Erregt gedemütigt und benutzt

Ich hoffte, die einsame Bucht wieder so verlassen anzutreffen wie im Vorjahr, während ich den steilen gewundenen Weg zur der mir wohlbekannten Bucht hinunterstieg. Den ganzen Tag nackt verbringen, mit entblößtem Schwanz über die Felsen klettern, schwimmen ohne störende Badehose. Der Gedanke daran durchfuhr mich heiß und ich spürte ein Zucken in der Hose. Argwöhnisch kletterte ich über die letzten Felsbrocken und spähte umher. Die Bucht war menschenleer. Die kleine Fischerhütte lag verschlossen und still am einen Ende. Wie im vorangegangen Jahr, stieg ich über die Flachen Steinstufen am linken Ufer entlang und fand meinen Platz friedlich und einsam vor. Ich stellte Rucksack, Fototasche und die Tüte mit den Badesachen ab und knöpfte die Wanderschuhe auf. Eine halbe Minute später war ich splitternackt und breitete das Badetuch aus. Ich schaute über die stille Bucht, während ich meinen Körper mit Sonnenmilch einrieb.

Das Wasser wellte sanft und türkisblau, eine Möwe drehte ihre Runden über mir. Ich legte mich eine Weile auf den Rücken, die Sonne schien auf meinen nackten Körper. Mit geschlossenen Augen döste ich vor mich hin, bis es mir zu heiß wurde, dann drehte ich mich auf den Bauch und holte das Buch aus dem Rucksack.

Die erotische Geschichte, in der sich eine junge, knackige Frau von ihren drei älteren Bossen in der Firma regelmäßig den nackten Hintern versohlen und dann an Möse und Anus befingern lässt, bis die drei dann ihre dicken Schwänze hervorholen, sie entweder fickten oder einfach masturbieren und auf ihren Po abspritzen, blieb bei mir nicht ohne Wirkung, und mein Glied begann sich zu regen und drückte schmerzhaft gegen den Stein, auf dem ich lag. Ich drehte mich auf die Seite und mein Penis schwoll beim Lesen zu voller Größe an. Es war ein herrliches Gefühl, nackt in einer Bucht am Meer zu liegen, mit einer pochenden Erektion, die steil vor mir aufragte.

Als es mir wieder zu heiß wurde, erhob ich mich und ging die paar Schritte zum Wasser und stieg hinein. Mein Prügel wippte bei jedem Schritt auf und ab.

Ich schwamm einige Runden und kletterte abgekühlt wieder ans Ufer. Mein Penis war wieder in sich zusammengesunken und baumelte über dem Hodensack.

Gerade als ich mich wieder auf mein Tuch legte, hörte ich weiter oben Stimmen, Steine die unter Schuhen klirrten.

Oh nein, das darf nicht war sein, jetzt kommt doch noch jemand. Die Stimmen kamen näher, die Schritte wurden lauter. Ich erkannte zwei Frauenstimmen und lauschte auf weitere. Doch die blieben aus. In wenigen Minuten würden die beiden, wenn es nicht mehr waren, am Ende der Bucht auftauchen. Ich überlegte krampfhaft, ob ich die Badehose anziehen sollte, entschied mich aber dagegen.

Tatsächlich tauchten wenig später zwei Frauen zwischen den Bäumen auf, schlugen aber den Weg zum anderen Ufer der Bucht ein, in Richtung Fischerhütte. Sie waren zu weit entfernt, als dass ich sie genau hätte sehen können, doch ich bemerkte, dass sie jung waren, eine blond und eine brünette, und beide leichte Sommerröcke trugen. Ob sie mich bemerkt hatten, wusste ich nicht.

Sie gingen bis zu der Fischerhütte mir gegenüber und packten dort ihre Badesachen aus. Als sie beide ihre Kleider über den Kopf zogen und Bikinis zum Vorschein kamen, wuchs das Interesse in mir sofort und ein Kribbeln ging durch meinen Körper.

Möglichst unauffällig holte ich meine Kamera hervor und setzte das Teleobjektiv auf. Ich legte mich etwas auf die Seite, damit die beiden über das Wasser hinweg nicht sehen konnten, was ich machte, und zoomte sie heran. Gerade als ich durch den Sucher schaute, zog die Brünette ihr Bikinioberteil aus und ließ es fallen. Ich drückte ab und hielt sie in dem Moment auf Bild fest, als sie sich bückte und ihre Brüste leicht schwangen. Ich schwenkte die Kamera zu der blonden Frau, die sich in einem rosa Bikini auf ihr Tuch gesetzt hatte und nun ebenfalls ihr Oberteil auszog. Knips.

Bitte zieht Euch ganz aus, dachte ich, doch die beiden blieben vorerst nur mit nackten Oberkörpern und cremten sich gegenseitig ein.

Entweder ignorierten sie mich, oder hatten mich nicht bemerkt, und ich schoss noch ein paar Bilder. Ich tat, als würde ich lesen, schielte aber immer wieder zur anderen Seite der Bucht, wo die beiden Frauen sich sonnten. Ihre Stimmen drangen nur leise an mich heran, zu weit weg waren sie.

Gerade als ich wieder einmal von meinem Buch hoch schaute, erhoben sich die beiden und gingen ins Wasser. Ich sah ihnen zu, wie sie im klaren Wasser schwammen, dann stiegen sie wieder ans Ufer. Als sie bei ihren Tüchern waren, zogen sie beide ihre Höschen aus und legten sich nackt hin. Sofort schoss ich ein paar Bilder und bereute, dass mein Objektiv sie nicht näher heran zoomen konnte. Lange passierte nichts, regungslos lagen die beiden an der Sonne, und ich las weiter.

Vielleicht fünf Minuten fesselte mich eine heiße Stelle in der Geschichte, und als ich wieder hoch blickte, waren die beiden Frauen weg. Auch ihre Badesachen waren verschwunden. Ich suchte die Bucht ab, konnte aber nichts erkennen.

Und ich hatte nicht festgehalten, wie sie sich wieder anzogen. Enttäuscht widmete ich mich wieder meinem Buch, legte mich zum Lesen wieder auf den Bauch.

Plötzlich war mir, als hörte ich nahe Schritte, ich schaute hoch, doch ehe ich reagieren konnte, standen die beiden Frauen vor mir. Angezogen.

Ich erschrak und wusste nicht, ob ich mich bedecken sollte, oder einfach liegen bleiben. Die Blonde stellte sich links von mir auf, die Brünette rechts.

"Los! Aufstehen!" befahl die Brünette und ich erschrak ein zweites Mal. Was war den hier los?

"Hast Du gehört, Du sollst aufstehen?" wiederholte die Blonde und stieß mir ihren Fuß in die Seite.

"He, was soll das!" begehrte ich auf.

"Das fragen wir Dich!" rief die dunkelhaarige Frau. "Nackte Frauen heimlich zu fotografieren!"

Scheiße! Sie hatten mich doch bemerkt.

Ich setzte mich auf, obwohl es mir peinlich war, splitternackt vor den beiden zu sein.

"Hört zu," begann ich stotternd, "es tut mir leid, aber..."

Sie ließen mich nicht aussprechen.

"Spare Dir die Ausreden! Steh jetzt auf!"

Ich fühlte mich zu ertappt um zu widersprechen und erhob mich. Ohne Scheu schauten die beiden an meinem nackten Körper herunter.

Die Blonde packte mein Badetuch in die Tüte, das Buch dazu, nahm den Rucksack und reichte ihn der Brünetten. Meine Kleider und Schuhe stopfte sie zum Badetuch.

"Was machst Du da?" begehrte ich noch einmal auf und wollte sie daran hindern, meine Sachen einzupacken.

Die andere Frau hinter mir schlug mir mit der flachen Hand auf den nackten Hintern.

"Lass sie, Du kommst mit uns."

"Aber... "

"Kein aber, geh schon!" fuhr mich nun die Brünette an und klatschte mir ebenfalls ihre Hand auf den Po. Sie stieß mich vorwärts und ich folgte der Blondine, die vor mir ging. Als ich bemerkte, dass sie den Weg nach oben einschlugen, protestierte ich noch einmal, bereute es aber sogleich. Die dunkelhaarige Frau hinter mir, langte zwischen meine Schenkel und drückte meinen Hodensack zusammen. Ich schrie auf.

"Keine Widerrede! Weiter!" bellte sie mich an, und als ich weiterstolperte, rief sie über meine Schulter: "Schau Lucy, einen geilen Arsch hat er -- und seine Hoden sind auch nicht übel, wie ist sein Schwanz?"

Ich glaubte, mich verhört zu haben, da drehte sich Lucy zu mir um, schaute hemmungslos auf mein Glied und meinte: "Nun, im Moment ist da nicht viel zu sehen, ich könnte mir aber vorstellen, dass er was ordentliches zu bieten hat, wenn er steif ist, Liliana."

Die Situation war absurd. Ich kletterte splitternackt zwischen zwei vollständig bekleideten Frauen den schmalen Weg von der Bucht zum Weg hoch, gezwungen das zu tun, was sie von mir verlangten.

"Was habt Ihr mit mir vor?" fragte ich, ohne die Worte an eine bestimmte der beiden Frauen zu richten.

"Nun," hörte ich die Stimme von Liliana hinter mir. "Wir werden Dich für Dein unanständiges Verhalten bestrafen..."

"...wie, wirst Du herausfinden..." beendete Lucy den Satz.

"Und wenn ich mich weigere, mitzumachen?"

"Dann werde wir Dich jetzt hier splitternackt stehen lassen und mit Deinen Sachen abhauen, oder wir nehmen Dich mit und werfen Dich nackt in der Stadt aus dem Auto, was möchtest Du lieber?" Lucy sprach diese Worte, ohne mich anzuschauen, sie ging einfach weiter den Weg hoch.

Ich musste aufpassen, wo ich hintrat, die scharfen Steine unter meinen bloßen Füßen waren tückisch.

Auf einmal hörte ich Liliana hinter mir:

"Lucy, könntest Du einen Moment warten, ich muss pinkeln."

Lucy blieb stehen und drehte sich um.

"Klar, mach nur."

Liliana machte einen Schritt vom Weg, hockte sich hin und raffte ihren Rock. Ich erlaubte mir nicht hinzuschauen, als sie ihr Höschen über die Schenkel schob und wartete. Kurz darauf hörte ich das Plätschern, als sie sich auf den felsigen Boden erleichterte. In einem satten Strahl spritzte ihr Urin auf die Steine, dann versiegte er langsam.

"Oh, Mist!" rief Liliana, "wir haben kein Papier!"

Lucy lachte. "Dann soll Dich unser Freund hier trocken lecken!"

Ich traute meinen Ohren nicht.

"Das ist eine gute Idee!" entgegnete Liliana. Sie erhob sich, das Höschen hing zwischen ihren Knien, und rollte den Rock über ihre Hüfte hoch.

"Komm, mach mich sauber!"

Sie wölbte ihren Unterleib vor und ich wagte mich, sie anzuschauen. Ihre nackten Schenkel leuchteten, ihr flacher Bauch darüber auch. Ein kleines, streng begrenztes Dreieck aus dunklem Vlies kontrastierte zur hellen Haut, darunter lagen ihre wulstigen Schamlippen, feucht und glitzernd. Liliana spreizte die Schenkel, soweit das Höschen es erlaubte und befahl mir noch einmal:

"Na los, trockne meine Fotze, ich will nicht meinen Slip nass machen!"

Gehorsam ging ich vor ihr in die Knie und nährte mich mit dem Gesicht ihre Muschi. Ich drückte meine Nase gegen ihr Schamhaar und streckte meine Zunge heraus, um sie trocken zu lecken. Ihr Mösenduft, vermischt mit dem herben, salzigen Geruch ihrer Pisse schlug mir entgegen. Ich leckte über ihre Spalte, nahm den Saft und die letzten Tropfen ihres Urins auf, teilte mit der Zunge ihre Schamlippen und spürte, wie mein Schwanz zwischen den Beinen zu zucken begann.

"Hei!" rief Lucy hinter mir. "Das gefällt dem kleinen Spanner, Liliana. Sein Prügel erwacht zum Leben."

Als ich einige Male Lilianas Spalte geleckt hatte, stieß sie mich weg und zog ihr Höschen über die Schenkel hoch.

"Das reicht!"

Ich erhob mich und mein Glied pendelte halb steif vor mir.

"Ich glaube, unser Freund hier ist ein Perverser, er mag Pisse!" lachte Liliana und schlug mit der Hand leicht gegen meinen Schwanz. Er federte zurück.

"Weiter geht's!" forderte mich Lucy auf und ging weiter.

Wir kamen oben an, wo ein kleiner Kiesplatz ermöglichte, Autos abzustellen und wo auch mein Roller stand.

"Wir könnten unseren Freund hier mit dem Roller fahren lassen, nackt, versteht sich," schlug Liliana lachend vor.

"Dann haut er uns womöglich noch ab!" widersprach Lucy.

Ihr Auto stand gleich neben meinem Roller und sie forderten mich auf einzusteigen, als Lucy die Türen geöffnet hatte.

Ich setzte mich auf den Rücksitz und Liliana rutschte neben mich. Lucy stieg vorne ein, nachdem sie meine Sachen und ihre Badetaschen im Kofferraum verstaut hatte.

"Wo gehen wir hin?" fragte ich verunsichert und ängstlich.

"Zu uns." antwortete Lucy kurz und startete den Motor.

Sie fuhr auf der schmalen, gewundenen Straße über den bewaldeten Hügel, und als die ersten Häuser auftauchten, wurde mir Angst und bang. Wir querten den kleinen Weiler, ohne dass jemand meine Nacktheit bemerkt hätte und kamen wenig später in die kleine Stadt. Lucy fuhr langsam durch das Zentrum zum Hafen und bog rechts ab und fuhr Hügel aufwärts. Als ich mein Geschlecht mit den Händen bedecken wollte, stieß Liliana sie weg.

Vor dem Hotel, in dem ich mein Zimmer hatte, befanden sich mehrere, kleine Ferienbungalows und auf eines dieser steuerte Lucy den Wagen zu. Sie hielt vor dem Häuschen an und forderte mich auf, auszusteigen.

Nervös schaute ich mich um, sah aber glücklicherweise niemanden. Von Peinlichkeit erfüllt, folgte ich in meiner Nacktheit Lucy den kurzen Weg entlang zum Haus. Sie schloss auf und hiess mich einzutreten.

Liliana folgte und brachte meine Kameratasche mit.

Das Häuschen hatte ein großes Wohnzimmer, eine offene Küche und zwei Türen, die wohl zu Schlafzimmer und Bad führten. Liliana schloss die Türe und öffnete die große Glasfront, die auf eine kleine Terrasse führte.

Liliana packte meine Kamera aus und schaltete sie ein.

"Okay, Du wirst nun für uns posieren, Du hast uns ja auch fotografiert."

Sie hob die Kamera vors Gesicht und befahl mir, mich vor ihr im Kreis zu drehen. Sie schoss Bilder von meinem Geschlecht, meinem Hintern, von allen Seiten.

"Gut, gehe auf alle Viere und krieche durch das Wohnzimmer, ich will Deinen Arsch, Deine Hoden und Deinen Schwanz fotografieren."

Ich liess mich auf Knie und Hände nieder und tat wie befohlen. Als ich einige Meter von Liliana entfernt war, forderte sie mich auf, stehen zubleiben.

"Spreiz jetzt mit den Händen Deine Pobacken, ich will Dein Arschloch sehen." Ihre Worte kamen hart und heizten mich dennoch auf.

Ich langte nach hinten, umfasste meine Gesäßhälften und zog sie auseinander. Ich wusste, dass ich ihre jetzt meine offene Arschspalte und den dunklen Ring meines Anus präsentierte. Die Kamera klickte und klickte.

Lucy ging unterdessen zum Kühlschrank und kam mit einer Flasche Prosecco zurück.

Sie füllte drei Gläser und hielt mir eins hin.

"Stoßen wir auf unseren Spanner an, Liliana." Ihre Freundin legte die Kamera weg und nahm das Glas, das Lucy ihr hinhielt. Wir stießen die Gläser zusammen. Ich kniete am Boden und die beiden Frauen standen neben mir.

"Wie heißt Du eigentlich?" fragte Lucy.

Ich nahm einen Schluck Sekt und antwortete:

"Vincent."

"Freut mich, Vincent, wie wir heißen, weißt Du ja."

"Wir werden Dich bestrafen, das haben wir schon erwähnt," erklärte Liliana. "Wir werden Dich demütigen und benutzen, wie es uns gefällt. Wenn Du gut bist und wir zufrieden sind, darfst Du uns vielleicht ficken, ist das soweit klar?"

"Ja" nickte ich, und musste mir zugestehen, dass ich Spaß kriegte und eine gewisse Erregung spürte. Ich hatte schon oft auf dem Internet Seiten angeschaut, in denen nackte Männer von bekleideten Frauen benutzt wurden, und jetzt war ich einer von denen.

Lucy deutete auf den kleinen Wohnzimmertisch, der zwischen dem Sofa und den beiden Sesseln stand. "Geh auf diesen Tisch, auf allen Vieren." befahl sie mir und ich gehorchte. Kaum kniete ich auf dem Tisch, klatschte sie mir die Hand auf die linke Arschbacke. Ich zuckte zusammen und meine Hoden hüpften mit. Eine Sekunde später schlug mir Liliana mit der flachen Hand auf die rechte Backe.

"Siehst Du ein, dass Du unanständig warst, und wir Dich bestrafen müssen?" fragte Lucy. Ich nickte.

"Antworte!" rief sie und schlug mich wieder auf den Hintern.

"Ja, ich war unanständig!" gab ich zu.

"Und was machst Du mit den Fotos? Wichst Du, wenn Du sie anschaust?" wollte Liliana wissen und klatschte nun ihre Hand auf meinen Po.

"Ja, ich glaube schon..." mein Hintern brannte schon.

"Sag was Du tust, ja ich glaube schon, ist keine Antwort." insistierte Lucy und schlug wieder zu. Sie tranken Prosecco, während sie meinen Arsch züchtigten.

"Ich wichse, ich reibe meinen Schwanz und schaue mir Eure nackten Körper an." gestand ich.

"Gefallen wir Dir?"

"Ja, ich finde Euch schön, ich habe zwar aus der Entfernung nicht so viel sehen können."

Liliana knetete meine Arschbacke, dann klatschte sie mir noch einmal die Hand auf die Hälfte.

"Du möchtest also noch mehr sehen? Und was denn?"

"Ich möchte Eure Brüste sehen, von nahem, Eure Muschis, Eure Hintern..." gab ich zu.

"Du kannst jetzt aufstehen. Trink noch Prosecco." forderte mich Lucy auf und ich stieg vom Tisch. Als ich mein Glas geleert hatte, füllte Lucy nach.

Ich hatte nichts gegessen und der Alkohol machte sich bemerkbar. Und da ich am Nachmittag viel Wasser getrunken hatte, machte sich auch meine Blase bemerkbar. Nach dem zweiten Glas schielte ich zur einen Tür, was Lucy bemerkte.

"Was ist, musst Du aufs Klo?"

"Ja" antwortete ich, "meine Blase..."

Liliana lachte frech und goss mir noch ein Glas Sekt ein.

"Du kannst gehen, wenn wir es Dir erlauben."

Sie ließen mich noch eine halbe Stunde warten, eine halbe Stunde, in der sie mir noch zwei Gläser Sekt einflößten. Der Druck auf meiner Blase war schon fast schmerzhaft.

"Okay, komm," forderte mich Lucy auf, führte mich aber auf die Terrasse, die in einen kleinen Garten führte. "Du kannst hier pissen, wir wollen Dir zuschauen." Die beiden setzten sich links und rechts von mir und warteten. Ich spürte, wie der Druck auf meiner Blase sich langsam in Richtung Penis verschob, konnte aber nicht pinkeln. Erst nach einer Weile, löste sich der krampfartige Druck und ich fühlte den warmen Saft in meinen Schwanz strömen. Wenig später fielen die ersten Tropfen, dann schoss ein Strahl Urin aus meiner Penisspitze und spritzte auf die Terrasse.

Vor diesen bekleideten Frauen nackt zu stehen und zu pinkeln, erregte mich und mein Schwanz begann zu zucken, richtete sich auf und wurde steif.

"Wow, das sieht geil aus, findest Du nicht auch?" fragte Lucy Liliana.

"Ja, es gefällt mir." antwortete sie und schaute dann zu mir hoch. "Schiebe die Vorhaut zurück, ich will die Eichel sehen."

Ich führte meine Hand an den steifen Schwanz und schob die Haut über die Penisspitze. Sofort schoss der Strahl noch härter aus mir hinaus.

Plötzlich riss sich Liliana das Kleid vom Leib und kniete sich in Höschen und BH mitten in den Strahl meines goldenen Wassers. Sie beugte sich vor und ich pisste auf ihren Oberkörper, auf ihre Brüste unter dem BH, auf ihren Bauch.

"Mmh" seufzte Liliana, "das ist geil, komm auch, Lucy." Ihre Freundin zögerte nicht lange und drängte sich neben Liliana, ohne sich auszuziehen.

"Mach uns nass!" rief sie. "Pisse uns an!"

Ich lenkte den Strahl von einer zur anderen und sah zu, wie sich Lucys Kleid dunkel färbte, je nasser es wurde. Die beiden Frauen strichen mit den Händen über ihre Körper, verteilten meinen Natursekt und rieben ihn ein. Als Lucys Kleid durchnässt war, zog sie es aus und kniete ebenfalls in Unterwäsche vor mir. Mit dem letzten Urin, der aus mir schoss, spritzte ich ihren nackten Oberkörper voll, dann versiegte der Strahl.

Die zwei schauten sich an, durchnässt und glänzend, dann warf mir Lucy einen vernichtenden Blick zu. Ich erschrak.

"Oh nein! Du Schwein hast uns besudelt!" rief sie ärgerlich. "Du musst uns säubern, los, leck diese Schweinerei weg!"

Liliana zog sich BH und Höschen aus und kniete sich breitbeinig vor mich hin. Ihre vollen, festen Brüste bewegten sich leicht. Sie wölbte ihren Unterleib vor, die fleischigen Schamlippen mit dem kleinen Lockendreieck.

"Du hast Lucy gehört!" befahl sie, "lecke uns trocken."

Ich ging in die Knie und begann, ihren nackten Körper zu lecken, fuhr mit meiner Zunge über ihre Brüste, die Nippel, die sich mit entgegen streckten, den flachen Bauch und kam zu ihrer Muschel. Ich spürte den Geschmack meines Urins im Mund, den betörenden Duft von Lilianas Weiblichkeit, und als ich ihre Möse an meinen Lippen spürte, den herben Saft aus ihrer Spalte. Einerseits ekelte mir, meine eigene Pisse zu spüren, andererseits erregte mich das Ganze und mein Schwanz zuckte hart und geschwollen vor meinem Bauch.

"Jetzt bin ich dran!" forderte Lucy und zog mich zu ihr hin. Sie öffnete ihren Büstenhalter und streifte den Slip ab. Als ich ihren nackten Körper sah, glaubte ich zu explodieren. Ihre Brüste waren klein und spitz, aber ihre Nippel der pure Wahnsinn. Wie Stifte ragten sie heraus, steif und hart und sicherlich einen Zentimeter lang. Ich hatte noch nie solche Brustwarzen gesehen. Meine Blicke glitten über ihren harten Bauch zu ihrer Muschi und ich wurde noch einmal überrascht. Zwischen ihren äußeren Schamlippen quollen die inneren Lippen hervor wie eine Blüte. Zart rosa und fleischig öffneten sie sich zwischen ihren Schenkeln und standen hervor, schrien förmlich danach, geleckt zu werden.

"Ist sie nicht ein geiler Anblick?" fragte Liliana, als sie sah, wie ich die steifen Nippel und die Schamlippen ihrer Freundin bestaunte. "Na mach schon, lecke sie sauber!"

Ich tat wie befohlen und ließ meine Zunge über die langen, erigierten Nippel gleiten. Lucy stöhnte, als ich die harten Brustwarzen leckte, dann ging ich tiefer und schlürfte ihren Nektar, vermischt mit meinem goldenen Sekt, aus ihrer Blütenmuschi. Lucy presste meinen Kopf gegen ihre Möse und stöhnte weiter. Plötzlich stieß sie mich weg.

"Das genügt, aber mein Arschloch ist noch nicht sauber!" Sie drehte sich um und ging auf alle Viere, streckte mir ihren Hintern ins Gesicht und dehnte mit den Händen die Hinterbacken. Ich sah ihren dunklen, faltigen Anus vor mir. "Los, leck meinen Arsch, ich will Deine Zunge in meinem Loch spüren!"

Ich presste mein Gesicht in ihre Pospalte und fuhr mit der Zunge durch die enge Ritze. Als ich über ihren Anus leckte, spürte ich den bitteren Geruch im Mund. Ich stieß meine Zunge in die Öffnung ihres Gesäßes, leckte den faltigen Ring. Mein Schwanz drohte zu platzen und pochte schmerzhaft zwischen meinen Beinen.

"Mhm, das machst Du gut," seufzte Lucy, "ich lasse mir meinen Arsch von jetzt an nur noch durch Deine Zunge putzen."

Wenig später entzog sie sich mir und die beiden Frauen erhoben sich. Wir waren jetzt alle nackt und meine anfängliche Angst war purer Lust und Gier gewichen. Sie konnten mir antun, was sie wollten, ich war einfach nur geil.

"Haben wir Vincent genug bestraft?" wollte Lucy von ihrer Freundin wissen.

"Fast, nur etwas fehlt noch," antwortete diese, und ich war gespannt, was kommen würde. Liliana ging in die Küche, und kam mit einer Zucchini zurück. Das Gemüse war etwa zwanzig Zentimeter lang und sicher drei Zentimeter dick.

"Die muss noch in seinen Arsch, dann bin ich zufrieden." grinste Liliana hämisch und ich zuckte vor Angst zusammen.

"Holst Du mir irgend eine Creme, damit wir seinen Anus vorbereiten können?" fragte sie Lucy, worauf diese ins Bad sprang und mit einer Tube Lotion zurückkam.

"Nein!" rief ich in Panik, "Du willst dieses Ding nicht in meinen Hintern stoßen, oder?"

"Oh doch!" lachte Liliana. "Knie nieder und strecke Deinen Hintern raus, ich will Dein kleines Loch sehen."

Ich hatte keine Wahl. Ich ging in die Hocke und streckte ihr meinen Po entgegen. Lucy schmierte meine Ritze mit Creme voll und führte testweise einen Finger in mein Rektum. Ich zuckte zusammen. Als ich nach hinten schaute, sah ich, wie Liliana die Zucchini mit Lotion bestrich und dann spürte ich das dicke, harte Gemüse an meinem After. Ich schrie auf, als sie es gegen meinen Anus presste und sich mein Schließmuskel gegen den Eindringling wehrte. Langsam schob sie den grünen Kolben in mein Arschloch -- und mein Schwanz zuckte, als die Zucchini gegen meine Prostata drückte. Zentimeter um Zentimeter führte sie das Gemüse in mein Poloch, bis die ganze Zucchini in meinem Arsch steckte. Mein Schließmuskel versuchte sie auszustoßen, doch sie saß tief in meinem Darm, und zu meiner Überraschung fand ich das Gefühl äußerst erregend.

"Krieche jetzt vor uns auf und ab, ich will Dich fotografieren!" befahl Lucy und ich bewegte mich vorwärts. Die Spitze der Zucchini ragte aus meinem Hintern und mein Schwanz drückte steif und hart gegen meinen Bauch. Der Hodensack klatschte gegen die Schenkel, als ich vor den beiden Frauen auf und ab kroch.

"Oh!" stöhnte Lucy, während Liliana mich fotografierte, "ich bin so heiß, ich will jetzt seinen Schwanz in mir, sonst berste ich!"

"Okay, krieche ins Schlafzimmer, Vincent, Du darfst jetzt Lucy ficken." forderte mich Liliana auf und ich ging auf allen vieren voran ins Wohnzimmer und dann durch die Tür zum Bett. Lucy überholte mich und legte sich breitbeinig aufs Bett. Ihre Blütenmuschel lachte mir entgegen, feucht, fleischig und einladend. Als ich aufs Bett kroch, zog Liliana mit einem lauten Schmatzen die Zucchini aus meinem Arschloch. Ich stöhnte auf und mein steifer Penis zuckte.

"Fick mich jetzt, ich brauche einen harten Schwanz in meiner Fotze!" jammerte Lucy und rieb mit der Hand ihre nasse Möse, öffnete die Lippen und präsentierte mir ihre offene Spalte. Ich drängte mich zwischen ihre Schenkel und stieß meine glühende Erektion in ihre enge Muschi.

In dem Moment, in dem ich in voller Länge in sie eingedrungen war, rammte mir Liliana wieder die Zucchini in den Arsch. Jedes Mal, wenn ich zustieß, zog sie das Gemüse aus meinem Poloch, und wenn ich meinen Schwanz aus Lucys Möse zog, stieß sie es wieder voll in meinen Anus. Ich glaubte, noch nie einen solch harten Prügel gehabt zu haben, er schien förmlich zu platzen, so sehr geilte mich der Druck der fetten Zucchini in meinem Rektum auf.

Lucy zwickte ihre langen, steifen Nippel, während ich es ihr besorgte; sie stöhnte, jammerte und warf ihren Kopf hin und her.

"Fick mich! Fick mich. Ich komme, ja! Ja! Ja!" schrie sie und ich spürte, wie ihr heißer Saft meinen Schwanz erwärmte, als ein heftiger Orgasmus sie schüttelte. Liliana zog mir das Gemüse wieder aus dem Hintern und fingerte mein offenes Arschloch, dann ging sie tiefer und knetete meinen Hodensack, so dass die Vorhaut noch stärker über meine Eichel gezogen wurde. Als ich meinen Penis aus Lucys Spalte zog, glühte meine Schwanzspitze purpurn, die Adern standen vor, das Glied war glitschig von Lucys Säften.

"Jetzt bin ich dran," forderte Liliana und kroch neben Lucy aufs Bett. Sie blieb auf allen vieren und streckte mir ihren prallen, runden Hintern entgegen. Zwischen ihren Pobacken zog sich die Ritze bis zu den wulstigen Schamlippen, ihr dunkler, runzliger Anus leuchtete mir entgegen.

"Ich will Dich von hinten in mir, aber kein Arschfick, ich will Dein hartes Fleisch in meiner Muschi haben."

Ich rutschte hinter sie, nahm meinen Schwanz mit zwei Fingern und führte die Spitze an ihre Scheide, teilte mit der Eichel die Lippen und stiess zu. Meine Eier klatschten gegen ihre Schenkel, während ich sie vögelte. Ich packte Liliana an den breiten Hüften und zog sie bei jedem Stoss heftig gegen mich.

"Oh, Du spießt mich auf! Spieß mich auf!" stöhnte sie und ihre vollen Brüste hüpften und schwangen bei jedem Stoss. Lucy kniete neben uns und schaute zu, dazu. Auf einmal spürte ich ihre Hand an meinem Hintern, dann drängte sich ein Finger vor und schob sich in meinen Anus. Sie fickte mit dem Finger mein gedehntes, glitschiges Poloch, und ich fickte ihre Freundin. Wenige Minuten später begann auch Liliana zu zucken und sich unter mit zu winden. Ihre Hand ging zwischen ihre Schenkel und sie rieb sich den Kitzler, dann rief sie plötzlich:

"Zieh' ihn raus, schnell, ich komme!"

Ich hatte keine Ahnung, was das sollte, tat aber wie befohlen und zog meinen Kolben aus ihrer Spalte. Blitzschnell drehte sich Liliana auf den Rücken, spreizte die Beine weit und rieb ihren Kitzler wild.

"Jetzt musst Du gut aufpassen," warnte mich Lucy und deutete zu Liliana hin. Diese rieb ihre Möse ekstatisch, stöhnte und wimmerte, dann kam sie. Und als der Orgasmus sie schüttelte, spritzte ihr Fotzensaft sicher einen halben Meter zwischen ihren Schamlippen hervor und klatschte auf meine Brust, meinen Bauch. Eine Frau, die abspritzen konnte! Ich rieb wie wild meine Erektion, wichste, während Stoss um Stoss aus Lilianas Muschel schoss und mich besudelte.

Ich spürte, wie meine Säfte hochstiegen und mein Unterleib begann zu zucken.

"Ich komme gleich, ich spritze, ich spritze..." stöhnte ich und die beiden Frauen legten sich Kopf an Kopf vor mich, die Augen auf meinen Schwanz gerichtet.

"Ja, spritz uns ins Gesicht" rief Lucy. "Wir wollen Deine Milch überall auf uns! Komm schon, wichse!"

Ich zog noch zwei, dreimal die Vorhaut zurück, dann war es um mich geschehen. Ich röchelte, zuckte, als ich mein Sperma auf die beiden Gesichter verspritzte. Ich verteilte meinen Samen auf ihren Wangen, der Nase und die beiden Frauen öffneten den Mund, leckten sich die Lippen und schlürften meine Milch. Immer wieder spie mein Riemen weiße Sahne aus sich heraus und ich lenkte mit der Hand die Richtung, damit beide Gesichter schön bekleckert wurden.

Als nichts mehr kam, sank ich zuckend und schwer atmend neben den beiden Frauen aufs Bett.

"Mmh, lecker," seufzte Lucy und schleckte mein Sperma von ihrem Gesicht, dann setzte sie sich auf, beugte sich über ihre Freundin und mein Samen tropfte auf deren Brüste. Lucy langte sich ins Gesicht und schmierte die Soße auf Lilianas Titten, verstrich sie und massierte die festen Brüste. Liliana wiederum tat es ihr gleich und holte mit den Fingern meine Soße aus ihrem Gesicht und rieb sie in Lucys kleine, spitze Brüstchen.

"Wow, das war geil!" flüsterte auch Liliana. "Du bist jede Bestrafung wert, Vincent!"

Ich grinste verlegen und drehte mich auf die Seite, mein Penis hing schlaff über meinem Hodensack, ein feiner Faden Sperma tropfte auf das Bett.

"Wo wir gerade beim Bestrafen sind!" rief Lucy plötzlich. "Ich muss pinkeln, ich schaffe es nicht mehr bis zum Klo! Magst du Frauen-Pisse, Vincent?"

Meine wildeste Phantasie wurde wahr! Ich legte mich auf den Rücken und Lucy kniete sich über mein Gesicht, spreizte die Schenkel, den kleinen, knackigen Po auf meiner Brust. Sie teilte mit den Fingern ihre Schamlippen, wenige Zentimeter vor meinem Mund, und ich roch ihre Weiblichkeit, sah die nassen Lippen -- und da schoss ihr gelber Strahl aus ihr heraus. Ich öffnete den Mund und sie pisste direkt hinein. Heiß und salzig war ihr Urin, vermischt mit den Säften ihrer Muschel und ich schluckte hastig.

Mein Penis begann bereits wieder zu zucken und richtete sich halb steif auf.

"Dieses perverse Schwein wird schon wieder geil!" rief Liliana und nahm meinen Schwanz in die Hand. "er mag Deine Pisse, Lucy, gib ihm alles was du hast!"

Lucy nickte und seufzte, während sich ihr Sekt in meinen Mund ergoss. Ich musste wie wild schlucken, damit nichts daneben ging. Gierig würgte ich ihren Urin herunter und Liliana begann, meinen halb steifen Riemen zu wichsen, bis er wieder zur vollen Größe ausgefahren war. Gerade als Lucy die letzten Tropfen Urin über meinem Gesicht ausschüttelte und dann ihre Fotze auf mich herab senkte, damit ich sie sauberlecken konnte, kam ich ein zweites Mal. Ich schlürfte Lucys Möse, drang mit der Zunge in ihre Spalte und kostete den Rest ihres Saftes und der Pisse und spritzte zuckend ab. Mein Sperma landete auf meinem Bauch, spritzte auf Lucys Po und rann durch ihre Gesäß-Ritze.

Er schöpft lag ich auf dem Bett und die beiden Frauen knieten neben mir.

"Das war gut. Vincent, was meinst Du?"

Ich nickte: "Ja, es hat mir gefallen..."

"Bist du morgen wieder am Strand, dann denken wir uns etwas neues aus?"

"Ja," bestätigte ich eifrig. "Ich bin da -- und ich werde wieder unanständig sein und Euch fotografieren..."

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