Dieses wunderliche Kribbeln
Emma konnte sich
gerade kaum besser fühlen. Ihre Eltern waren mit ihrer kleinen
Schwester, aber ohne sie in den Urlaub gefahren. Emma hatte sich
geweigert mitzufahren weil sie keine Lust auf Familienurlaub hatte.
Das hieß sturmfreie Wohnung und viel Spaß. Das Wetter war traumhaft,
wolkenloser blauer Himmel. Die Sommerferien hatten begonnen und Emma
konnte tun, wozu sie gerade Lust hatte. Dieser wunderschöne
Sommertag lud zu einem ausgiebigen Sonnenbad ein.
Beim Gedanken daran kribbelte es in Emmas Bauch. Es war wieder
dieses seltsame Gefühl, das sie vor kurzen schon plötzlich bekommen
hatte, als sie sich nach dem Sportunterricht in der Umkleidekabine
ausgezogen hatte. Doch wie damals verdrängte Emma es sofort.
Sie bekam jetzt eher Lust auf ein Eis. Und sie sah keinen Grund
dafür, diese Lust ebenfalls einfach so abzutun. Vielmehr lief Emma
in ihrer Heiterkeit beschwingt die Straße hinunter. Nur 10 Minuten
entfernt gab es eine Eisdiele, in der das höchstwahrscheinlich beste
Eis der Welt verkauft wurde.
Während Emma durch die Wohnsiedlung lief, schaute sie sich um. Der
dunkelblaue Himmel, die grünen Bäume, die hellen, geradezu
leuchtenden Häuser... es war einfach eine wunderschöne Welt. Emma
liebte den Sommer. Alles war so warm und hell.
Jeden, der ihr entgegen kam, bedachte Emma unwillkürlich mit einem
Lächeln. Und bei fast jedem, egal ob alter Mann, junge Frau oder
kleines Kind, erhielt sie ein herzliches Lächeln zurück. Kein
Wunder, denn dieses Mädchen, mit dem unglaublich hübschen Gesicht,
den leuchtenden, strohblonden Haaren und dem verschmitzten Lächeln
musste man einfach mögen. Normalerweise war Emma nicht so offen, in
Wirklichkeit war sie mitunter sogar ziemlich schüchtern, aber heute
an diesem wundervollen Tag war jeder Mensch ihr Freund.
Inzwischen hatte Emma die Warteschlange vor der Eisdiele erreicht
und stellte sich hinten an. Gleich auf der anderen Straßenseite
befand sich die Uferpromenade des Sees, an dem die Kleinstadt lag.
Hier waren bei diesem Wetter und dieser Jahreszeit natürlich
ziemlich viele Menschen unterwegs, was die Schlange vor der Eisdiele
recht schnell wachsen ließ. Emma musste also eine Weile warten,
womit sie aber kein Problem hatte. Im Gegenteil. Sie reckte ihr
Gesicht in die Sonne und genoss die Wärme und das Treiben um sich
herum. Überall liefen fröhliche und leicht bekleidete Menschen
umher, Kinder tollten herum und auf der Straße stauten sich Autos
mit Bootsanhängern.
Endlich war Emma an der Reihe. Sie bestellte zwei Kugeln Eis und der
schwitzende, aber freundliche Verkäufer reichte es ihr. Sie
schleckte ein paar Mal daran und ließ es auf ihrer Zunge zergehen.
Es war wunderbar. Dann entdeckte Emma am Ufer eine freie Bank. Sie
tänzelte über die Straße und setzte sich hin.
Emma ließ ihren Blick über den See schweifen. Überall schwammen
Menschen und Boote im Wasser. Enten schwammen und flogen vorbei. Ein
Sportflugzeug zog surrend seine Kreise, und die bewaldeten Hügel auf
der anderen Seite des Sees waren grüner denn je.
Vergnügt schleckte Emma an ihrem Eis und genoss die Atmosphäre. Da
tropfte etwas Eiscreme von der Waffel und landetet direkt in ihrem
Ausschnitt. Emma zuckte kurz zusammen, als der kalte Tropfen auf
ihre rechte Brust traf, geradeso, dass ihr Top nicht vollgeschmiert
wurde. Sie betrachtete den weiß-braunen Fleck auf ihrer warmen Haut.
Dann drückte Emma einen Finger auf ihrer Brust und wischte das Eis
langsam ab. Irgendwie fühlte es sich gut an. Sie drückte ihren
Finger etwas tiefer in die geschmeidige Haut. Natürlich waren Emmas
Brüste mit ihren 18 Jahren sehr fest und perfekt geformt, aber nie
hatte sie sie in aller Öffentlichkeit so betastet wie jetzt.
Und da war auch schon wieder dieses Kribbeln.
Schnell wischte Emma auch noch die restliche Eiscreme weg und leckte
sie von ihrem Finger. Verschämt schaute sie sich um. Aber scheinbar
hatte sie niemand dabei beobachtete, wie sie sekundenlang an ihrer
Brust herumgespielt hatte. Schade.
Schade?! Das hatte sie jetzt nicht wirklich gedacht, oder?
Emma blickte wieder auf den See hinaus und schleckte weiter an ihrem
Eis. Es klappte. Die komischen Gedanken und das seltsame Gefühl in
ihrem Bauch waren wieder weg. Emma konnte sich wieder ihrer Freude
über den Sommer zuwenden.
Bald schon war von Eis und Waffel nichts mehr übrig. Zufrieden stand
Emma auf und schlenderte noch etwas die belebte Uferpromenade
entlang. Gerade als sie sich fragte, was sie wohl noch mit dem Rest
dieses wundervollen Sommertages anstellen würde klingelte ihr Handy.
Es war Leyla, ihre beste Freundin. Sie fragte, ob Emma nicht Lust
hätte, mit ihr ins Freibad zu gehen. Natürlich hatte sie Lust.
"Ok, ich kann aber erst in einer Stunde, wir treffen uns dann dort.
Bis dann." sagte Leyla noch und legte auf. Emma stand jetzt am Ufer
und blickte schon wieder auf den See hinaus.
Und da kam schon wieder dieses Gefühl in ihrem Bauch. Doch es war
stärker als zuvor, und Emma wusste, dass es etwas mit dem Freibad zu
tun hatte.
Sie machte sich auf den Weg nach Hause. Emma lief jetzt schneller
als vorhin, angetrieben durch das Kribbeln, das sie von innen her
noch mehr wärmte, als es die Sonne schon von außen tat.
Bald war Emma zu Hause, lief in ihr Zimmer und stopfte hastig
Bikini, Handtuch und Sonnencreme in ihren Rucksack. Das Freibad, in
dem sie sich mit Leyla treffen wollte, war eine Wiese am See. Die
Umkleidekabinen dort waren ziemlich dreckig und heruntergekommen,
weshalb man seinen Bikini normalerweise unter der Kleidung trug,
damit man sich dort nicht umziehen musste.
Doch daran dachte Emma nicht. Oder besser gesagt wollte sie daran
nicht denken. Denn tief in ihrem Inneren, genau dort, wo auch dieses
wunderliche Kribbeln herkam, wusste sie genau, wieso sie den Bikini
nicht gleich anzog, sondern ihn im Rucksack mitnahm.
Sie schwang sich auf ihr Fahrrad und fuhr los. Normalerweise
brauchte Emma so eine Viertelstunde bis zum Bad. Aber heute radelte
sie um einiges schneller und war schon nach 10 Minuten am Ziel. Sie
stellte ihr Fahrrad zu den vielen anderen vor dem Eingang und ging
hinein. Emma blickte auf die Uhr. Leyla würde etwa in 40 Minuten da
sein.
Emmas Herz pochte immer schneller und das Kribbeln wurde immer
stärker, als sie über die Liegewiese lief. Auch hier waren ziemlich
viele Menschen. Familien, Rentner und einige Jugendliche.
Emma suchte nach einem geeigneten Platz. Das Gefühl in ihrem Bauch
hatte sich inzwischen durch ihren ganzen Körper ausgebreitet. Ihre
Hände zitterten ein wenig. Inzwischen machte Emma sich nicht mehr
die Mühe, es zu verdrängen.
Sie fand es einfach schön.
Nun hatte sie eine Stelle erreicht, die ihre gefiel. Hier war
relativ viel Platz, wenn man bedenkt, dass ziemlicher Andrang in dem
Freibad herrschte, aber trotzdem war sie von überall gut einsehbar.
In der Nähe lagen ein paar jüngere Familien und zwei andere Mädchen
in Emmas Alter.
Jetzt war es soweit.
Emma öffnete ihren Rucksack, breitete das Handtuch aus und legte
ihre Flipflops daneben. Sie stand nun barfuß im Gras. Niemand schien
wirklich Notiz von ihr zu nehmen.
Dann führte sie ihre Hände an den unteren Rand ihres Tops. Zaghaft
zupfte sie daran herum.
Jetzt!
Emma zog ihr Top über den Kopf und legte es neben ihr Handtuch. Ihr
flacher Bauch war nun entblößt und ihre schönen Brüste wurden bloß
noch durch ihren BH bedeckt.
Schnell knöpfte Emma nun ihre kurze Hose auf. Das Kribbeln in ihr
wurde dabei immer stärker, und immer schöner. Bevor Emma ihr Hose
herunterzog zögerte sie trotzdem kurz. Doch dann tat sie es trotzdem
und legte sie neben ihr Top auf den Boden.
Emma stand nun in Unterwäsche inmitten all dieser Menschen. Es war
ein unbeschreibliches Gefühl, und dabei war das erst der Anfang.
Nun fummelte Emma an dem Verschluss ihres BH´s herum und schaute
sich dabei unauffällig um. Ein Mann mittleren Alter saß einige Meter
entfernt und schien sie immer wieder kurz anzuschauen, doch wirklich
interessiert sah er nicht aus. Ganz anders jedoch ein Mädchen, das
allein auf einem Handtuch saß. Sie war wohl höchstens 12 oder 13,
denn unter ihrem Bikini-Oberteil zeichneten sich nur winzig kleine
Erhebungen hab. Mit halboffenem Mund und großen Augen musterte sie
Emmas Körper genauestens.
Endlich öffnete sich der Verschluss und Emma ließ ihren BH langsam
nach unten rutschen. Sie zitterte jetzt noch mehr und eine
unglaubliche Erregung schoss durch ihre Körper. Emma nahm den BH
ganz weg und spürte, wie die warme Sonne und einige neugierige
Blicke auf ihren nackten Busen trafen.
Auch der Mann schaute sie jetzt wieder an, ebenso eine Frau und eine
der Jugendlichen. Das Mädchen wiederum starrte sie noch immer so an
wie zuvor.
Es war kein Wunder, denn Emmas Brüste waren geradezu perfekt. Sie
waren nicht allzu groß, aber dafür standen sie und waren
wohlgeformt. Ihre hellen Brustwarzen waren recht klein und zeigten
etwas nach oben.
Kurzum, Emmas Brüste waren ein wunderschöner Anblick. Dessen war sie
sich durchaus bewusst, doch nie hatte sie sie einfach gezeigt.
Normalerweise war sie eher schamvoll und außer in der Umkleide hatte
Emma ihre Brüste bisher nur zu Hause vor dem Spiegel entblößt, bevor
sie sich duschte - oder wenn sie sich berührte.
Und nun stand sie halbnackt auf der Liegewiese und jeder konnte
ihren Busen sehen. Es war ein neues und wunderbares Gefühl. Kurz kam
Emma in die Versuchung ihre Brüste zu berühren, darüber zu
streicheln, sie in ihren Händen zu wiegen. Doch sie tat es nicht. Es
wäre zu sehr aufgefallen. Emma wollte einfach so tun, als würde sie
sich ganz normal umziehen und sich dabei nicht daran stören, dass
fremde Menschen ihren nackten Körper betrachteten.
Nun kam noch das Schwierigste.
Emma zögerte wieder kurz, doch dann streifte sie mit ihren Händen
über ihre Hüften und schob dabei ihr Höschen herunter und zog es
aus.
Die pure Erregung durchzuckte Emmas Körper.
Sie stand nun splitternackt da und offenbarte den Menschen jeden
noch so intimen Bereich ihres Körper. Ihre Scheide sah wunderschön
und unverbraucht aus. Nur ein kleiner Schlitz war unter ihrem
komplett enthaarten Venushügel zu sehen. Emma war noch Jungfrau,
weshalb ihre Schamlippen noch so straff aussahen.
Etwa zehn Menschen schauten Emma nun an, die noch immer noch so tat,
als würde sie sich bloß umziehen und sich nicht darum scheren, wer
sie dabei beobachtete. Die meisten spähten eher unauffällig zu ihr
herüber.
Nur die Jugendliche schaute sie offen an und in ihrem Blick lag eine
Art Anerkennung über Emmas Mut und ihre weiblichen Formen.
Auch das jüngere Mädchen schaute sie unentwegt an. Sie sah
fasziniert aus und wünschte sich wohl, dass sie in ein paar Jahren
auch einen so schönen Körper haben würde.
Einige Sekunden stand Emma da und genoss ihre Erregung und ihre
Nacktheit. Sie drückte ihre Schultern nach hinten, wodurch sich ihr
Busen hob und ihr Bauch noch straffer wurde. Sie spürte die warme
Luft überall auf ihrem Körper, es war einfach wunderschön.
Emma merkte, dass es Zeit wurde, sich den Bikini anzuziehen. Denn
niemand sollte merken, dass sie in Wirklichkeit ihre Nacktheit
genießen wollte.
Sie bückte sich nach ihrem Bikinihöschen und zog es an. Dann merkte
sie, dass sie das Oberteil eigentlich gar nicht brauchte. Es kam hin
und wieder vor, dass sich Frauen hier oben ohne sonnte, wieso sollte
Emma das nicht auch tun?
Noch immer sehr erregt setzte sich Emma nun auf ihr Handtuch griff
nach der Sonnencreme.
Sie lehnte sich nach hinten und machte ein paar Spritzer davon auf
ihren Bauch. Die kalte Creme füllte sich wunderbar an auf ihrer
warmen Haut, die erhitzt war von der Erregung und der Sonne. Langsam
verrieb Emma die weiße Flüssigkeit auf ihrem Körper. Sie streichelte
dabei immer wieder sanft über ihren Bauchnabel. Emma spürte immer
noch einige Blicke auf sich ruhen und versucht sich nicht anmerken
zu lassen, wie sehr sie das in Wallung brachte. Doch das wurde immer
schwieriger, denn Emma atmete vor Erregung sehr tief und ihre
nackten Brüste hoben und senkten sich dabei.
Inzwischen glänzte Emmas Bauch verführerisch und sie rieb nun auch
ihre Beine und Arme ein.
Dann gab sie etwas Sonnencreme in ihre Handfläche und legte sie
direkt auf ihr linke Brust.
Es fühlte sich so toll an, dass Emma gerade noch ein Stöhnen
unterdrücken konnte.
Sie verrieb die Sonnencreme auf der Brust, die sich unter ihrer Hand
geschmeidig hin und her schob. Die empfindliche Brustwarze fühlte
sich immer härter an.
Am liebsten hätte Emma jetzt die Augen geschlossen und dieses Gefühl
genossen, doch das wäre zu sehr aufgefallen.
Sie rieb nun auch noch die andere Brust ein, was sich genauso schön
anfühlte. Dann legte sich Emma auf ihr Handtuch und streckte sich
aus. Nie hatte sie sich so wohl gefühlt. Ihre schönen Brüste
glänzten in der Sonne und jeder konnte sie bewundern.
So oft hatte Emma es unterdrückt, doch nun war sie endlich der
Schönheit ihres Körpers bewusst geworden und wollte ihn unbedingt
zeigen.
Mit diesem wohligen Gefühl schloss Emma ihre Augen und ließ die
Sonne auf ihre Haut scheinen. Sie räkelte sich in der warmen
Sommerluft und döste schließlich ein.
"Hallo!"
Emma schreckte auf. Leyla stand über ihr und lächelte sie an.
Emma schaute an sich herunter. Ihre Brüste waren noch immer nackt.
Eigentlich hatte sie ihr Oberteil anziehen wollen, bevor Leyla
kommen würde, aber dummerweise war sie eingeschlafen. Sie wurde rot
und lächelte etwas gezwungen zurück.
"Bist ja ganz mutig heute. So kenne ich dich gar nicht." sagte Leyla
lebhaft und begann sich auszuziehen.
"Naja..." Emma wusste beim besten Willen nicht, was sie sagen
sollte. Sie fand es eigentlich schön, dass ihre beste Freundin ihren
Busen sah. Es war ihr nur peinlich, dass sie, dieses sonst so
schüchterne Mädchen, ihn einfach so im Freibad zeigte.
Leyla hatte ihren Bikini schon unter ihrer Kleidung an, aber Emma
stellte verdutzt fest, dass sie ihr Oberteil jetzt ganz ungeniert
auch auszog. Ihre Brüste waren fast genauso schön wie die von Emma
und auch der Rest ihres Körpers ließ nichts zu wünschen übrig.
Leyla legte sich jetzt neben Emma und strahlte sie an. "Na, sind
deine Eltern schon weggefahren?" Sie hatte anscheinend kein Problem
mit der Nacktheit, aber zu erregen schien es sie genauso wenig.
Emma hatte sich von ihrem Schock erholt und dreht sich jetzt etwas
zur Seite. Sie fühlte, wie ihre Brüste sich dabei etwas bewegten.
"Ja, die sind schon weg." sagte sie, als ob sie die Situation
genauso normal finden würde.
Die beiden redeten, lachten und genossen diesen perfekten Sommertag,
und immer wieder schaute Emma dabei verstohlen auf die Brüste ihrer
besten Freundin.
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