Happy End auf Terrasse
Gelangweilt schleppt
Michael seinen Wäschekorb in den düsteren Waschraum im Keller des
Wohnblocks. Dort belädt er die Maschine und will sie gerade
anschalten, als er etwas Weißes neben seiner und der Waschmaschine
der Nachbarn schimmern sieht. Neugierig schaltet er nun doch das
Licht an, um den Fund genauer inspizieren zu können. Ein Nichts von
einem String-Tanga hält er kurz darauf in seinen Händen. Die winzige
Front aus transparenter Spitze, der Rest nur zarte Bändchen, hier
und da mit kleinen Blumenstickereien verziert. Michael drapiert den
String liebevoll auf eines der quer an der Wand verlaufenden grauen
Abflussrohre, auf dem dieser einen auffallenden Kontrast bildet.
Nach der Rückkehr in seine Wohnung gerät Michael ins Träumen. Und
mit diesen Gedanken legt er sich - wie meistens im Sommer - völlig
nackt in seinen Liegestuhl auf der uneinsehbaren Dach-Terrasse.
Angenehm erwärmt die Sonne seine nackte Haut. Ab und an streicht ein
kühlender Lufthauch über seinen Körper, trocknet die vereinzelten
Schweißperlen, lässt sich seine Härchen kräuseln. Michaels Schwanz
ragt dick und fest aus seinen sportlichen Lenden, während er weiter
träumt. Er weiß wohl, wem dieses Nichts von Slip gehören muss.
Nämlich Elisa, der jungen dunklen Schönheit aus der Wohnung unter
ihm.
Schon oft hätte er sie nur zu gerne in seine Wohnung gebeten, wenn
sie ihm ein Päckchen an die Tür brachte, das sie für ihn angenommen
hatte. Doch er war immer zu schüchtern und wollte die Südeuropäerin
nicht brüskieren. In seinen Gedanken sieht Michael die schlanke,
hagere Frau vor sich, ihren sicher festen, fast knabenhaften Po, den
glatten Bauch, die kleinen Brüste, die doch so gut zu ihr passen.
Über diese Träumen nickt er ein. Als er wieder aufwacht, ist es
längst Zeit, die Wäsche aus der Waschmaschine in den Trockner
umzuladen. Rasch steht er auf, streift ein T-Shirt über und zieht
seine Jeans über die nackte Haut. Sorgfältig verstaut er den
weiterhin harten Schwanz im linken Hosenbein an seinem
sonnenerhitzten Schenkel.
Als er den Keller erreicht, hört er Geräusche aus der Waschküche. Er
öffnet die Tür und sieht Elisa im Halbdunkel, die gerade den String
entdeckt hat und nach ihm greift. Als sie Michael wahrnimmt, steckt
sie den winzigen Stoff rasch und mit rotem Kopf in ihren Waschkorb.
Michael geht lächelnd auf sie zu. Er mustert sie dabei ganz
unverhohlen von oben bis unten. Ihr zartes Gesicht wird von dunklen
Locken umrahmt, sie trägt ein zartgrünes Spaghetti-Top mit tiefem
Dekolleté, durch dessen dünnen, hautnahen Stoff sich die harten
Knospen ihrer Brüste zu bohren scheinen. Über dem Bund ihres kurzen
Sommerröckchens sieht man gut eine Handbreit schön gebräunten Bauch.
Doch auch Elisa ist so frei, Michael zu mustern. Und es scheint, als
ob ihre harten Knospen noch dicker würden, als sie seinen dicken
Schwanz erblickt. Sie lehnt sich mit wissendem Lächeln aufreizend an
Michaels Waschmaschine.
"Na, hast Du ihn gefunden?" fragt sie mit schelmischem Lächeln.
"Ja", meint Michael, "aber nicht da, wo ich ihn gerne gefunden
hätte!" und dabei blickt er ganz unverhohlen auf Elisas Schoß. Elisa
schwingt sich auf die Ecke der Waschmaschine und fährt sich mit der
Hand von unten in ihr Top. Michael kann die Finger auf ihrem Weg zu
den dicken Knospen verfolgen, die die schöne Südländerin jetzt
offenbar heftig streichelt und kneift. Er tritt einen Schritt auf
sie zu. Erschrocken zieht sie ihre Hand wieder zurück, macht eine
Bewegung, als wolle sie ihn abwehren.
"In fünf Minuten gibt es auf meiner Terrasse einen Espresso für
Sonnenhungrige", flüstert Michael ihr zu. Dann greift er ganz
selbstverständlich zwischen ihren Beinen nach seiner Waschmaschine,
öffnet sie und holt die feuchte Wäsche heraus, um sie in den
Trockner zu laden, dreht sich um und verlässt mit einem Zwinkern zu
Elisa die Waschküche. Michael lässt die Tür der Wohnung nur
angelehnt, kocht schnell zwei Espressi, in die er jeweils einen
guten Schluck Likör gibt, und geht wieder auf die Terrasse in seinen
Liegestuhl. Wenig später hört er, wie seine Wohnungstür ins Schloss
gedrückt wird. Auf leisen Sohlen schleicht sich Elisa von hinten an
ihn und legt ihm die Hände über die Augen. Er greift nach ihren
Händen und zieht die schöne Frau auf seinen Schoß. Sie ist noch
immer so spärlich bekleidet wie zuvor. Und nun ist es Michael, der
seine Hand unter ihr bauchfreies Top schiebt, um ihre harten Knospen
zu reizen.
Elisa stöhnt, genießt und steht doch plötzlich von seinem Schoß auf;
aber nur, um Michael sogleich mit auf die große Luftmatratze zu
ziehen, die neben ihnen am Boden bereit liegt. Michael gleitet neben
sie, streift ihr das Top ab und beginnt, genüsslich und fordernd an
ihren harten Knospen zu saugen. Seine Hand gleitet über ihren
flachen Bauch abwärts, öffnet den Bund ihres Rockes. Gekonnt öffnet
er mit einer Hand den Knopf und den Reißverschluss. Er ist dann aber
doch erstaunt, als er fühlt, dass Elisa darunter nackt ist. Völlig
nackt also und auch ohne ein einziges Härchen liegt Elisa nun neben
ihm, seinen Lippen, seiner Zunge und seinen Händen preisgegeben.
Ergeben streckt sie mit geschlossenen Augen ihre Arme neben dem
zarten dunklen Körper aus und fühlt, was mit ihr geschieht. Michael
betrachtet fasziniert den vor ihm liegenden Körper, diese
zerbrechliche Harmonie aus dunkler Haut, fast schwarzen Locken um
das feine Gesicht, die kleinen Brüste mit den überproportional
großen Nippeln, die nun auch noch dick und hart nach oben ragen, den
weichen nackten Schoß, in dessen Tiefe die Lust zart schimmert, die
schlanken Beine und Arme. Sanft gleiten Michaels Hände über den
Körper, streichen über die Brüste, die ihm Elisa stöhnend entgegen
drückt, kneifen die Knospen. Als er schließlich mit seinen Fingern
zwischen Elisas Schenkel gleitet erwacht sie aus ihrer Ruhe und
streicht mit einer Hand über die unübersehbare Beule in seiner
Jeans. Mit flinken Fingern öffnet sie die Knöpfe und müht sich, den
harten Stab ins Freie zu bringen. Endlich springt Michaels Stab aus
der geöffneten Hose. Und schon zerrt Elisa auch an seinem Hemd, bis
er nach kurzem Gerangel ebenso nackt neben ihr auf der Matratze
liegt. Nun betrachtet sie seinen Körper: Die kräftige
Schulterpartie, die dichten dunklen Haare auf seiner muskulösen
Brust, den Bauch mit den kleinen Ringen, seine muskulösen Beine und
natürlich den gestutzten Haarkranz um die Schwanzwurzel, währen sein
Stab und Sack sonst völlig rasiert sind.
Fast ehrfürchtig nimmt Elisa seinen Stab in die Hand. Zart gleiten
ihre Finger über Stab und Beutel, versuchen sich um den Stab zu
schließen. Langsam beginnt sie, ihn zu wichsen, achtet genau auf die
kleinsten Reaktionen. Sie kniet dabei über Michaels Beinen, so dass
er durch den Vorhang ihrer Haare ihren Körper betrachten kann.
Natürlich streckt er die Hände nach ihren Brüsten aus, zwirbelt ihre
Knospen.
Elisa senkt ihren Kopf stöhnend über Michaels steil aufgerichteten
Schwanz und entzieht ihre Nippel so der Reichweite seiner Arme. Eng
schließen sich ihre Lippen um die dicke Spitze seines harten Stabes.
Langsam und hingebungsvoll beginnt sie, ihn zu blasen, während ihre
Finger mal seine Wurzel umspannen, mal seine Brust streicheln. Die
zweite Hand hat sie jedoch zwischen ihre eigenen Schenkel
geschoben...
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