort.
Schon nach wenigen Augenblicken hörten wir das laut ächzenden
Knarren des Bettes, das schmatzende Aufeinandertreffen zweier
nackter Körper, dann wenig später Henriks rhythmische Hammerschläge,
und schließlich klatschende Schläge einer Hand auf nackte Haut. Ich
vernahm ein erstes leises Wimmern Jasmins, das in ein dauerhaftes
Stöhnen überging. Jasmin keuchte jetzt rhythmisch unter den Stößen
Henriks, bis nach einem letzten kreischenden Schrei und einem
röhrenden Brüll Henriks Stille im Schlafzimmer einkehrte.
Ich trat näher ans Fenster, doch Paula hielt mich wieder zurück.
"Warte noch!", sagte sie. "Sie wird von selbst herauskommen."
Nervös schaute ich immer wieder zum Eingang des Schlafzimmers. Dann
tauchte Jasmin auf, nackt wie sie unter Henrik gelegen war, mit
hochrotem Kopf und blutroten Po-Backen schaute sie mich mit einem
stolzen Lächeln an. Sie hatte Henrik nicht nur schadlos überstanden,
sondern ihn zutiefst genossen, sagte mir ihr Blick.
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