Eine Fickfantasie
Es war ein verregneter kalter Sonntag. Die beiden saßen zusammen
gekuschelt vor dem Kamin und genossen einfach die Nähe des anderen.
Wie aus dem nichts fragte Sie Ihn ob es eine Fantasie gibt die er
gerne mit Ihr ausleben möchte? Natürlich gibt es die hat er
geantwortet. Sie kuschelt sich noch näher an Ihn und zieht die
Kuscheldecke rauf und fragt Ihn ob er Ihr diese Träume erzählt? Er
zieht Sie zu sich her und küsst Sie zärtlich hinters Ohrläppchen und
flüstert Ihr leise zu: Natürlich mein Schatz, dann hör mir mal gut
zu. Sie schließt die Augen und fängt an seiner Erzählung zu
lauschen.
Ich stelle mir vor es mit Dir in deinem Büro zu treiben. Das würde
so aussehen, dass du mich morgens schon damit scharf machst, dass du
mit deinem knappsten Mini aus dem Haus gehst. Allerdings
verabschiedest du dich mit einem kurzen dennoch leidenschaftlichen
Kuss und wünscht mir einen schönen Tag. Ich hänge meinen Gedanken
nach, dann fällt mir ein, dass du erwähnt hast diese Woche alleine
in deinem Büro zu sein. Schlagartig kommt mir eine Idee und ich
springe gut gelaunt unter die Dusche und rasiere mich gründlich. Mit
deinem Lieblingsaftershave dufte ich mich ein und springe mit einem
Lächeln ins Auto und mache mich auf den Weg in dein Büro.
Am Empfang komme ich spielend vorbei und mache mich auf den Weg in
den dritten Stock in dem sich dein Büro befindet. Als ich die Türe
zu deiner Abteilung öffne höre ich dich bereits reden. Der Anblick
den du mir unbewusst bietest lässt mich schnell ins Schwitzen
kommen. Du stehst mit dem Rücken zum Gang und unterhältst dich mit
deinem Chef wie ich später erfahren werde. In Pumps und in deinem
Rock siehst du zum anbeißen aus. Ich schleiche mich schnell in dein
Büro und verkrieche mich unter deinem Tisch. Es dauert nicht lange
und ich höre Schritte die sich auf dein Büro zu bewegen. An der Tür
angekommen stutzt du, da dir ein sanfter Hauch eines Dir bekannten
Aftershaves um die Nase weht. Du verwirfst schnell den Gedanken und
schüttelst den Kopf. Für einen kurzen Augenblick stellst du Dir vor
wenn ich jetzt bei Dir wäre.
Mit einem Seufzer den ich nur in bestimmten Situationen kenne nimmst
du auf deinem Stuhl Platz. Da es bereits sehr warm in deinem Büro
ist vermeidest du es deine Beine übereinander zu schlagen.
Stattdessen wedelst du deinen Rock unterm Tisch etwas. Ohne zu ahnen
wer unter deinem Tisch sitzt. Du Luder trägst nämlich keinen Slip
unter deinem Rock. Die etwas kühle Luft lässt dich für einen kurzen
Augenblick deine Augen schließen. Ich nutze die Gunst der Minute und
lasse meine Hände an deinen glattrasierten Beinen wandern. Du zuckst
kurz zusammen da du Dir erstmal nicht erklären kannst was gerade
geschieht.
Mit einem Mal kannst du den Duft und die Berührungen zusammenfügen
und schließt wieder mit einem Lächeln auf den Lippen deine Augen.
Auch ich werde jetzt forscher und lasse meine Hände an deinen Beinen
hoch wandern. Leise Seufzer vernehme ich von Dir und merke das du
etwas unruhig wirst. Ich spreize nun deine Beine noch etwas
auseinander und sehe bereits erste Glitzerperlen auf deiner
rasierten Möse. Plötzlich kneifst du deine Beine etwas zusammen.
Eher ich reagieren kann, höre ich Dich sagen: Hallo Chef, gibt’s
noch etwas bezüglich der Statistik? Ich atme unterm Tisch sehr
leise, aber ich kann meine Hände nicht von deiner Haut lassen. Du
wirst zunehmend unruhiger. Selbst dein Chef frägt schon ob alles in
Ordnung mit Dir ist. Du antwortest das alles in Ordnung ist. Endlich
entspannst du deine Beine wieder etwas und ich kann meine Hände
wieder langsam wandern lassen.
Nur merke ich jetzt das sich das Gespräch wohl noch etwas in die
Länge ziehen könnte. Dein Chef hat sich einen Sessel geholt und sich
neben Dich gesetzt. Um das ganze auf die Spitze zu treiben, fahre
ich meine Hand ganz nach oben und stecke dir einen Finger in deine
verdammt nasse Fotze. Die Gefahr der ich uns aussetze erwischt zu
werden, interessiert mich nicht im Geringsten.
Ganz im Gegenteil, mich erregt der Gedanke. Während du erschrickst
und dein Chef dich fragend ansieht antwortest du schnell, dass wohl
eine Fliege eben dein Bein als Landeplatz benutzt hat und dich das
erschreckt hat. Er sieht flüchtig auf seine Uhr und bemerkt das er
jetzt ein wichtiges Telefonat zu erledigen hat. Du bittest Ihn deine
Tür zu schliessen und das er dich die nächste Zeit nicht stören soll
da du wichtige Auswertungen erledigen musst.
An der Tür bleibt er nochmal kurz stehen und fragt abermals ob alles
in Ordnung ist. Nachdem ich Dir gerade äußerst reizvoll deine Lippen
streichle kannst du erst nach einer kurzen Pause antworten das
wirklich alles in Ordnung ist. Das dein Saft in Strömen bereits
läuft lässt mich unter deinem Tisch zu Hochtouren auflaufen. Endlich
verabschiedet sich dein Chef und ich kann dich endlich ausgiebig
lecken. Ich warte nicht ab bis du mich in irgendeiner Art
aufforderst sondern ich hole mir worauf ich seit Minuten warten
muss. Ich lasse meine Zunge durch deine Spalte gleiten und stöhnst
leise auf.
Doch entziehst du dich mir kurz und machst mir spielend einen
Vorwurf das ich dich eben ganz schön ins Schwitzen gebracht habe. Du
kannst ja deinen Chef nochmal holen wenn du das möchtest, den
scheinbar hat Dir das gefallen. Die Gefahr das er mich entdeckt. Du
lächelst mich an und sagst das ich das schon haben kann wenn ich
möchte. Wegen mir, ich verziehe mich wieder unter deinen Tisch und
warte ab. Du nimmst wieder deine Position ein. Spreizt brav deine
Beine um mir einen genialen Einblick zu verschaffen. Ich höre wie du
zum Telefon greifst und Sekunden später deinen Chef bittest dich
nochmal kurz zu unterstützen.
Es dauert nicht lange dann öffnet sich deine Bürotür und dein
Vorgesetzter steht im Raum. Ich habe dir zwischendrin kurz deinen
Stuhl ganz nach unten gelassen, da ich dich jetzt in den Wahnsinn
treiben werde. Du bittest auch noch deinen Chef Platz zu nehmen. Oh
meine Liebe das wirst du bereuen.
Kaum habe ich vernommen das dein Chef neben Dir sitzt beginne ich
meine Zunge an deinem Bein entlang wandern zu lassen. Du zuckst
immer wieder leicht zusammen. Dein Chef muss dich wieder sehr
verwundert anschauen. Abermals fragt er Dich ob wirklich alles in
Ordnung ist oder ob du nicht nach Hause möchtest. Du antwortest ihm
das du das nicht möchtest aber mal eben auf Toilette müsstest.
Hastig steht er auf und begibt sich zu Tür und meint noch kurz er
wäre in seinem Zimmer wenn du etwas bräuchtest. Ich ziehe Dir deinen
Rock ordentlich an damit du aufstehen kannst und dich zur Toilette
begibst.
Ich nutze die Gunst und krieche unter dem Tisch hervor und setze
mich in deinen Sessel und öffne meine Hose und hole mein hartes Rohr
raus. Als du von der Toilette zurück kommst bist du etwas verwundert
da deine Zimmertüre geschlossen ist. Vorsichtig öffnest du die Türe
und siehst nicht allzu viel durch die abgedunkelten Scheiben. Du
huscht rein und entdeckst mich auf deinen Stuhl. Bevor du die Türe
komplett schließt ruft Dir dein Chef zu das er jetzt etwa für zwei
Std im Meeting sei. Ein Lächeln überzieht deine Lippen und es ist
klar was in diesen zwei Stunden passieren wird.
Du lehnst dich jetzt mit dem Rücken an die Tür und siehst das ich
meinen harten Schwanz in der Hand halte und die Vorhaut langsam vor
und zurück schiebe. Während du mich beobachtest knöpfst du deine
Bluse auf und kommst langsam zu mir. Ich nehme meine Hand von meinem
Schwanz und ziehe dich an der Hüfte auf meinen Schoss. Wie von
selbst rutscht dein Rock hoch und ich spüre augenblicklich deine
feuchte auf meinem Schwanz. Dieses Gefühl ist der total irre. Du
treibst mich mit deinem Körper in den Wahnsinn. Ich flüstere Dir zu
wie gern ich sofort hart in dich eindringen würde. Ebenso leise
antwortest du mir, tus doch einfach habe doch eh keinen Slip an wie
du bereits festgestellt hast. Wie von selbst findet mein Schwanz
seinen Weg in deine heiße Grotte. Um nicht laut aufzuschreien beiße
ich mir auf die Lippe als ich mich in dir tief versenke. Auch Du
bist am aufstöhnen als ich dich so hart und tief ficke. Um nicht
noch laut zu schreien, presst du deine Lippen auf meine und schiebst
mir deine Zunge in den Hals. Unsere Lippen beginnen einen Tanz.
Deine Zunge umspielt mein Zungen-Piercing. Wir versinken immer
wieder in einen tiefen leidenschaftlichen Kuss. Du fängst an dich
heftig auf und ab zu bewegen.
Meine Hände packen dich am Arsch und drücken dich beim niedergehen
noch nach damit du meine Länge richtig tief spürst. Das dich das
anmacht merke ich an deinem Gesichtsausdruck. Du greifst dir in
deine Haare und beugst deinen Oberkörper nach vorne. Ich schnappe
nach deinen Brüsten. Dieses Spiel macht mich wilder den je. Unter
heißen Küssen frage ich Dich ob du jemals auf deinem Schreibtisch
gefickt worden bist. Heiser antwortest du mir mit nein noch nie,
aber ich will's jetzt sofort wissen.
Mit einer schwungvollen Handbewegung räume ich deinen kompletten
Schreibtisch leer und lege dich mit einem Schwung drauf und drücke
Dir deine Beine nach oben damit du Sie auf meinen Schultern ablegen
kannst. Gnadenlos drücke ich Dir meinen Schwanz in deine offene
nasse Fotze. Du stöhnst nur noch im Takt meiner Stöße. Du nimmst
deine Beine von meinen Schultern und umschlingst mich an der Hüfte
um meine Stöße noch mehr zu intensivieren. Du hast wieder deine
Augen geschlossen und als ich sehe wie sehr es dich reizt endlich
deiner Lust freien Lauf zu lassen. Ich begutachte deinen Körper und
bleibe an deinen Brüsten hängen die sich im Takt meiner Stöße mit
bewegen. Du kannst dich nicht mehr halten und fängst an laut und
intensiv zu stöhnen.
Damit du nicht dein komplettes Büro zusammenschreist halte ich Dir
jetzt deinen Mund zu. Ich hoffe das uns niemand gehört hat den ans
Aufhören denke ich mit Sicherheit nicht. Ich vögle dich einfach
weiter und deine Hände suchen meine und krallen sich ineinander
fest. Du stöhnst mir entgegen das ich dich endlich wieder küssen
soll. Stattdessen nehme ich eine Hand von Dir und lutsche Dir deine
Finger. Jeden einzeln und währenddessen blicke ich Dir in deine
Augen. Du bettelst mich an dich endlich in die Unendlichkeit zu
vögeln.
Dir ist es völlig egal ob uns oder dich jemand hört. Es zählt nur
noch deine beziehungsweise unsere gemeinsame Geilheit. Du
umklammerst wieder meine Hand und ich kann nicht anders als dich
wieder heftiger und schneller als zuvor zu stoßen. Du öffnest deine
Augen und blickst mich an und leckst dir lasziv deine Lippen. Als
ich die feuchte dort sehe setze ich kurz ab um dich dann nochmals
intensiv, tief und hart zu stoßen.
In diesem Moment blicken wir uns tief in die Augen und wir
explodieren beide auf einer Orgasmus-Welle die nicht zu enden
scheint. Wir klammern uns aneinander um die Wellen der Lust
gemeinsam ausklingen zu lassen. Unsere Körper beben und zittern. Ich
stütze mich keuchend am Tisch ab und beginne nun deine Halsbeuge
zärtlich zu küssen. Langsam beruhigen sich unsere Körper und du
neigst deinen Kopf zur Seite um mich zärtlich zu küssen.
Ich drehe mich um und ziehe dich zu mir her. Leidenschaftlich küsse
ich Dich und will das dieser Moment nie vergeht. Nach ein paar
Minuten lasse ich dich los und wir sammeln unsere Klamotten wieder
vom Boden auf. Ich ziehe mich gemütlich an und helfe Dir deine Bluse
zuzuknöpfen. Den dein Körper zittert immer noch. Einen Abschiedskuss
gebe ich Dir noch und an der Tür bleibe ich kurz stehen und sage zu
Dir: "Ich liebe dich mein Schatz und wir sehen uns zuhause!" Die Tür
schließt sich und du bleibst zitternd, verwirrt aber glücklich
zurück.
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