In aller Öffentlichkeit
Es war schon
Nachmittag, daher waren freie und gleichzeitig ungestörte Plätze am
See schwierig zu finden. Patrick und Romina entschieden dann, sich
neben zwei andere Pärchen auf eine Wiese zu legen, die von einigen
Büschen und Bäumen vom Weg getrennt war.
Nachdem sie die Decke und die Handtücher ausgebreitet hatten, zog
sich Romina ihr T-Shirt und ihre Hotpants aus. Sie sah toll aus in
ihrem neuen Bikini – das Oberteil pushte ihren 75b Busen schön hoch
und das Unterteil unterstrich ihren runden Po. Dieses rief in
Patrick wieder die Gedanken hervor, die er hatte bevor er zu Romina
nach Hause kam. Er wollte sie heute überraschen und hatte hierfür
auch schon einige Vorbereitungen getroffen. Er hatte die freien
Minuten genutzt, als sie auf Toilette war, und einige Utensilien
eingepackt, die er später hoffentlich benötigen sollte: ein
schwarzes Tuch, Vaseline Kondome und...
Angeregt von seiner Phantasie zog er sich auch sein T-Shirt aus und
legte sich mit dem Bauch auf die Decke, was seinen Schwanz nochmals
ein wenig wachsen ließ und ließ seiner Fantasie freien Lauf.
Ihr war warm und so fragte sie ihn, ob er mit ins Wasser wolle. Er
verneinte und so ging sie enttäuscht alleine. Er blieb liegen, ließ
sich die Sonne auf den Pelz scheinen, rieb seinen Schwanz auf der
Decke und dachte an Sex.
"Komm her, Schatz! Das Wasser ist voll angenehm!" Doch Patrick blieb
liegen, wohl wissend, dass sie gleich zu ihm kommen würde, um ihn
nass zu machen. Er hasste dies, weil ihm gerade erst richtig warm
wurde. Aber was sollte er dagegen tun? Weglaufen war viel zu
anstrengend.
Wie immer stieg Romina nach nur kurzer Zeit aus dem Wasser, ging
zurück zur Decke und legte sich mit ihrem kalten, nassen,
glitschigen Körper auf ihn.
Sie wusste genau, dass er das nicht mochte, genau wie er wusste,
dass sie es hasste alleine ins Wasser zu gehen – und so war es immer
dasselbe Spiel.
Fast immer, denn anders als sonst regte er sich dieses Mal nicht
über ihren kalten, nassen Körper auf. Vielmehr gefiel es ihm ihren
glitschigen Körper auf seinem Rücken zu spüren und so zog er sie
noch näher an sich ran.
Er überraschte sie noch mehr, als er sich mit einer schnellen
Bewegung umdrehte und sich auf ihren Bauch legte. Er rieb seinen
Körper an ihr und flüsterte ihr ins Ohr, dass sie total sexy in dem
neuen Bikini aussehe und dass er sie über alles liebe. Das
imponierte ihr und so drückte sie ihm einen fetten Kuss auf die
Lippen, der umgehend in einen Zungenkuss mündete. Er liebte es seine
Zunge in ihrem süßen Mund verschwinden zu lassen und seinen nun
steifen Schwanz an ihren Bauch zu drücken.
Sie bemerkte sofort, dass Patrick ziemlich geil war. Sie drückte
seinen Kopf weg und sagte, dass er von ihr runtergehen solle.
Er kletterte runter, setzte sich neben sie und fing an seinen Rücken
mit einem Handtuch abzutrocknen. Sie setzte sich ebenfalls hin und
sah ihn grinsend an. "Soll ich mein Oberteil ausziehen, damit mein
Busen auch braun wird?" fragte sie ohne seine Antwort abzuwarten,
denn gleichzeitig öffnete sie schon das Oberteil und zog es über
ihren Kopf.
Ihr Busen sah super aus: Beide Nippel waren hart und immer noch
feucht von dem kalten Wasser. "Willst du sie abtrocknen?" fragte
sie, nahm in jede Hand einen ihrer Busen und fing an sie zu
massieren. Sie wusste genau, dass er es sehr mochte, wenn sie sich
selber anfasste. Er nahm sofort das Handtuch und fing an ihren Busen
zu trocknen, während sie seine Nippel anfasste und sagte: "Deine
Nippel sind irgendwie auch ganz nass geworden." Sie nahm sie
zwischen Daumen und Zeigefinger und begann sie zart zu kneifen.
"Mein Busen ist trocken genug, glaube ich", entgegnete sie und schob
seine Hände beiseite. Sie wusste genau, dass ihn das noch mehr
anmachen würde, weil er nicht bekam, was er wollte. Insgeheim
ärgerte diese Aktion ihn schon, doch er ließ sich nichts anmerken.
Er legte das Handtuch weg. Dann legte er sich auf den Rücken und
seine Hände neben sich und schloss die Augen.
"Was ist los?" Sie verstand nicht, warum er nicht über sie herfiel
und bekam ein wenig Angst etwas falsch gemacht zu haben.
Lustvolle Geräusche ertönten von einem der Pärchen nebenan. Sie
lagen genau wie Romina und Patrick nebeneinander, nur mit dem
Unterschied, dass sie sich heftig befummelten. Sie hatte ihre Hand
in seiner Badeshorts und man konnte sehen wie sie ihm einen wichste.
Er hatte ihr Bikiniunterteil zur Seite geschoben und fingerte mit
einer Hand ihre Muschi. Mit der anderen streichelte er ihren Kopf.
Patrick machte das Gestöhne noch geiler. Sein Verlangen nach Romina
wurde immer größer. Auch dem anderen Pärchen konnte man anmerken,
dass es inzwischen knisterte. Sie lagen da, streichelten sich nur
und konnten ihre Augen nicht von dem anderen Pärchen nehmen.
Die beiden nebenan trieben es immer heftiger, was nun auch Romina
anturnte. Sie stellte sich vor, wie es wohl wäre jetzt einfach das
zu machen, was sie sonst nur zu Hause taten...Mitten im Gedanken
wurde sie auf den Bauch gedreht. Patrick setzte sich auf sie und
begann in der Tasche zu kramen. "Was hat der vor", dachte sie und im
selben Moment wurde es dunkel vor ihren Augen. Patrick verband ihr
mit dem schwarzen Tuch die Augen.
Sie merkte, wie Angst gepaart mit Geilheit ihren Körper durchströmte
– das stöhnende Pärchen, das Pärchen bei dem es knisterte und dann
Patrick, der sie ständig überraschte, schossen ihr durch den Kopf.
"Was hast du vor?" "Wirst du schon sehen. Bleib einfach nur so
liegen und entspann dich!"
Entspannen? Wie sollte sie sich entspannen, wenn sich neben ihr zwei
befummelten und sie keine Ahnung hatte, was ihr Freund als nächstes
tat.
Auf der einen Seite wollte ihre Angst, dass sie das Tuch entfernte –
sie hasste es keine Kontrolle zu haben - doch auf der anderen Seite
wollte sie wissen, was er schon wieder Geiles mit ihr vorhatte. Die
Geilheit siegte und so blieb sie regungslos liegen.
Das Stöhnen wurde immer lauter und auch Patrick fing leise an zu
stöhnen, was sie nur noch mehr erregte. Obwohl die Sonne sie schon
komplett getrocknet hatte, fühlte sie, dass es zwischen ihren Beinen
feuchter und feuchter wurde.
Eine Hand berührte sie durch den seidigen Stoff ihres Bikinis
zwischen den Beinen und fing an auf und ab zu reiben. "Hör auf!
Nicht hier vor den anderen", zischte Romina leise ohne es jedoch
wirklich zu meinen, denn sie wollte, dass die Hand weiter machte.
Und das tat sie auch.
Mal mehr, mal weniger Druck, mal im Kreis mal auf und ab bewegten
sich die Finger an ihrer Muschi.
"Bleib so liegen und entspann dich einfach", flüsterte Patrick ihr
ins Ohr und stieg von ihrem Rücken. "Was macht der? Was hat der
vor?" Nach kurzer Zeit spürte sie seine Hände an ihrem
Bikiniunterteil. "Der will doch wohl nicht..." Langsam wanderte ihr
Bikini nach unten – ihre feuchte glitzernde Muschi kam langsam zum
Vorschein. Sie hatte sich erst frisch rasiert, so dass kein einziges
Haar zu erkennen war. Romina wollte eigentlich nicht, dass Patrick
ihr Unterteil entfernte, weil es ihr peinlich war. Der Nervenkitzel
und die anfangende Geilheit zwangen sie jedoch zum Gegenteil.
Patrick zog ihr den Bikini aus und guckte zu den anderen Pärchen.
Das eine lag nackt aufeinander und machte rhythmische Bewegungen -
er lag auf ihr und bumste sie am See in aller Öffentlichkeit.
Pärchen zwei fummelte aneinander rum und guckte den anderen zu.
Romina wusste nicht, dass sie beobachtet wird, hatte aber irgendwie
das Gefühl, dass es so ist. Der Gedanke daran, beobachtet zu werden,
gefiel ihr plötzlich und so spreizte sie ihre Beine. Im nächsten
Moment fühlte sie einen Finger zwischen ihren Beinen, wie er langsam
um ihre Muschi kreiste. "Fass sie an oder steck ihn rein" dachte
sie, fühlte jedoch wie nun die ganze Hand langsam über ihren Po und
dann über ihren Rücken streichelte. Ein kleiner Seufzer entkam ihren
Lippen. Und dann war es endlich da das Gefühl, das sie sich so
herbeisehnte. Eine andere Hand strich über ihre Muschi, zunächst ein
paar Mal am Kitzler vorbei und dann endlich über ihren nun harten
Lustpunkt. Zwei Finger spürte sie über ihre empfindlichste Stelle
kreisen.
Immer weiter gingen ihre Schenkel auseinander und die beiden Finger
wanderten immer wieder zu ihrem feuchten Loch um mit dem Muschisaft
den Rest ihrer Muschi einzukleistern.
"Jetzt", dachte sich Patrick, "ist der Zeitpunkt gekommen". Er war
nun auch richtig geil. So geil, dass er einfach nur in Romina
eindringen wollte. Doch eine andere Stimme riet ihm anders: "Es wird
noch viel geiler." Seine Fantasie wollte, dass er das Spiel noch
weiter trieb.
Er drehte also Romina auf den Rücken und drückte wieder ihre Beine
sanft auseinander. Er zog nun auch seine Badeshorts aus und wichste
ein paar Mal seinen Penis, der nun hammerhart war und kleine
Lusttröpfchen frei gab. Eigentlich wollte er gar nicht damit
aufhören, nur wartete Romina schon darauf, seine Finger, seine
sanften Finger endlich wieder an und in ihrer heißen Möse zu spüren.
Sie brauchte es jetzt. "Fass mich endlich an...", ächzte sie und er
schob einen Arm unter ihren Rücken, damit seine Finger leicht ihren
Anus streicheln konnten, während die anderen Finger sich um ihre
Muschi kümmerten.
Sie spürte, wie zwei Finger ihre Muschi berührten. "Steck sie rein"
verlangte sie. Sie wollte etwas in sich spüren. Patrick wollte sie
aber etwas warten lassen und streichelte weiter ihren Kitzler. Nur
manchmal strichen seine Finger Richtung Loch und taten so, als ob
sie gleich eindringen würden. Dann drückte er vorsichtig mit seinem
Mittelfinger der anderen Hand an ihren Anus, was sie erneut
aufstöhnen ließ. Sie war nun so geil, dass sie genau wie er alles um
sich herum vergaß.
Pärchen eins schien schon lange vergessen zu haben, dass noch andere
am See lagen, denn sie hatten begonnen die Stellungen zu wechseln.
Er fickte sie von hinten, wobei er mit seinem Bauch auf ihrem Rücken
lehnte und sich mit einer Hand abstütze und mit der anderen über
ihre Muschi kreiste.
Pärchen zwei hatte jedoch noch nicht vergessen, wo es war, geilte
sich aber immer mehr auf. Sie glotzten noch immer zu ihnen herüber
und befummelten sich dabei. Sie hatte ihre Hand in seiner Hose und
schien seinen Schwanz zu streicheln. Er streichelte sie am Busen und
zwischen den Beinen. Es sah so aus, als ob er sie dazu drängte, sich
auch endlich nackig zu machen.
Patrick turnte das Geschehen auf den anderen beiden Seiten nur noch
mehr an. Romina sah es nicht. Sie hörte nur das Stöhnen neben ihr,
das von Patrick und das von ihr selber. Sie war nun wie in Trance.
Sie wollte nur etwas in ihrer Muschi spüren. Sie dachte sogar daran,
Patricks Spielchen abzubrechen und es sich einfach selber zu machen.
Doch dann ging ein Finger von Patrick endlich auf Rominas Wunsch ein
und fing an in ihr zu kreisen. Ein Seufzer kam aus ihrem Mund. Das
war genau das was sie wollte.
Er merkte bald, dass einer nicht genug war und so steckte er den
zweiten hinein. Er kreiste beide Finger und ab und zu zog er beide
raus um Rominas Kitzler zu streicheln.
"Kreis deine Finger in mir! "tönte es von Romina, die nun so laut
stöhnte, dass es die anderen Pärchen hören mussten. Es war ihr egal.
"Jetzt ist sie soweit", dachte Patrick und fing an ihren Anus
heftiger zu penetrieren. Sie stöhnte auf als sie seinen Finger noch
intensiver spürte. "Fass meine Muschi wieder an", rief sie, als er
sie kurz losließ, um Vaseline an ihren Po zu schmieren.
"Ja, steck ihn rein", stöhnte sie als sie seinen schleimigen Finger
an ihrem After spürte. Diesmal tat er, wie sie es wollte und schob
langsam seinen Finger in ihren Po. Ihr Becken bebte.
Da es neben ihnen noch lauter wurde blickte Patrick zu Pärchen eins
herüber. Das Mädel saß auf ihrem Freund und ritt ihn. Dabei
schwangen ihre hübschen Titten hoch und runter. Ihre Hände befanden
sich zwischen ihren Beinen. Ihr Freund machte kurzen Prozess und kam
nach nur ein paar Stößen. Sie kam anscheinend nicht, drehte sich auf
den Rücken und rief: "Leck mich! Ich will auch kommen!" Er drehte
sich um, kniete sich über sie, steckte seinen Kopf zwischen ihre
Beine und begann seine Zunge über ihren Kitzler gleiten zu lassen.
Seine rechte Hand folgte seinem Kopf. Drei seiner Finger drangen in
sie ein, was sie nun zum Zittern brachte. Sie schnappte seinen
Schwanz und begann diesen wild zu wichsen. Dabei stöhnte sie und
bewegte rhythmisch ihren Körper.
Während Patrick das Schauspiel betrachtete fingerte er weiterhin
Romina. Zwei Finger kreisten in ihrer Muschi und einer fickte sie in
den Po. "Kannst du noch einen Finger in meinen Po stecken? Ich
brauche mehr..." stöhnte Romina. Patrick zögerte nicht und schob
seinen anderen Mittelfinger langsam in ihren Po.
Das Mädel neben ihnen zuckte jetzt nur noch und schien unter lautem
Stöhnen zu kommen. Patrick widmete seine Aufmerksamkeit jetzt
vollends Romina. Er fingerte Romina immer stärker. Kurz bevor sie
kam, hörte er auf. Er zog alle Finger aus ihr heraus und griff in
die Tasche. Er wusste, dass das seine Überraschung perfekt machen
würde.
Sie wunderte sich, warum er aufhörte und was wohl als nächstes
passieren würde und vor allem warum Pärchen eins nicht mehr stöhnte.
"Mach weiter!!!" "Sofort. Du musst erstmal abkühlen."
"Egal", dachte sie und fing an sich selber zu fingern und zu
streicheln, um die Zeit zu überbrücken und Patrick noch geiler zu
machen.
Dann merkte sie plötzlich, wie etwas Dickeres als ein Finger sich an
ihren Anus presste und hinein wollte. Zuerst hatte sie wieder Angst,
doch dann wurde sie von ihrer Geilheit ergriffen und öffnete ihren
Schließmuskel. Patrick stöhnte auf: "Oh, DAS ist geil! Du bist so
lieb, Süßer!"
Immer weiter steckte er einen langen Dildo in ihren Po. Und
anscheinend gefiel es ihr, denn sie stöhnte nun noch lauter. "Fick
mich!" stöhnte sie und riss ihn auf sich.
Während sein Schwanz langsam in sie eindrang fummelte sie weiterhin
an ihrer Klitoris rum und er begann sie zu ficken. Ihr Loch war
schön eng und unglaublich feucht. Rein und raus bewegte Patrick
seinen Schwanz und knetete dabei ihre super harten Nippel. Sie tat
weiterhin das, was sie noch nie zuvor gemacht hatte und fummelte
sich mit einer Hand am Kitzler rum. Mit der anderen Hand versuchte
sie Patrick am Poloch zu streicheln. Ungewohnt aber super geil fand
sie es in beiden Löchern etwas Dickes stecken zu haben. Sie brauchte
immer etwas im Po, doch hatte sich nie getraut einen Dildo oder
etwas Vergleichbares zu benutzen. Wenn sie sich selber befriedigte
steckte sich meistens einen OB und einen Finger in den Po, was sie
jedoch nicht so geil ausfüllte wie dieser Dildo.
Total geil wie sie war, wollte sie nicht mehr die passive Rolle
übernehmen, schubste Patrick runter, legte ihn auf den Rücken und
steckte seinen Schwanz wieder in ihre Vagina. Sie begann ihn zu
reiten und fummelte sich dabei weiter an der Muschi rum.
Pärchen eins lag sich in den Armen, streichelte und beobachte das
Geschehen. Sie hatten ihren Spaß gehabt und wollten den anderen nun
zusehen.
Zusehen wollte auch Pärchen zwei. Er lag nackt auf dem Rücken, hatte
seinen Kopf Richtung Romina und Patrick gedreht. Sie kniete immer
noch angezogen neben ihm, guckte ebenfalls herüber und lutschte
seinen Schwanz.
Romina konnte nicht mehr. Sie riss sich die Augenbinde herunter und
senkte ihren Kopf, um ihre Zunge in Patricks Mund zu stecken. Ein
heftiges Zungengefecht entbrannte.
Patrick wollte es nun auf die Spitze treiben. Er fuhr mit seiner
Hand über Rominas Rücken bis er an ihrem Po angekommen war. Dann
richtete er sich und sie auf, so dass er saß und sie auf ihm, und
griff mit seiner Hand nach dem Dildo, der weiterhin regungslos in
ihrem Po steckte. Er umfasste das Ende und begann ihn langsam in
Richtung Ausgang zu ziehen.
Ihr gefiel das Gefühl so sehr, dass sie kurz innehalten musste und
aufhörte ihn zu ficken. Kurz bevor der Dildo ihren Po verließ,
drückte Patrick in wieder in die andere Richtung. "Ja! Steck ihn
rein!!! Oh!" stöhnte sie und begann ihren Körper wieder auf und ab
zu bewegen. Patrick konnte fast nicht mehr – das war alles zu viel
für ihn. Erst fickt neben ihm ein unbekanntes Pärchen, dann macht
Romina Sachen, die sie noch nie zuvor gemacht hatte, darüber hinaus
werden sie die ganze Zeit von einem anderen Pärchen beobachtet und
wahrscheinlich konnte man sie sogar noch vom Weg aus hören.
Nach einigen tiefen Stößen drückte Romina Patrick wieder auf den
Rücken und drehte sich um. Sie saß weiter auf ihm, nur dass ihr Po
seinem Gesicht zugewandt war. Er hatte jetzt einen super Blick auf
das Geschehen in ihren Löchern. Er konnte wunderbar sehen wie sie
ihr Becken hob und sein Schwanz zum Vorschein kam und wie er den
Dildo in ihren Po steckte und wieder hinauszog. Einmal zog er ihn
sogar ganz hinaus, so dass er ihr offenes Arschloch sehen konnte. Es
pochte vor Lust und wollte den Dildo gar nicht loslassen.
"Oh, ist das geil", kam es von seinen Lippen, worauf Romina
erwiderte: "Ja, dass ist es!!!" Diesmal ergriff Patrick wieder die
Initiative. Er hob sie kurz hoch, zog seinen Körper unter ihr weg
und kniete sich hinter sie. Sein Schwanz zeigte genau auf ihre
triefende Muschi und wollte sofort wieder hinein, doch er wartete
ein wenig. Währenddessen fickte er sie weiter mit dem Dildo in den
Po. "Steck deinen Schwanz in meine Muschi! Ich brauche ihn! Bitte!"
forderte sie und ließ ihre Finger über ihren Kitzler kreisen. Sie
brauchte immer etwas in oder zumindest an ihrer Muschi, wenn sie in
den Arsch gefickt wurde.
Er tat ihr den Gefallen und schob seinen Hammer in ihre Lustgrotte,
was sie mit einem lauten Aufstöhnen belohnte.
Ihre Finger fuhren immer schneller über ihre Klitoris und ihr Becken
drückte sie immer heftiger gegen seinen Schwanz. Dann kam sie... Er
fickte sie noch heftiger in Muschi und Po. Er stöhnte genau wie sie
was das Zeug hielt und konnte sich gar nicht mehr beherrschen.
Gleichzeitig begann sie am ganzen Körper zu zittern.
Einer der heftigsten Orgasmen erschütterte die beiden, wie sie ihn
noch nie vorher erlebt hatten. Er spritzte Unmengen an Sperma in sie
hinein und beide kamen aus dem Stöhnen gar nicht mehr heraus. Dann
sackte sie immer noch zitternd zusammen. Er zog den Dildo aus ihrem
Po und ließ sich auf sie sinken. "Das war richtig geil", stöhnte er
ihr ins Ohr, "Ich liebe dich!" "Ich dich auch", antwortete sie kurz
und schloss die Augen, um dieses Hammergefühl noch ein Mal Revue
passieren zu lassen. Dann drehte sie sich um und beide fielen sich
in die Arme und küssten sich.
Zurückgekehrt in die Realität merkten sie erst, dass die anderen
Pärchen sie die ganze Zeit beobachtet hatten und dass Pärchen zwei
nun auch alle Hemmungen verloren hatte und am ficken war.
"Ich liebe dich", sagte Patrick nochmals und drückte sie fest an
sich. Beide waren ziemlich verwundert darüber, was sie soeben getan
hatten, kümmerten sich jedoch nicht weiter darum und so guckten sie
nun Pärchen zwei dabei zu, wie es vögelte.
Als es fertig war – die beiden hatten es bei weitem nicht so heftig
getrieben wie Romina und Patrick – gingen Romina und Patrick zum
Wasser. Währenddessen packte Pärchen eins seine Sachen und wanderte
Arm in Arm gen Weg.
Kurz nachdem sie aufgestanden waren, lief Romina aus. Das Sperma
lief ihr langsam am Bein runter. Normalerweise ekelte es sie, doch
heute war nicht normal. Irgendwie gefiel ihr das Gefühl Patricks
Sperma an ihrem Bein hinunterlaufen zu lassen.
Als sie bis zu den Waden im Wasser standen, sank Patrick auf die
Knie und küsste Romina auf den Bauch. Dann ging er tiefer – er
küsste ihren Schamhügel und strich mit der Zunge über ihre
glitzernden Schamlippen. Romina gefiel das Gefühl und so stellte sie
ihre Beine leicht auseinander. Patrick fuhr mit ausgefahrener Zunge
zwischen ihren roten Lippen entlang. Danach stand er wieder auf und
schob Romina die Zunge in den Mund. Langsam verbreitete sich der
bittere Geschmack des Spermas in ihren Mündern. Eigentlich mochten
sie es beide nicht, aber heute war es anders.
Durch den Kuss und sein eigenes Sperma erregt, begann Patricks
Schwanz wieder zu wachsen. Er drückte gegen Rominas Bauch. Romina
umarmte Patrick und streichelte seinen Rücken. Ihre Atmung wurde
schneller. Das Sperma kitzelte sie zwischen den Beinen.
Patrick blickte über ihre Schulter: Auch das zweite Pärchen packte
seine Sachen. Bald würden sie ganz alleine sein, dachte Patrick.
Er drehte sich wieder Romina zu und küsste sie leidenschaftlich.
Dabei strichen seine Finger über ihren Rücken und lösten kleine
Schauer bei Romina aus. Sie merkte, wie dieses Gefühl wieder in ihr
aufstieg.
"Ich muss mal", sagte Romina und guckte sich um. Die anderen beiden
waren verschwunden. Patrick und Romina waren nun allein. "Keiner
mehr da. Du kannst hierhin pinkeln. Ich passe schon auf das keiner
guckt" sagte Patrick und grinste sie schelmisch an, wohl wissend,
dass keiner da war um zu gucken.
Romina stellte ihre Beine noch ein Stückchen weiter auseinander.
Dann blickte sie Patrick an: "Du warst heute noch nicht im Wasser
und du hast auch noch nicht geduscht! Setz dich hin!" Jetzt war
Patricks Schwanz steif. Noch nie hatte sie ihn angepinkelt. Nur das
eine Mal, als er seine Hand unter ihre Muschi gehalten hatte beim
Pinkeln – und das war ziemlich geil.
Brav setzte er sich vor ihr auf den Boden. Er mochte es, wenn sie
ihm etwas befahl, noch dazu so etwas und dann auch noch hier!
Noch ein Stück weiter spreizte sie ihre Beine und fuhr mit ihren
Händen zwischen ihre Beine. Mit ihren Mittel- und Zeigefingern
trennte sie ihre Schamlippen. Immer noch quoll Sperma aus ihrem
Loch.
Er lehnte sich zurück und schon schoss ein dünner, leicht gelber
Strahl aus ihrer Muschi und prasselte auf Patricks Bauch.
"So, und jetzt wasch dich!" Mit einer Hand verteilte er den Saft auf
seinem Bauch. Die andere öffnete er und versuchte den Saft zu
fangen. Romina stoppte und er rieb sich damit am ganzen Körper ein.
Dann sagte sie: "Jetzt beuge dich vor!"
Er tat es. Und schon pinkelte sie ihm auf den Kopf. Sie kreiste ihre
Hüften, sodass er überall getroffen wurde. Es tropfte von seinem
Kopf wie morgens unter der Dusche.
Abermals stoppte sie: "Knie dich hin und halt deine Hände auf!" Er
kniete sich hin und hielt ihr seine Hände als ob er sie um Almosen
anbettelte. "Gut so. Jetzt wasch dein Gesicht!" Wieder schoss der
kleine Strahl aus ihrer Muschi, direkt in seine Hände. Schnell
füllten sie sich. Bevor viel verloren gehen konnte, schmiss Patrick
sich die ganze Ladung ins Gesicht. Dann rieb er seine Hände durch
sein Gesicht. Romina stoppte kurz, machte einen kleinen Schritt und
ließ ihrer Blase freien Lauf – genau in sein Gesicht. Sie hatte gar
nicht gewusst, dass solche Spielchen so einen Spaß machen würden.
Patrick nahm die Hände beiseite und öffnete den Mund. "So ist gut!"
Ein paar Spritzer rannen noch aus ihrer triefenden Muschi, dann
versiegte die Quelle.
Er gurgelte kurz. Danach ließ er den Saft langsam aus seinem Mund
über sein Kinn nach unten laufen.
"Leck mich sauber!" befahl Romina und drückte ihre Muschi in sein
Gesicht. Seine Zunge schoss heraus und glitt in die nasse Spalte. Er
griff ihre Pobacken und drückte sie noch weiter in sein Gesicht,
dann leckte und saugte er alles ab. Dabei stöhnte er.
Romina war anzumerken, dass sie selber total erregt war von dem
kleinen Spielchen. Sie drückte ihn auf den Boden, legte sich auf ihn
und leckte über seine Lippen. "Ich will auch was ab haben", orderte
sie und drückte ihre Zunge in seinen Mund.
Beide fingen an zu fummeln. Wild kneteten seine Hände ihren Rücken
bis er sie von sich warf und ihre Brüste schnappte. Sie griff seinen
Schwanz und fing an los zu wichsen. "Ich brauch was im Po", stöhnte
sie. "Reicht dir ein Finger oder willst du mehr?" Seine Hand
wanderte zu ihrer Muschi und streichelte über ihre Schamlippen. Sein
Mittelfinger strich dabei über ihren Kitzler in ihr triefendes Loch.
"Ich will was in den Po!" "Warte doch die Zeit ab!" "Nein, komm
mit!" Sie stand auf und riss ihn hoch. Dann zog sie ihn zurück zum
Platz. Dort angekommen, schnappte sie sich ein Kondom - es war
genoppt – öffnete es und zog es über seinen Penis. Sie stellte sich
vor ihn und beugte sich vor. "Ich habe gesagt, dass ich etwas im Po
haben möchte! Also los!"
Er schmierte noch schnell seinen Schwanz und ihr Arschloch mit
Vaseline ein. Dann setzte er an: Er drückte seinen Schwanz gegen
ihren Po. Langsam verschwand er in dem engen Loch. Ihre Finger
strichen dabei über ihren Kitzler. Beide stöhnten jetzt. Er fickte
sie in den Po und sie rubbelte über ihren Kitzler. Danach gingen sie
eine Runde schwimmen...
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