Die schöne Fremde
Ich musste wohl auf
einer der Liegen des Schwimmbades eingeschlafen sein. Ein Blick in
Richtung der Großen Fensterfront verriet mir das es draußen bereits
dunkel geworden war. Abgesehen von mir war die Schwimmhalle leer.
Wie spät war es eigentlich? Und warum hatte mich keiner der
Mitarbeiter des Bades geweckt? All das waren fragen um die ich mich
später noch kümmern konnte. Jetzt war mir erst einmal kalt. Ich
stand also auf, sammelte meine sieben Sachen zusammen und ging in
Richtung der Duschräume. Auf meinem Weg dahin kam ich an dem Großen
Becken vorbei wo eine einzelne Besucherin noch ihre Bahnen zog. Ihr
Anblick beruhigte mich ein wenig. Ich war also doch noch nicht der
letzte und das Bad hatte vermutlich auch noch nicht geschlossen.
Kurz vor der Tür der Duschräume sah ich den Liegeplatz der fremden
Frau. Alles lag ein wenig chaotisch herum: Eine Trinkflasche, ein
Paar Flip Flops, ein Handtuch und... sah ich das richtig? Da lag
doch auch ihr Badeanzug!
Verdutzt drehte ich mich noch einmal um. Mein Blick suchte sie auf
der Wasserfläche des großen Pools. Tatsächlich hatte ich mich nicht
getäuscht. Die Silhouette welche sich unter der Wasseroberfläche
abzeichnete ließ kein stück Stoff erkennen das die Haut bedeckte.
Wie gebannt beobachtete ich wie der geschmeidige Körper durchs
wasser Glitt. Beinahe meinte ich die Kontraktionen der Muskeln an
Beinen und Rücken erkennen zu können.
Unfähig meinen Blick von diesem unglaublich anregenden Schauspiel
abzuwenden, stand ich einfach nur da und beobachtete. Bevor es mir
ganz klar geworden war hatte sie das andere ende des Pools erreicht
und sich in meine Richtung gedreht. Während sie ein kurze Pause
machte lagen ihre Arme ausgebreitet auf dem Rand des Beckens. Das
Klare Glatte wasser ließ die Rundungen Ihres Körpers erahnen. Noch
immer stand ich da wie ein Ölgötze und starrte diese Fremde Frau an.
Ihr Anblick war natürlich nicht ohne Folgen geblieben. Obwohl meine
Badehose eher weit geschnitten war, konnte sie wohl deutlich
erkennen wie sehr sie mich erregte. Dies wurde mir schlagartig
bewusst als sich unsere Blicke trafen und sich ihr Gesicht zu einem
frechen Grinsen verzog.
Einige Momente genoss ich noch den Anblick der sich mir in ihrer
Silhouette unter der Wasseroberfläche bot, bis ich bemerkte das auch
ihr Blick mich ausführlich musterte. Immer wieder wanderten ihre
Augen ganz offen an mit hinab bis zu meiner Körpermitte.
Es konnte ihr unmöglich entgangen sein wie meine Erregung zugenommen
hatte. Ich weiß nicht genau wie lange wir in dieser Position
verharrten und den anderen betrachteten.
Nach einiger Zeit löste sie sich jedenfalls aus ihrer Pose und
setzte ihre Bahnen fort. Ich nahm das als Aufforderung zu gehen. Die
Show war wohl vorbei. Mit der Lanze die ich nun jedoch vor mir her
trug konnte ich auf keinen Fall direkt zur Umkleidekabine.
Schließlich war es möglich das mir bis dorthin noch jemand über den
weg lief. Ich beschloss also mich zuerst noch ein paar Minuten im
Whirlpool zu entspannen. So ging ich in die abgeschiedene Ecke wo
sich das kleine Becken befand. Aufgeheizt, durch das gerade erlebte,
entledigte ich mich nicht nur der Sachen die ich mit mir trug
sondern auch meiner Badehose. Völlig nackt stieg ich also in das
sprudelnd warme wasser, legte mich in eine bequeme Nische, und
versuchte zu entspannen. Nach einigen Minuten musste ich jedoch
feststellen das der erwünschte Effekt ausblieb. Jedes mal wenn ich
die Augen schloss sah ich das Bild dieser tollen Frau die sich mir
so herrlich schamlos präsentierte. Auch die Wasserdüsen des Beckens
trugen nicht unbedingt zur Lösung meiner Verspannung bei. Die
kräftigen Wasserstrahlen an meinem Rücken ließen mich von den Händen
der schönen träumen die, zärtlich aber kraftvoll, meinen Körper
massiert. Immer weiter entschwand ich ins Reich der Träume. Wie von
selbst wanderten meine Hände, meinen Körper entlang, zwischen meine
Beine. Langsam begann ich mich unter Wasser zu streicheln. In meinen
Träumen stieg die Fremde zu mir in den Pool. Heiße küsse tauschend
verwöhnten wir uns gegenseitig. Immer wilder wurde mein Phantasien.
So weit gingen meine Träumereien, das ich schon glaubte die Frau
stöhnen zu hören. In Ekstase öffnete ich die Augen und war wie
versteinert.
Hinter einer der Säulen, die den Whirlpool umgaben, stand sie. Sie
trug einen langen weißen Bademantel der von einem schmalen Stoffband
auf der Hüfte zu gehalten wurde. Seitlich an die Säule gelehnt stand
sie da und beobachtete mich beim masturbieren. Ich saß immer noch
wie versteinert da. „Bitte hör nicht auf" hörte ich es sanft aus
ihrem Mund. „Es erregt mich unheimlich einem Mann dabei zusehen zu
können wie er es sich selbst macht..." Erst jetzt bemerkte ich das
sie ihre linke Hand in Ihren Bademantel geschoben hatte und ihren
Busen massierte. Der Schreck wich langsam wieder der Erregung. Diese
Wahnsinns Frau stand direkt vor mir und streichelte sich selbst
während sie mich dabei beobachtete wie ich mir einen runter holte.
Dieser Gedanke versetzte meine Rechte Hand, die immer noch an meinem
Schaft ruhte, langsam wieder in Bewegung. Vorsichtig wichste ich
mich weiter. Nicht zu heftig, um nicht zu schnell zu kommen. Ihr
Blick war gebannt auf meine Körpermitte gerichtet, ihr Mund leicht
geöffnet. Dadurch ermutigt das ich sie duldete, waren auch ihre
Hände nicht mehr untätig. Kraftvoll massierte sie ihre Brust unter
dem Stoff des Bademantels, während sie mit der Rechten den Knoten
des Gürtels öffnete. Mit einer geschmeidigen Bewegung löste sie sich
von der Säule und mit einem Ruck der Schultern fiel das Stück Stoff,
dass ihren schönen Körper ohnehin kaum noch bedeckte, zu Boden. Ohne
mich aus den Augen zu lassen trat sie an den Pool und setzte sich
dort, die leicht gespreizten Beine im Wasser baumelnd, auf die Kante
des Beckens.
Auf einen arm gestützt saß sie so, leicht zurückgelehnt da und
beobachtete mich weiter. Fasziniert schaute ich zu, wie ihre freie
Hand begann wieder ihre Brustwarzen zu stimulieren. Nachdem sich
ihre Nippel innerhalb von Sekunden aufgerichtet hatten legte sie
ihre ganze Hand auf ihre Brust und begann sie kraftvoll zu
massieren. Ein Stöhnen entwich ihren Lippen während sie die Augen
schloss und den Kopf in den Nacken legte. Nur kurz verharrte sie in
dieser Pose, um mich dann wieder mit ihrem Blick einzufangen.
Gespannt beobachtete sie wie ich Den Rücken etwas durchdrückte.
Somit kam mein, inzwischen steinhart gewordener, Prügel Direkt unter
die Wasseroberfläche und sie konnte gut beobachten wie ich ihn, in
immer schneller werdendem Rhythmus bearbeitete. Auch meine andere
Hand konnte nicht länger untätig bleiben. Angeregt durch die
Aktivitäten meiner Zuschauerin begann auch ich meinen Körper zu
streicheln. In meiner Phantasie glitt dabei nicht meine Hand sondern
ihre über meine Brust und meinen Bauch. Auch die schöne Fremde
geriet durch unser Spiel immer mehr in Rage. Stück für Stück
wanderte Ihre Hand von ihrer Brust weiter in Richtung Körpermitte.
Ausgiebig widmete sie sich ihrem Bauch und umkreiste spielerisch
ihren Bauchnabel mit dem Mittelfinger. Ihr ganzer Körper wand sich
dabei unter ihren Streicheleinheiten als würde jede ihrer
Berührungen ihr einen kleinen elektrischen Schlag versetzen. Immer
wieder schloss sie kurz die Augen nur um sie sofort wieder auf zu
reißen um mir weiter zu zusehen.
Ihre Finger erreichten das Zentrum ihrer Lust und zum ersten mal
ließ sie ein stöhnen hören das nicht durch einen leichten biss auf
die Unterlippe gedämpft wurde. Als sei eine innere Barriere gefallen
wurde sie nun immer hemmungsloser. Mit zwei fingern stimulierte sie
ihre Perle und wand dabei immer heftiger ihren Oberkörper, jedoch
stets bemüht mich nicht aus den Augen zu lassen. Plötzlich war es
dann soweit. Mit einem Mal und ohne Vorwarnung Teilte sie mit zwei
Fingern ihre Schamlippen und begann sich mit wilden Stößen selbst zu
ficken. Als währen unsere Phantasien miteinander verschmolzen
passten wir den Rhythmus in dem wir uns bewegten einander an.
Heftige Muskelzuckungen durchfuhren unsere Beiden Körper. Unsere
Blicke fingen sich gegenseitig. Durch die Augen des anderen Tauchten
wir in eine gemeinsame Traumwelt ein in der unsere Leiber bereits
verschmolzen waren, in der wir gemeinsam im Wasser lagen und uns
nicht selbst, sondern gegenseitig Lust bereiteten. Immer mehr
verloren wir uns in den Augen des anderen und in unserer gemeinsamen
Welt. Immer schneller wurden unsere synchronen Bewegungen. Ohne den
Halt durch die linke Hand, welche sie bisher zum Abstützen hinter
sich gestemmt hatte, saß sie inzwischen, den Körper bis zum
zerreißen angespannt auf dem Rand des Pools. Mit einer Hand
massierte sie intensiv ihre Brüste, während sie sich mit der anderen
immer schneller in Richtung Höhepunkt fingerte. Auch ich zitterte
bereits vor Anspannung. So weit hatte sich mein Körper verkrampft
das mein Schwanz inzwischen das Wasser verlassen hatte und meine
Faust, während ich mich in wildem Rhythmus wichste immer wieder auf
die Wasseroberfläche klatschte. Einen letzten Blick brauchten wir
noch, dann war es soweit. Unser Stöhnen muss im ganzen Bad zu hören
gewesen sein. Gleichzeitig erlebten wir unseren Höhepunkt. Schier
endlos schien die Zeit, während sie zitternd am Pool saß und ich
meinen Saft in vollen Schüben auf die Wasseroberfläche spritzte.
Einen kurzen Moment saßen wir dann einfach nur da. Ich war wieder in
den Sitz im Pool zurückgesunken und entspannte mich langsam wieder.
Sie hatte die Hände beide als stütze hinter sich gelegt, um sich
nicht umlegen zu müssen. Den Kopf im Nacken Saß sie, mit dem Blick
zur decke gerichtet einfach nur da und ließ die Entspannung nach dem
Orgasmus auf sich wirken. Während des Momentes, den wir beide
brauchten um wieder zu Besinnung zu kommen, hatte ich nochmal
ausführlich Gelegenheit diese wunderschöne Frau, die sich mir hier
darbot, zu mustern
Nach einer Weile richtete sie sich langsam und etwas zittrig wieder
auf, ließ sich ins Wasser gleiten und kam zu mir. Sie legte sich mit
auf meine Liegefläche und schmiegte sich eng an mich. Während ich
meinen Arm um sie legte und ihre Schulter streichelte legte sie eine
Hand auf meine Brust. Zum ersten mal konnte ich diese wunderbar
warme, weiche Haut spüren. Ihr Kopf ruhte auf meiner Schulter und
Ihre Brust drückte sich an meine Seite. So schliefen wir, nackt und
eng umschlungen im Whirlpool des Schwimmbades ein.
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