Filmen am Strand
Ich hatte die zwei im
Frühstückssaal des Hotels schon ein paar Mal bemerkt. Vor allem
auch, weil sie mit Abstand die jüngsten Gäste waren, aber auch, weil
sie umwerfend knackig und sexy aussah. Das Paar war mir schon
mehrmals im Hotel aufgefallen. Die zwei waren mit Abstand die
jüngsten Gäste und die Frau sah umwerfend knackig und sexy aus. Dem
Aussehen nach, waren sie wahrscheinlich aus Osteuropa. Er hatte das
typisch markante Gesicht und den dunklen Kurzhaarschnitt, wie man es
oft bei jungen Männern sah; sie hatte schwarzes, langes Haar und
einerseits feine Gesichtszüge, andererseits aber die gewisse
Strenge, die meiner Meinung nach osteuropäische Frauen so schön und
erotisch macht.
Sie hatte einen zierlichen, schlanken Körper. Oben trug sie meist
ein T-Shirt, durch das man die Umrisse des BHs sehen konnte - ihre
Brüste waren wahrscheinlich klein und fest - und unten trug sie
meist einen skandalös kurzen, erektionsauslösenden Minirock. Der
schmale Jeansstreifen endete wahrscheinlich unmerklich unterhalb
ihrer Schamlippen; ich schaffte es nie, ein Höschen zu entdecken, so
nahe kam ich nicht, doch als ich sie einmal von der Seite betrachten
konnte, als sie beim Frühstück mit überschlagenen Beinen am Tisch
saß, blieb mir beinahe der Atem stehen. Ihr Jeansrock war hinten so
weit hoch gerutscht, dass sie mit blankem Po auf dem Stuhl sitzen
musste, denn ich sah fast die ganze Rundung ihres Schenkels. Ich
konnte kaum essen und mich kaum an diesen Beinen satt sehen: Braun
gebrannt, lang, schlank und zum Reinbeißen schön.
Diese Bräune, die überall hervor blitzte, brachte mich auf den
Gedanken, dass sie sich nackt sonnte, und ich fasste den Entschluss,
herauszufinden, ob es so war.
Drei Tage suchte ich jede Bucht und jede Stelle ab, wo sich jemand
zurückziehen könnte, und am vierten Tag wurde meine Suche belohnt.
Ich kletterte gerade durch den lichten Kiefernwald nahe dem Ufer zu
einer kleinen Bucht, als ich glaubte etwas Helles gesehen zu haben,
was nicht flacher Fels gewesen zu sein schien. Ich wagte mich etwas
näher ans Ufer, verließ den Wald und stieg über die flachen
Felsplatten, die sanft ins Meer abfielen.
Ich spähte hinter einem großen Felsen hervor, und tatsächlich, da
lag sie:
Wie die Natur sie geschaffen hatte, lag sie auf einem Badetuch an
der Sonne. Sie lag auf dem Rücken, die Arme seitlich ausgestreckt.
Ihr schwarzes Haar umrahmte das Gesicht; sie trug eine große, dunkle
Sonnenbrille. Von ihren kleinen, spitzen Brüsten sah ich nur eine
sanfte Wölbung und kleine Monde mit den spitzen Nippeln. Sie hielt
ein Bein angewinkelt, doch ich sah dass ihre Muschi vollständig
rasiert war und erkannte dunkle Schamlippen im Delta ihrer Schenkel.
Mein Herz hüpfte vor Freude und auch mein Penis in den Shorts sprang
ein Stückchen hoch. Ich schlich wieder zurück in den Wald, um schräg
von oben den besseren Einblick zu erhalten; vor allem wollte ich
wissen, wo ihr Freund war, da ich ihn nicht gesehen hatte.
Da die Ufer auf der Insel meist aus felsigem Untergrund bestanden,
ging es zum Wals ein paar Felsstufen hoch; so auch hier, und als ich
mich direkt hinter ihr wieder dem Ufer näherte, war ich auf der Höhe
ihres Kopfes, etwa zwei Meter über ihr angelangt und konnte herrlich
auf sie herunter sehen.
Ich machte es mir leise bequem und betrachtete eine Weile diese
wunderschöne Frau mit dem makellosen, zierlichen Körper.
Nach einer Weile beschloss ich, meine Ausrüstung nicht umsonst
mitgenommen zu haben und packte zuerst die Digital
Spiegelreflexkamera aus und setzte das Teleobjektiv auf. Der Wind
rauschte, die Wellen klatschten gegen die Steine; ich hatte keine
Angst, dass der Auslöser gehört werden konnte.
Ich schoss ein paar Bilder von ihr als Ganzes, dann zoomt ich ihre
Brüste heran; die kleine Erhebung bestätigte meine Annahme, dass sie
kleine, spitze Brüste hatte - die sie offenbar mit einem Push-Up BH
besser zur Geltung bringen wollte. Ich liebe kleine, spitze Brüste -
und wenn sie noch Nippel aufweisen, wie die ihren, bin ich im
Paradies: Die dunklen Brustwarzen standen sicher fast einen
Zentimeter hoch aus den kleinen Warzenhöfen auf, die ebenfalls
dunkelbraun schimmerten.
Ich schoss ein paar Bilder und führte dann die Kamera über ihren
flachen, harten Bauch, fotografierte den Nabel mit dem kleinen
gepiercten Ring darin und tauchte ins Delta der Venus. Sie hatte ihr
Bein abgelegt und ich folgte den markanten Hüftknochen über ihren
vollständig glatt rasierten Hügel zu den Lippen; Wulstig und
fleischig wölbten sich die äußeren Schamlippen hervor und wurden von
den Inneren zur Seite gedrängt. Wie ein kleiner Knoten schoben sich
die inneren Lippen vor und waren deutlich zu sehen. Ich hielt auch
dieses Detail fest und fotografierte dann ihre Beine, das Gesicht
und genoss ihre nahtlose Bräune.
Ihr Freund war nirgendwo zu sehen.
Ich legte den Fotoapparat weg und packte den Camcorder aus; eine DVD
war schon eingelegt. Ich filmte in langsamen Zoom-Bewegungen ihren
nackten Körper und war erfreut, dass sie sich in eben diesem Moment
auf den Bauch drehte und ich ihren Rücken und den süßen, prallen
kleinen Arsch filmen konnte. Gerade als ich die Großeinstellung der
herrlichen Backen und der einladenden Spalte beendet hatte, glaubte
ich eine Bewegung neben mir wahrzunehmen und ich schaute zur Seite.
Mein Herz setzte für einen Moment aus und ich hätte beinahe vor
Schreck aufgeschrien. Da stand ihr Freund und beobachtete mich, wie
ich seine nackte Freundin filmte und fotografierte. Für eine Sekunde
dachte ich, jetzt erwachst Du im Spital wieder - wenn du es
überhaupt überlebst.
Ich verharrte regungslos - doch dann fiel mir etwas auf: Er schien
zu grinsen. Und erst dann fiel mir noch etwas auf: Er war selber
splitternackt und aus seiner Mitte ragte ein riesiger, steinharter
Schwanz hervor. Kein Mann, der gerade einen Fremden totschlagen
will, weil er seine nackte Freundin beobachtet, hat eine Erektion...
Weitere Sekunden geschah nichts, außer das mein Herz beinahe barst,
doch dann grinste er noch deutlicher und zeigte mit der rechten Hand
das runde Zeichen aus Daumen und Zeigefinger, das Taucher verwenden,
um zu sagen, dass alles in Ordnung ist. Er zeigte zu seiner Freundin
und dann auf die Kamera in meiner Hand und nickte. Ich verstand
diese Aufforderung und obwohl ich nicht wusste, wie mir geschah,
richtete ich die Kamera wieder auf seine Freundin, die sich von mir
unbemerkt aufgesetzt hatte. Sie schaute zum Meer hinaus und ich sah
zischen ihrem Arm und dem Oberkörper die eine spitze Brust. Ich
filmte einen Moment und nahm dann wieder eine Bewegung neben mir war
und schaute zu ihrem Freund.
Er stand wenige Meter neben mir und wichste seinen mächtigen
Schwanz. Ich hatte noch nie einen so gewaltigen Penis gesehen. In
meiner Hose zuckte mein Schwanz und wurde härter, presste sich gegen
den Stoff der Shorts, da ich keine Unterhose trug. Ich bin nicht
schwul, oder in diese Richtung veranlagt - und wenn auch - aber ein
so mächtiger Schwanz an einem makellos durchtrainierten Männerkörper
sieht einfach geil aus.
Der Mann war ebenfalls braungebrannt und kein Härchen war auf seinem
Körper zu sehen. Aber sein Schwanz: Sein Hammer war mindestens
zwanzig, zweiundzwanzig Zentimeter lang, und beinahe so dick wie ein
Frauenhandgelenk.
Ich konnte nicht anders, ich schwenkte die Kamera und zoomte zurück,
so dass ich den Mann zuerst als Ganzes drauf kriegte. Er grinste,
also fuhr ich fort. Langsam zoomte ich auf sein Stück, und
vergrößerte es so weit es ging. Die Adern standen deutlich und
bläulich vor. Er ließ kurz von seinem Riemen ab, damit ich ihn
filmen konnte, und schob leicht die Hüfte vor. Sein voll
ausgefahrener Schwanz stand steil nach oben gerichtet aus seiner
Mitte auf, leicht gebogen, und die glänzende, dunkelviolette Eichel
berührte fast seinen Bauch. Seine Eier hingen klein und rosa, wie
zwei Bälle, an seinem pochenden Glied - wenigstens war mein
Hodensack grösser - ich war stolz auf meine schweren, großen Hoden
und merkte in dem Moment, wie schmerzhaft meine Erektion gegen die
Hose drückte.
Der Mann nahm jetzt seinen Riemen wieder in die Hand und ich filmte
weiter, wie er den Riesenschwanz bearbeitete.
Auf einmal machte er leise:
" pst... " und ich schaute über die Kamera hoch zu ihm.
Er deutete zu seiner Freundin und dann auf die Kamera; ich sollte
weiter filmen...
Dann stieg er durchs Unterholz hinaus aus dem Wald zum Strand, zu
seiner Freundin. Sein harter Schwanz schwang auf und nieder.
Ich riss die Kamera herum und filmte weiter.
Seine Freundin schaute herum, als sie ihn sah und ich bemerkte, dass
sie augenblicklich auf seine Erektion schaute. Er trat zu ihr hin
und hielt ihr seine Hand hin. Sie ergriff sie und er zog sie sanft
hoch. Während sie aufstand, strich sie mit dem Tal zwischen ihren
Brüstchen, mit dem Bauch, seiner glühenden, nassen Penisspitze
entlang.
Er nahm sie in den Arm und sie schaute ihm einen Moment argwöhnisch
in die Augen. Er flüsterte ihr etwas ins Ohr, sie kicherte, und dann
drehte er sie ganz sanft zur Seite, damit ich mit der Kamera ihre
beiden Körper schön von der Seite filmen konnte. Dieser geile Sack,
will sich und seine Freundin präsentieren, dachte ich. Ich hielt die
Kamera möglichst still, während ich mit der anderen Hand den
Hosenschlitz öffnete und mein Penis hervorschnellte. Im Vergleich
zum Hammer dieses Mannes unten am Strand, erschien mir mein Schwanz
klein; doch er war steif und am Pochen und wollte auch auf seiner
Rechnung kommen.
Ich konnte nicht masturbieren, dabei hätte die Kamera gewackelt,
doch es war schon viel, den kühlen Wind am heißen Schwanz zu spüren.
Der Mann umfasste mit beiden Händen die kleinen, festen Pobacken
seiner Freundin und drückte sie; ihre Münder verschlossen sich zu
einem Kuss, lösten sich wieder und ich sah - filmte - wie sich ihre
Zungen ineinander schlangen. Der Mann bewegte seine Hüfte ganz sanft
vor und zurück und ich bemerkte, dass er so seinen aufgerichteten
Schwanz an seiner Freundin rieb. Da sie etwas kleiner war als er,
reichte seine Kolbenspitze bis zur Unterseite ihrer Brüste, und
jedes Mal wenn er die Hüften vorschob und sein Penis etwas höher
glitt, rieb durch die Bewegung ihr Nippel an seiner Brust. Ich
zoomte auf seine violette Eichel und entdeckte, dass ihre
Brustwarzen noch länger geworden waren. Steif und dunkel ragten die
harten Nippel sicher eineinhalb Zentimeter vor.
Ach, wenn ich die doch lecken dürfte...
Auf einmal lösten sich ihre Münder und die kleine Schöne sank vor
ihrem Freund in die Knie. Sie griff mit ihrer zarten Hand nach
seinem pochenden Riesenschwanz und hielt ihn hoch, dann näherte sie
sich mit dem Gesicht seinen Hoden und leckte kurz an dem prallen
Sack, dann nahm sie seine Eier in Mund und lutschte sie wie ein Eis.
Der Mann stöhnte und griff in ihr Haar.
Ich glitt mit der Kamera über ihren Rücken zu den prallen
Arschbacken und zoomte in die gespreizte Spalte; ich schaffte es
knapp nicht, aus dieser Perspektive ihre Muschel ins Bild zu
kriegen, so schwenkte ich zurück und kam rechtzeitig, als sie seine
Eier mit lautem Schlürfen aus ihrem Mund entließ und mit der Zunge
der ganzen Länge seiner Erektion entlang leckte. Als sie an der
Spitze angelangt war, zog sie den harten Prügel nach unten und
stülpte ihren Mund darüber. Sie würgte beinahe, als der Riesenpenis
an ihren Rachen stieß, und dennoch schaute fast die Hälfte davon
immer noch zwischen ihren Lippen hervor.
Der Mann lächelte zu mir hin und begann fickende Bewegungen mit den
Hüften zu machen und pumpte so seinen Kolben in ihren Mund.
Ich presste meine Schenkel zusammen und schob die Hüfte vor, so
wurde die Vorhaut stark nach hinten gezogen und brachte mir etwas
Erlösung; die Lust pochte in meiner entblößten Eichel, mein Penis
bebte.
Der Mann ging nun langsam selber in die Knie und zog seinen Penis
aus ihrem Mund. Er küsste sie zart, dann legte er sich auf den
Rücken, den Kopf mir zugewandt, die Beine gegen das Meer; er deutete
seiner Freundin, sich umgekehrt über ihn zu knien, und auch das tat
er mit Absicht: Ich blickte durch den Sucher direkt zwischen ihre
Hinterbacken, zwischen ihre Schenkel ins Zentrum ihrer Lust, in die
triefende Muschel. Während sie ihren Kopf schon wieder auf seinen
Schwanz abgesenkt hatte, hob er die Hände an ihren Hintern und
teilte die knackigen Backen noch ein wenig mehr und auch das tat er
für mich. Ich filmte in Großeinstellung ihr Pofurche, verharrte an
der Stelle, an der die Haut etwas dunkler und runzeliger wurde und
eine kleine Vertiefung auf ihren Anus hinwies und fand dann die
glitzernde Spalte, die nassen Labien, die sich öffneten und deren
innere Lippen förmlich nach seiner gierigen Zunge schrien. Er strich
mit einem Finger der nassen Fotze entlang, teilte die Schamlippen
tauchte ein in ihre Höhle. Dann zog er den glänzenden Finger aus
ihrer Pforte und leckte ihn ab.
Mit beiden Händen zog er ihren Hintern näher an sein Gesicht und
vergrub sich in ihr. Er presste seinen Mund an ihre Muschel und die
Nase in ihre Arschspalte, an die dünne Stelle zwischen ihrer Muschi
und dem dunklen Loch ihres Hintereingangs, und begann sie zu lecken.
Trotz des Meeresrauschens hörte ich, wie er schlürfte und ihre nasse
Möse ausschleckte. Ihr Kopf fuhr wie wild auf seinem Kolben auf und
ab, beide stöhnten.
Ich kam schon vom Zusehen nahe an den Höhepunkt und verging vor Lust
beinahe.
Mühelos hob er sie nach einer Weile von sich und sie kniete auf
allen Vieren neben ihm, den Hintern frech ausgestreckt, die kleinen,
spitzen Brüste mit den langen Nippeln zeigten zu Boden. Als er kurz
zu mir hinsah, sah ich, dass sein Gesicht glänzte, von ihrer Nässe,
dann packte er seinen Hammer und führte die Spitze von hinten an
ihre Muschel. Erst rieb er die Spitze an ihrer Lustpforte auf und
ab, bis sie wimmerte, dann tauchte er die Eichel ein in ihre Höhle
und stieß dann allmählich seinen ganzen Schwanz in sie hinein. Ich
hielt es nicht für möglich, dass sein ganzes Fleisch Platz fand in
ihr, doch es ging. Dann begann er sie in langen Stößen zu ficken.
Jedes mal, wenn seine Hüften klatschend gegen ihre Schenkel stießen,
hüpften ihre Brüstchen wild und sie schrie laut auf.
Ihr ganzer Körper bebte unter seinen hammerharten Stößen und ihre
Schreie wurden immer lauter, seine Bewegungen immer schneller. Die
Frau löste eine Hand vom Boden und führte sie zwischen ihre
Schenkel. Ich nahm an, dass sie ihren Kitzler stimulierte, denn sie
wimmerte noch heißer und rotierte noch mehr mit ihren Hüften.
Der Mann fickte sie und packte ihre Hinterbacken, damit er sie bei
jedem Stoß an sich ziehen konnte. Ich schwenkte auf sein Gesicht und
sah an seinen Zügen, dass er kurz vor der Explosion stand; gerade
als ich zurückschwenkte, zog er seinen Schwanz gänzlich aus ihr
hinaus und sie drehte sich blitzschnell auf den Rücken. Sie rieb
ihre Klitoris weiter, während er zwischen ihre geöffneten Schenkel
kniete, seinen Schwanz gegen ihren Bauch richtete und mit harten,
heftigen Bewegungen wichste. Zwei, dreimal pumpte er seinen Kolben,
dann zuckte sein ganzer Körper, er schrie laut auf - und kam.
So unwahrscheinlich wie die Größe seines Riemens, war auch sein
Orgasmus. Er spritzte und spritzte, und jedes Mal, wenn ich dachte,
jetzt ist er fertig, riss er wieder die Vorhaut zurück und ein
nächster Schwall platschte auf ihren Bauch, auf ihre Brüste,
spritzte in ihr Gesicht und in ihr Haar; und jede Ladung war so
groß, wie mein Schwanz im Ganzen aus sich herauspumpte. Beinahe ihr
ganzer Oberkörper war verkleistert, als er endlich ermattet seinen
Prügel sinken ließ.
Doch damit war die Vorführung noch nicht zu Ende: Seine Freundin
hatte die ganze Zeit über ihre Klitoris massiert, mit den Fingern
ihre Spalte gevögelt und ihm beim Abspritzen zugeschaut. Mit der
anderen Hand nahm sie Finger um Finger seines Spermas und leckte es
genüsslich ab.
Auf einmal begannen ihre Hüften zu zucken, sie öffnete und schloss
die Schenkel konvulsivisch, bis er sie mit den Händen auseinander
hielt. Ihre Hand fuhr an ihrer Fotze auf und nieder.
Er kniete ganz nahe an sie heran, so dass sein erschlaffender Penis
schwer und dick zwischen ihren Schenkeln lag und sie mit jeder
Handbewegung an ihm rieb. Er schien auf etwas zu warten. Sie schrie
und warf den Kopf hin und her und ich zoomte etwas näher an ihre
Mitte - gerade rechtzeitig.
Was ich hier zu sehen - und zu filmen - bekam, hatte ich noch nie
erlebt. Die Frau rieb sich zum Orgasmus und explodierte. Sie schrie
und wimmerte und dann löste sie ihre Hand von der Muschel; während
ihre Hüften auf und nieder klatschten, kam sie. Sie spritzte ab, wie
ihr Freund!
In drei, vier heftigen Stößen spritzten ihre Lustsäfte aus ihr
heraus. Sie spritzte bis zu seiner Brust hoch und tränkte ihn mit
ihrem Nektar, ich glaubte zu hören, wie ihre Säfte auf seine Haut
spritzten...
Allmählich verebbte auch ihr Orgasmus und er sank mit nasser Brust
auf sie hinunter, wo sich ihre Säfte mit seiner Milch mischten...
Eine Minute vor Ende der DVD schaltete ich den Recorder aus, legte
ihn neben mich und griff nach meinem Schwanz, der aus der Hose
ragte. Es brauchte genau eine Handbewegung, dann war es um mich
geschehen und ich spritzte meine Ladung Sperma in die Büsche vor
mir. Ich zuckte und spritzte, und versuchte kein Laut von mir zu
geben...
Wenig später packte ich meinen Penis wieder ein, verstaute leise
Fotoapparat und Kamera und schlich mich weg.
Als ich am Abend im Hotelzimmer das Ganze auf dem kleinen Bildschirm
der Kamera noch einmal betrachtete, wichste ich meinen Schwanz
erneut dazu und der Orgasmus war gewaltig. Ich konnte es kaum
fassen, was ich erlebt hatte.
Am nächsten Morgen ging ich mit mulmigem Gefühl in den Frühstücksaal
hinunter. Ich wusste nicht, ob er reagieren würde, ob sie reagieren
würde - ob sie überhaupt etwas wusste? Und ich wusste nicht, wie ich
reagieren sollte. Die zwei saßen an einem Zweiertisch nahe einer
Säule, und das Pech wollte es - oder das Glück - das nur noch ein
Tisch schräg gegenüber frei war. Ich deponierte den Zimmerschlüssel
auf dem Tisch und schielte zu ihnen hinüber. Keine Reaktion.
Ich holte mein Frühstück am Buffet und setzte mich hin. Sie trug ein
hellblaues T-Shirt und wieder ihren atemberaubenden Minirock. Ich aß
unkonzentriert und schaute immer wieder argwöhnisch zu ihnen. Sie
plauderten und beachteten mich nicht.
Bis sie fertig waren und sich erhoben...
Die Frau drehte sich mit geschlossenen Schenkeln seitlich vom Stuhl
weg, so dass ihre Beine genau in meine Richtung zeigten; dann
schaute sie mir in die Augen und lächelte. Während sie dies tat,
öffnete sie ihre Schenkel etwas und ich schaute direkt unter ihren
Rock - und sah ihre nackten, fleischigen Schamlippen, die frech aus
ihrer Mitte hervorstanden.
Ich ließ den Kaffeelöffel fallen und ein paar Köpfe wandten sich mir
zu.
Die Frau schloss sofort ihre Schenkel wieder, lächelte mich an und
nickte mit dem Kopf zum Strand hin; dann hob sie fragend die
Augenbrauen. Ich nickte unmerklich und lächelte...
|